Occham hat geschrieben:(26 Aug 2018, 20:28)
Iund alle sind glücklich und Ungleichheit hat keine Berechtigung mehr
!
Ungleichheit ist die Folge des unterschiedlichen Wertes von Tätigkeiten
das war immer so und wird immer so sein
finde dich damit ab
Moderator: Moderatoren Forum 8
Occham hat geschrieben:(26 Aug 2018, 20:28)
Iund alle sind glücklich und Ungleichheit hat keine Berechtigung mehr
!
Occham hat geschrieben:(26 Aug 2018, 20:28)
Ich begreife sehrwohl das Ungleichheit normal ist, in einem System wo man das arbeiten muss, was keinen Spaß macht (untalentiertes Arbeiten) ist Ungleichheit DIE Triebfeder. Aber da der Unternehmer ja schnelle Mitarbeiter will... Ist das letzte Lied gesungennur noch ein bisschen mit dem Talentzaunpfahl wedeln
und alle sind glücklich und Ungleichheit hat keine Berechtigung mehr
Es ist natürlich wie schon gesagt ein Argument, das man nicht wissen kann, das alles geforderte nicht genügend Talente abdecken "könnte". Ich sehe kein Hindernis das nicht herauszufinden.
Also lasset die Spiele beginnen!
Polibu hat geschrieben:(26 Aug 2018, 20:50)
Die Leute sind doch selbst schuld, wenn sie einer Arbeit nachgehen, die ihnen keinen Spaß macht.
Occham hat geschrieben:(26 Aug 2018, 21:19)
Eigenerfahrung ist tatsächlich wichtig. Die Frage war nur, welcher Schauplatz dafür geeignet ist.
Polibu hat geschrieben:(26 Aug 2018, 21:24)
Wer einen Job machen will, der ihm Spass macht, der macht die entsprechende Ausbildung und übt diesen Job aus. Wer das nicht macht, der muss eben einen Job ausüben, der ihm keinen Spaß macht. Ein bedingungsloses Grundeinkommen wird an dieser Tatsache nichts ändern.
Occham hat geschrieben:(26 Aug 2018, 21:27)
Erstens bin ich gar nicht für ein bedingungsloses Grundeinkommen, zweitens passt es nicht zum Thema und drittens schrieb ich davon, das man um Eigenerfahrung nicht drumrum kommt.
Erst lesen dann schreiben
Polibu hat geschrieben:(26 Aug 2018, 21:31)
Wie dem auch sei. Wer einen Job machen will, der ihm Spass macht, der macht die entsprechenden Ausbildung.
Occham hat geschrieben:(26 Aug 2018, 21:33)
Richtig, die positiven Fälle zu übergehen, wäre töricht. Genauso töricht, wie die negativen Fälle zu übergehen. Denn die kosten Geld
Polibu hat geschrieben:(26 Aug 2018, 21:36)
Die kosten kein Geld. Im Gegenteil. Das sind billige Arbeitskräfte.
Oder orientiert sich, bei einer Fehlentscheidung, neu.Polibu hat geschrieben:(26 Aug 2018, 21:31)
Wie dem auch sei. Wer einen Job machen will, der ihm Spass macht, der macht die entsprechenden Ausbildung.
Polibu hat geschrieben:(26 Aug 2018, 21:24)
Wer einen Job machen will, der ihm Spass macht, der macht die entsprechende Ausbildung und übt diesen Job aus.
Occham hat geschrieben:(26 Aug 2018, 21:42)
Ich definiere eine abgebrochene Lehre oder ein abgebrochenes Studium als Negativ, weil es Geld ist, das am Ende keinen Nutzen hatte.
Milady de Winter hat geschrieben:(27 Aug 2018, 08:27)
Das ist in dieser Pauschalität nicht richtig. Jede Erfahrung ist wertvoll, und selbst, wenn man sich neu orientiert, kann einem das zuvor Erworbene oder Erfahrene nützlich sein.
Occham hat geschrieben:(27 Aug 2018, 11:10)
Klar, jede Erfahrung ist wichtig und insofern nützlich, weil die negativen Erfahrungen (das was man nicht so gut kann) einen umso mehr beibringen, dass das positive (also das was man gut kann) erstrebenswerter ist. Man akzeptiert dann einfacher das, was man gut kann. Und so gesehen sind auch die "negativen" Erfahrungen hilfreich. Nur den Arbeitsmarkt halte ich für diese Erkenntnisse den falschen Ort. Wie man anders "negative" und "positive" Erfahrungen machen könnte, hab ich ja schon erklärt.
Occham hat geschrieben:(27 Aug 2018, 11:10)
Klar, jede Erfahrung ist wichtig und insofern nützlich, weil die negativen Erfahrungen (das was man nicht so gut kann) einen umso mehr beibringen, dass das positive (also das was man gut kann) erstrebenswerter ist. Man akzeptiert dann einfacher das, was man gut kann. Und so gesehen sind auch die "negativen" Erfahrungen hilfreich. Nur den Arbeitsmarkt halte ich für diese Erkenntnisse den falschen Ort. Wie man anders "negative" und "positive" Erfahrungen machen könnte, hab ich ja schon erklärt.
Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2018, 11:12)
wir haben Marktwirtschaft
somit machen da ALLE sowohl positive als auch negative Erfahrungen aufggrund der SELBER getroffenen Entscheidungen
Das nennt man Eigenverantwortung für sein Handeln
das betrifft Selbständige, Unternehmern und logischerweise auch Arbeitnehmer
DU möchtest hier irgendwie eine "Schutz der Arbeitnehmer" von "schlechten Erfahrungen"
Das- kann es aber NICHT geben
Milady de Winter hat geschrieben:(27 Aug 2018, 11:18)
Das ist aber nur ein Aspekt. Hältst Du es für zielführender, ein Studium oder eine Ausbildung, die einem wider Erwarten nicht liegt, um jeden Preis fortzusetzen, anstatt die Reißleine zu ziehen und sich umzuorientieren? Ich halte das für hochgradig ineffizient.
Occham hat geschrieben:(27 Aug 2018, 11:27)
Wer spricht davon irgendjemand von schlechter Erfahrung von irgendjemand zu entheben? .
Occham hat geschrieben:(27 Aug 2018, 11:33)
V ! Leichter wäre es, wenn Menschen innerhalb eines anderen Schauplatzes, positive und negative Erfahrungen sammeln könnten,
Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2018, 13:50)
dieser "Schauplatz" ist zuerst Schule, Ausbildung, Studium
DANN der reale Markt als Arbeitnehmer oder eben als Selbständiger.
MEHR gibt es nicht und wird es auch nicht geben
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