JJazzGold hat geschrieben:(13 Mar 2018, 13:22)Eigenartig, mein Mann sieht das ebenso, wie ich. Der ist ebenfalls gegen den Verkauf einer “fürsorglichen, mütterlichen“ 30Euro/10 Minuten Vagina, nur weil ein lauwarmer Apfelkuchen, oder der Zehnfingerbetrieb oder ähnlicher Ersatz für den Bedarf nicht reicht. Mir ist nicht bekannt, dass er schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht hätte, oder eine generelle Anti-Mann Haltung pflegt und er fühlt sich auch durch meine Einstellung weder beleidigt, noch sieht er einen Affront gegen seine Integrität und Moral darin.
Na, die fürsorgliche, mütterliche Hure ist wohl der Wunschtraum einiger Männer und ein Mythos. Hab jedenfalls noch nie von einer Frau gehört, die ihre Fürsorge und Vagina ganz umsonst bedürftigen, fremden Männern zur Verfügung gestellt hätte, so aus reiner Menschenliebe.
Mal abgesehen davon, dass ich Deine Abneigung verstehen kann, aber wie denkst Du über jene Frauen, die freiwillig als Hure arbeiten? Sollte der Gesetzgeber auch gegen sie vorgehen?
Es gibt ja viele Mädchen, die hier leicht verdientes Geld sehen, sogar Studentinnen....

Wer mich beleidigt, bestimme ich.
K. Kinski