Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Apr 2018, 20:56)
Deutschtürke ist typisch eine Fremdzuschreibung.
Was ist negativ an einer Fremdzuschreibung und welche Bezeichnung wäre repräsentativ, ohne dass sie sich im Biologismus verrennt?
Moderator: Moderatoren Forum 8
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(09 Apr 2018, 20:56)
Deutschtürke ist typisch eine Fremdzuschreibung.
Zunder hat geschrieben:(10 Apr 2018, 01:42)
Aydan Özoguz: Leider hat es in jeder Gruppe hier in Deutschland und anderswo immer Nationalisten gegeben. Das ist keine Besonderheit der Deutsch-Türken, so wenig es uns gefallen kann.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/pol ... id-1861411
In Bezug auf Deutsch-Türken ist Aydan Özoguz eine typische Fremde.
H2O hat geschrieben:(10 Apr 2018, 09:22)
Ich halte diese Aussage von Frau Özoguz über türkische/kurdische/arabische Zuwanderer für einen ziemlichen Unsinn! Was in erster und zweiter Generation in sich abschwächender Form für "normal" gehalten werden kann, das wird doch in der 3. bis 5. Generation zum Blödsinn.
Wenn der Nationalismus mit einem Lachen im Gesicht kultiviert wird, dann ist er sicher leicht zu ertragen...
Ich halte diese Zuwanderer immer gegen unsere Jugoslawen, Polen, Ungarn.
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 09:27)
In wievielter Generation bist du denn deutscher Nationalist?
Man sieht die Staatenlenker auf jedem Gipfelfoto lachen, und doch sind sie alle so brutal.
Nicht wenige "Jugoslawen" möchten heute doch lieber Serbe, Kroate oder sonst was heißen, Hauptsache nicht Jugoslawe. Gibt auch das Gegenteil, aber doch.
H2O hat geschrieben:(10 Apr 2018, 09:37)
Wenn ich nicht gerade polnischer Nationalist bin, dann entscheide ich mich für Deutschland. Der gute Rat des Herrn Kostolany: NIe alle Eier in einem Korb aufbewahren!
Die lachen doch nicht: Die zeigen nur Ihre Zähne.
Tja, so gesehen bin ich Lothringer oder Pommer und ansonsten sehr wichtig bis übergewichtig. Aber danach fragt mich sonst niemand.
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 09:40)
Das ist doch gar nicht so anders als bei unseren reingeschmeckten
...
Ein Land Lothringen gibt's jetzt aber schon eine Weile nicht mehr. Selbst unsere Bayern betrachten sich ganz überwiegend als Deutsche.
Roady66 hat geschrieben:(10 Apr 2018, 17:39)
Da hast du recht. Du solltest dich aber mit der Problematik des Minderwertigkeitskomplexes näher beschäftigen. Der hat sich im Hiersein der Neubürger gepflegt twecks Nutzung als Bebachteiligungsparameter eingenistet. Der wird von außerhalb Deutschlands noch befeuert. Wird mit Duldung Deutschlands noch gepflegt . Das Dagegen wird rassistisch oder vergangenheitsbehaftet abgetan. Der hier Lebende hat die A-Karte sich selber reingezogen.
Nachbarn hier in meiner kleinen Straße haben ihren Familiennamen direkt aus dem Russischen ins Deutsche ( Ururopa) zurücksetzen lassen. Der Ümerzükürzkümmer hält den seinen noch für hier förderlich. Und der Erdi gibt ihm dazu noch volle Kanne Gas.
So geht mit dem Deutsch-Türken.
Roady66 hat geschrieben:(10 Apr 2018, 18:55)
Genau , das ist super so. Einer meiner IT Leute ( Deutsch- Türke und gut drauf) hat vor seiner Hochzeit seinen Familienanen in Grün umschreiben lassen für die Heiratsurkunde. Die Familie heißt jetzt nach Info Lohnkonto Herbertz- Grün. Fand ich toll. Das ist das, was Deutschland braucht.
Kein Kopftuch und keine Erdoganisten :-)
holymoly hat geschrieben:(01 Aug 2018, 17:26)
Allein dieser Thread ist Beweis dafür, dass sich die ehemaligen Gastarbeiter und die folgenden Generationen nicht so integriert haben, wie es wünschenswert wäre.
think twice hat geschrieben:(01 Aug 2018, 18:05)
Schreiben hier ehemalige Gastarbeiter oder nachfolgende Generationen?
Dieser Thread ist Beweis dafür, dass deutsche Rassisten nicht aussterben. Welcome back.
Teeernte hat geschrieben:(01 Aug 2018, 18:17)
Vergiss hierbei bitte die türkischen Rassisten nicht - .....die würden sich sonst unterdrückt fühlen...
think twice hat geschrieben:(01 Aug 2018, 18:18)
Wenn mal welche hier auftauchen, werden sie selbstverständlich integriert.
Er forderte die in Europa lebenden Türken auf, ihren Einfluss auszubauen – indem sie mehr Kinder zeugen. „Macht nicht drei, sondern fünf Kinder“, sagte Erdogan..
Wie sehen denn Ihre Wünsche in dieser Hinsicht aus, Herr Gastgeber?holymoly hat geschrieben:(01 Aug 2018, 17:26)
Allein dieser Thread ist Beweis dafür, dass sich die ehemaligen Gastarbeiter und die folgenden Generationen nicht so integriert haben, wie es wünschenswert wäre.
Jekyll hat geschrieben:(01 Aug 2018, 22:32)
Also, ich wünsche mir vor allem kultivierte, rücksichtsvolle Gastgeber. Die habe ich am liebsten.
Jekyll hat geschrieben:(01 Aug 2018, 22:21)
Wie sehen denn Ihre Wünsche in dieser Hinsicht aus, Herr Gastgeber?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast