Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

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Alpha Centauri
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Alpha Centauri »

zollagent hat geschrieben:(15 Sep 2018, 11:26)

Ich habe mich nie über mein Auto definiert. Ich war mit einem 14 Jahre alten Renault 5 genau so glücklich wie mit einem nagelneuen Ford Escort RSi. Es gibt andere Dinge, die für mich bestimmend sind. Heute z.B. die Apfelernte in meinem Garten, die ja dieses Jahr so reichlich ausfällt, daß ich nicht weiß, ob ich sie ganz nutzen kann. ;)
Es gibt aber zahlreiche oberflächliche Zeitgenossen die sich nur über materiellen Besitz definieren, weil sie intellektuell arm dran sind.
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yogi61
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von yogi61 »

zollagent hat geschrieben:(15 Sep 2018, 11:26)

Ich habe mich nie über mein Auto definiert. Ich war mit einem 14 Jahre alten Renault 5 genau so glücklich wie mit einem nagelneuen Ford Escort RSi. Es gibt andere Dinge, die für mich bestimmend sind. Heute z.B. die Apfelernte in meinem Garten, die ja dieses Jahr so reichlich ausfällt, daß ich nicht weiß, ob ich sie ganz nutzen kann. ;)
Bravo. :thumbup:
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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jorikke
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von jorikke »

zollagent hat geschrieben:(15 Sep 2018, 11:26)

Ich habe mich nie über mein Auto definiert. Ich war mit einem 14 Jahre alten Renault 5 genau so glücklich wie mit einem nagelneuen Ford Escort RSi. Es gibt andere Dinge, die für mich bestimmend sind. Heute z.B. die Apfelernte in meinem Garten, die ja dieses Jahr so reichlich ausfällt, daß ich nicht weiß, ob ich sie ganz nutzen kann. ;)
Ja, das ist eine schöne Einstellung.
Nun ist aber die Apfelernte in einigen Wochen vorbei, was ist dann für dich bestimmend?
Ich hatten es mehr mit langfristigen Zielen.
Große Autos habe ich nebenbei billigend in Kauf genommen.
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zollagent
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von zollagent »

Alpha Centauri hat geschrieben:(15 Sep 2018, 12:10)

Es gibt aber zahlreiche oberflächliche Zeitgenossen die sich nur über materiellen Besitz definieren, weil sie intellektuell arm dran sind.
Als ich 18 war, war das eigene Auto wichtig. Heute bin ich 60. Und dazwischen habe ich viel gelernt.
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zollagent
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von zollagent »

jorikke hat geschrieben:(15 Sep 2018, 12:57)

Ja, das ist eine schöne Einstellung.
Nun ist aber die Apfelernte in einigen Wochen vorbei, was ist dann für dich bestimmend?
Ich hatten es mehr mit langfristigen Zielen.
Große Autos habe ich nebenbei billigend in Kauf genommen.
Wie sagte ein alter Kaiser mal? Schaun mer mal. :D
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Realist2014 »

Alpha Centauri hat geschrieben:(15 Sep 2018, 12:10)

Es gibt aber zahlreiche oberflächliche Zeitgenossen die sich nur über materiellen Besitz definieren, weil sie intellektuell arm dran sind.

Auf der anderen Seite ist aber materieller Besitz keinesfalls ein Indiz für "intellektuelle Armut"...

fehlender materieller Wohlstand ist aber dafür sehr häufig im Fehlen von ökonomisch relevanter Intelligenz zu begründen..
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Realist2014 »

zollagent hat geschrieben:(15 Sep 2018, 15:50)

Als ich 18 war, war das eigene Auto wichtig. Heute bin ich 60. Und dazwischen habe ich viel gelernt.
auch in unserem biblischen Alter kann mit dem eigenen Cabrio zu fahren schon Freude bereiten...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von H2O »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2018, 16:24)

Auf der anderen Seite ist aber materieller Besitz keinesfalls ein Indiz für "intellektuelle Armut"...

fehlender materieller Wohlstand ist aber dafür sehr häufig im Fehlen von ökonomisch relevanter Intelligenz zu begründen..
gezeichnet Bernard L. Madoff
  • Madoff verdient im Gefängnis 40 Dollar im Monat. Inzwischen soll er ein beliebter Häftling sein, da er Mitgefangenen 'clevere' Anlagetipps gibt. Reich durch Knast!
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Realist2014 »

H2O hat geschrieben:(15 Sep 2018, 16:33)

gezeichnet Bernard L. Madoff
  • Madoff verdient im Gefängnis 40 Dollar im Monat. Inzwischen soll er ein beliebter Häftling sein, da er Mitgefangenen 'clevere' Anlagetipps gibt. Reich durch Knast!

da kannst du mal sehen

ökonomische Intelligenz kann man nicht "wegsperren"... :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Elser
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Elser »

Skull hat geschrieben:(15 Sep 2018, 09:42)

Ich weiß nicht, ob die Politik für die Entwicklung von Produkten von privaten Firmen zuständig ist.

Desweiteren verstehe ich nicht, was DAS mit dem Threadthema zu tun haben soll. :?:

mfg
Nun - irgentjemand sagte einemal: "Alles ist Politik". :D Aber im Ernst - zunächst einmal ist es die Firmenpolitik die letztendlich dafür sorgt, dass solche Verstösse stattfinden, wie z. B. der Dieselbetrug. Eine solche, verfehlte Firmenpolitik könnte aber nicht stattfinden, wenn Regierung und Parlament nicht für ein entsprechendes Klima sorgen würde. Es sind letztendlich die Verfehlungen der Politik die soetwas möglich machen. Das die NOx -Werte in den Städten zu hoch waren, haben die Politiker doch gewusst. Sie konnten sich auch gut vorstellen, wie es dazu kam. Sie mussten auf das Problem aber erst, durch eine Umwelorganisation und us-amerikanische Istitutionen, aufmerksam gemacht werden.

Letztendlich muss doch jedem, einigermassen aufgeklärten Menschen, längst klar sein, dass wir zu viel Kohlenstöff verbrennen. Besonders eben auch im Strassenverkehr. Wenn die Polik hier rechtzeitig eingegriffen hätte und dafür gesorgt hätte, das wir unsere Einkäute, Fahrten zur Arbeit (u.Ä.) nicht mit einem SUV sondern mit dafür wirklich sinnvollen Transportmittel tätigen würden, wäre es garnicht erst zu solchen Verwerfungen gekommen. Die Klüngelei der Politik mit der Autoindustrie hat letztendlich dazu geführt, dass die Auto-Vorstände sich für eine Art Götter zu halten schienen, die alles machen können. Leider hat dieses politische Verhalten auch zu einen lächerlichen Hype um das Auto geführt, sodass große Teile der Bevölkerung sich über ihre stinkige Kiste definieren und das "Recht", die Luft damit zu verpesten, mit Zähnen und Klauen verteidigen. Ein Umdenken ist gefragt. Es wird Zeit das wir Autos als das ansehen was sie sind; ein Transportmittel. Alles andere ist Anachronismus - leider (finde tolle Autos auch interessant). Leider fehlen uns z. T. die richtigen Autos. Die Politik könnte durch Gesetze und Verordnungen dafür sorgen, dass solche sinnvollen Fahrzeugen gebaut würden. Eine progressive KFZ-Steuer z.B. könnte die Zulassung so mancher Dreckschleuder verhindern. Aber auch Fahrverbote sind wohl nicht zu umgehen. Die Polik muss die nötigen Vorgaben bestimmen UND auch für die strenge Überwachung dieser sorgen. Die Autoindustrie kann sich dann darum bemühen Fahrzeuge herzustellen, die diesen Vorgaben entsprechen. Bisher war das eher umgekehrt.

Das alles müsste natürlich rechtzeit und von langer Hand geplant und bekanntgegeben werden. Hektisches Handel, weil einem jemand auf die Finger klopft, ist naturlich jämmerlich und verschafft dem Bürger nur unnötige Kosten und Ärger (siehe Dieselfahrverbote). Aber für lange Pläne ist wohl schon zu Spät. Ich kann mich nur über meine Mitmenschen wundern, die jetzt tatsächlich noch wuchtige Spritfresser wie diese SUVs kaufen. Was glaubt Ihr, wie lange die damit noch überall hinfahren dürfen? :D

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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Elser »

H2O hat geschrieben:(15 Sep 2018, 09:58)

So etwas ist doch im Zulauf mit dem e.Go Life. Nicht ganz so billig, aber fast, auch nicht ganz so weit fahrend... aber immerhin. Und staatliche Hilfen gab es dafür in NRW auch.



So schliesst sich der Kreis. Das Auto wird nicht verkauft, weil es zu teuer ist. Es ist so teuer, weil nicht viele davon verkauft werden. Lass' Dich nicht verarschen. Du sollst ein solches Auto nicht kaufen !!! Es sind Alibi-Konstruktionen. Wenn man bei der Inmarktstellung eines neuen Golfs genau solche Voraussetzeungen annehmen würde, wäre dieser auch 10 X so teuer und würde dann auch entsprechend wenig gekauft. SO läuft das !

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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Skull »

Elser hat geschrieben:(15 Sep 2018, 09:39)

Was wir aber wirklich bräuchten ist ein elektrisch betriebener Kleinstwagen (2 Sitze, 300 l-Kofferraum) für kleines Geld (€ 8000), den man zu Hause wieder aufladen kann. Aber genau den, wollen unsere Autokonzerne nicht bauen, weil seine Existens den schönen Hype um das "heilige Blech" kaputt machen würde.

Also müsste die Politik dafür sorgen;
Elser hat geschrieben:(16 Sep 2018, 10:00)

Ein Umdenken ist gefragt. Es wird Zeit das wir Autos als das ansehen was sie sind; ein Transportmittel.
Alles andere ist Anachronismus - leider (finde tolle Autos auch interessant). Leider fehlen uns z. T. die richtigen Autos. Die Politik könnte durch Gesetze und Verordnungen dafür sorgen, dass solche sinnvollen Fahrzeugen gebaut würden.
Eine progressive KFZ-Steuer z.B. könnte die Zulassung so mancher Dreckschleuder verhindern.
Aber auch Fahrverbote sind wohl nicht zu umgehen.
Die Polik muss die nötigen Vorgaben bestimmen UND auch für die strenge Überwachung dieser sorgen. Die Autoindustrie kann sich dann darum bemühen Fahrzeuge herzustellen, die diesen Vorgaben entsprechen. Bisher war das eher umgekehrt.
So...hört sich das für mich schon sinnvoller an. :)

Nur...DAS hat weniger mit dem Threadthema zu tun. HIER geht es ja um die Klage der Aktionäre gegen den Vorstand.
Das DER Informationen der Öffentlichkeit zu spät oder unzureichend mitteilte.

mfg
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Occham »

Elser hat geschrieben:(15 Sep 2018, 09:14)

Achtung!!! Das entlarvende Wort ist hier: "plappert"
Ich hatte gerade einen genialen Gedanken. Wie wäre es damit, Mensch die "plappern" bzw. "zwitschern" mit Geld zu belohnen.

Das wäre doch eine Rechnung!!
odiug

Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von odiug »

Skull hat geschrieben:(16 Sep 2018, 10:21)

So...hört sich das für mich schon sinnvoller an. :)

Nur...DAS hat weniger mit dem Threadthema zu tun. HIER geht es ja um die Klage der Aktionäre gegen den Vorstand.
Das DER Informationen der Öffentlichkeit zu spät oder unzureichend mitteilte.

mfg
Das ist schon richtig ... nur geht es halt um ein bisschen mehr, als um die Geldbeutel von Kleinaktionären, wenn VW ins Gerede kommt.
Kennst du die Kodak Geschichte :?
Das bahnt sich gerade bei der deutschen Autoindustrie an ... wenn die nicht schnellstens aufwachen.
Ich mein, es ist doch schon erstaunlich, dass die Post ihren eigenen Lieferwagen entwickeln und bauen muss, weil die Autoindustrie darauf keinen Bock hat :eek:
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Skull
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Skull »

odiug hat geschrieben:(16 Sep 2018, 10:43)

Das ist schon richtig ... nur geht es halt um ein bisschen mehr,
als um die Geldbeutel von Kleinaktionären, wenn VW ins Gerede kommt.
In diesem Thread aber nicht. ;)

Dafür gibt es andere Stränge im Forum 1...aber auch im Forum 4.

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H2O
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von H2O »

Elser hat geschrieben:(16 Sep 2018, 10:06)

So schliesst sich der Kreis. Das Auto wird nicht verkauft, weil es zu teuer ist. Es ist so teuer, weil nicht viele davon verkauft werden. Lass' Dich nicht verarschen. Du sollst ein solches Auto nicht kaufen !!! Es sind Alibi-Konstruktionen. Wenn man bei der Inmarktstellung eines neuen Golfs genau solche Voraussetzeungen annehmen würde, wäre dieser auch 10 X so teuer und würde dann auch entsprechend wenig gekauft. SO läuft das !

Elser
Sie sollten sich dann doch erst einmal einlesen in das Projekt e.Go, bevor Sie so entschieden Stellung beziehen. Eine Jahresproduktion des neu gegründeten Unternehmens ist schon verkauft, mit der Caritas als Hauptkunden, der damit wohl sein Pflegepersonal ausstattet. Eine andere Zielgruppe dürften kleine Bringdienste sein, etwa von Pizzabäckereien, Apotheken... und Zweitwagen sicher auch.

Das Projekt liegt auch im geplanten Zeitrahmen; ausgewählten Kunden werden die ersten Fahrzeuge ausgeliefert... vermutlich doch ein Reifetest für die große Serie.

Und nun erhöht e.Go die Schlagzahl... wenn ich mich richtig erinnere auf 8.000 Fahrzeuge monatlich in 2019. Mein uralter VW Lupo 3L hat es in 5 Produktionsjahren insgesamt auf 60.000 Stück gebracht... für VW nur ein lästiges Produkt. Da sind 100.000 Fahrzeuge jährlich für einen Neuling am Markt schon ein kräftiger Happen.

Ist aber auch Wurst, was wir beiden dazu meinen; die Kaufentscheidung treffen Leute, die das Fahrzeug für ihre Zwecke wirtschaftlich einsetzen können. Das sind schon überraschend viele.

Durchaus vorstellbar, daß e.Go die vorhandene Marktnische "kleiner Stadtflitzer" so schnell besetzt, daß VW & Co verdutzt erkennen müssen, daß der Zug abgefahren ist, ohne sie zu fragen.
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Elser »

jorikke hat geschrieben:(15 Sep 2018, 11:08)

Pardon, Zollagent, das war natürlich an Elser gerichtet.

Na Jorikkeken - auch SUV-Fahrer? ;) Du wirst lachen - ich gebe Dir, zum Teil, sogar recht. Ich habe 2 Autos. Einen Kleinwagen und einen Mittelklassekombi - sorry :s . Ich lebe ja auch in dieser Welt in der es eben diese Alternativen nicht, oder nicht bezahlbar gibt. Wenn es dieses Auto, von dem ich hier "fantasiert" habe gebe und ich müsste den Kleinwagen erneuern, dann würde ich diesen Wagen bestimmt kaufen. Eines Tages, wenn ich meine berufliche Tätigkeit aufgebe, werde ich den Größeren ersatzlos abschaffen. Ich werde Ihn aber vorher noch gegen einen Kompaktwagen, austauschen. Weil ich erkannt habe dass der, für meine beruflichen Tätigkeit, ausreichen würde. Ich werde ihn ganz bestimmt nicht, wie viele Oppas es Heute machen, gegen einen SUV austaschen. Und ja - ich kann ihn mir leisten. Sogar bar bezahlen, wenn er nicht zuuuuu groß ist, und muss ihn nicht, wie viele heutzutage, leasen und mir diesen Quatsch dann auch noch gutreden. ICH WILL ABER NICHT ! Weil ich erkannt habe, dass das ökolögischer Unsinn wäre !!! Schade dass Du Dir das nicht vorstellen kannst. Beweist es aber doch meine These vom Auto und dem Hype darum, über das/den sich viele Bürger in diesem Land hauptsächlich definieren. Es wirkt, auf dem ersten Blick, komisch, ist aber , im Wirklichkeit, eher tragisch. Du hast mein aufrichtiger Mitgefühl. :( Dieser SUV-Quatsch ist wie der Hang zu einem Fetish. Ein Oppa ohne SUV ist, in unserer Gesellschaft, ein Schiss. Es ist zum kotzen !

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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Skull »

Guten Morgen,

nun ist gut. Hier gibt es ein konkretes Threadthema.

Ich bitte dieses NUN zu beachten. Dazu allzu entfernte Postings werden ich ab nun...entsorgen.
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Skull
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Skull »

Skull hat geschrieben:(16 Sep 2018, 11:27)

Guten Morgen,

nun ist gut. Hier gibt es ein konkretes Threadthema.

Ich bitte dieses NUN zu beachten. Dazu allzu entfernte Postings werden ich ab nun...entsorgen.
Was ist DARAN nicht zu verstehen ?

Vier Beiträge somit in die Ablage verschoben.
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von zollagent »

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei waren sehr präsent: In Rüsselsheim und Kaiserslautern. Razzia wegen des Verdachts abgasmanipulierter Fahrzeuge. Und hier ist konkret von einer kompletten Abschaltung der Abgasnachbehandlung während der Fahrt die Rede. Komme mir noch mal Einer mit "Die Fahrzeuge entsprechen doch den Vorschriften". Ich glaube nicht, daß eine solche Komplette Wegschaltung der Systeme der Abgasnachbehandlung Teil der allgemeinen Betriebserlaubnis, die erteilt wurde, ist.

Da liegen in noch mehr Kellern noch mehr Leichen! Nicht nur bei VW! Der Eisberg liegt halt zu 7/8 unter Wasser.

Habe einen fast gleichlautenden Beitrag im Strang Automobilgaunerei eingestellt, habe aber festgestellt, daß der in der Weinstube steht. Dafür erscheint mir das Thema denn doch zu ernsthaft.
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Klopfer
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Klopfer »

Passend dazu:
VW droht mit massiven Stellenabbau
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.4164002
Erpressung nennt man das, und genau dafür gehört der Mann belangt.
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zollagent
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von zollagent »

Audi zahlt Bußgeld. Wofür denn, wenn doch, wie einige hier behaupten, "alles mit den Vorschriften im Einklang" sein soll?
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von immernoch_ratlos »

Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt - oder - Der VW-Konzern wird verklagt - :?:

Letzteres als Google Suchanfrage bringt zutage was jeder individuell nach 3 Seiten und 71 Beiträgen "darunter verstehen kann"

Liest man - was offensichtlich nicht jeder tut - den Eingangsbeitrag von zollagent - wird relativ klar, es geht um EINE Klage - die der Aktienbesitzer, die sich nicht "ausreichend" gewarnt sehen.

Schade, das der Thementitel nicht gleich (z.B. ! ) "VW-Aktionäre verklagen den VW-Konzern" hieß und damit die notwendige "Abgrenzung" von vornherein gegeben ist :s

Google fand (ohne Links) :

Deutsche See verklagt Volkswagen AG
VW-Abgasskandal: ADAC unterstützt Klage gegen Volkswagen ...
VW-Abgasskandal: So machen Sie Ihren Schadensersatz geltend: VW ...
Kunden haben Händler und Volkswagen verklagt: Start für zwei ...
Sammelklage wegen Dieselskandals: Wie die Logistikbranche VW ...
VW und VW-Händler können als Streitgenossen verklagt werden ...
Hohe Schäden durch Abgas-Skandal: Händler wollen VW verklagen ...
usw. usf.

Erst wenn man Tante Google so fragt : "Der VW-Konzern wird von Aktionären verklagt" - kommen die wohl gewünschten Antworten :

Volkswagen: Worum es in der Milliardenklage der Aktionäre geht
Anspruch auf Schadensersatz für Anleger der VW-Aktie | Klage gegen ...
Schadensersatz durch VW: So klagen Aktionäre ohne Kostenrisiko - n-tv
VW-Abgasskandal: Deutscher Aktionär verklagt Volkswagen ...
Tübinger Anwalt Tilp gegen VW-Konzern - SWR
VW Abgasskandal - Anspruchsanmeldung für VW Aktionäre
usw. usf.

oder dieser Link : Musterklage: Schadenersatz für Volkswagen-Aktionäre? - 20.02.17 ...
börse-online.de hat geschrieben:20.02.2017

In diesen Tagen fällt mit der Bekanntgabe des Musterklägers der Startschuss für die Schadenersatzklage von VW-Aktionären. Wie sich Anleger Kursverluste zurückholen können. Von Gastautor Roland Klaus

Drei Möglichkeiten haben VW-Aktionäre, sich an dem Verfahren zu beteiligen. Eine davon hat es in dieser Form noch nie gegeben. Doch Eile ist geboten - denn eine Verjährung droht. Mit der Auswahl des Musterklägers verfolgt das Oberlandesgericht Braunschweig vor allem ein Ziel: Im Rahmen dieses Verfahrens soll möglichst umfassend geklärt werden, unter welchen Bedingungen Anleger Anspruch auf Schadenersatz haben. Deswegen wird als Musterkläger ein Großanleger ausgewählt, der über einen längeren Zeitraum in zahlreichen Fällen VW- und Porsche-Wertpapiere gehandelt hat.

Anhand dieser Transaktionen wird das Gericht nun untersuchen, ob und wann Anlegern eine Kompensation zusteht, weil VW die Manipulationen an den Abgasanlagen zu spät an den Finanzmarkt gemeldet hat. Volkswagen-Aktionäre, die auf Schadenersatz aufgrund der erlittenen Kursverluste klagen wollen, haben beste Chancen, wenn Sie Volkswagen-Aktien nach dem 1. Juni 2014 gekauft und diese am 18. September 2015, zum Zeitpunkt des Bekanntwerdens der Abgasaffäre, im Depot hatten.

Erstmals in Deutschland können private Aktionäre ihre Ansprüche auf Schadenersatz mithilfe der Interessengemeinschaft Widerruf ohne Kostenrisiko geltend machen. Das funktioniert mithilfe einer sogenannten Prozessfinanzierung. In deren Rahmen zahlt der Aktionär lediglich dann ein Erfolgshonorar in Höhe von 33 Prozent, wenn Volkswagen Schadenersatz leistet. Ist dies nicht der Fall, entstehen auch keinerlei Kosten.

Insgesamt gibt es drei verschiedene Wege, mit denen VW-Aktionäre ihr Recht auf Schadenersatz geltend machen können. Diese unterscheiden sich vor allem durch die Höhe der Kosten sowie das Kostenrisiko.

Variante 1: individuelle Klage. Jeder Anleger kann seinen Schadenersatz individuell einklagen. Diese Klagen werden mit Eröffnung des Musterverfahrens zunächst stillgelegt. Eine Klage verursacht die höchsten Kosten. Bei einem Streitwert von 10 000 Euro (das entspricht einem eingeklagten Kursverlust in dieser Höhe) beträgt das Kostenrisiko rund 2000 Euro. Allerdings bekommt man dieses Geld zurück, wenn VW zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt wird.

Variante 2: Anmeldung zum Musterverfahren. Durch die Anmeldung beteiligt sich der Anleger am Musterverfahren, ohne selbst zu klagen. Damit wird das Ergebnis des Musterverfahrens für ihn bindend. Die Kosten für eine Anmeldung sind niedriger, bei einem Streitwert von 10 000 Euro betragen sie rund 675 Euro. Dieses Geld bekommt man aber nicht zurück - auch dann nicht, wenn der Fall gewonnen wird.

Variante 3: Prozessfinanzierung. Wer ein Kostenrisiko grundsätzlich ausschließen will, für den kann die Prozessfinanzierung interessant sein, die die IG Widerruf bietet. Hier übernimmt ein Investor das komplette Kostenrisiko für die Schadenersatzklage. Erst wenn Schadenersatz von VW fließt, erhält der Prozessfinanzierer einen Anteil von 33 Prozent. Voraussetzung für die Prozessfinanzierung ist, dass mindestens 100 VW-Aktien nach dem 1. Juni 2014 gekauft wurden und mindestens bis zum offiziellen Bekanntwerden der Manipulationen am 18. September 2015 im Depot geblieben sind.
Alles was hier gefehlt hat war eine rechtzeitige "Gewinnwarnung" (ad-hog Meldung) :
Quelle hat geschrieben:[center]Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz - WpHG)
§ 15 Produktintervention[/center]

1) Der Bundesanstalt stehen die Befugnisse nach Artikel 42 der Verordnung (EU) Nr. 600/2014 unter den dort genannten Voraussetzungen, mit Ausnahme der Voraussetzungen nach Artikel 42 Absatz 3 und 4 der Verordnung (EU) Nr. 600/2014, entsprechend für Vermögensanlagen im Sinne des § 1 Absatz 2 des Vermögensanlagengesetzes zu. Die Bundesanstalt kann Maßnahmen nach Satz 1 und Artikel 42 der Verordnung (EU) Nr. 600/2014 gegenüber jedermann treffen, soweit die Verordnung nicht unmittelbar anwendbar ist.
(2) Widerspruch und Anfechtungsklage gegen Maßnahmen nach Absatz 1 und Artikel 42 der Verordnung (EU) Nr. 600/2014 haben keine aufschiebende Wirkung.
Denn so trivial das sein mag "Häufig ist eine Gewinnwarnung mit sinkenden Kursen verbunden" :eek:

Nur eine jüngeres Beispiel : 05.10.2018 17:55 "RWE-Aktien rutschen ab: Rodungsstopp im Hambacher Wald löst Gewinnwarnung aus" - "Aktie leidet" :(
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von zollagent »

Klasse. Der Strangtitel war übrigens nichts weiter als die Widergabe einer Meldung in den SWR1-Nachrichten. Wirklich schön, wie du uns zeigst, wie man eine Datenbank abfragt. Was sagst du eigentlich dazu, daß Audi z.B. ein Bußgeld akzeptiert, obwohl doch angeblich die Autos genau den gesetzlichen Bestimmungen entsprachen. Ganz so kann es denn doch wohl nicht zutreffen, oder?
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von immernoch_ratlos »

Sorry zollagent ich wollte Dich nicht ärgern - nur wie Themen hier "gelegentlich aus dem Ruder laufen" das hat schon was ;)

Was die Betrügereien angeht - hatte man doch schon eine "einsichtige" wunderschöne gesetzlich - bürokratische Vorgabe - die paradiesischen Möglichkeiten bot, „unter Bedingungen, die der liebe Gott nicht schöner gestalten könnte“ wie Herr Professor Dudenhöffer kürzlich anmerkte, nein, das reicht den Heinis nicht :dead: - ich glaube in diesem Sumpf warten noch reichlich Überraschungen. Dabei tun mir die Aktionäre wohl am wenigsten leid. Die sollten auch ohne "Gewinnwarnung" gewisse Gefühle für diese Minenfelder entwickeln.

Der "Ablasshandel" - wer zahlt ist frei von Sünden - kann auch eine "außergerichtliche Einigung" - ein Vergleich sein - legale Möglichkeit Untersuchungen die "zu tief gehen könnten" noch rechtzeitig zu beenden. Nun bin ich keine Fachmann für das Steuerunwesen, glaube aber, solche Zahlungen "schmälern irgendwie" den zu versteuernden Gewinn. Damit wird das Problem von hinten durchs Knie "sozialisiert".

Wenn ich nochmal auf die Welt komme, werde ich sofort Jura studieren und alles und jeden verklagen.... :mad2:
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von H2O »

zollagent hat geschrieben:(16 Oct 2018, 13:57)

Klasse. Der Strangtitel war übrigens nichts weiter als die Widergabe einer Meldung in den SWR1-Nachrichten. Wirklich schön, wie du uns zeigst, wie man eine Datenbank abfragt. Was sagst du eigentlich dazu, daß Audi z.B. ein Bußgeld akzeptiert, obwohl doch angeblich die Autos genau den gesetzlichen Bestimmungen entsprachen. Ganz so kann es denn doch wohl nicht zutreffen, oder?
Was zeigt uns dieses Beispiel: Unsere Gefängnisse haben nicht genügend viele Zellen, aber der Finanzminister hat noch viel Platz in seinen Schatullen. Immerhin sitzt der gewesene Audi-Chef warm und trocken. Der muß wohl auch etwas ausgefressen haben.
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Eiskalt »

Wenn man systemrelevant ist kann man sich so etwas erlauben.
Und wenn die Konsumenten so doof sind die Produkte nach so einer Enthüllung weiter zu kaufen dann haben die es auch nicht anders verdient.
Im (Online)handel gibt es zig Gesetze. Einige zu Recht, andere dienen dazu das andere die Dummheiten der. Verbraucher bezahlen. Aber hier werden die richtig durch den Kakao gezogen und freuen sich das sie sich nun bei den Gaunern ein neues Auto kaufen dürfen. Und das nennen die dann auch noch umtauschen. :p

Also wenn man gerne schön von hinten genommen werden will dann geht das bei jeder Domina aber öfter und günstiger.
Si vis pacem para bellum
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jorikke
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von jorikke »

Elser hat geschrieben:(16 Sep 2018, 11:23)

Na Jorikkeken - auch SUV-Fahrer? ;) Du wirst lachen - ich gebe Dir, zum Teil, sogar recht. Ich habe 2 Autos. Einen Kleinwagen und einen Mittelklassekombi - sorry :s . Ich lebe ja auch in dieser Welt in der es eben diese Alternativen nicht, oder nicht bezahlbar gibt. Wenn es dieses Auto, von dem ich hier "fantasiert" habe gebe und ich müsste den Kleinwagen erneuern, dann würde ich diesen Wagen bestimmt kaufen. Eines Tages, wenn ich meine berufliche Tätigkeit aufgebe, werde ich den Größeren ersatzlos abschaffen. Ich werde Ihn aber vorher noch gegen einen Kompaktwagen, austauschen. Weil ich erkannt habe dass der, für meine beruflichen Tätigkeit, ausreichen würde. Ich werde ihn ganz bestimmt nicht, wie viele Oppas es Heute machen, gegen einen SUV austaschen. Und ja - ich kann ihn mir leisten. Sogar bar bezahlen, wenn er nicht zuuuuu groß ist, und muss ihn nicht, wie viele heutzutage, leasen und mir diesen Quatsch dann auch noch gutreden. ICH WILL ABER NICHT ! Weil ich erkannt habe, dass das ökolögischer Unsinn wäre !!! Schade dass Du Dir das nicht vorstellen kannst. Beweist es aber doch meine These vom Auto und dem Hype darum, über das/den sich viele Bürger in diesem Land hauptsächlich definieren. Es wirkt, auf dem ersten Blick, komisch, ist aber , im Wirklichkeit, eher tragisch. Du hast mein aufrichtiger Mitgefühl. :( Dieser SUV-Quatsch ist wie der Hang zu einem Fetish. Ein Oppa ohne SUV ist, in unserer Gesellschaft, ein Schiss. Es ist zum kotzen !

Elser
Sehe ich ja jetzt erst.
Bin Opa, war in dieser Woche mit meinem "SUV" 800km unterwegs. Verbrauch 5,2Liter. Wegen deiner wilden Spekulationen extra für dich: Natürlich nicht für die 800km sondern im Schnitt für 100. Übrigens hat mein SUV 1000qcm Hubraum, Benziner selbstverständlich.
Hab drei Kinder und fünf Enkel. Bin für alle, in aller Bescheidenheit gesagt, so ziemlich der Größte, auch ohne SUV.
Wie du auf die Idee kommen kannst so ein krauses Zeug zusammen zu spinnen, musst du mit dir selber ausmachen. Ich hoffe nur, du willst nicht ernst genommen werden.
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von zollagent »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(16 Oct 2018, 15:12)

Sorry zollagent ich wollte Dich nicht ärgern - nur wie Themen hier "gelegentlich aus dem Ruder laufen" das hat schon was ;)

Was die Betrügereien angeht - hatte man doch schon eine "einsichtige" wunderschöne gesetzlich - bürokratische Vorgabe - die paradiesischen Möglichkeiten bot, „unter Bedingungen, die der liebe Gott nicht schöner gestalten könnte“ wie Herr Professor Dudenhöffer kürzlich anmerkte, nein, das reicht den Heinis nicht :dead: - ich glaube in diesem Sumpf warten noch reichlich Überraschungen. Dabei tun mir die Aktionäre wohl am wenigsten leid. Die sollten auch ohne "Gewinnwarnung" gewisse Gefühle für diese Minenfelder entwickeln.

Der "Ablasshandel" - wer zahlt ist frei von Sünden - kann auch eine "außergerichtliche Einigung" - ein Vergleich sein - legale Möglichkeit Untersuchungen die "zu tief gehen könnten" noch rechtzeitig zu beenden. Nun bin ich keine Fachmann für das Steuerunwesen, glaube aber, solche Zahlungen "schmälern irgendwie" den zu versteuernden Gewinn. Damit wird das Problem von hinten durchs Knie "sozialisiert".

Wenn ich nochmal auf die Welt komme, werde ich sofort Jura studieren und alles und jeden verklagen.... :mad2:
Ich fühle mich nicht geärgert, keine Angst, der Zollagent wird schon mal Panzer genannt, die haben bekanntlich eine dicke Haut.

Was Bußgelder angeht, die gehen zwar in die Betriebsrechnung ein, schmälern aber nicht den Gewinn. Auch mit den Aktionären habe ich wenig Mitgefühl. Wenn was aus dem Betrieb rausgeht, schmälert das erstmal das Budget für das Personal.
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Skull »

jorikke hat geschrieben:(16 Oct 2018, 16:56)

Bin Opa, war in dieser Woche mit meinem "SUV" 800km unterwegs. Verbrauch 5,2Liter.
Kommt mir irgendwie bekannt vor. :D

Passen die Kids und das Enkelkind alle mit rein. Platz satt.
War im Sommer auf Island. Platz und Radstand war da auch hilfreich.
Und meine (mittlerweile verstorbene) Mutter fand die Einstiegshöhe äusserst hilfreich.
(Ich heute übrigens auch)

Kann und will da nicht meckern.
Mit 64 liter Fassungsvermögen bietet der Tank Reichweiten von manchmal 1000 - 1200 km.. :)

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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von KarlRanseier »

jorikke hat geschrieben:(16 Oct 2018, 16:56)

Sehe ich ja jetzt erst.
Bin Opa, war in dieser Woche mit meinem "SUV" 800km unterwegs. Verbrauch 5,2Liter. Wegen deiner wilden Spekulationen extra für dich: Natürlich nicht für die 800km sondern im Schnitt für 100. Übrigens hat mein SUV 1000qcm Hubraum, Benziner selbstverständlich.
Hab drei Kinder und fünf Enkel. Bin für alle, in aller Bescheidenheit gesagt, so ziemlich der Größte, auch ohne SUV.
Wie du auf die Idee kommen kannst so ein krauses Zeug zusammen zu spinnen, musst du mit dir selber ausmachen. Ich hoffe nur, du willst nicht ernst genommen werden.

Aller paar Jahre fliege ich nach Amerika oder Asien. Auf die Idee, mir deshalb ein Flugzeug zu kaufen, kam ich bisher nicht.

Die meisten SUV sind keine Fahr-, sondern Standzeuge, die für kurze Fahrten zum Supermarkt genutzt werden. Und dafür sind sie gänzlich ungeeignet. Auch für lange Fahrten eignen sie sich aufgrund ihres klobigen Aufbaus und ihrer völlig überdimensionierten Masse sehr schlecht.
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Skull »

KarlRanseier hat geschrieben:(16 Oct 2018, 17:57)

Die meisten SUV sind keine Fahr-, sondern Standzeuge, die für kurze Fahrten zum Supermarkt genutzt werden.
Und dafür sind sie gänzlich ungeeignet. Auch für lange Fahrten eignen sie sich aufgrund ihres klobigen Aufbaus
und ihrer völlig überdimensionierten Masse sehr schlecht.
Da bin ich ja echt froh. Das die Volkswagen AG auch andere Fahrzeuge produziert. :)

Und das die nicht nur wegen der SUV's verklagt werden.

mfg
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von KarlRanseier »

Skull hat geschrieben:(16 Oct 2018, 18:31)

Da bin ich ja echt froh. Das die Volkswagen AG auch andere Fahrzeuge produziert. :)

Und das die nicht nur wegen der SUV's verklagt werden.

mfg

Wer sich ein deutsches Auto kauft, der will offensichtlich betrogen werden. Deshalb sind die Klagen als offensichtlich unbegründet zurückzuweisen.

Hierbei ist auch, wie bei allem in dieser Bananenrepublik, an "die Arbeitsplätze" zu denken. Was soll aus den Entwicklern von Schummelsoftware werden, wenn Vater Staat bei deren Einsatz nicht mehr mit aller Kraft wegschaut?

Und was soll aus den Profiten werden, wenn deutsche Autokonzerne gezwungen werden, marktfähige saubere Fahrzeuge zu entwickeln, wer zahlt denen denn die notwendigen Arbeitsplätze? :?:
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von zollagent »

Auf Facebook gefunden. Eine gewisse Wahrheit hat das schon.
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jorikke
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von jorikke »

zollagent hat geschrieben:(16 Oct 2018, 21:38)

Auf Facebook gefunden. Eine gewisse Wahrheit hat das schon.
Wegen eines Bobbycars , das Chr. Wullf in einer Spielecke des Schlosses Bellevue zur Verfügung von Kinder bereitgestellt hatte und für das er keine Quittung vorweisen konnte, wurde gegen ihn wegen Korruption ermittelt.
Natürlich verlief dieser Unsinn im Sande und Wullf wurde von allen Vorwürfen freigesprochen.
Der "Skandal" war aber da und Wullf ist zurück getreten.
Es ist genau diese "gewisse Wahrheit" mit der Eiferer aus Passion Unheil anrichten.
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von zollagent »

jorikke hat geschrieben:(17 Oct 2018, 12:25)

Wegen eines Bobbycars , das Chr. Wullf in einer Spielecke des Schlosses Bellevue zur Verfügung von Kinder bereitgestellt hatte und für das er keine Quittung vorweisen konnte, wurde gegen ihn wegen Korruption ermittelt.
Natürlich verlief dieser Unsinn im Sande und Wullf wurde von allen Vorwürfen freigesprochen.
Der "Skandal" war aber da und Wullf ist zurück getreten.
Es ist genau diese "gewisse Wahrheit" mit der Eiferer aus Passion Unheil anrichten.
Sorry, mein Intention war nicht die Wulff-Affäre, sondern die Aussage, die bei dem Bild stand, daß nur dieses Fahrzeug ohne Verdachtsmomente wäre. Herrn Wulff stand und stehe ich eher gleichgültig gegenüber.
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von yogi61 »


Der VW-Großaktionär Porsche muss Anlegern im Dieselskandal 47 Millionen Euro Schadenersatz zahlen. Das hat das Landgericht Stuttgart entschieden.
Die Konzernholding hätte die Anleger nach Meinung des Gerichts früher über die Manipulationen an Dieselfahrzeugen informieren müssen.

Das Landgericht Stuttgart hat den VW-Großaktionär Porsche SE zu Schadenersatz verurteilt. Die Holding soll insgesamt etwa 47 Millionen Euro zahlen (hier das Urteil als PDF). Anleger hatten geklagt, die Porsche SE habe im Zusammenhang mit dem Dieselskandal zu spät über Risiken informiert. Dies habe zu Kursverlusten der Anleger geführt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Die Porsche SE hatte im Vorfeld erklärt, gegen ein Schadenersatzurteil Rechtsmittel einlegen zu wollen. Zur Zeit des Diesel-Abgasbetrugs war VW-Chef Martin Winterkorn zugleich Vorstandschef der Porsche SE. Über die Holding halten die Familien Porsche und Piëch ihre Stimmrechtsmehrheit an Volkswagen.


https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.4183575

Schon mal ein Fingerzeig an die Betrügerbande und man darf hoffen, dass die Richter im Braunschweiger Prozess ähnlich urteilen und nicht nur Aktionäre, sondern auch den Kunden eine Wiedergutmachung ermöglichen, die diese ja dann noch einklagen müssen. Von VW kommt ja freiwillig bekanntlich nichts und das zeigt die Kundenwertschätzung ja ziemlich deutlich.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Elser »

jorikke hat geschrieben:(16 Oct 2018, 16:56)

Sehe ich ja jetzt erst.
Bin Opa, war in dieser Woche mit meinem "SUV" 800km unterwegs. Verbrauch 5,2Liter. Wegen deiner wilden Spekulationen extra für dich: Natürlich nicht für die 800km sondern im Schnitt für 100. Übrigens hat mein SUV 1000qcm Hubraum, Benziner selbstverständlich.
Hab drei Kinder und fünf Enkel. Bin für alle, in aller Bescheidenheit gesagt, so ziemlich der Größte, auch ohne SUV.
Wie du auf die Idee kommen kannst so ein krauses Zeug zusammen zu spinnen, musst du mit dir selber ausmachen. Ich hoffe nur, du willst nicht ernst genommen werden.

Oh - dann hast Du also soetwas wie einen Mini-SUV ;) und der 1000 qum -Motor hat einen Turbolader - nich? Ein solches Auto ist kein richtiger SUV! Trotzdem gibt es ihn bestimmt auch als normalen Kleinwagen. Also mit der gleichen Technik nur niedriger und etwas leichter - stimmt doch - oder? Iss aber halt nicht so geil - gelle. ;) Lass' Dich nicht ärgen! Über ein solches Fahrzeug habe ich auch schon nachgedacht. Mich würde wirklich brennend interessieren welches Modell es genau ist. Wie Du meine Überlegungen allerdings einfach als "krauses Zeug" abtun kannst, ist mir schleierhaft. Man sollte glauben Du lebst in einer anderen Welt.

Gruß - Elser
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von jorikke »

Elser hat geschrieben:(26 Oct 2018, 11:47)

Oh - dann hast Du also soetwas wie einen Mini-SUV ;) und der 1000 qum -Motor hat einen Turbolader - nich? Ein solches Auto ist kein richtiger SUV! Trotzdem gibt es ihn bestimmt auch als normalen Kleinwagen. Also mit der gleichen Technik nur niedriger und etwas leichter - stimmt doch - oder? Iss aber halt nicht so geil - gelle. ;) Lass' Dich nicht ärgen! Über ein solches Fahrzeug habe ich auch schon nachgedacht. Mich würde wirklich brennend interessieren welches Modell es genau ist. Wie Du meine Überlegungen allerdings einfach als "krauses Zeug" abtun kannst, ist mir schleierhaft. Man sollte glauben Du lebst in einer anderen Welt.

Gruß - Elser
Totale Übereinstimmung.
In einer Welt wie du möchte ich keinesfalls leben.
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von zollagent »

Übers Auto definiert man sich doch eher in jungen Jahren. Auch, wenn hier die Definition jetzt zu "wer bietet weniger" geht.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von jorikke »

zollagent hat geschrieben:(26 Oct 2018, 15:34)

Übers Auto definiert man sich doch eher in jungen Jahren. Auch, wenn hier die Definition jetzt zu "wer bietet weniger" geht.
Eine Definition, die sich dann ständig verändert. Das "Sein" bestimmt das Bewusstsein. Ich habe bisher etwa 30 Autos gefahren, davon etwa 22 Neuwagen. Angefangen, mangels Masse, mit einem 12M, die Karre mit der Weltkugel an der Motorhaube, für 500,-DM.
Dann, der ewigen Rep. leid, der erste Neue. 1965, VW Variant, die 54PS Version. Ich war stolz wie Bolle.
Dann kamen die Firmenwagen, Audi 100. Alle zwei Jahre ein Neuer.
In der Zeit wurden Autos für mich ein Unthema. Es kostete nichts, ich konnte die Dinger privat benutzen soviel ich wollte, allenfalls an den Zweitwagen meiner Frau wurden noch ein paar Gedanken verschwendet.
In Rente gehend habe ich meinen letzten Firmenwagen für ein Appel und ein Ei übernommen, ihn noch zwei Jahre gefahren und dann noch mit 3000,- Gewinn verkauft. Den dann neu gekauften A3 fuhren wir 13 Jahre. Mit 235.000 km und sehr geringem Restwert konnten wir nicht widerstehen, kassierten die 5.000 € Verschrottungsprämie, dazu den Rabatt des Autohauses und hatten plötzlich einen Skoda Oktavia Combi für 20.000,-
Bin sehr zufrieden, die Karre hat in nur 7 Monaten schon 10.000km runter.
Unser Beagle, dem ich einen Spezial Einstieg gebaut habe, hat auch nichts zu meckern.
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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Elser »

jorikke hat geschrieben:(26 Oct 2018, 13:17)

Totale Übereinstimmung.
In einer Welt wie du möchte ich keinesfalls leben.
Dann musst du nur die Scheuklappen drauflassen. :D Aber - sagt doch mal - was hasste für'n Auto.

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Re: Der VW-Konzern wird wieder mal verklagt

Beitrag von Skull »

Guten Tag User lili,

ein weiteres mal:



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Somit wieder einmal …posting für die Ablage.
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