Wenn Ihnen zur Sache nur noch der Terror der Naziherrschaft einfallen will, dann sind Ihre Lebenserfahrungen aber wirklich sehr eingeschränkt! Vermutlich haben Sie nur davon gelesen, was andere Leute, die davon gelesen haben, dazu meinen. Derzeit scheint mir das Gegenteil des Terrors gegen Minderheiten vor zu herrschen, daß nämlich Minderheiten die Mehrheit mit ihrer Art von Terror überziehen. Ja, ja, deutsche Bösewichte gab und gibt es auch, schon wahr.JFK hat geschrieben:(05 Apr 2018, 00:38)
Also nix mit "Ehemalige Ordnung"
Außer du meinst die Zeit der NS, als Hitler und seine Gefolgschaft für "Ordnung" gesorgt hatten, würde mich bei dir nicht wundern.
Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Es gibt nicht nur Hitler und heute sondern auch noch eine Zeit dazwischen. Das Security-Einsatz notwendig ist weil die Gewalt in Krankenhäusern stark zugenommen hat war bis in die 90er kein Thema.JFK hat geschrieben:(05 Apr 2018, 00:38)
Also nix mit "Ehemalige Ordnung"
Außer du meinst die Zeit der NS, als Hitler und seine Gefolgschaft für "Ordnung" gesorgt hatten, würde mich bei dir nicht wundern.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nur das der Trugschluß - Flüchltlingskrise führt zu mehr Gewalt in KKH - halt nicht aufgeht.jack000 hat geschrieben:(05 Apr 2018, 09:12)
Das Security-Einsatz notwendig ist weil die Gewalt in Krankenhäusern stark zugenommen hat war bis in die 90er kein Thema.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wo hat jack000 das geschrieben?Alexyessin hat geschrieben:(05 Apr 2018, 10:31)
Nur das der Trugschluß - Flüchltlingskrise führt zu mehr Gewalt in KKH - halt nicht aufgeht.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Erweitert man ein wenig das Blickfeld und schaut sich zum Beispiel auch (besonders kirchliche) Kinder- und Altenheime an, so ergibt sich ein ganz anderes Bild. Bei Kinderheimen bestand die "frühere Ordnung" (zumindest bis Mitte Ende der 60er) darin, dass diese Kinder in vielen Fällen verprügelt und/oder missbraucht wurden, es nur niemanden groß interessierte. Bei Altenheimen und Pflegeheimen besteht (bis heute) das Problem eher in der Gewalt des Pflegepersonals gegen die Insassen. Es gibt ganz allgemein keine umfassenden Aussagen zu einem Anstieg von Gewalt. Nur jeweils spezifische für konkrete Teilbereiche.jack000 hat geschrieben:(05 Apr 2018, 09:12)
Es gibt nicht nur Hitler und heute sondern auch noch eine Zeit dazwischen. Das Security-Einsatz notwendig ist weil die Gewalt in Krankenhäusern stark zugenommen hat war bis in die 90er kein Thema.
Was ich einmal in einer (wissenschaftlichen) Studie zum Thema Gewalt in Einrichtungen des Gesundheitswesens in den letzten Dekaden las, lief ungefähr auf folgendes hinaus: Es gab und gibt ein veränderliches Gefühl bei den Menschen dafür, ob sich langfristige gesellschaftliche "Einordnungs"-strategien lohnen oder nicht. Also unter anderem auch, ob es eine einigermaßen zuverlässige gesellschaftliche Entwicklung gibt oder nicht. Davon abhängig geht man im Durchschnitt zu Elternversammlungen und benimmt sich in der Notaufnahme. Oder eben nicht. Dieses subjektive Gefühl, die Welt sei aus den Fugen, führt ganz wesentlich dazu, dass solche Einordnungsstrategien zunehmend über Bord geworfen werden. Dass man den klassischen Medien oder auch dem ÖR zunehmend nicht mehr traut ist ja auch ein Symptom, das in eine ähnliche Richtung weist. Es handelt sich nur eben um ein subjektives Gefühl.
In derselben Arbeit wurde aber auch darauf verwiesen, dass es auf der anderen Seite auch überlagernde und teils gegensätzliche Tendenzen gibt. Gewalt an sich, so meine ich, ist gesellschaftlich weit eher geächtet als etwa in den 50er Jahren. Immer wenn ich irgendeine Kulturhervorbringung aus dieser Zeit, zum Beispiel einen Werbespot, sehe, spüre ich diese ganz merkwürdige nur mühsam unterdrückte latente Gewalthaftigkeit. Und auch wenn man die Welt als Ganzes sieht. Das wird ja häufig vergessen oder auch völlig falsch dargestellt: Die Welt als Ganzes ist seit dem Ende des 2. Weltkriegs - und zwar erheblich - friedlicher geworden. Es gibt dazu zahllose Artikel, Aufsätze, Statistiken. Wir leben in einem Zeitalter weltweiter Friedlichkeit, die noch vor wenigen Dekaden völlig undenkbar schien. Dazu muss man aber auch wirklich die Welt als ganzes sehen. Jeden Weltteil miteinberechnen.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Du hast es behauptet, du
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Dann muss du eben konkreter werden, zu deinen schwammigen Aussagen, und deine Leidenschaft, Rechtsextremismus zu Relativieren, ist es einfach nahneligend das dir diese art von "Ordnung" vorschwebt.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Rechts hat nichts mit deinen unsäglichen Hitlerreminiszensen zu tun.JFK hat geschrieben:(05 Apr 2018, 13:21)
Dann muss du eben konkreter werden, zu deinen schwammigen Aussagen, und deine Leidenschaft, Rechtsextremismus zu Relativieren, ist es einfach nahneligend das dir diese art von "Ordnung" vorschwebt.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Lass es, Alexyessin hat jack000 zitiert!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Rechtsextremismus aber schon.CaptainJack hat geschrieben:(05 Apr 2018, 13:38)
Rechts hat nichts mit deinen unsäglichen Hitlerreminiszensen zu tun.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wie ich gelesen habe, selbst das nicht! siehe z.B. Frau Steinbach u.a.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Das du viel gelesen hast, wenn der Tag lang ist, haben wir nun alle verstandenCaptainJack hat geschrieben:(05 Apr 2018, 14:01)
Wie ich gelesen habe, selbst das nicht! siehe z.B. Frau Steinbach u.a.
Frau Steinbach ist Rechsextrem? Ich halte sie für eine schwierige Person die gerne mal Verschwörungen wittert, aber Rechtsextrem ist wieder was anderen.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Des einen Flüchtlings- ist des anderen "Rechts"-Paranoia. Bemitleidenswert sind beide Gruppen, weil beide einen völlig verzerrten Blick auf die Wirklichkeit haben. Gefährlich, weil so etwas schnell in realen Extremismus umschlagen kann.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Hier gebe ich Recht aber nur teilweise. Wahrend die Flüchtlings/Zuwanderungs-Problematik real und richtiggehend greifbar ist, ist Rechts-Paranoia nur das, was in den jeweiligen Köpfen entwickelt wird.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Apr 2018, 16:55)
Des eine Flüchtlings- ist des anderen "Rechts"-Paranoia. Bemitleidenswert sind beide Gruppen, weil beide einen völlig verzerrten Blick auf die Wirklichkeit haben. Gefährlich, weil so etwas schnell in realen Extremismus umschlagen kann.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Es gibt durchaus auch eine Problematik mit Rechtsextremen, ich bin aber der Meinung, dass beides, Flüchtlings-/Ausländer- und Rechtsextremenproblematik, völlig überhöht und überzeichnet wird, zumindest hier im Forum 2ff, es gibt ja kaum noch ein Thema, wo es nicht mehr um diese beiden Themen geht.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ganz so ist es auch nicht wenn man mal von unseren üblichen Verdächtigen ausgeht, die bei allem u. jedem was nicht ihrer Meinung entspricht gleich "rechte Propaganda!" zetern, und jeden rechts verorten der nicht noch weiter links ist als sie selbst, absieht. Denn dass die Gefahr von rechtesextremer Einstellung u. Gewalt etc. durchaus greifbar ist kannste u. A. beinahe jedes WE aufm dresdner Hbf erleben.CaptainJack hat geschrieben:(05 Apr 2018, 17:28)
..., ist Rechts-Paranoia nur das, was in den jeweiligen Köpfen entwickelt wird.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ich war noch nie am Dresdner Hbf. Außerdem war der Begriff Paranoia im Spiel.firlefanz11 hat geschrieben:(05 Apr 2018, 18:16)
Ganz so ist es auch nicht wenn man mal von unseren üblichen Verdächtigen ausgeht, die bei allem u. jedem was nicht ihrer Meinung entspricht gleich "rechte Propaganda!" zetern, und jeden rechts verorten der nicht noch weiter links ist als sie selbst, absieht. Denn dass die Gefahr von rechtesextremer Einstellung u. Gewalt etc. durchaus greifbar ist kannste u. A. beinahe jedes WE aufm dresdner Hbf erleben.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Habe ich nicht behauptet, aber ok, wenn wir das schon mal thematisieren: Mein Vorurteil/Glaskugeleserei: Flüchtlinge sind weitaus überproportional an Gewalt in Krankenhäusern beteiligt!Alexyessin hat geschrieben:(05 Apr 2018, 10:31)
Nur das der Trugschluß - Flüchltlingskrise führt zu mehr Gewalt in KKH - halt nicht aufgeht.
=> Ist das aus deiner Sicht nicht so, bzw. anders?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Hier ist ein Bericht:Alexyessin hat geschrieben:(05 Apr 2018, 10:31)
Nur das der Trugschluß - Flüchltlingskrise führt zu mehr Gewalt in KKH - halt nicht aufgeht.
[youtube][/youtube]
=> Wie schätzt du das Ganze ein?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wer wollte sich deinen Vorurteilen und deiner Glaskugel widersetzen?jack000 hat geschrieben:(05 Apr 2018, 19:54)
Habe ich nicht behauptet, aber ok, wenn wir das schon mal thematisieren: Mein Vorurteil/Glaskugeleserei: Flüchtlinge sind weitaus überproportional an Gewalt in Krankenhäusern beteiligt!
=> Ist das aus deiner Sicht nicht so, bzw. anders?
Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil.
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Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Glaskugel mal wiederthink twice hat geschrieben:(05 Apr 2018, 20:57)
Wer wollte sich deinen Vorurteilen und deiner Glaskugel widersetzen?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Dann mal her mit den seriösen Belegen.jack000 hat geschrieben:(05 Apr 2018, 19:54)
Mein Vorurteil/Glaskugeleserei: Flüchtlinge sind weitaus überproportional an Gewalt in Krankenhäusern beteiligt!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Vermutlich müssen wir uns mit den Aussagen von betroffenen Mitarbeitern in Krankenhäusern und Rettungsdiensten zufrieden geben. Ich glaube nämlich nicht, daß da jemand im Hintergrund sitzt und Strichlisten führt, und längst nicht jede Übergriffigkeit endet mit einer Strafanzeige und einem abgeschlossenen Strafverfahren. Diese Aussagen bestätigen Jack000.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Es gibt einen Unterschied ob ich eine subjektive Wahrnehmung als Ausgangslage benütze oder Fakten. Erstere bestätigen solch pauschale Aussagen weniger.H2O hat geschrieben:(06 Apr 2018, 09:00)
Vermutlich müssen wir uns mit den Aussagen von betroffenen Mitarbeitern in Krankenhäusern und Rettungsdiensten zufrieden geben. Ich glaube nämlich nicht, daß da jemand im Hintergrund sitzt und Strichlisten führt, und längst nicht jede Übergriffigkeit endet mit einer Strafanzeige und einem abgeschlossenen Strafverfahren. Diese Aussagen bestätigen Jack000.
Und ja, ich kenne genug Menschen, die bei uns im KKH arbeiten und obwohl unser Landkreis mit vielen Flüchtlingen umgehen muss gab es keine weiteren Gewaltvorfälle wie davor. Die Menschen in den Notaufnahmen haben da eher Angst vor Fasching oder unserem Volksfest.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Das mit der Gewalt kann ich nicht bestätigen.
Allerdings ist der Zusammenhalt in der Familie bei Migrationshintergründlern oft eine Belastung für andere Patienten.
Oder andere kulturelle Eigenheiten.
Allerdings ist der Zusammenhalt in der Familie bei Migrationshintergründlern oft eine Belastung für andere Patienten.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Das hat mir meine Mutter übrigens schon in den 90ern erzählt. Nicht selten passierte es, wenn sie morgens zum Patienten kam, dass unter dem Bett der Sohn der Familie schlief.Keoma hat geschrieben:(06 Apr 2018, 09:04)
Das mit der Gewalt kann ich nicht bestätigen.
Allerdings ist der Zusammenhalt in der Familie bei Migrationshintergründlern oft eine Belastung für andere Patienten.
Oder andere kulturelle Eigenheiten.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Als ich noch ein junger Mensch war, brauchte man in Krankenhäusern jedenfalls keine Sicherheitskräfte. Ich vermute wie zuvor, daß die inzwischen gebraucht werden. Was sich seit jenen glücklichen Jahren verändert hat... ok, wir sind älter geworden... und ansonsten war ich vor einigen Wochen durch einen Unfall meiner Frau in der Notaufnahme, wo alles so weit friedlich blieb. Aber ich konnte die ganz erstaunliche Menge der Besucher sehen. Und die waren keine alten Germanen.Alexyessin hat geschrieben:(06 Apr 2018, 09:03)
Es gibt einen Unterschied ob ich eine subjektive Wahrnehmung als Ausgangslage benütze oder Fakten. Erstere bestätigen solch pauschale Aussagen weniger.
Und ja, ich kenne genug Menschen, die bei uns im KKH arbeiten und obwohl unser Landkreis mit vielen Flüchtlingen umgehen muss gab es keine weiteren Gewaltvorfälle wie davor. Die Menschen in den Notaufnahmen haben da eher Angst vor Fasching oder unserem Volksfest.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Bei uns gibt es die nicht mal heute. Und zur Fasching, Volksfestzeit steht die Polizei dabei.H2O hat geschrieben:(06 Apr 2018, 09:26)
Als ich noch ein junger Mensch war, brauchte man in Krankenhäusern jedenfalls keine Sicherheitskräfte.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Das ist doch erfreulich und eigentlich genau das, was ich auch erwarten würde. Leider scheint das aber in "Brennpunkten" nicht so zu sein.Alexyessin hat geschrieben:(06 Apr 2018, 09:30)
Bei uns gibt es die nicht mal heute. Und zur Fasching, Volksfestzeit steht die Polizei dabei.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
H2O hat geschrieben:(06 Apr 2018, 09:50)
Das ist doch erfreulich und eigentlich genau das, was ich auch erwarten würde. Leider scheint das aber in "Brennpunkten" nicht so zu sein.
Wenn ich natürlich Brennpunkte als allgmein benenne, dann.............entsteht halt auch das falsche Bild.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Diese Brennpunkte gibt es aber nun einmal; auch dort wohnen Menschen, die gern ohne vermeidbaren Stress ihr Leben fristen würden. Ich habe schon Verständnis dafür, daß die sich aus triftigen Gründen beklagen.Alexyessin hat geschrieben:(06 Apr 2018, 09:54)
Wenn ich natürlich Brennpunkte als allgmein benenne, dann.............entsteht halt auch das falsche Bild.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Freilich gibt es da Menschen und ich finde durchaus, das da was gemacht werden soll - nur ist halt der Anschein falsch, sowas würde jetzt überall und sowieso passieren.H2O hat geschrieben:(06 Apr 2018, 10:05)
Diese Brennpunkte gibt es aber nun einmal; auch dort wohnen Menschen, die gern ohne vermeidbaren Stress ihr Leben fristen würden. Ich habe schon Verständnis dafür, daß die sich aus triftigen Gründen beklagen.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Bei meinem letzten Besuch in der Notaufnahme (Begleitung eines Freundes, dessen Nase Bekanntschaft mit einem Treppengeländer gemacht hatte), kam tatsächlich die Polizei. Allerdings ging es um eine geistig total verwirrte ältere Frau, die die Leute belöffelte und Dinge aus ihrer Handtasche verschenkte (Haargummis, Slipeinlagen usw.). Als die Beamten sie mitnehmen wollten, machte sie Lärm für zehn.H2O hat geschrieben:(06 Apr 2018, 09:26)
... und ansonsten war ich vor einigen Wochen durch einen Unfall meiner Frau in der Notaufnahme, wo alles so weit friedlich blieb...
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wenn das so wäre, dann würde ich einen richtigen Volksaufstand erwarten. Dann ginge es auch um mehr als "nur" um diesen Mißstand.Alexyessin hat geschrieben:(06 Apr 2018, 10:42)
Freilich gibt es da Menschen und ich finde durchaus, das da was gemacht werden soll - nur ist halt der Anschein falsch, sowas würde jetzt überall und sowieso passieren.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Da würde mich interessieren, warum die alte und verwirrte Dame denn dort überhaupt erschienen ist. Sie einfach einkassieren... ob das nun ein Problem gelöst hat, oder dafür 3 neue geschaffen hat?becksham hat geschrieben:(06 Apr 2018, 10:49)
Bei meinem letzten Besuch in der Notaufnahme (Begleitung eines Freundes, dessen Nase Bekanntschaft mit einem Treppengeländer gemacht hatte), kam tatsächlich die Polizei. Allerdings ging es um eine geistig total verwirrte ältere Frau, die die Leute belöffelte und Dinge aus ihrer Handtasche verschenkte (Haargummis, Slipeinlagen usw.). Als die Beamten sie mitnehmen wollten, machte sie Lärm für zehn.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Sie war schon da als wir kamen. Sie war nicht als Patientin gekommen und auch nicht als Begleitung für irgendjemanden. Die Mitarbeiterin der Anmeldung hatte die Polizei verständigt und die haben sie mitgenommen. Was sollten sie machen. Sie hatte da nichts zu suchen.H2O hat geschrieben:(06 Apr 2018, 10:54)
Da würde mich interessieren, warum die alte und verwirrte Dame denn dort überhaupt erschienen ist. Sie einfach einkassieren... ob das nun ein Problem gelöst hat, oder dafür 3 neue geschaffen hat?
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ja, ok, geht dann ja auch nicht anders! Die alte Dame muß ja irgendwo ausgebüxt sein! Im Endstadium kannte die örtliche Polizei meine Schwiegermutter auch schon, wenn sie wieder aus dem Heim entkommen war. Die war aber ansonsten ganz lieb, und die Polizei begrüßte sie immer mit Namen und Handschlag...becksham hat geschrieben:(06 Apr 2018, 10:56)
Sie war schon da als wir kamen. Sie war nicht als Patientin gekommen und auch nicht als Begleitung für irgendjemanden. Die Mitarbeiterin der Anmeldung hatte die Polizei verständigt und die haben sie mitgenommen. Was sollten sie machen. Sie hatte da nichts zu suchen.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
https://www.focus.de/regional/dortmund/ ... 63754.htmlSchüsse in Krankenhaus – Täter flüchtig, Arzt schwebt in Lebensgefahr
Im St.-Josefs-Hospital in Hörde soll am frühen Dienstagnachmittag (26. Juni) ein Mann auf eine weitere Person geschossen und diese dabei verletzt haben. Der Täter ist nach Angaben der Polizei auf der Flucht. Das Klinikum befindet sich inmitten eines Wohngebiets im Hörder Ortsteil Clarenberg.
Update 16.55 Uhr: Der Täter ist weiter unerkannt auf der Flucht. Motiv und Hintergrund der Tat sind weiterhin unklar. Weitere Informationen will die Polizei zurzeit aus fahndungs- und ermittunlungstaktischen Gründen nicht herausgeben.
Update 16.30 Uhr: Wie die Polizei via Twitter bestätigt, handelt es sich bei dem Opfer um einen Arzt des Krankenhauses. Er wurde lebensgefährlich verletzt.
Auf den Arzt wurde bewusst geschossen. Welches Problem glaubte der Täter damit lösen zu können?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
er hat es offensichtlich bereits gelöst und sich das Leben genommen
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nun mal ehrlich.jack000 hat geschrieben:(26 Jun 2018, 17:55)
https://www.focus.de/regional/dortmund/ ... 63754.html
Auf den Arzt wurde bewusst geschossen. Welches Problem glaubte der Täter damit lösen zu können?
Meinst du wirklich im deutschen Alltag erschießt irgendwer,
irgendwen unbewusst?
Und wer soll hier die anschließende Frage beantworten?
Das können, wenn überhaupt, nur die ermittelnden Beamten.
Da muss man dann eben so wie ich,
betroffen und empört abwarten.
Das Thema ist eben nicht geeignet für diesen Thread.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wenn ich mich richtig erinnere, dann ging es in diesem Strang um mißbräuchliche Nutzung der Notaufnahme in Krankenhäusern. Und auch dadurch bedingt um lange Wartezeiten und durchbrennende Sicherungen bei Leuten, die die Wartezeit persönlich nahmen.
Inzwischen ist eine sinnvolle Lösung in Sicht: Der Gesundheitsminister will die Behandlung in einer Notaufnahme mit einem "Eintrittsgeld" erschweren. Wer also nur keine Lust hat, den ärztlichen Notdienst in Anspruch zu nehmen, der wird erst einmal zur Kasse gebeten. Bei nachfolgendem Klinikaufenthalt könnte man dieses Eintrittsgeld auf den Tagessatz umlegen.
Ich meine, daß sich so etwas schnell herum spricht und dann vielleicht doch einige überschäumende Temperamente die Notaufnahme nicht mehr beanspruchen- Weiterhin soll die Zahl der Notaufnahmen in Krankenhäusern erheblich vermindert werden. Dann muß natürlich der ärztliche Notdienst zuverlässig verfügbar sein... denn ansonsten verlagert sich das Gewaltproblem von der Notaufnahme im Krankenhaus zum ärztlichen Notdienst!
Inzwischen ist eine sinnvolle Lösung in Sicht: Der Gesundheitsminister will die Behandlung in einer Notaufnahme mit einem "Eintrittsgeld" erschweren. Wer also nur keine Lust hat, den ärztlichen Notdienst in Anspruch zu nehmen, der wird erst einmal zur Kasse gebeten. Bei nachfolgendem Klinikaufenthalt könnte man dieses Eintrittsgeld auf den Tagessatz umlegen.
Ich meine, daß sich so etwas schnell herum spricht und dann vielleicht doch einige überschäumende Temperamente die Notaufnahme nicht mehr beanspruchen- Weiterhin soll die Zahl der Notaufnahmen in Krankenhäusern erheblich vermindert werden. Dann muß natürlich der ärztliche Notdienst zuverlässig verfügbar sein... denn ansonsten verlagert sich das Gewaltproblem von der Notaufnahme im Krankenhaus zum ärztlichen Notdienst!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Schon klar, wer Geld hat, der wird schneller behandelt.H2O hat geschrieben:(26 Jun 2018, 21:35)
Wenn ich mich richtig erinnere, dann ging es in diesem Strang um mißbräuchliche Nutzung der Notaufnahme in Krankenhäusern. Und auch dadurch bedingt um lange Wartezeiten und durchbrennende Sicherungen bei Leuten, die die Wartezeit persönlich nahmen.
Inzwischen ist eine sinnvolle Lösung in Sicht: Der Gesundheitsminister will die Behandlung in einer Notaufnahme mit einem "Eintrittsgeld" erschweren. Wer also nur keine Lust hat, den ärztlichen Notdienst in Anspruch zu nehmen, der wird erst einmal zur Kasse gebeten. Bei nachfolgendem Klinikaufenthalt könnte man dieses Eintrittsgeld auf den Tagessatz umlegen.
Ich meine, daß sich so etwas schnell herum spricht und dann vielleicht doch einige überschäumende Temperamente die Notaufnahme nicht mehr beanspruchen- Weiterhin soll die Zahl der Notaufnahmen in Krankenhäusern erheblich vermindert werden. Dann muß natürlich der ärztliche Notdienst zuverlässig verfügbar sein... denn ansonsten verlagert sich das Gewaltproblem von der Notaufnahme im Krankenhaus zum ärztlichen Notdienst!
Wer kein Geld hat, darf im ärztlichen Notfallwartezimmer verrecken.
Wie peinlich ist denn sowas?
Besser wäre eine Sichtung durch einen Arzt
und dann die entsprechende Zuweisung.
Das wäre einfach zu realisieren.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nein, ganz falsch. Wer in einer dafür gar nicht vorgesehenen Einrichtung seine Wehwehchen behandeln lassen will, der zahlt. Eine vernünftige Regelung würde bei ernsthafter Erkrankung die Verrechnung mit dem Tagessatz des Klinikaufenthalts vorsehen.Bielefeld09 hat geschrieben:(26 Jun 2018, 21:45)
Schon klar, wer Geld hat, der wird schneller behandelt.
Wer kein Geld hat, darf im ärztlichen Notfallwartezimmer verrecken.
Wie peinlich ist denn sowas?
Besser wäre eine Sichtung durch einen Arzt
und dann die entsprechende Zuweisung.
Das wäre einfach zu realisieren.
Mit Ihrem Moralisieren verändern Sie den Mangel vor Ort jedenfalls nicht. Sie fordern fröhlich mehr Krankenhauspersonal zu Lasten der Allgemeinheit, damit alles so bleiben kann, wie es sich derzeit entwickelt hat. Wer schützt den Arzt, der Ihrem Vorschlag folgend einen Behandlung einfordernden Wüterich abweist?
Selbstverständlich müssen Notfallpraxen verfügbar sein. Waren sie ja auch, bis diese Gewohnheit sich entwickeln konnte, dazu die Notaufnahme in Krankenhäusern an zu steuern. Praktische Lösungen werden gebraucht, die den Gewalteinsatz in Krankenhäusern verhindern.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Die sind ein Fachmann für diese Alltagswelt!H2O hat geschrieben:(26 Jun 2018, 22:25)
Nein, ganz falsch. Wer in einer dafür gar nicht vorgesehenen Einrichtung seine Wehwehchen behandeln lassen will, der zahlt. Eine vernünftige Regelung würde bei ernsthafter Erkrankung die Verrechnung mit dem Tagessatz des Klinikaufenthalts vorsehen.
Mit Ihrem Moralisieren verändern Sie den Mangel vor Ort jedenfalls nicht. Sie fordern fröhlich mehr Krankenhauspersonal zu Lasten der Allgemeinheit, damit alles so bleiben kann, wie es sich derzeit entwickelt hat. Wer schützt den Arzt, der Ihrem Vorschlag folgend einen Behandlung einfordernden Wüterich abweist?
Selbstverständlich müssen Notfallpraxen verfügbar sein. Waren sie ja auch, bis diese Gewohnheit sich entwickeln konnte, dazu die Notaufnahme in Krankenhäusern an zu steuern. Praktische Lösungen werden gebraucht, die den Gewalteinsatz in Krankenhäusern verhindern.
Wer schützt denn den Kassierer in der Notaufnahme vor dem Wüterich?
Sie machen es sich zu einfach, glaube ich.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Sie wollten doch das Gute; und nun setzen Sie es auch bitte durch! Oder sehe ich das schon wieder viel zu einfach?Bielefeld09 hat geschrieben:(26 Jun 2018, 22:53)
Die sind ein Fachmann für diese Alltagswelt!
Wer schützt denn den Kassierer in der Notaufnahme vor dem Wüterich?
Sie machen es sich zu einfach, glaube ich.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Weder sie, noch ich setzen hier was durch.H2O hat geschrieben:(26 Jun 2018, 23:05)
Sie wollten doch das Gute; und nun setzen Sie es auch bitte durch! Oder sehe ich das schon wieder viel zu einfach?
Aber einfach sehen,
scheint hier Standard zu sein.
Hilft das wirklich zur Problemlösung?
Auch sie sind nicht in der Lage,
meinen Vorschlag zu berücksichtingen .
Aber auch das ist doch eher Teil des Problems!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Richtig; das macht der Gesundheitsminister, und seinem Plan stimme ich aus eigenem Erleben zu. Der derzeitige Zustand ist dem Krankenhauspersonal nicht zu zu muten. Die sind für akute Notfälle im Dienst und nicht für alltägliche Wehwehchen rund um die Uhr. Das muß abgestellt werden.Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Jun 2018, 00:51)
Weder sie, noch ich setzen hier was durch.
Aber einfach sehen,
scheint hier Standard zu sein.
Hilft das wirklich zur Problemlösung?
Auch sie sind nicht in der Lage,
meinen Vorschlag zu berücksichtingen .
Aber auch das ist doch eher Teil des Problems!
Ihr Problem erscheint sehr leicht lösbar: Vandalenfest gesicherte Zugänge zur Notaufnahme von Krankenhäusern und Aushang der nächsten aktuell besetzten Notarztpraxis.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Sie verallgemeinern auf billige Art und Weise.H2O hat geschrieben:(27 Jun 2018, 08:23)
Richtig; das macht der Gesundheitsminister, und seinem Plan stimme ich aus eigenem Erleben zu. Der derzeitige Zustand ist dem Krankenhauspersonal nicht zu zu muten. Die sind für akute Notfälle im Dienst und nicht für alltägliche Wehwehchen rund um die Uhr. Das muß abgestellt werden.
Ihr Problem erscheint sehr leicht lösbar: Vandalenfest gesicherte Zugänge zur Notaufnahme von Krankenhäusern und Aushang der nächsten aktuell besetzten Notarztpraxis.
vandalen gesicherte Zugänge entscheiden,
wer ein Notfall ist?
Sie sind Fachmann. oder?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Klar, ein Notarzt im Krankenwagen oder zu Hause entscheidet, wer eine Behandlung in einer Notaufnahme braucht. Finde ich völlig normal... und niemand kommt durch eigene Entscheidung dort hinein. Dazu muß man kein Fachmann sein. Stänkern hilft in der Sache auch nicht weiter, weder in der Notaufnahme noch in einem Diskussionsforum. 112 genügt völlig. Dafür sind Notaufnahmen gedacht gewesen.Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Jul 2018, 20:38)
Sie verallgemeinern auf billige Art und Weise.
vandalen gesicherte Zugänge entscheiden,
wer ein Notfall ist?
Sie sind Fachmann. oder?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Sie sind eben kein Fachmann für Notfallambulanzen.H2O hat geschrieben:(01 Jul 2018, 21:04)
Klar, ein Notarzt im Krankenwagen oder zu Hause entscheidet, wer eine Behandlung in einer Notaufnahme braucht. Finde ich völlig normal... und niemand kommt durch eigene Entscheidung dort hinein. Dazu muß man kein Fachmann sein. Stänkern hilft in der Sache auch nicht weiter, weder in der Notaufnahme noch in einem Diskussionsforum. 112 genügt völlig. Dafür sind Notaufnahmen gedacht gewesen.
Und 112 wird sich für ihren Tip bedanken.
Sie haben eben " Ahnung ".
Das hat aber nichts mit den Problemen von Patienten zu tun.
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