Wäre das lebendige Kochen von Hummer eine Islamisch/Jüdisches Ritual, würden sie Warscheinlich darüber sprechen, es geht ja hierbei um die Tiere, nicht um die Religionen, das wissen wir doch.
Kennen Sie eine andere Methode, Hummer zu kochen?
Ich persönlich finde an Hummer nichts. An sich sind die geschmacklos.
Ernsthaft, wer hat den was anderes erwartet ? Bei so besoffenen Nationalismus ?
Tomaten auf den Augen...
Schön auf die Minderheiten, das jetzt wieder die Juden in Europa herangezogen ist echt beschämend.
Ohrfeige für Alle.....Gott.... liebt euch nicht mehr ....als all das Gesocks..... nur weil Ihr irgendwas auf den Kopf tragt. Keinen Schinken esst oder einen auf Diät macht, von der Beschneidung fange ich gar nicht erst an.
So klein kann ein Gott gar nicht sein...
HILF DIR SELBST......DANN HILFT DIR GOTT....
Das wäre mal eine postive Message !!!
Oder die Worte von Frau Käßmann... DU KANNST NICHT TIEFER FALLEN ALS IN DIE HÄNDE GOTTES.....
Könnte man nicht einfach die 10 Gebote ergänzen ?
DU SOLLST DIE FINGER VON DEN GENITALIEN DEINER KINDER LASSEN !
............so mal als Vorschlag....
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !
Ist die Notwendigkeit, Tiere vorher töten zu müssen, bevor man sie in den heißen Kochtopf reinschmeißt, für dich wirklich so eine abwegige Vorstellung, dass du nicht von alleine darauf kommst?
Aber ist denn Schächten denn in irgendeiner Weise besser, als normales Schlachten? Wird dann das Fleisch besser? Oder ist es gesundheitsfördernd? Oder hat es überhaupt keinen Einfluss? Ist es, von kulinarischen oder medizinischen Standpunkt besser, geschächtetes Fleisch zu essen als ungeschächtetes? Oder ist sogar ungeschächtestes Fleisch medizinisch oder kulinarisch besser?
Kann sein, ist aber gerade nicht die richtige Frage.
Wenn geschächtetes Fleisch keinen besseren Nutzen haben sollte als ungeschächtetes, dann ist es, in der Güterabwägung, nicht vertretbar, Schächten als Ausnahme zuzulassen.
Das ist deine eigene, materialistische (oder "naturalistische") Sicht der Dinge die jede Form der Religiosität und damit einhergehenden Ge- und Verboten leichtfertig als verzichtbaren Unsinn zurücklässt. Kann man machen, ist aber eine ungeeignete Einstellung für die Kompromissfindung.
Das Schächtverbot wurde zum ersten Mal von Adolf Hitler im Jahre 1933 durchgesetzt, um die Juden an ihrer Religionsausübung zu beschneiden. Dieses Gesetz wurde von der BRD übernommen, weil es angeblich trotz der Historie dem Wohl des Tieres dient. Kann man den Leuten auch nicht unbedingt übel nehmen, jeder der schon mal bei einer Schächtung dabei war weiß, wie grausam und hektisch wild sich der sterbende Körper in den letzten Atemzügen regt.
Kann sein, ist aber gerade nicht die richtige Frage.
Das ist deine eigene, materialistische (oder "naturalistische") Sicht der Dinge die jede Form der Religiosität und damit einhergehenden Ge- und Verboten leichtfertig als verzichtbaren Unsinn zurücklässt. Kann man machen, ist aber eine ungeeignete Einstellung für die Kompromissfindung.
Das Schächtverbot wurde zum ersten Mal von Adolf Hitler im Jahre 1933 durchgesetzt, um die Juden an ihrer Religionsausübung zu beschneiden. Dieses Gesetz wurde von der BRD übernommen, weil es angeblich trotz der Historie dem Wohl des Tieres dient. Kann man den Leuten auch nicht unbedingt übel nehmen, jeder der schon mal bei einer Schächtung dabei war weiß, wie grausam und hektisch wild sich der sterbende Körper in den letzten Atemzügen regt.
Ich halte diese Darlegung für unverantwortliches Geschwurbel, um sich von schwerer Schuld der Nazizeit frei zu sprechen. Geht sehr leicht zu Lasten der Schlachttiere. Auch erweckt diese Darlegung in mir das Gefühl, als hätten Unkundige die heute üblichen Betäubungsverfahren nur ersonnen, um den urtümlichen Schächtern am Zeuge flicken zu können. Ich gehe aber davon aus, daß den Entwicklern von Betäubungsverfahren das Tierwohl am Herzen lag, obwohl bei einer Schlachtung von Tierwohl zu sprechen auch schon wieder grenzwertig ist. Allein diese Mißachtung der Ergebnisse ernsthafter Bemühungen für einen möglichst schnellen Verlust des Bewußtseins durch Verfechter urtümlicher Schlachtverfahren macht mich rasend!
Ich habe eine Dissertationsschrift zur Wirkungsweise des Bolzenschusses bei Rindern gelesen. Da gibt es eine ganze Menge technisch zu beachten und das Gerät an der richtigen Stelle an zu setzen. Das Tier verliert in Millisekunden das Bewußtsein, stürzt nieder, versucht motorisch sich aufzurichten und bricht zappelnd zusammen. Da ist nichts mit "Bewußtsein". Der Bolzen ist mit gewaltiger Schlagkraft durch den Stirnknochen in den für das Bewußtsein maßgeblichen Hirnbereich eingedrungen. Der Schlag knipst sofort jedes Licht aus.
Natürlich kann ein ungeübter Schlachter auch Fehler machen mit entsprechender schrecklicher Folge für das Schlachttier. Das wird aber beim Schächten nicht anders sein können, ist bei Rindern obendrein systematisch zu erwarten.
Für Leser mit guten Nerven eignet sich folgender Vortrag:
Wenn das so wäre, woran ich erhebliche Zweifel habe, dann müsste man ja das Schächten zur Norm erheben.
Den Gedanken hatte ich spontan auch; aber ich gebe der wissenschaftlichen Erforschung des Schlachtvorgangs den Vorzug vor einer Schutzargumentation, die ein vorsintflutliches Schlachtverfahren über die Zeit und Wissenschaft retten will.
Dazu gibt es viele ernsthafte Forscher, die sich damit beschäftigt haben, Schlachtverfahren zu entwickeln, um das Leid der Schlachttiere möglichst gering zu halten. Dieses wissenschaftliche Bemühen ist auf jeden Fall nicht zu Gunsten des Schächtens ausgegangen.
Aber aus meiner Sicht hätte in unseren Breiten erst einmal die artgerechte Haltung der Nutztiere und ihr Transport zum Schlachthof Vorrang, ehe wir uns mit ihrem schrecklichen Ende befassen.
So hauen sich genau die falschen Leute nur das letzte Kapitel "Schlachtung" um die Ohren. Alles davor wäre dann unvermeidlich und richtig?
Den Gedanken hatte ich spontan auch; aber ich gebe der wissenschaftlichen Erforschung des Schlachtvorgangs den Vorzug vor einer Schutzargumentation, die ein vorsintflutliches Schlachtverfahren über die Zeit und Wissenschaft retten will.
Dazu gibt es viele ernsthafte Forscher, die sich damit beschäftigt haben, Schlachtverfahren zu entwickeln, um das Leid der Schlachttiere möglichst gering zu halten. Dieses wissenschaftliche Bemühen ist auf jeden Fall nicht zu Gunsten des Schächtens ausgegangen.
Aber aus meiner Sicht hätte in unseren Breiten erst einmal die artgerechte Haltung der Nutztiere und ihr Transport zum Schlachthof Vorrang, ehe wir uns mit ihrem schrecklichen Ende befassen.
So hauen sich genau die falschen Leute nur das letzte Kapitel "Schlachtung" um die Ohren. Alles davor wäre dann unvermeidlich und richtig?
Bevor du meine belegte Aussage einfach als stümperhafte Schutzargumentation verwirfst, könntest du ja einfach deine Emotionen ans Ende der Diskussion verlagern und mir vorher Quellen für deine These schicken.
Das hier eine Rechtgüterabwägung vorgenommen wird, ist mir klar.
Aber ist denn Schächten denn in irgendeiner Weise besser, als normales Schlachten? Wird dann das Fleisch besser? Oder ist es gesundheitsfördernd? Oder hat es überhaupt keinen Einfluss? Ist es, von kulinarischen oder medizinischen Standpunkt besser, geschächtetes Fleisch zu essen als ungeschächtetes? Oder ist sogar ungeschächtestes Fleisch medizinisch oder kulinarisch besser?
Der Standpunkt, um den es da geht, ist der Religiöse, nicht der Medizinische, nicht der Kulinarische. Die Art und Weise der Schlachtung ist Teil der Religionsausübung. Und die ungestörte Religionsausübung ist, wie gesagt, ein Grundrecht in Deutschland. In Österreich wird es nicht anders sein.
Kurz: Das Fleisch wird dadurch erst annehmbar und konsumierbar ("koscher").
Dadurch ist ein koscheres Stück Fleisch natürlich besser, denn das unkoschere kann nicht verzehrt werden. Dir wäre doch ein Stück Fleisch, das du verzehren darfst, auch lieber als ein Stück Fleisch, das du nicht verzehren darfst?
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Bevor du meine belegte Aussage einfach als stümperhafte Schutzargumentation verwirfst, könntest du ja einfach deine Emotionen ans Ende der Diskussion verlagern und mir vorher Quellen für deine These schicken.
Die Quelle meiner Aussagen können Sie mühelos meinem Beitrag entnehmen. Mit Google können Sie aber noch weitere ernsthafte Darlegungen zum Thema "Schlachten von Nutztieren" finden. Ich traue Ihnen zu, daß Ihnen beides gelingt.
Ihre angeführte Schutzargumentation ist keineswegs stümperhaft; sie wurde in der Absicht verfaßt, ein vorsintflutliches Schlachtungsverfahren zu verteidigen, das an anderer Stelle (nein, an vielen anderen Stellen!) ebenso wissenschaftlich verworfen wurde.
Der Standpunkt, um den es da geht, ist der Religiöse, nicht der Medizinische, nicht der Kulinarische. Die Art und Weise der Schlachtung ist Teil der Religionsausübung. Und die ungestörte Religionsausübung ist, wie gesagt, ein Grundrecht in Deutschland. In Österreich wird es nicht anders sein.
Schlachten ist keine kultische Handlung. Sie dürfen ihre Religion frei ausüben.
Ein Mormone kann sich bei uns auch nicht auf seinen Glauben berufen und mehrere Frauen heiraten.
Schlachten ist keine kultische Handlung. Sie dürfen ihre Religion frei ausüben.
Ein Mormone kann sich bei uns auch nicht auf seinen Glauben berufen und mehrere Frauen heiraten.
So weit ich weiß, sind Vielehen auch in den USA und auch in Utah, dem Mormonenstaat, verboten. Wenn ich diese Änderung richtig verstanden habe, dann hatte die Vielehe den Zweck, die Frauen nicht unversorgt zu lassen nach dem frühen Ableben vieler junger Männer. Das war auch Sinn und Zweck der Mehrehe bei Moslems. Den Blödsinn, der daraus gemacht wurde, hat der Prophet vermutlich nicht zu verantworten.
Die Quelle meiner Aussagen können Sie mühelos meinem Beitrag entnehmen. Mit Google können Sie aber noch weitere ernsthafte Darlegungen zum Thema "Schlachten von Nutztieren" finden. Ich traue Ihnen zu, daß Ihnen beides gelingt.
Ihre angeführte Schutzargumentation ist keineswegs stümperhaft; sie wurde in der Absicht verfaßt, ein vorsintflutliches Schlachtungsverfahren zu verteidigen, das an anderer Stelle (nein, an vielen anderen Stellen!) ebenso wissenschaftlich verworfen wurde.
Wissenschaftlich wird gar nichts verworfen, das ist nicht nur nicht der Zweck von Wissenschaften sondern zudem sogar unwissenschaftlich. Lediglich Menschen verwerfen solche Ideen.
Aus Ihrer Quelle konnte ich mühelos entnehmen, dass man sich bei der Bolzenschussmethode angestrengt hat, dass Leid des Opfers auf kurze Augenblicke zu verkürzen. Meinen Beitrag, dass das Schächten ebenso beinahe schmerzfrei ist tangiert das aber nun wirklich bestenfalls peripher.
Die Studie die das Schächten im Vergleich zum Bolzenschuss analysiert ist von 1978, dass es seit dem eine ganze Reihe an technologischem Fortschritt gab ist eigentlich selbstredend.
Wie auch immer ich danke Ihnen trotzdem für den Beitrag, die Verbesserung beim Bolzenschuss waren mir nicht bewusst.
Nun, dann kann ich noch anfügen, daß es eine Dissertation gibt, wo der Bolzenschuß bei Rindern angesetzt werden muß, um einen Bewußtseinsverlust in Millisekunden herbei zu führen. Sogar die Treibladung für Kälber, Kühe und Bullen wurde optimimiert. Leider kommt es immer wieder einmal (sehr selten!) zu Fehlschüssen, aber darin liegt ja kein böser Wille. Das muß man wohl ertragen, wenn man Fleisch essen will.
Wenn es nach mir ginge, dann dürften bei Rindern andere Schlachtverfahren gar nicht mehr angewandt werden als solche, die ernsthaften wissenschaftlichen Untersuchungen standhalten.
Ich habe eine Halal-Schlachtung im Rundfunk verfolgt. Dabei wurde das an den Beinen gefesselte Schaf auf dem Schlachtblock nach Mekka gerichtet, der Imam sprach ein kurzes Gebet, der Schlachter betäubte das Schaf mit einem sehr starken Elektroschock und führte sogleich danach den Kehlschnitt aus. Das Verfahren trägt beiden Empfindungen Rechnung, nämlich jenen, die dem Schlachttier unnötiges Leid ersparen wollen, und jenen, die auf einem archaischen Schlachtverfahren bestehen. Wo allseits guter Wille herrscht, da gibt es Lösungen, mit denen eine so vielfältige Gesellschaft auch einvernehmlich leben kann.
Aber ehe wir uns hier ganz furchtbar aufregen: Zuerst einmal müssen die massenhaften Tierquälereien bei Zucht, Aufzucht, Mästung und Transport zum Schlachthof abgestellt werden. Darüber kann ein zivilisierter Mensch sich nur noch schämen! Wenn das systematisch in Ordnung gebracht wurde, dann kommt der Aufreger mit dem Schlachtverfahren endgültig auf die Tagesordnung.
Es ist schon so: Wenn Du Deinen Zeigefinger auf Deinen Nächsten richtest, dann zeigen drei Deiner Finger auf Dich! Sich ernsthaft über 30 sec Tierleid im Schlachtvorgang aufregen, und Monate der Quälhaltung zulassen, das ist an sich schon ein Skandal! Wer das ausblendet, der will rassistisch stänkern!
Nun, dann kann ich noch anfügen, daß es eine Dissertation gibt, wo der Bolzenschuß bei Rindern angesetzt werden muß, um einen Bewußtseinsverlust in Millisekunden herbei zu führen. Sogar die Treibladung für Kälber, Kühe und Bullen wurde optimimiert. Leider kommt es immer wieder einmal (sehr selten!) zu Fehlschüssen, aber darin liegt ja kein böser Wille. Das muß man wohl ertragen, wenn man Fleisch essen will.
Wenn es nach mir ginge, dann dürften bei Rindern andere Schlachtverfahren gar nicht mehr angewandt werden als solche, die ernsthaften wissenschaftlichen Untersuchungen standhalten.
Ich habe eine Halal-Schlachtung im Rundfunk verfolgt. Dabei wurde das an den Beinen gefesselte Schaf auf dem Schlachtblock nach Mekka gerichtet, der Imam sprach ein kurzes Gebet, der Schlachter betäubte das Schaf mit einem sehr starken Elektroschock und führte sogleich danach den Kehlschnitt aus. Das Verfahren trägt beiden Empfindungen Rechnung, nämlich jenen, die dem Schlachttier unnötiges Leid ersparen wollen, und jenen, die auf einem archaischen Schlachtverfahren bestehen. Wo allseits guter Wille herrscht, da gibt es Lösungen, mit denen eine so vielfältige Gesellschaft auch einvernehmlich leben kann.
Aber ehe wir uns hier ganz furchtbar aufregen: Zuerst einmal müssen die massenhaften Tierquälereien bei Zucht, Aufzucht, Mästung und Transport zum Schlachthof abgestellt werden. Darüber kann ein zivilisierter Mensch sich nur noch schämen! Wenn das systematisch in Ordnung gebracht wurde, dann kommt der Aufreger mit dem Schlachtverfahren endgültig auf die Tagesordnung.
Es ist schon so: Wenn Du Deinen Zeigefinger auf Deinen Nächsten richtest, dann zeigen drei Deiner Finger auf Dich! Sich ernsthaft über 30 sec Tierleid im Schlachtvorgang aufregen, und Monate der Quälhaltung zulassen, das ist an sich schon ein Skandal! Wer das ausblendet, der will rassistisch stänkern!
Niemand hat behauptet, dass jemand etwas aus böser Absicht tut, geschweige denn dass Verfeinerer des Bolzenschusses eine besonders fiese Intension gehabt hätten. Keine Ahnung woher du das die ganze Zeit aufgreifst.
Aber ja, die Qualhaltung ist eindeutig ein zivilisatorischer Rückschritt und muss konsequent unterbunden werden, beziehungsweise sollte Fleisch aus entsprechender Haltung nicht im Supermarkt verkauft werden dürfen wenn man mich fragt. Über die Umsetzung könnte man tatsächlich einen Strang für sich machen.
EDIT: Beziehungsweise ist die Qualhaltung nicht einmal OT, da eine solche weder koscher noch helal ist.
Niemand hat behauptet, dass jemand etwas aus böser Absicht tut, geschweige denn dass Verfeinerer des Bolzenschusses eine besonders fiese Intension gehabt hätten. Keine Ahnung woher du das die ganze Zeit aufgreifst.
....
Nein, das ist ein Mißverständnis, und ich finde keinen Reim darauf, wie das möglich war! Das massenhafte Töten von Tieren ist wirklich nichts für mitfühlende Menschen. Und der Bolzenschuß hatte schon Vorgänger, wie ich auf einem Wandgemälde einer Großschlachterei fand. Da wurde dem Schlachttier eine Maske aufgesetzt mit einem hohlen Klotz, durch den ein dicker Meißel glitt. Mit einem sehr schweren Vorschlaghammer wurde der Meißel dem Rind vorn in den Schädel getrieben. Auch nichts für empfindliche Gemüter.
Bei den Unmengen Fleisch, die heute "produziert" werden, war diese mittelalterliche Schlachtweise nicht mehr möglich. Die ist weitgehend mechanisiert und sehr schnell... wohl noch das Beste, was einem Schlachttier an seinem schrecklichen Ende begegnen kann. Tierärzte haben diese Schlachtverfahren aus meiner Sicht in bester Absicht erforscht, um das Ziel möglichst kurzen Leidens im sicheren Tod zu erreichen. Daraus sollte eine weltweite Norm entwickelt werden. Dahinter sehe ich wirklich nichts Grundböses. Beklemmend bleibt der Schlachtverlauf dennoch.
Im Rest sind wir uns einig... artgerechte Tierhaltung sollte vom Gesetzgeber durchgesetzt und kontrolliert werden. Eine Schande, daß Gerichte ermitteln müssen, wieviel Platz im Stall oder Käfig mindestens einer bestimmten Tierart verfügbar sein muß. In Polen gesehen: Milchkühe die an ihrem Platz im Stall angekettet sind, um da gefüttert, entmistet und abgemolken zu werden. Kein Freilauf, nichts. Und das bei Tieren, die in Freiheit grasfressend über die Wiesen ziehen...
H2O hat geschrieben:(23 Jul 2018, 18:40)
Nein, das ist ein Mißverständnis, und ich finde keinen Reim darauf, wie das möglich war!
Ja, wahrscheinlich genauso ein Missverständnis wie das hier:
H2O hat geschrieben:(22 Jul 2018, 19:10)
Ich halte diese Darlegung für unverantwortliches Geschwurbel, um sich von schwerer Schuld der Nazizeit frei zu sprechen.