Er prügelt, beleidigt, stiehlt, attackiert gegnerische Fußballfans. Als brutaler Hooligan ist Philipp K. (21) aus Köln polizeibekannt. Gestern stand er schon wieder vor Gericht. Auf der Zuschauerbank saß sein Vater – Multimillionär Christoph K. (64).
Das „Manager Magazin“ führte Immobilienmogul K. 2017 auf Platz 390 der reichsten Deutschen – mit einem Vermögen von 400 Millionen Euro. Anfang 2018 lief über seine Firma der Verkauf der weltberühmten New Yorker Markthalle „Chelsea Market“ – für 2,4 Milliarden Dollar an Google.
2017 griff er in Köln bei einer Straßenschlägerei
einen Mann mit einem Schlagring an.
Im März 2018 das Urteil: acht Monate auf Bewährung wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Im Januar 2018 soll er sich beim Spiel gegen Borussia Mönchengladbach als Ordner verkleidet haben, um eine Gladbach-Flagge zu stehlen.
Vor zwei Wochen brachten Köln-Fans einen Peilsender an einem Bus mit Fans von Union Berlin an, verfolgten das Fahrzeug, bewarfen es mit Steinen.
Auch K. war unter den Angreifern, wurde in Gewahrsam genommen.
Gestern stand der Millionärssohn vor Gericht, weil er vermummt Fans von Leverkusen beleidigt und ihre Flagge zerrissen haben soll.
K. gab alles zu, bat um Verzeihung.
Das Urteil fiel nach Jugendstrafrecht: zehn Monate auf Bewährung für den reichsten Hooligan Deutschlands.
Und was denkt sein Vater über den Sprössling? „Das, was ich erlebe, wünsche ich keinem“, sagte Multimillionär Christoph K. nach der Urteilsverkündung.
https://www.bild.de/regional/koeln/news ... .bild.html
Während der Bewährung hat er neue Straftaten begangen und bekommt nochmal Bewährung?
Dieser kleine verzogene Rotzlöffel?
Zum Arbeitseinsatz sollte man so einen schicken da kann er seine überschüssige Energie loswerden.