In deinem Beitrag verwendest du selbst das Wort "zivil", nämlich in "ziviles Projekt". Damit müsste doch schon die Unterscheidung zum Begriff "militärisch" gelungen sein.
Naja solange wir uns einig sind, daß weder das eine noch das andere ein natürliches Phänomen ist, lasse ich dein restliches innhaltloses Geschwurbel mal so stehen.
Wir müssen uns der Sache langsam nähern, so wie bei der Unterscheidung von "zivil" und "militärisch", damit du auch folgen kannst.
Habe ich doch schon geschrieben aus den Erfahrungen. 100%ige Sicherheit hat man nie. Aber wenn es die eh nicht gibt, dann baue ich eher auf Erfahrungen die schon gemacht wurden.
Also dann etwas konkreter: Eine Erfahrung ist die des 2. Weltkrieges, eine andere die in Afghanistan. Was schlußfolgert nun daraus, wenn sich im Niger eine Terrorgruppe breit macht - nichts ?
Wie beschützen, oder meinst du bewachen wegen kriminalität ect.?
Auch. Sowie Schutz an Leib und Leben. Welchen Sinn sollte denn sonst eine Schutzzone oder ein Auffanglager ergeben. Die Leute kommen da ja nicht in der Erwartung hin, massakriert zu werden.
Willst du andeuten, daß du, wie die letzten US Präsidenten, auch kein Plan für deine kriegerischen Befriedungsszenarien hast?
Ein "kriegerisches Befriedungsszenario" ?

Und weshalb sind US-Präsidenten für alles zuständig ?
Es muss darum gehen, dass der Frieden weniger Not und Tote erzeugt.
Hilfe zur Selbsthilfe/Selbstschutz sehe ich als ziviles Projekt an.
Das ist schön. Dennoch werden Terroristen unter Umständen robust gestoppt. Nicht immer reicht eine Warnweste.