Alltagskultur in Palästina und Israel

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Bleibtreu
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Bleibtreu »

Es ist wieder soweit: Wir feiern unser diesjaehriges Chanukkah!

Vom Sonnenuntergang heute Abend 12. Dezember 2017, bis zum Anbruch der Nacht am Mittwoch 20. Dezember 2017

[youtube][/youtube][youtube][/youtube]

Chanukkah sameach - A freilichen Chanuke. :)
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imp
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von imp »

Bleibtreu hat geschrieben:(12 Dec 2017, 15:33)

Es ist wieder soweit: Wir feiern unser diesjaehriges Chanukkah!

Vom Sonnenuntergang heute Abend 12. Dezember 2017, bis zum Anbruch der Nacht am Mittwoch 20. Dezember 2017

[youtube][/youtube][youtube][/youtube]

Chanukkah sameach - A freilichen Chanuke. :)
Frohes Fest!
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Kritikaster
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Kritikaster »

Bleibtreu hat geschrieben:(12 Dec 2017, 15:33)

Es ist wieder soweit: Wir feiern unser diesjaehriges Chanukkah!

Vom Sonnenuntergang heute Abend 12. Dezember 2017, bis zum Anbruch der Nacht am Mittwoch 20. Dezember 2017

Chanukkah sameach - A freilichen Chanuke. :)
Schöne und friedliche Festtage wünsche ich Euch!
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Chajm
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Chajm »

Bleibtreu hat geschrieben:(12 Dec 2017, 15:33)

Es ist wieder soweit: Wir feiern unser diesjaehriges Chanukkah!

Vom Sonnenuntergang heute Abend 12. Dezember 2017, bis zum Anbruch der Nacht am Mittwoch 20. Dezember 2017


Chanukkah sameach - A freilichen Chanuke. :)
Ich wuensche Dir auch Chanukkah sameach!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von bennyh »

Bleibtreu hat geschrieben:(12 Dec 2017, 15:33)

Es ist wieder soweit: Wir feiern unser diesjaehriges Chanukkah!

Vom Sonnenuntergang heute Abend 12. Dezember 2017, bis zum Anbruch der Nacht am Mittwoch 20. Dezember 2017

[youtube][/youtube][youtube][/youtube]

Chanukkah sameach - A freilichen Chanuke. :)
Ein frohes Channukah!
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Tom Bombadil
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Tom Bombadil »

Frohes Fest :cool:
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Vongole »

Friedliches und frohes Fest :)
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Bleibtreu
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Bleibtreu »

Vielen herzlichen Dank fuer die Wuensche & Gruesse - ich bin ganz geruehrt! :)
Das Video von Chajm gefaellt mir besonders gut. Tudah
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Fuerst_48 »

Bleibtreu hat geschrieben:(13 Dec 2017, 13:23)

Vielen herzlichen Dank fuer die Wuensche & Gruesse - ich bin ganz geruehrt! :)
Das Video von Chajm gefaellt mir besonders gut. Tudah
Bessser gerührt als geschüttelt. (BOND läßt grüßen)... :cool: :D
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Liegestuhl
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Liegestuhl »

Gaza women's TV channel blocked by Hamas

http://www.bbc.com/news/world-middle-east-43113312

Die Hamas blockiert einen Sender für Frauen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von tabernakel »

Liegestuhl hat geschrieben:(19 Feb 2018, 20:37)
Gaza women's TV channel blocked by Hamas

http://www.bbc.com/news/world-middle-east-43113312

Die Hamas blockiert einen Sender für Frauen.
Da haben die Jungs im Vorfeld wahrscheinlich nur quergelesen und übersehen dass da Mädels über Mädels senden wollen, geht natürlich gar nicht aus Hamas-Sicht. Macht aber nix, da wird einfach bei der nächsten Sitzung im UN-Menschenrechtsrat (dessen Mitglieder zu einem Drittel der Organisation der Islamischen Konferenz angehören) ne Tasse Kaffee extra getrunken, und schwupps wird Israel auch dafür verantwortlich gemacht ...
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von tabernakel »

tabernakel hat geschrieben:Fans of Beitar Jerusalem soccer team fed up with racism, form new club
JERUSALEM - A group of Jerusalem soccer supporters who were fed up with the behavior of their fellow fans have turned their backs on the club they followed and set up a friendlier, more tolerant outfit. Around 4,000 fans who were previously loyal to Beitar Jerusalem, one of Israel's biggest and best supported clubs, have broken away to follow Beitar Nordia, which was formed by a small group of them four years ago. Beitar Jerusalem is a bastion of Israel's political right-wing, and a group of their supporters known as "La Familia" has long been openly hostile and violent towards fellow fans. Israel's Arab minority has been the main object of their hatred. While Beitar's players have worked to deliver success on the pitch, the club's "La Familia" supporters have often made those efforts difficult through their misconduct. The club has faced disciplinary action, including fines and point deductions, and even had to play matches behind closed doors for offences including fan violence, the use of flares, pitch invasions and racist chanting.
Weiter so, Rassismus braucht's weder auf palästinensischer noch auf jüdischer Seite ...
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Liegestuhl
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Liegestuhl »

Israel hat den ersten Bürgermeister, der offen zu seiner Homosexualität steht:

The central Israeli city of Ra’anana is to be headed by Israel’s first openly gay mayor following a council vote Thursday night.

https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von imp »

Liegestuhl hat geschrieben:(16 Mar 2018, 09:35)

Israel hat den ersten Bürgermeister, der offen zu seiner Homosexualität steht:

The central Israeli city of Ra’anana is to be headed by Israel’s first openly gay mayor following a council vote Thursday night.

https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
Das sind sehr gute Nachrichten. Wann wird es ein eigenständiges arabisches Ostjerusalem oder Rafah in einem befreiten Land mit einer lesbischen Bürgermeisterin geben?
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Vongole »

Liegestuhl hat geschrieben:(16 Mar 2018, 09:35)

Israel hat den ersten Bürgermeister, der offen zu seiner Homosexualität steht:

The central Israeli city of Ra’anana is to be headed by Israel’s first openly gay mayor following a council vote Thursday night.

https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
Und das ist auch gut so.
Wäre vielleicht Zeit für eine zusätzliche Städtepartnerschaft mit Berlin ;)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von schokoschendrezki »

Gestern war ich auf der Berlin-Premiere des Dokumentarfilms "Swimmingpool am Golan". In welchem die Schauspielerin Esther Zimmering (geb. 1977) der Geschichte ihrer Familie nachforscht. Die bei der Gründung zweier Staaten ziemlich maßgeblich beteiligt war: Der DDR und Israel. Nach dem Fall der Mauer verliebt sich Zimmering in das Leben in Israel. Jüngst in einen afrikanischen Flüchtling, mit dem sie inzwischen zwei Kinder hat. Dazwischen erlebt man im Film zahlreiche Begegnungen. Das erstaunliche an dieser Dokumentation ist vor allem diese Verschränkung historischer Verläufe im Brennpunkt einer großen Familiengeschichte. Sehr eindrücklich war gestern auch die Anwesenheit der gesamten Filmcrew und eines großen Teils der heute noch lebenden Verwandtschaft. Unbedingt empfehlenswert!
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Tom Bombadil
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Tom Bombadil »

Happy Birthday und noch ein langes Leben ;)
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Moses
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Moses »

Glückwunsch - Kraft und Durchhaltevermögen!

Ihr habt allen Grund stolz und fröhlich diesen Tag zu feiern - wir stehen an eurer Seite, dass noch unendlich viele Jahre dazu kommen!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Vongole
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Vongole »

Auch hier nochmals:

Happy Birthday Israel und mazel tov :)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Haegar »

Ich wünsche den Menschen in Israel für die nächsten 70 Jahre mal zur Abwechslung Frieden.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Bobo »

Besser spät als nie schließe ich mich mal an und wünsche Israel deutlich mehr Glück und Frieden als in den bisherigen Jahrzehnten! Bleibt standhaft und wehrhaft! :thumbup:
Zuletzt geändert von Bobo am Di 8. Mai 2018, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
Orks raus aus der Ukraine!
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Bleibtreu
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Bleibtreu »

Ich freue mich von Herzen ueber jeden Einzelnen, der uns alles Gute wuenscht! :)
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unity in diversity
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von unity in diversity »

Aus traurigem Anlaß:
[youtube][/youtube]
Der israelische Botschafter, mit seiner Gitarre, ist zwar gegangen, aber die Erinnerung bleibt.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Gutmensch1
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Gutmensch1 »

Gratulation an Israel! :thumbup:
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Adam Smith
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Adam Smith »

Das Paradies ist ganz nah.
Auf dem angegriffenen Haus ist die Aufschrift „Jerusalem-Straße“ in Arabisch, Hebräisch und Englisch zu lesen – das finstere Schauspiel soll sich demnach nicht im Gazastreifen, sondern in der Hauptstadt Israels zutragen. Nachdem der als Soldat gekleidete Junge am Boden liegt, hält ein anderes Kind ein Blatt mit der Aufschrift „Israel ist gefallen“ hoch – dies soll wohl seinen Tod symbolisieren.
https://www.bild.de/politik/ausland/gaz ... .bild.html

Nur gibt es das dann in dem Land in dem es Juden bisher gab oder gibt.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Tom Bombadil
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Tom Bombadil »

Geisteskranke Arschlöcher, die sowas den Kindern in die Gehirne hämmern. Einfach nur widerlich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Adam Smith »

Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Jun 2018, 20:19)

Geisteskranke Arschlöcher, die sowas den Kindern in die Gehirne hämmern. Einfach nur widerlich.
Das hilft aber nicht weiter.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Keoma »

Verzweifelte Palästinenser:

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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von JJazzGold »

"Verzweifelte Palästinenser"

"Am Dienstag hatte eine Gruppe mit lautstarken Protesten vor dem Trainingsquartier des Vizeweltmeisters in Barcelona das Antiklima noch einmal verschärft und dabei mit blutroter Farbe verschmierte argentinische Nationaltrikots in die Höhe gehalten. Zuvor hatte der palästinensische Verbandschef Jibril Rajoub Barcelona-Star Messi aufgefordert, nicht in Jerusalem zu spielen. Weiter rief er die Fans auf, Trikots mit Messis Namen zu verbrennen, sollte er dies doch tun."

https://www.focus.de/sport/fussball/wm- ... 45685.html
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Vongole »

Und die kommen mit dieser widerlichen Provokation auch noch durch. :mad2:
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von JJazzGold »

Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:05)

Und die kommen mit dieser widerlichen Provokation auch noch durch. :mad2:
Na ja, lt. Arte hat es Morddrohungen gegen Messi gegeben, was die palästinensische Vertretung als Werte und Ethik deklariert, da wär ich auch vorsichtig. Wie Gonzalo Higuain kommentierte, "Die Gesundheit und der gesunde Menschenverstand haben Vorrang."

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Polibu »

Tolle Fans hat der Messi da.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Vongole »

JJazzGold hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:13)

Na ja, lt. Arte hat es Morddrohungen gegen Messi gegeben, was die palästinensische Vertretung als Werte und Ethik deklariert, da wär ich auch vorsichtig. Wie Gonzalo Higuain kommentierte, "Die Gesundheit und der gesunde Menschenverstand haben Vorrang."

Natürlich hat die Sicherheit der Spieler Vorrang, aber m.M.n. stand hinter diesen Drohungen die Absicht, das Spiel um jeden Preis zu verhindern.
BDS mal wieder überaus erfolgreich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von JJazzGold »

Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:33)

Natürlich hat die Sicherheit der Spieler Vorrang, aber m.M.n. stand hinter diesen Drohungen die Absicht, das Spiel um jeden Preis zu verhindern.
BDS mal wieder überaus erfolgreich.
Jo, mit “Werten und Ethik“.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von think twice »

Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:33)

Natürlich hat die Sicherheit der Spieler Vorrang, aber m.M.n. stand hinter diesen Drohungen die Absicht, das Spiel um jeden Preis zu verhindern.
BDS mal wieder überaus erfolgreich.
Die "ahnungslosen" deutsche Medien berichteten, dass das Spiel ursprünglich in Haifa stattfinden sollte und zu Ehren des 70. Jahrestages sowie Trumps Erklaerung, Jerusalem als Hauptstadt anzuerkennen, von Netanjahu und seiner Sportministerin nach Jerusalem verlegt wurde. Wohl wissend, dass dort gerade wieder Ausnahmezustand herrscht. Die bösen Araber bestanden aus 30 Leuten, die demonstrierten und ihre mit roter Farbe getränkten Trikots sollten das Blut der Palaestinenser darstellen. Die deutsche Presse munkelt weiterhin, dass sich Messi beeindruckt zeigte und die Spieler nicht aus Angst absagten, sondern aus moralischen Gründen.
Wollte Netanjahu mit seiner Spielverlegung nach Jerusalem provozieren? Man weiss es nicht. Es war auf jeden Fall ein Eigentor. Denn auch trotz seines Angebotes, doch in Haifa zu spielen, lehnten die Argentinier ab.
Ich weiss nicht, wer es sagte, aber jemand meinte: "Netanjahu wollte Politik machen und er hat Politik bekommen. Der Fuessball ist auf der Strecke geblieben."
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:39)

Die "ahnungslosen" deutsche Medien berichteten, dass das Spiel ursprünglich in Haifa stattfinden sollte und zu Ehren des 70. Jahrestages sowie Trumps Erklaerung, Jerusalem als Hauptstadt anzuerkennen, von Netanjahu und seiner Sportministerin nach Jerusalem verlegt wurde. Wohl wissend, dass dort gerade wieder Ausnahmezustand herrscht. Die bösen Araber bestanden aus 30 Leuten, die demonstrierten und ihre mit roter Farbe getränkten Trikots sollten das Blut der Palaestinenser darstellen. Die deutsche Presse munkelt weiterhin, dass sich Messi beeindruckt zeigte und die Spieler nicht aus Angst absagten, sondern aus moralischen Gründen.
Wollte Netanjahu mit seiner Spielverlegung nach Jerusalem provozieren? Man weiss es nicht. Es war auf jeden Fall ein Eigentor. Denn auch trotz seines Angebotes, doch in Haifa zu spielen, lehnten die Argentinier ab.
Ich weiss nicht, wer es sagte, aber jemand meinte: "Netanjahu wollte Politik machen und er hat Politik bekommen. Der Fuessball ist auf der Strecke geblieben."
Ja, Messi war sicherlich sehr beeindruckt. Schliesslich geht es um eine Menge Geld. Auch in den arabischen Staaten hat er viele Fans. Die wollte er mit Sicherheit nicht vergraulen. Sympathie für Juden zu zeigen ist nicht gerade förderlich, wenn man seine arabischen Fans nicht vergraulen will.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:51)

Ja, Messi war sicherlich sehr beeindruckt. Schliesslich geht es um eine Menge Geld. Auch in den arabischen Staaten hat er viele Fans. Die wollte er mit Sicherheit nicht vergraulen. Sympathie für Juden zu zeigen ist nicht gerade förderlich, wenn man seine arabischen Fans nicht vergraulen will.
Halte du dich lieber raus, oller Gauland-Verteidiger.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:57)

Halte du dich lieber raus, oller Gauland-Verteidiger.
Frage dich mal, wenn du verteidigst und dann können wir weiter reden. Du musst mich gerade kritisieren. Kleiner Tip. Gauland verübt keine Terroranschläge und will keine Grenzen mit Gewalt illegal überqueren.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:01)

Frage dich mal, wenn du verteidigst und dann können wir weiter reden. Du musst mich gerade kritisieren. Kleiner Tip. Gauland verübt keine Terroranschläge und will keine Grenzen mit Gewalt illegal überqueren.
Ich verteidige niemanden ( im Gegensatz zu dir), sondern habe nur die etwas einseitige Berichterstattung der hiesigen Foristinnen vervollständigt. Ordnung muss sein.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Vongole »

JJazzGold hat geschrieben:(06 Jun 2018, 23:07)

Jo, mit “Werten und Ethik“.
Ethik nach palästinensischer Prägung, und die Fifa schweigt:

Der Berufsterrorist der Fatah Rajoub, u.a. Fußball-Verbandspräsident der Palästinenser, hat in einem Brief ganz klar seine Drohungen erläutert:
Der palästinensische Verbandspräsident Jibril Rajoub hatte Argentiniens Stürmerstar Lionel Messi klar Gewalt angedroht, sollte er am Samstag in Jerusalem spielen. Er hatte der argentinischen Vertretung in Ramallah einen Brief an die argentinische Regierung und den Verband übergeben, in dem er die Absage des Spiels forderte. Gegenüber Journalisten äußerte er unmissverständlich, dass er Messi zur Zielscheibe machen werde, wenn dieser in Jerusalem antreten sollte: "Er ist ein großes Symbol, deshalb werden wir ihn persönlich angreifen und alle aufrufen, sein Bild und sein Shirt zu verbrennen und sich von ihm abzuwenden."
Ist übrigens der Rajoub, der Israel mit dem Einsatz der Atombombe drohte, und eine Schweigeminute für die israelischen Opfer der olymp. Spiele von 1972 "rassistisch" nannte.

https://derstandard.at/2000081055568/Ke ... ch-ist-der
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Keoma »

think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:10)

Ich verteidige niemanden ( im Gegensatz zu dir), sondern habe nur die etwas einseitige Berichterstattung der hiesigen Foristinnen vervollständigt. Ordnung muss sein.
Du verteidigst niemanden, willst nur Netanjahu den Schwarzen Peter zuschieben.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Antonius »

edit
Zuletzt geändert von Antonius am Fr 8. Jun 2018, 11:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Antonius »

Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:33)

Natürlich hat die Sicherheit der Spieler Vorrang, aber m.M.n. stand hinter diesen Drohungen die Absicht, das Spiel um jeden Preis zu verhindern.
BDS mal wieder überaus erfolgreich.
BDS - das ist Antisemitismus.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Tom Bombadil »

think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:39)

Wollte Netanjahu mit seiner Spielverlegung nach Jerusalem provozieren?
Genau. Die armen Araber werden in einem fort provoziert und können gar nicht anders, als zu Mord und Totschlag aufzurufen, selbst wenn es nur um ein harmloses Fußballspiel geht. Und es waren ja auch nur 30, die Messi bedroht haben, also halb so wild. Dass ebendiese Araber sogar auf dem Tempelberg Fußball spielen, geht dabei völlig unter. Die Juden sind es, die stören, die dürfen in Jerusalem keinen Fußball spielen.
Ich weiss nicht, wer es sagte, aber jemand meinte: "Netanjahu wollte Politik machen und er hat Politik bekommen. Der Fuessball ist auf der Strecke geblieben."
Hast du dir das ausgedacht?
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think twice
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von think twice »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2018, 11:26)

Genau. Die armen Araber werden in einem fort provoziert und können gar nicht anders, als zu Mord und Totschlag aufzurufen, selbst wenn es nur um ein harmloses Fußballspiel geht. Und es waren ja auch nur 30, die Messi bedroht haben, also halb so wild. Dass ebendiese Araber sogar auf dem Tempelberg Fußball spielen, geht dabei völlig unter. Die Juden sind es, die stören, die dürfen in Jerusalem keinen Fußball spielen.


Hast du dir das ausgedacht?
Sicher, ich habe mir alles nur ausgedacht. Genau wie du, denn ich habe nichts davon gelesen, dass die 30 Palaestinenser in Barcelona Drohungen gegen Messi ausgestoßen haben.
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Tom Bombadil
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Tom Bombadil »

think twice hat geschrieben:(08 Jun 2018, 12:11)

Sicher, ich habe mir alles nur ausgedacht.
Das Zitat stammt übrigens von Itzik Schmuli und nennt Regev, nicht Netanjahu. Aber so ein Mausrutscher kann ja mal passieren.
Genau wie du, denn ich habe nichts davon gelesen, dass die 30 Palaestinenser in Barcelona Drohungen gegen Messi ausgestoßen haben.
Wo soll ich behauptet haben, dass 30 Araber in Barcelona Drohungen gegen Messi ausgestoßen hätten? Zitat, Quelle? Diese Zahl stammt auch von dir, schon vergessen?
think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:39) Die bösen Araber bestanden aus 30 Leuten, die demonstrierten und ihre mit roter Farbe getränkten Trikots sollten das Blut der Palaestinenser darstellen.
Die "friedlichen Demos" der Hamas kennt man ja, sowas kommt dann dabei raus:
The minister was informed that since Argentina had announced their arrival for a friendly with Israel, different terror organization had started sending messages to the players and their family members with explicit threats, as well as images and videos of children’s bodies.
https://www.ynetnews.com/articles/0,734 ... 32,00.html
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Vongole »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2018, 11:26)

Genau. Die armen Araber werden in einem fort provoziert und können gar nicht anders, als zu Mord und Totschlag aufzurufen, selbst wenn es nur um ein harmloses Fußballspiel geht. Und es waren ja auch nur 30, die Messi bedroht haben, also halb so wild. Dass ebendiese Araber sogar auf dem Tempelberg Fußball spielen, geht dabei völlig unter. Die Juden sind es, die stören, die dürfen in Jerusalem keinen Fußball spielen.
(..)
Obwohl sich das Teddy-Kollek-Stadion im Westteil Jerusalems befindet.
Da aber die Palästinenser ganz Israel als illegale Siedlung betrachten, ist das sicher nur eine weitere Lappalie in diesem widerlichen Vorgang.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von think twice »

Vongole hat geschrieben:(08 Jun 2018, 14:36)

Obwohl sich das Teddy-Kollek-Stadion im Westteil Jerusalems befindet.
Da aber die Palästinenser ganz Israel als illegale Siedlung betrachten, ist das sicher nur eine weitere Lappalie in diesem widerlichen Vorgang.
Auf dem Gelände des Stadions befand sich einst ein palästinensisches Dorf. Das nur am Rande. Genau wie der palaestinensische Fussballverbandschef nicht mit einer Atombombe gedroht hat, sondern sagte (bezüglich der Schweigeminute): " Wir haben keine Atombombe. Aber haetten wir eine gehabt, haetten wir sie in diesem Moment geworfen."

Jahrzehntelang habe ich euren Versionen und Halbwahrheiten geglaubt, ohne zu hinterfragen und zu prüfen. Das ist mir echt peinlich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel

Beitrag von Gutmensch1 »

think twice hat geschrieben:(08 Jun 2018, 14:57)

Auf dem Gelände des Stadions befand sich einst ein palästinensisches Dorf. Das nur am Rande. Genau wie der palaestinensische Fussballverbandschef nicht mit einer Atombombe gedroht hat, sondern sagte (bezüglich der Schweigeminute): " Wir haben keine Atombombe. Aber haetten wir eine gehabt, haetten wir sie in diesem Moment geworfen."

Und der angedrohte Einsatz det Atombombe ist nach deiner Meinung keine Drohung!? :rolleyes:
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