Das zivilisierte Niveau ist ja nun nicht gerade die Stärke der in Mode gekommenen Populisten, wenn sie Wahlkampf bzw. überhaupt Kampagnen führen.Polibu hat geschrieben:(26 Aug 2018, 23:24)
Die Frau hat ziemlichen Blödsinn über Obama erzählt. Das so hinzunehmen hätte McCain in die VT-Ecke gerückt. Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand hätte dem widersprochen.
John McCain gestorben
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Re: John McCain gestorben
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Re: John McCain gestorben
Erste Behauptung über den Beginn entspricht einer weit verbreiteten Legende, ist jedoch so nicht haltbar, beim Rest überwiegend zustimmung.Liberty hat geschrieben:(27 Aug 2018, 01:03)
Die Tea Party gab es da noch gar nicht. Die ist erst 2009 als Protestbewegung gegen die Politik von Obama, insbesondere gegen die Gesundheitsreform entstanden.
Es ist kein Geheimnis, dass McCain eigentlich Joe Lieberman als running mate nehmen wollte. Ex-Demokrat und ebenso wie McCain ein unabhängiger Kopf der politischen Mitte. Aber das wäre der konservativen Parteibasis nicht vermittelbar gewesen, da McCain selbst schon kein waschechter Konservativer war.
Die Wahl hat Obama sicher auch deshalb gewonnen, weil er die Minderheiten stark für sich mobilisieren konnte. Aber McCain hat z.B. bei den evangelicals deutlich schlechter abgeschnitten als Bush.
Geschichte:
https://en.wikipedia.org/wiki/Tea_Party ... Background
https://en.wikipedia.org/wiki/Citizens_ ... nd_Economy
Die Wurzeln der Bewegung sind tatsächlich bereits unter der republikanischen Regierung Bush zuvor entstanden, als die Konservativen unter Bush die Staatsschulden massiv ausweiteten und gleichzeitig die Politik aus der Clinton-Zeit fortführten, die zum Zusammenbruch des Immobilienmarktes führte.
Die radikale Bewegung verstand sich ja eben nicht nur als Protestbewegung gegen Obama und dessen Gesundheitsreform, sondern auch als politische Kampftruppe um liberale und gemässigte Konservative der GOP, die über die Parteigrenzen hinaus Komromisse suchen zu verhindern. Erst als die Bewegung in der GOP Fuß gefasst hatte und unter Obama gewaltige Ausgaben zur Rettung der Wirtschaft notwenig wurden richtete sich die Stoßrichtung öffentlichkeitswirksam (Steuerzahlermarsch auf Washington) gegen die Demokraten.
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Re: John McCain gestorben
natürlich gab es die schon. höchstens war sie noch nicht so vereint und wurde sie nicht so genannt. seit newt gingrich gibt es eine großmäulige rechte flügel bei der GOPLiberty hat geschrieben:(27 Aug 2018, 01:03)
Die Tea Party gab es da noch gar nicht. Die ist erst 2009 als Protestbewegung gegen die Politik von Obama, insbesondere gegen die Gesundheitsreform entstanden.
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Re: John McCain gestorben
Das MCCain verstorben ist stimmt mich traurig. Es gab wenige Politiker von seiner Aussen- und Sicherheitspolitischen Erfahrung und Weitsichtig. Das nun der schärfste innerparteilicher Kritik von Trumps unüberlegter Außenpolitik starb ist nicht gerade zuträglich für den Frieden und Wohlstand auf unserem Planeten.
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Re: John McCain gestorben
Trump verhinderte persönlich eine öffentliche Wuerdigung McCains durch das Weisse Haus und setzte sich damit gegen den Rat der Pressesprecherin Sanders und den Stabshef des WH Kelly durch.
https://www.tagesschau.de/ausland/trump ... n-101.html
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Re: John McCain gestorben
Trump gilt jetzt nicht gerade als Fachmann für Würde.Cat with a whip hat geschrieben:(28 Aug 2018, 00:36)
Trump verhinderte persönlich eine öffentliche Wuerdigung McCains durch das Weisse Haus und setzte sich damit gegen den Rat der Pressesprecherin Sanders und den Stabshef des WH Kelly durch.
https://www.tagesschau.de/ausland/trump ... n-101.html
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Re: John McCain gestorben
Tatsächlich tat er das und diese Episode wird immer gerne erzählt als Beispiel für vorbildliches Verhalten: Als Gentleman alter Schule mit Noblesse und Würde war das sehr anständig von ihm, und genau das ist gleichzeitig sein Fehler gewesen.DarkLightbringer hat geschrieben:(26 Aug 2018, 23:22)
McCain nahm anscheinend sogar im Wahlkampf seinen Kontrahenten in Schutz.
https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/ ... ntp#page=3
Ich bezweifele, dass Obama oder Clinton John McCain in gleicher Weise verteidigt hätte, wenn ein Wähler auf einer Dem. Convention McCain als Rassisten bezeichnet hätte. Sie hätten vlt. nicht direkt zugestimmt, es aber auch nicht unterbunden.
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Re: John McCain gestorben
Ich bin mir ziemlich sicher, es hätte eine weniger grosse Rolle gespielt, wen McCain als Vize gewählt hätte: Die Rassismus-Vorwürfe wären so oder so gekommen, weil man das halt so macht und irgendwas wird schon hängenbleiben. Palin bot hierfür eine größere Angriffsfläche, da stimme ich zu. Aber Artikel wie dieser wären trotzdem gekommen so oder so:Nomen Nescio hat geschrieben:(26 Aug 2018, 20:21)
du mußt ehrlich sein und auch sagen warum: sarah palin. sie machte solche schrecklichen aussagen, daß man schon sich fürchtete. mccain hat übrigens zugegeben daß sie eine falsche wahl war. wenn ich richtig liege, war die teaparty dafür verantwortlich.
https://www.theguardian.com/commentisfr ... ama-racism
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Re: John McCain gestorben
Der Spiegel mochte ihn vor allem deswegen, weil er kein Präsident geworden ist.Alexyessin hat geschrieben:(26 Aug 2018, 21:09)
Einen Politiker wie McCain kann man loben ohne dafür nicht für Obama gewesen zu sein. Warum? Weil er trotzdem ein guter Politiker sein konnte ohne den Rattenschwanz übertriebener GOP Politik zu mögen.
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Re: John McCain gestorben
Genau Hauptsach das Weltbild ist einfach.SirToby hat geschrieben:(28 Aug 2018, 09:15)
Der Spiegel mochte ihn vor allem deswegen, weil er kein Präsident geworden ist.
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Re: John McCain gestorben
natürlich ist hier rede von ursache und folge. war palkin die ursache daß danach die polirik viel grober wurde und eher phrasengeklingel als vernüftige argumdentiert wurde. oder vertrat sie nur eine politische richtung die es schon länger gibt, und immer mehr wachst? dabei denke ich an newt gingrich, der als volksvertreter so extrem war.SirToby hat geschrieben:(28 Aug 2018, 09:14)
Ich bin mir ziemlich sicher, es hätte eine weniger grosse Rolle gespielt, wen McCain als Vize gewählt hätte: Die Rassismus-Vorwürfe wären so oder so gekommen, weil man das halt so macht und irgendwas wird schon hängenbleiben. Palin bot hierfür eine größere Angriffsfläche, da stimme ich zu. Aber Artikel wie dieser wären trotzdem gekommen so oder so:
https://www.theguardian.com/commentisfr ... ama-racism
jedenfalls wurde auf diese weise die politische erde gepflügt und kam als resultat trump. er behandelt menschen wie dreck; läßt sie ohne mühe fallen, auch wenn er sehr vieles und geheimes mit ihnen zu tun hatte; glaubt menschen kaufen zu können; pfeift auf jeden; usw.
schimmer finde ich aber noch daß trump etwas anders tut. dauernd haut er auf der presse, die man nicht umsonst den vierten stand nennt ==> kontrolle der behörden. das schlimmste ist aber daß der axt an den richterlichen wurzeln legt. damit wird durch ihn das vertrauen in einem eckpfeiler des staates angetastet. das wieder könnte evt zum aufblasen des staatsgebilde führen.
wo war es doch (türkei? polen?), das ein hochgericht ein gefangener befahl frei zu lassen und danach ein richter dieser befehl negierte und der mann in haft ließ?
und noch haben wir nicht alles gehabt. denn die politische parteien in der USA haben eine patsituation. die demokraten haben keine richtige, begeisterende alternative. die repubklikaner sind gegeiselt durch den unberechenbare trump. denn sie wissen »wer bricht muß zahlen«. und so verteidigen sie maßnahmen wogegen immer mehr empörung im lande kommt.
mccain ist zu früh gestorben.
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Re: John McCain gestorben
Das Trump mit McCain ein Problem hat könnten Fake-News sein. Das Weisse Haus konnte sich entschliessen die Fahne auf Halbmast zu setzen. Vermutlich zähneknirschend.
McCain hatte ja verfügt, daß Trump bloß nicht bei seiner Beisetzung aufkreuzen sollte! So etwas wiegt für Trump schwerer als das Kündigen des weltweiten Klimaabkommens oder die Drohung der Ausradierung eines ganzes Landes. Trump hat oft die Erfahrung machen müssen, daß man ihn nicht mag. Wenn dieser Mann abgewiesen wird...John McCain death: Trump lowers White House flag after criticism
https://www.bbc.co.uk/news/world-us-canada-45323772
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
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Re: John McCain gestorben
Es ist müßig zu diskutieren, ob dieser Politikstil mit oder ohne Palin mehr Verbreitung fand, oder die Wahl anders ausgegangen wäre ohne Palin. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sich die Geschichte der Tea-Party wesentlich verändert hätte. Die Tea-Party entstand ja auch zuerst als libertäre Bewegung. Ähnlich der AfD in Deutschland. Um zu verstehen, warum sich Leute zunehmend der Tea-Party zuwenden, erachte ich folgenden Artikel als sehr hilfreich.Nomen Nescio hat geschrieben:(28 Aug 2018, 18:06)
natürlich ist hier rede von ursache und folge. war palkin die ursache daß danach die polirik viel grober wurde und eher phrasengeklingel als vernüftige argumdentiert wurde. oder vertrat sie nur eine politische richtung die es schon länger gibt, und immer mehr wachst? dabei denke ich an newt gingrich, der als volksvertreter so extrem war.
https://www.theatlantic.com/magazine/ar ... ry/544128/
Da gebe ich Ihnen absolut Recht.jedenfalls wurde auf diese weise die politische erde gepflügt und kam als resultat trump. er behandelt menschen wie dreck; läßt sie ohne mühe fallen, auch wenn er sehr vieles und geheimes mit ihnen zu tun hatte; glaubt menschen kaufen zu können; pfeift auf jeden; usw.
schimmer finde ich aber noch daß trump etwas anders tut. dauernd haut er auf der presse, die man nicht umsonst den vierten stand nennt ==> kontrolle der behörden.
Nein, das ist nicht schön, aber das ist ein Punkt, an dem wir unterschiedlicher Meinung sind. Die Presse übt Kritik an Politikern, umgekehrt muss sie das auch aushalten.
meiner Ansicht nach wird das Verhältnis Politiker-Presse in der Rückschau immer gerne verklärt. Früher begegnete man sich mit Respekt und so weiter. Ich glaube das war nie so:
Das ist in der Tat ein Problem. Aber Hand auf Herz: es wurde viel diskutiert über die Abschaffung der Demokratie und der Meinungsfreiheit in den USA und diese ist nach wie vor quicklebendig. Trump ist ein Rowdy. Aber so sehr unterscheidet er sich darin nicht von Politikern, die es im 19. Jh. in den USA gab.das schlimmste ist aber daß der axt an den richterlichen wurzeln legt. damit wird durch ihn das vertrauen in einem eckpfeiler des staates angetastet. das wieder könnte evt zum aufblasen des staatsgebilde führen.
wo war es doch (türkei? polen?), das ein hochgericht ein gefangener befahl frei zu lassen und danach ein richter dieser befehl negierte und der mann in haft ließ?
Sie können in Washington mit einem "Trump kills" Plakat rumspazieren, was Sie umgekehrt mit Putin oder Erdogan weder in Moskau noch in Ankara können.
Die GOP ist ein Stück weit Trumps Geisel und gleichzeitig Erfüllungsgehilfe. Ihre Rolle beschreibt Robert Kagan in der Washington Post meiner Ansicht nach am besten: Originalartikel ist kostenpflichtig, daher muss es das jetzt tun.und noch haben wir nicht alles gehabt. denn die politische parteien in der USA haben eine patsituation. die demokraten haben keine richtige, begeisterende alternative. die repubklikaner sind gegeiselt durch den unberechenbare trump. denn sie wissen »wer bricht muß zahlen«. und so verteidigen sie maßnahmen wogegen immer mehr empörung im lande kommt.
https://www.businessinsider.de/robert-k ... ?r=US&IR=T
Ich glaube nicht, er hatte insgesamt ein sehr gutes Leben.mccain ist zu früh gestorben.
https://edition.cnn.com/2018/08/27/poli ... index.html
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Re: John McCain gestorben
Joe Biden spricht von McCain als einen Giganten. Gleichzeitig ist Trump eine person non grata. TV-Star Trump kein Gigant? Unerwünscht? Das ist sicher schwer zu verdauen.
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Re: John McCain gestorben
ich hörte gerade daß sarah palin auch hörte, sie sei unerwünscht.King Kong 2006 hat geschrieben:(31 Aug 2018, 08:49)
Joe Biden spricht von McCain als einen Giganten. Gleichzeitig ist Trump eine person non grata.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: John McCain gestorben
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Re: John McCain gestorben
Ja, Trump macht das Beste draus, wie immer, also eigentlich nix.Nomen Nescio hat geschrieben:(31 Aug 2018, 08:53)
ich hörte gerade daß sarah palin auch hörte, sie sei unerwünscht.
Man sollte niemanden verklären, nur weil er Tot ist. Aber die USA machen gerade an dem Verstorbenen McCain die eigentliche Größe der USA fest. Etwas, was Trump ja machen wollte "make America great again". Das der TV-Komiker nicht eingeladen wurde spricht nicht für seine Visionen."Wir trauern um das Ableben amerikanischer Größe", sagt sie. "Die wahre Sache, keine billige Rhetorik von Männern, die niemals an die Aufopferung heran kommen, die ein Leben der Bequemlichkeit und des Privilegs lebten, während er litt und diente." Und: "John McCains Amerika ist großzügig und einladend und kühn. Es ist tatkräftig, selbstbewusst, sicher. Es erfüllt seine Verantwortung. Es spricht leise, denn es ist stark. Amerika prahlt nicht, denn das muss es nicht."
Der Mann, dem diese Sätze indirekt gelten, der sich vor dem Vietnamkrieg drückte, während McCain gefoltert wurde, der Einwanderer beschimpft und abweist, der prahlt und lieber laut spricht, schwingt derweil den Golfschläger.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/j ... 26116.html
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Re: John McCain gestorben
ich fand die bemerkung von mccains tochter trefflich »amerika great again? amerika IS great«.
en über trump: der behauptete daß obama soviel ausgab für privat vergnügen im wochenende. in januar oder februar sah ich wieviel trumps wochentliche golfcourses kosten. ein vielfaches davon.
übrigens nahm trump den heldenstatus von mccain ab. denn ein held läßt sich nicht gefangen nehmen. ein bonespurkranke kommt nicht einmal dazu.
letztlich noch was »amusantes«: die reichen werden dank trumps steuergesetz noch reicher. dagegen bekommen veteranen minder, denn die fallen unter die geplante minderung der ausgaben.
en über trump: der behauptete daß obama soviel ausgab für privat vergnügen im wochenende. in januar oder februar sah ich wieviel trumps wochentliche golfcourses kosten. ein vielfaches davon.
übrigens nahm trump den heldenstatus von mccain ab. denn ein held läßt sich nicht gefangen nehmen. ein bonespurkranke kommt nicht einmal dazu.
letztlich noch was »amusantes«: die reichen werden dank trumps steuergesetz noch reicher. dagegen bekommen veteranen minder, denn die fallen unter die geplante minderung der ausgaben.
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Re: John McCain gestorben
Diesen Narrativ von der besseren Vergangenheit ist beliebt, aber unkorrekt. Die Vergangenheit wird immer gerne verklärt und man blendet die unangenehmen Dinge aus. Ich halte es allerdings für erwähnenswert, dass das auf der linken Seite des Spektrums genauso gehandhabt wird. Nur stört es da keinen.Nomen Nescio hat geschrieben:(02 Sep 2018, 11:33)
ich fand die bemerkung von mccains tochter trefflich »amerika great again? amerika IS great«.
en über trump: der behauptete daß obama soviel ausgab für privat vergnügen im wochenende. in januar oder februar sah ich wieviel trumps wochentliche golfcourses kosten. ein vielfaches davon.
übrigens nahm trump den heldenstatus von mccain ab. denn ein held läßt sich nicht gefangen nehmen. ein bonespurkranke kommt nicht einmal dazu.
letztlich noch was »amusantes«: die reichen werden dank trumps steuergesetz noch reicher. dagegen bekommen veteranen minder, denn die fallen unter die geplante minderung der ausgaben.
Die Steuern sinken im übrigen für die unteren Einkommen auch. Durchaus amüsant, dass ein D. Trump in gewisser Weise linke Politik macht.
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Re: John McCain gestorben
Wo ist denn dein Problem mit McCain?SirToby hat geschrieben:(02 Sep 2018, 22:59)
Diesen Narrativ von der besseren Vergangenheit ist beliebt, aber unkorrekt. Die Vergangenheit wird immer gerne verklärt und man blendet die unangenehmen Dinge aus.
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Re: John McCain gestorben
Die Breitseiten gegen den aktuellen rechten Volksverdummungs-Präsidenten waren nicht zu überhören. Die Reden hatten durchaus Charakter. Haben mir sehr gefallen. Den unamerikanischen rechten Ärschen und Lügnern mag das weniger passen.Nomen Nescio hat geschrieben:(02 Sep 2018, 11:33)
ich fand die bemerkung von mccains tochter trefflich »amerika great again? amerika IS great«.
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Re: John McCain gestorben
Ich habe kein Problem mit McCain, ich habe den Mann bewundert. Was Sie da jetzt wieder mutwillig draus konstruieren wollen, ist ihre Sache.
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Re: John McCain gestorben
Klingt anders.SirToby hat geschrieben:(03 Sep 2018, 16:48)
Ich habe kein Problem mit McCain, ich habe den Mann bewundert.
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Re: John McCain gestorben
Sie verstehen es anders. Bewusst.
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Re: John McCain gestorben
Soso, plärre ich hier irgendwelchr Horrorstories bzgl. der Berichterstattung her oder bist du es?
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