Zinsen
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- Skull
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Guten Abend,
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- Skull
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Guten Abend,
die letzten Beiträge...in den Sammelthread
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=4&t=63141
verschoben.
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- Rote_Galaxie
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Auch wenn es einen Streit gibt kann man sich im Endeffekt einigen.Dampflok94 hat geschrieben:(04 Feb 2018, 15:34)
Und natürlich gäbe es nie streit, ob denn die gegenseitige Hilfe wirklich gleich wäre.
Sorry, aber Du bist ein Träumer. Auch wenn die Träume mir sympathisch sind.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Des einen Leid ist des anderen Freud'
Wer Schulden hat, der erfreut sich derzeit sehr niedriger Zinsen und wer Ersparnisse hat der leided zu Zeit an sehr niedrigen Zinsen. Der Spiess dreht sich um sobald der Leitzins angehoben wird, dann leided der der sich Geld leiht und freud sich der, der Geld anlegt.
Sogesehen stimmt es schon. Zinsen sind immer mit Leid verbunden abhaengig auf welcher Seite man steht.
Wer Schulden hat, der erfreut sich derzeit sehr niedriger Zinsen und wer Ersparnisse hat der leided zu Zeit an sehr niedrigen Zinsen. Der Spiess dreht sich um sobald der Leitzins angehoben wird, dann leided der der sich Geld leiht und freud sich der, der Geld anlegt.
Sogesehen stimmt es schon. Zinsen sind immer mit Leid verbunden abhaengig auf welcher Seite man steht.
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- Rote_Galaxie
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Es ist doch logisch, dass wenn Zinsen gezahlt werden, diese Mehrarbeit ausgeglichen werden muss und diese Zeit oder Geld fehlt an einer anderen Stelle.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(12 Feb 2018, 00:49)
Des einen Leid ist des anderen Freud'
Wer Schulden hat, der erfreut sich derzeit sehr niedriger Zinsen und wer Ersparnisse hat der leided zu Zeit an sehr niedrigen Zinsen. Der Spiess dreht sich um sobald der Leitzins angehoben wird, dann leided der der sich Geld leiht und freud sich der, der Geld anlegt.
Sogesehen stimmt es schon. Zinsen sind immer mit Leid verbunden abhaengig auf welcher Seite man steht.
Deswegen gibt es Leid, es ist das Geldsystem.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
die Zinsen "fehlen" nirgends...Rote_Galaxie hat geschrieben:(13 Feb 2018, 17:52)
Es ist doch logisch, dass wenn Zinsen gezahlt werden, diese Mehrarbeit ausgeglichen werden muss und diese Zeit oder Geld fehlt an einer anderen Stelle.
Deswegen gibt es Leid, es ist das Geldsystem.
sie sind Teil der Geldmenge...
wie Miete, Pacht usw...
das "Leid" entsteht nur durch den NEID der Besitzlosen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Wieso sollten denn die Besitzlosen neidisch sein wenn es doch so leicht ist selbst Besitzer zu werden?Realist2014 hat geschrieben:(13 Feb 2018, 17:59)
die Zinsen "fehlen" nirgends...
sie sind Teil der Geldmenge...
wie Miete, Pacht usw...
das "Leid" entsteht nur durch den NEID der Besitzlosen...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Besitz bzw. Eigentum setzt vorherige ökonomische Leistung voraus..Rote_Galaxie hat geschrieben:(13 Feb 2018, 18:11)
Wieso sollten denn die Besitzlosen neidisch sein wenn es doch so leicht ist selbst Besitzer zu werden?
wie man hier immer wieder lesen kann, lehnst DU das ja ab..
dann kannst du mal das "leicht" erläutern...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
[Mod: editiert]Realist2014 hat geschrieben:(13 Feb 2018, 18:14)
Besitz bzw. Eigentum setzt vorherige ökonomische Leistung voraus..
wie man hier immer wieder lesen kann, lehnst DU das ja ab..
dann kannst du mal das "leicht" erläutern...
Ich bin nicht gegen Leistung im Gegenteil, ich bin gegen Ausbeutung was du als "Leistung" tarnst.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
auch das zur Verfügung stellen von Produktionsmitteln ist eine Leistung ( Produktionsfaktor Kapital)Rote_Galaxie hat geschrieben:(13 Feb 2018, 18:21)
[Mod: editiert]
Ich bin nicht gegen Leistung im Gegenteil, ich bin gegen Ausbeutung was du als "Leistung" tarnst.
deine Sichtweise, dass "andere" dieses sozusagen "for free" machen sollen, ist asozial
es steht jedem frei, sich SELBER mit SEINEN Produktionsmitteln am Markt anzubieten
das nennt sich Selbständigkeit
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Aha ich bin also jetzt asozial. Was kommt als nächstes? [Mod: editiert]Realist2014 hat geschrieben:(13 Feb 2018, 18:28)
auch das zur Verfügung stellen von Produktionsmitteln ist eine Leistung ( Produktionsfaktor Kapital)
deine Sichtweise, dass "andere" dieses sozusagen "for free" machen sollen, ist asozial
es steht jedem frei, sich SELBER mit SEINEN Produktionsmitteln am Markt anzubieten
das nennt sich Selbständigkeit
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
deine Sichtweise...Rote_Galaxie hat geschrieben:(13 Feb 2018, 19:46)
Aha ich bin also jetzt asozial. Was kommt als nächstes? [Mod: editiert]
deine Vorstellungen
du solltest schon das lesen, was geschrieben wird...
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- Skull
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Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Guten Abend,
ihr beiden Haupt-Ablage-und Editierungsverursacher im WiFo.
Könntet IHR zwei nicht mal einigermassen normal miteinander umgehen ?
Wenn das hier oder in anderen Threads zwischen Euch wieder einmal eskalieren sollte...
Ihr könnt das als Bitte...oder auch als Warnung verstehen.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Was willst du? Tauschhandel?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Du arbeitest und bekommst dafür die Güter die du brauchst bzw willst.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
alle wollen Porsche fahren und das Super Haus am Starnberger See..Rote_Galaxie hat geschrieben:(15 Feb 2018, 14:26)
Du arbeitest und bekommst dafür die Güter die du brauchst bzw willst.
wie geht das?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Genau wie im jetzigen System kann nicht jeder das "Super Haus" bekommen.Realist2014 hat geschrieben:(15 Feb 2018, 14:32)
alle wollen Porsche fahren und das Super Haus am Starnberger See..
wie geht das?
In dem Fall gilt, wer mehr leistet, kriegt auch mehr (Sozialismus)
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
öhmRote_Galaxie hat geschrieben:(15 Feb 2018, 14:42)
Genau wie im jetzigen System kann nicht jeder das "Super Haus" bekommen.
In dem Fall gilt, wer mehr leistet, kriegt auch mehr (Sozialismus)
das haben wir ja HEUTE
wer mehr leistet- der bekommt auch mehr
WO ist dann dein Problem?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ich glaube das habe ich dir bestimmt an die hundert mal erklärt.Realist2014 hat geschrieben:(15 Feb 2018, 14:44)
öhm
das haben wir ja HEUTE
wer mehr leistet- der bekommt auch mehr
WO ist dann dein Problem?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Und wie soll das funktionieren? Ich brauche was anderes als andere. Ich brauche mehr, deshalb arbeitete ich hart und smart um genug Geld zu verdienen.Rote_Galaxie hat geschrieben:(15 Feb 2018, 14:26)
Du arbeitest und bekommst dafür die Güter die du brauchst bzw willst.
Bekomme ich immer noch meine Fluege vorzugsweise in Business Class oder zumindest Premium Economy fuer meine Auslandsreisen? Damit verbundene Uebernachtungen, Verpflegung und Unterhaltung.
Darf ich immer noch meinen SUV fahren. Was ist mit meinem Boot?
Darf ich mein Haus besitzen und zwar das Haus das ich will mit alllem Komfort und nicht das welches mir ein Kommittee zuteilt.
Darf ich mir einen neuen 55 Inch TV mit Internet anschaffen
Kann ich essen und trinken was ich will und auch in gute Restaurants gehen
Theater-Konzert-Sportveranstaltungen besuchen
Meiner Frau Diamanten schenken
Mir selbst eine neue Bose Speakers schenken?
Und was ist mit denen die nix arbeiten?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Hallo, ich bin jetzt auch hier(:
Um anzuknüpfen:
Ich halte vereinfachende Aussagen wie "die Güter bekommen, die man braucht" oder "wer mehr leistet bekommt auch mehr" für sehr wenig zielführend in solchen Grundsatzdebatten. Solche Aussagen lassen sich extrem unterschiedlich interpretieren, deswegen ist da mMn ein bisschen mehr Kontext notwendig.
Mein Senf zu "Güter, die man braucht":
Ich habe oft das Gefühl (man korrigiere mich wenn ich falsch liege), dass Befürworter des Kommunismus dem Individuum hier sehr viel Autonomie nehmen und für den einzelnen Menschen entscheiden, was er "zu brauchen hat". Grundlage ist eine gewisse moralische Vorstellung von Verteilungsgerechtigkeit/Egalitarismus.
Mich würde interessieren, ob ich mit diesem Verständnis richtig liege. Es gibt dafür ja auch Pros, vor allem dass einige Menschen in der Realität halt moralischen Richtlinien folgen, der sehr weit vom egalitären Gedanken abweichen kann. Das hält in einem gewissen Rahmen vermutlich auch eine Mehrheit der Kommunismus-Gegner für einen Missstand.
Ein großes Contra ist ganz einfach ein empirisches Argument - dass Menschen vermutlich nicht langfristig zufrieden sein werden, wenn sie nicht selbst darüber (im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten) entscheiden dürfen, was sie brauchen und bekommen. Das ist dann der Punkt mit der Geschichte, in der sozialistische Projekte nicht langfristig funktioniert haben.
Interessanter finde ich aber fast das moralische Problem dabei, Menschen so stark in Ihrer Autonomie einzuschränken. Kommunismus-Befürworter beanspruchen zumeist ja den moralischen "high ground" für sich, aber mMn ist ethisch gesehen die Entscheidungsfreiheit ein ziemlich wichtiges Thema. Auch das Recht, moralisch nicht ideale Ziele zu verfolgen, ist in gewissen Fragen vielleicht wichtig. Jedenfalls ist das ein großer Teil von "Menschsein".
----------------------
Thema Zinsen
Ich habe nur über ein paar Seiten geskipped, dabei ist mir ein Argument oft ins Auge gefallen - dass es ungerecht sei, Zinsen zu fordern, weil der Kreditgeber im Geschäft dann mehr bekommt als er selbst gibt.
Ich kann das Argument absolut nicht nachvollziehen. Die grundlegende Annahme dahinter muss ja eigentlich sein, dass das Risiko des Kreditausfalls keinen Wert hat. Liege ich falsch mit meinem Verständnis dieser Idee? Falls nicht, wieso sollte der Kreditausfall keinen Wert haben?
Um anzuknüpfen:
Ich halte vereinfachende Aussagen wie "die Güter bekommen, die man braucht" oder "wer mehr leistet bekommt auch mehr" für sehr wenig zielführend in solchen Grundsatzdebatten. Solche Aussagen lassen sich extrem unterschiedlich interpretieren, deswegen ist da mMn ein bisschen mehr Kontext notwendig.
Mein Senf zu "Güter, die man braucht":
Ich habe oft das Gefühl (man korrigiere mich wenn ich falsch liege), dass Befürworter des Kommunismus dem Individuum hier sehr viel Autonomie nehmen und für den einzelnen Menschen entscheiden, was er "zu brauchen hat". Grundlage ist eine gewisse moralische Vorstellung von Verteilungsgerechtigkeit/Egalitarismus.
Mich würde interessieren, ob ich mit diesem Verständnis richtig liege. Es gibt dafür ja auch Pros, vor allem dass einige Menschen in der Realität halt moralischen Richtlinien folgen, der sehr weit vom egalitären Gedanken abweichen kann. Das hält in einem gewissen Rahmen vermutlich auch eine Mehrheit der Kommunismus-Gegner für einen Missstand.
Ein großes Contra ist ganz einfach ein empirisches Argument - dass Menschen vermutlich nicht langfristig zufrieden sein werden, wenn sie nicht selbst darüber (im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten) entscheiden dürfen, was sie brauchen und bekommen. Das ist dann der Punkt mit der Geschichte, in der sozialistische Projekte nicht langfristig funktioniert haben.
Interessanter finde ich aber fast das moralische Problem dabei, Menschen so stark in Ihrer Autonomie einzuschränken. Kommunismus-Befürworter beanspruchen zumeist ja den moralischen "high ground" für sich, aber mMn ist ethisch gesehen die Entscheidungsfreiheit ein ziemlich wichtiges Thema. Auch das Recht, moralisch nicht ideale Ziele zu verfolgen, ist in gewissen Fragen vielleicht wichtig. Jedenfalls ist das ein großer Teil von "Menschsein".
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Thema Zinsen
Ich habe nur über ein paar Seiten geskipped, dabei ist mir ein Argument oft ins Auge gefallen - dass es ungerecht sei, Zinsen zu fordern, weil der Kreditgeber im Geschäft dann mehr bekommt als er selbst gibt.
Ich kann das Argument absolut nicht nachvollziehen. Die grundlegende Annahme dahinter muss ja eigentlich sein, dass das Risiko des Kreditausfalls keinen Wert hat. Liege ich falsch mit meinem Verständnis dieser Idee? Falls nicht, wieso sollte der Kreditausfall keinen Wert haben?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ich würde mal sagen, es gibt da eine unterschiedliche Definition was Leistung bedeutet zwischen dir und der Roten Galaxie.Realist2014 hat geschrieben:(15 Feb 2018, 14:44)das haben wir ja HEUTE
wer mehr leistet- der bekommt auch mehr
WO ist dann dein Problem?
Ich würde sagen, ihr liegt beide falsch.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Dampflok94 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 08:20)
Ich würde mal sagen, es gibt da eine unterschiedliche Definition was Leistung bedeutet zwischen dir und der Roten Galaxie.
Ich würde sagen, ihr liegt beide falsch.
ich liege da ganz sicher nicht falsch
denn in unserer Demokratie & Marktwirtschaft bestimmt der Käufer/Kunde/Gesellschaft, was ihm die "Leistung" des Leistungserbringers "wert" ist...
[Mod: editiert]...
wie ich immer wieder lesen kann...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ja so in etwa. Aber ich waere gerne gluecklicherProvokateur hat geschrieben:(15 Aug 2017, 22:41)
Die Zinsen bekomme ich, weil die Bank mein Geld an andere Leute verleiht, die dieses Geld in Waren und Dienstleistungen umsetzen können. Dafür bezahlen sie mehr Zinsen, als ich bekomme. Die Differenz steckt sich die Bank ein; nach Abzug aller Kosten entsteht für die Bank Gewinn.
Die Schuldner sind glücklich; sie können sich die Waren und Dienstleistungen leisten, die sie sich ohne mein Geld nur nach langem Sparen leisten können.
Die Bank ist glücklich; sie macht Gewinn.
Ich bin glücklich - ich habe mehr Geld.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Er fragt sich leider nicht wer denn die Zinsen bezahlen muss.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(24 Feb 2018, 10:56)
Ja so in etwa. Aber ich waere gerne gluecklicher
ER SELBST!
Die Bank gibt einen Kredit den er selbst wieder erarbeiten muss.
Bin ich der Einzige hier der dies "merkwürdig" findet?
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Was wäre denn in deinem Modell die Kompensation für das Risiko des Kreditgebers?Rote_Galaxie hat geschrieben:(24 Feb 2018, 19:40)
Er fragt sich leider nicht wer denn die Zinsen bezahlen muss.
ER SELBST!
Die Bank gibt einen Kredit den er selbst wieder erarbeiten muss.
Bin ich der Einzige hier der dies "merkwürdig" findet?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Guten Abend,
drei Beiträge in den Kommunismus-Sammelthread verschoben.
Das wird jetzt hier kein Ausweichthread, auch wenn der Sammelthread derzeit zu ist.
Da müsst ihr Euch jetzt ein bisschen gedulden.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ich nehme keine Kredit in Anspruch. Früher ab und zu Dispo, okay. Aber ansonsten mache ich meinen Arsch nicht breiter als die Hose.Rote_Galaxie hat geschrieben:(24 Feb 2018, 19:40)
Er fragt sich leider nicht wer denn die Zinsen bezahlen muss.
ER SELBST!
Die Bank gibt einen Kredit den er selbst wieder erarbeiten muss.
Bin ich der Einzige hier der dies "merkwürdig" findet?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Wenn Du ein Haus bauen oder kaufen willst, wirst Du um einen Kredit in aller Regel nicht herum kommen.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Aus meiner Sicht ja.Rote_Galaxie hat geschrieben:(24 Feb 2018, 19:40)
Bin ich der Einzige hier der dies "merkwürdig" findet?
Was erwartest du? Etwas fuer nichts bekommen?
Soll die Bank nichts daran verdienen wenn sie das Risiko eingeht dir Geld zu leihen falls du dir ein neues Auto kaufen willst oder eine neue Wohnungseinrichtung? Das ist eine ganz normale geschaeftliche Transaktion.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ich bin grundsätzlich gegen das Geldsystem weil es zu einer Situation führt die wir momentan haben.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(25 Feb 2018, 00:30)
Aus meiner Sicht ja.
Was erwartest du? Etwas fuer nichts bekommen?
Soll die Bank nichts daran verdienen wenn sie das Risiko eingeht dir Geld zu leihen falls du dir ein neues Auto kaufen willst oder eine neue Wohnungseinrichtung? Das ist eine ganz normale geschaeftliche Transaktion.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Dreht sich wieder alles im Kreis. Ohne Geld bzw. irgendein anderes Tauschmittel funktioniert die Welt nur, wenn es keine Knappheit mehr gäbe. Da dies aber nicht möglich ist, endet das Gedankenexperiment an dieser Stelle.Rote_Galaxie hat geschrieben:(25 Feb 2018, 01:09)
Ich bin grundsätzlich gegen das Geldsystem weil es zu einer Situation führt die wir momentan haben.
Welchen Verteilungsmechanismus schlägst du vor? Möglichst konkret bitte.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Guten Morgen,Skull hat geschrieben:(24 Feb 2018, 21:32)
Guten Abend,
drei Beiträge in den Kommunismus-Sammelthread verschoben.
Das wird jetzt hier kein Ausweichthread, auch wenn der Sammelthread derzeit zu ist.
Da müsst ihr Euch jetzt ein bisschen gedulden.
ein weiteres mal...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Werde ich nicht. Denn dafür fehlt mir das Geld. Ich habe lieber keinen Kredit und lebe dafür zur Miete.Troh.Klaus hat geschrieben:(25 Feb 2018, 00:17)
Wenn Du ein Haus bauen oder kaufen willst, wirst Du um einen Kredit in aller Regel nicht herum kommen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re:
Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
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Re: Re:
Das ist nur die Hälfte der Fakten...Rote_Galaxie hat geschrieben:(26 Sep 2018, 21:59)
Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt
das ist nun kompletter Nonsenswas andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Re:
Dann wäre es doch einfach, ALLE Menschen zufriedenzustellen, ohne daß irgendjemandem was fehlt. Nur genug Geld verteilen und alle sind ihre Probleme los. Helicopter-Money, glaube ich, nennt man das. Wenn es so einfach und konfliktfrei geht, warum tut man es nicht? Auch alle Staatsprobleme sind so lösbar, einfach nur Geld drucken. Wir haben doch Geldesel, wir müssen uns ihrer nur bedienen. Wo ist das Problem?Rote_Galaxie hat geschrieben:(26 Sep 2018, 21:59)
Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
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Re: Re:
Das Problem besteht darin dass Geld einen Wert haben muss wenn keiner mehr arbeitet ist ein fünfhundert Euro Schein höchstens für die Toilette gut.zollagent hat geschrieben:(27 Sep 2018, 08:38)
Dann wäre es doch einfach, ALLE Menschen zufriedenzustellen, ohne daß irgendjemandem was fehlt. Nur genug Geld verteilen und alle sind ihre Probleme los. Helicopter-Money, glaube ich, nennt man das. Wenn es so einfach und konfliktfrei geht, warum tut man es nicht? Auch alle Staatsprobleme sind so lösbar, einfach nur Geld drucken. Wir haben doch Geldesel, wir müssen uns ihrer nur bedienen. Wo ist das Problem?
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Re: Re:
Ach nee?Rote_Galaxie hat geschrieben:(04 Oct 2018, 21:45)
Das Problem besteht darin dass Geld einen Wert haben muss wenn keiner mehr arbeitet ist ein fünfhundert Euro Schein höchstens für die Toilette gut.
Gut, dass Du selbst weißt, warum deine Aussage von oben Unsinn ist!
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Ein Geldsystem ohne Zinsen wäre möglich, im Prinzip arbeitet dann jeder für jeden.Disskurs hat geschrieben:(25 Feb 2018, 01:15)
Dreht sich wieder alles im Kreis. Ohne Geld bzw. irgendein anderes Tauschmittel funktioniert die Welt nur, wenn es keine Knappheit mehr gäbe. Da dies aber nicht möglich ist, endet das Gedankenexperiment an dieser Stelle.
Welchen Verteilungsmechanismus schlägst du vor? Möglichst konkret bitte.
Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Die Phrasendreschmaschine arbeitet offenbar reibungslos.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Warum bist du immer so destruktiv?zollagent hat geschrieben:(06 Oct 2018, 16:11)
Die Phrasendreschmaschine arbeitet offenbar reibungslos.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Das ist nicht destriuktiv, das ist das einzige, was einem zu Deinen Phrasen einfällt.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Vielleicht, weil ich auf Substanz in deinen Aussagen warte?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
haben wir ja aktuell praktisch...
Zinsen auf Sparkonten = NULL
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Aha...weil wir Null-Zinsen in Deutschland auf Sparkonten haben...Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2018, 20:43)
haben wir ja aktuell praktisch...
Zinsen auf Sparkonten = NULL
ist das in Deinen Augen praktisch ein Geldsystem ohne Zinsen ?
Manchmal muss ich nicht jede Antwort und jedes Posting verstehen...
mfg
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
Solange man auf Kredite Zinsen zahlen muss, haben wir das praktisch nicht.Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2018, 20:43)
haben wir ja aktuell praktisch...
Zinsen auf Sparkonten = NULL
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
nein......Skull hat geschrieben:(07 Oct 2018, 08:35)
Aha...weil wir Null-Zinsen in Deutschland auf Sparkonten haben...
ist das in Deinen Augen praktisch ein Geldsystem ohne Zinsen ?
ich wollte ja auch eine Antwort von RG...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.
nun, für RG ist doch das größte Problem das Eigentum ..Misterfritz hat geschrieben:(07 Oct 2018, 09:03)
Solange man auf Kredite Zinsen zahlen muss, haben wir das praktisch nicht.
Hier dann dass die "Reichen" auch noch Zinsen für "ihr" Geld bekommen
das ist ja aktuell praktisch nicht der Fall...
Re: Re:
Als ich mein Haus kaufte, brauchte ich einen Kredit bei der Bank.Rote_Galaxie hat geschrieben:(26 Sep 2018, 21:59)
Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
Ich bekam die Kohle, von der Bank aus dem "Nichts" erzeugt.
Bis dahin hast du recht, um anschließend vollkommen aus der Spur zu laufen.
Den Kredit haben nämlich nicht "Andere", sondern ich, höchst persönlich zurück gezahlt.