Belästigungen durch Frauen nicht ernst zu nehmen oder ins Lächerliche zu ziehen verweist sie auf die selbe Stufe wie Kinder oder geistig Behinderte....auch die haben gutmütig Narrenfreiheit.Maskulist hat geschrieben:(13 Jan 2018, 11:53)
Einen derartigen Hashtag gibt es:
https://twitter.com/hashtag/mentoo?lang=de
Selbstverständlich komplett ignoriert von unseren feministisch ausgerichteten Mainstream-Medien oder, wie hier von der ARD, ins lächerliche gezogen:
http://www.ardmediathek.de/tv/Abendshow ... d=47979078
Lediglich ausländische Medien haben über diesen Hashtag berichtet und dabei auch eine gewisse Neutralität eingehalten. Interessant ist auch, dass Kritik an MeToo nur publik wird, wenn diese von Frauen kommt, wie jetzt aus Frankreich.
http://www.sueddeutsche.de/leben/metoo- ... -1.3819887
Unsere beliebten feministischen Mainstream-Medien haben natürlich sofort als Übersetzung "Recht auf Belästigung" geschrieben anstatt korrekt zu übersetzen (Recht, auch mal lästig / aufdringlich zu sein).
Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Und genau das ist das Problem an der Sache!Billie Holiday hat geschrieben:(13 Jan 2018, 12:32)
Belästigungen durch Frauen nicht ernst zu nehmen oder ins Lächerliche zu ziehen verweist sie auf die selbe Stufe wie Kinder oder geistig Behinderte....auch die haben gutmütig Narrenfreiheit.
Frauen wissen schon lange, was sie wollen und begegnen Männern auf Augenhöhe - und die meisten Männer erwarten das auch. Wenn ihnen ein Mann zu dumm kommt oder eine Anmache nicht gewünscht ist, reagieren sie entsprechend.
Allerdings - und das ist das Kuriose - akzeptiert der derzeitige Mainstream-Feminismus das nicht und setzt Frauen gerne mit unselbständigen, abhängigen Wesen gleich, denen nur der "moderne" Feminismus und der Staat als "Überpapa" helfen kann. Und wer dagegen ist und nicht mitschwimmt, wird gnadenlos an den feministischen Pranger gestellt.
http://www.spiked-online.com/newsite/ar ... loF4REwdWr
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Was hat das mit 30 Jahren zu tun? Dein spöttischer Ton gegenüber Missbrauchsopfern ist bedenklich und entlarvend.Billie Holiday hat geschrieben:(13 Jan 2018, 10:00)
auch kommen irgendwelche abgehalferten Promis aus der Versenkung, denen nach 30 Jahren urplötzlich einfällt, wie traumatisiert sie doch eigentlich sind.
Dass du die Problematik von sexueller Gewalt „sehr ernst“ nimmst, weißt du gut zu verbergen.Sexuelle Übergriffe nehme ich sehr ernst, diesen #metoo-Dingens nehme ich nicht ernst.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Da du meinen Beitrag zerpflückt hast, belasse ich es dabei.Hyde hat geschrieben:(14 Jan 2018, 08:56)
Was hat das mit 30 Jahren zu tun? Dein spöttischer Ton gegenüber Missbrauchsopfern ist bedenklich und entlarvend.
Dass du die Problematik von sexueller Gewalt „sehr ernst“ nimmst, weißt du gut zu verbergen.
Du kannst ja jeden Trittbrettfahrer ernst nehmen und jeden Blick eines Mannes als sexuelle Belästigung deklarieren, ich tue es nicht.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Sorry, aber was sich in der #MeeToo Kampagne so als Missbrauchsopfer generiert, kann man nicht wirklich ernst nehmen!Hyde hat geschrieben:(14 Jan 2018, 08:56)
Was hat das mit 30 Jahren zu tun? Dein spöttischer Ton gegenüber Missbrauchsopfern ist bedenklich und entlarvend.
Dass du die Problematik von sexueller Gewalt „sehr ernst“ nimmst, weißt du gut zu verbergen.
Wenn bloße Blicke, dumme Sprüche, oder verunglückte Komplimente zu sexueller Gewalt hoch stilisiert werden und sich die Opferfeministinnen dadurch bereits missbraucht fühlen, das als Machtmissbrauch interpretieren, werden echte Sexualstraftaten, echte sexuelle Nötigung(en) marginalisiert, wird den tatsächlichen Opfern sexueller Gewalt ein Schlag ins Gesicht versetzt.
Darüber hinaus wird ein Klima der Unsicherheit geschaffen, in dem Mann nicht mehr weiß, was er sagen und tun darf - im Zweifelsfalle vollkommen davon Abstand nimmt, sich überhaupt noch einer Frau zu nähern.
Nach der sexuellen Revolution in den 1960ern und 1970ern ist das eine Rolle rückwärts in die Prüderie des viktorianischen Zeitalters.
Jede vernünftige, selbstbewusste Frau sollte sich von den Opferfeministinnen, die Frau immer und in jeder Situation als hilfloses - und vor allem unmündiges - Opfer sehen, welches immer und überall behütet und beschützt werden muss, auf das deutlichste distanzieren. Genauso wie Catherine Deneuve und ihre Mitstreiterinnen das tun.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ein guter Kommentar aus dem Spiegel zum Thema, von gestern Mittag:
#MeToo-Debatte -Sag's noch mal, Catherine Deneuve
Catherine Deneuve und 99 weitere Frauen sorgen sich in einem offenen Brief um das Flirten. Gut so! Denn nur, wenn wir immer weiter debattieren, wird sich etwas ändern.
[...] Weiter debattieren, weiter nachdenken - Also vielen Dank an Deneuve und die anderen Unterzeichnerinnen. Denn es hilft, Ansichten zu diesem ungeheuer wichtigen Thema immer wieder zu äußern. Auch jene, die uns nicht gefallen. Denn so lange wir über #MeToo debattieren, denken wir darüber nach. Und je öfter wir Argumente und Gegenargumente austauschen, desto selbstverständlicher werden sie Teil unseres Blicks auf die Welt - und desto mehr verändern sie unser Handeln.
Einige sagen, es hat sich noch nicht genug verändert. Und andere, dass sich grad viel zu viel verändert. Dass sich in den letzten Monaten etwas verändert hat, wird niemand bestreiten können.
Auch nicht jene, die sich noch immer lautstark ums Flirten sorgen. Selbst den Renitentesten dürfte mittlerweile klar sein, dass nicht alle dieselbe Vorstellung von einer angemessenen Annäherung haben - und haben müssen.
Und nur wenn wir darueber diskutieren, koennen wir die Grenzen abstecken. Die Grenzen einer Pro wie auch einer AntiMeTooHysterie und ihre moeglichen Folgen.
#MeToo-Debatte -Sag's noch mal, Catherine Deneuve
Catherine Deneuve und 99 weitere Frauen sorgen sich in einem offenen Brief um das Flirten. Gut so! Denn nur, wenn wir immer weiter debattieren, wird sich etwas ändern.
[...] Weiter debattieren, weiter nachdenken - Also vielen Dank an Deneuve und die anderen Unterzeichnerinnen. Denn es hilft, Ansichten zu diesem ungeheuer wichtigen Thema immer wieder zu äußern. Auch jene, die uns nicht gefallen. Denn so lange wir über #MeToo debattieren, denken wir darüber nach. Und je öfter wir Argumente und Gegenargumente austauschen, desto selbstverständlicher werden sie Teil unseres Blicks auf die Welt - und desto mehr verändern sie unser Handeln.
Einige sagen, es hat sich noch nicht genug verändert. Und andere, dass sich grad viel zu viel verändert. Dass sich in den letzten Monaten etwas verändert hat, wird niemand bestreiten können.
Auch nicht jene, die sich noch immer lautstark ums Flirten sorgen. Selbst den Renitentesten dürfte mittlerweile klar sein, dass nicht alle dieselbe Vorstellung von einer angemessenen Annäherung haben - und haben müssen.
Und nur wenn wir darueber diskutieren, koennen wir die Grenzen abstecken. Die Grenzen einer Pro wie auch einer AntiMeTooHysterie und ihre moeglichen Folgen.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Nachdem nun auch ein unverlangt verschickter Blumenstrauß sexuelle Belästigung ist und eben das breitbeinige Sitzen eines Mannes in der U-Bahn, kann man die Sache wirklich nicht ernst nehmen.Dark Angel hat geschrieben:(14 Jan 2018, 16:17)
Sorry, aber was sich in der #MeeToo Kampagne so als Missbrauchsopfer generiert, kann man nicht wirklich ernst nehmen!
Wenn bloße Blicke, dumme Sprüche, oder verunglückte Komplimente zu sexueller Gewalt hoch stilisiert werden und sich die Opferfeministinnen dadurch bereits missbraucht fühlen, das als Machtmissbrauch interpretieren, werden echte Sexualstraftaten, echte sexuelle Nötigung(en) marginalisiert, wird den tatsächlichen Opfern sexueller Gewalt ein Schlag ins Gesicht versetzt.
Darüber hinaus wird ein Klima der Unsicherheit geschaffen, in dem Mann nicht mehr weiß, was er sagen und tun darf - im Zweifelsfalle vollkommen davon Abstand nimmt, sich überhaupt noch einer Frau zu nähern.
Nach der sexuellen Revolution in den 1960ern und 1970ern ist das eine Rolle rückwärts in die Prüderie des viktorianischen Zeitalters.
Jede vernünftige, selbstbewusste Frau sollte sich von den Opferfeministinnen, die Frau immer und in jeder Situation als hilfloses - und vor allem unmündiges - Opfer sehen, welches immer und überall behütet und beschützt werden muss, auf das deutlichste distanzieren. Genauso wie Catherine Deneuve und ihre Mitstreiterinnen das tun.
Ich frage mich, ob Sharon Stone heute noch ungestraft die Beine überschlagen dürfte.....halt....sie ist ja eine Frau.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ich denke, der Schlussatz eines Kommentars zu dem, von Maskulist verlinkten Artikel bringt es auf den Punkt, worum es bei der #MeToo Kampagne geht. Und natürlich handelt es sich dabei um Satire:Billie Holiday hat geschrieben:(15 Jan 2018, 07:36)
Nachdem nun auch ein unverlangt verschickter Blumenstrauß sexuelle Belästigung ist und eben das breitbeinige Sitzen eines Mannes in der U-Bahn, kann man die Sache wirklich nicht ernst nehmen.
Ich frage mich, ob Sharon Stone heute noch ungestraft die Beine überschlagen dürfte.....halt....sie ist ja eine Frau.
"Was wir wollen, ist Aufmerksamkeit. Permanente, absolute und ungeteilte Aufmerksamkeit. Es heißt MeToo aus einem Grund, den Sie kennen?
Die Opferbereitschaft ist ein Pass zur Aufmerksamkeit. Die Schwarzen wissen es und die Schwulen wissen es. Sie haben viel zu viel Aufmerksamkeit bekommen und wir wollen den ganzen Kuchen für uns alleine haben. Capisce?"
Den Kritikerinnen von #MeToo wird "verinnerlichte Frauenfeindlichkeit" vorgeworfen, aber wer ist denn wirklich frauenfeindlich?
Da meldet sich eine australische Kolumnistin mit den Worten:
"Wir sind nicht so wütend, weil wir - wie es im Brief heißt - so puritanisch sind, sondern weil wir in sexuellen Kontakten Spaß zu unseren eigenen Bedingungen erwarten ..."
Spaß nach den eigenen Bedingungen, nur die eigenen Interessen zählen, die Interessen und ggf Bedingungen der anderen zählen nicht, von Kompromissbereitschaft keine Spur.
Wie muss sich die junge Schwedin angesichts solches Narzissmus, der in dieser Kampagne zum Ausdruck kommt fühlen?
Ein Polizist sagte schwedischen Medien, er habe so einen grausamen Fall in seinen 35 Jahren als Beamter noch nicht erlebt. Nach und nach kommen immer mehr Details der schockierenden Verbrechen ans Licht. Nach Angaben der schwedischen Zeitung „Aftonbladet“ soll die Minderjährige auf bestialische Art und Weise vergewaltigt worden sein. Die noch unbekannten Täter sollen die 17-Jährige erst vergewaltigt und ihr anschließend eine brennbare Flüssigkeit in den Schoß gegossen haben. Danach sollen sie die 17-Jährige angezündet haben. Wie schlimm die Verletzungen sind, ist nicht genau bekannt.
Wo bleibt der Aufschrei gegen derartige Verbrechen?
Über #MeeToo sind alle Zeitungsspalten voll, debattieren alle Medien tagein tagaus, aber tatsächliche Verbrechen werden nichtmal thematisiert, die findet man in ausländischen Medien, in alternativen Medien oder bestenfalls noch in Regionalmedien.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Me Too ist kein Aufschrei sondern eine Befreiung. Meine eigene Frau musste in ihrem Beruf ueber Jahre sexuelle Belaestigung und Diskriminierung erdulden und Dank der Me Too Campagne sagt sie endlich "Me Too" und es hilft mit der Bewaeltigung.
Nein es fuehrt nicht zum Nachteil fuer Frauen sondern hoffentlich zu der Einsicht das Frauen genau wie Maenner nach ihren Faehigkeiten ,Persoenlichkeiten und Erfahrungen beurteilt werden und nicht nach ihrer sexuellen Attraktivietaet.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Sie hat es jahrelang erduldet und mit sich machen lassen? Mit deinem Wissen? Ihr Verdienst war dir wichtiger als ihr Wohlsein und ihre Würde?TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Feb 2018, 10:42)
Me Too ist kein Aufschrei sondern eine Befreiung. Meine eigene Frau musste in ihrem Beruf ueber Jahre sexuelle Belaestigung und Diskriminierung erdulden und Dank der Me Too Campagne sagt sie endlich "Me Too" und es hilft mit der Bewaeltigung.
Nein es fuehrt nicht zum Nachteil fuer Frauen sondern hoffentlich zu der Einsicht das Frauen genau wie Maenner nach ihren Faehigkeiten ,Persoenlichkeiten und Erfahrungen beurteilt werden und nicht nach ihrer sexuellen Attraktivietaet.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Jedenfalls nicht wirklich nachvollziehbar.Billie Holiday hat geschrieben:(09 Feb 2018, 10:53)
Sie hat es jahrelang erduldet und mit sich machen lassen? Mit deinem Wissen?
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ich stelle mir gerade eine Frau vor, die jahrelang fertig und weinend von der Arbeit kommt und einen untätigen Mann.
Oh Mann, ich würde wohl Arbeitgeber und Ehemann wechseln.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
In dieser Reihenfolge?Billie Holiday hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:04)
Ich stelle mir gerade eine Frau vor, die jahrelang fertig und weinend von der Arbeit kommt und einen untätigen Mann.
Oh Mann, ich würde wohl Arbeitgeber und Ehemann wechseln.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Falls du ueber anndere urteilen tust dann vergewissere dich das du deine Fakten richtig hast.Billie Holiday hat geschrieben:(09 Feb 2018, 10:53)
Sie hat es jahrelang erduldet und mit sich machen lassen? Mit deinem Wissen? Ihr Verdienst war dir wichtiger als ihr Wohlsein und ihre Würde?
Schwache Leistung.
Das war bevor wir uns trafen und bevor wie verheiratet waren und zu einer Zeit wo Frauen kaum eine Moeglichkeit hatten sich zu beschweren.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Aha, dann sieht die Sache natürlich anders aus.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:12)
Falls du ueber anndere urteilen tust dann vergewissere dich das du deine Fakten richtig hast.
Das war bevor wir uns trafen und bevor wie verheiratet waren und zu einer Zeit wo Frauen kaum eine Moeglichkeit hatten sich zu beschweren.
Hörte sich so an, als ob deine Frau, als sie schon deine Frau war, jahrelang belästigt wurde.
Ein Jobwechsel kam nicht infrage?
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Nein. Airline Industry! Da war es halt so! In dieser Zeit waren Frauen nicht empowered wie heute und wenn du kein net work hast das dich unterstuetzt dann frisst du halt Scheisse weil man glaubt das man das muss. Kein Einzelfall sondern die NormBillie Holiday hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:18)
Aha, dann sieht die Sache natürlich anders aus.
Hörte sich so an, als ob deine Frau, als sie schon deine Frau war, jahrelang belästigt wurde.
Ein Jobwechsel kam nicht infrage?
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
"Tea, coffee or me?"
Dass dies vorausgesetzt wurde, war aber bekannt, oder?
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Sorry, aber das ist Quatsch!TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Feb 2018, 10:42)
Me Too ist kein Aufschrei sondern eine Befreiung. Meine eigene Frau musste in ihrem Beruf ueber Jahre sexuelle Belaestigung und Diskriminierung erdulden und Dank der Me Too Campagne sagt sie endlich "Me Too" und es hilft mit der Bewaeltigung.
Nein es fuehrt nicht zum Nachteil fuer Frauen sondern hoffentlich zu der Einsicht das Frauen genau wie Maenner nach ihren Faehigkeiten ,Persoenlichkeiten und Erfahrungen beurteilt werden und nicht nach ihrer sexuellen Attraktivietaet.
Wer immer noch der Meinung ist, Frauen würden immer noch allein aufgrund ihrer sexuellen Attraktivität beurteilt - insbesondere im Beruf - statt aufgrund erbrachter Leistung, Qualifikation und Kompetenz, der hat wirklich den Schuss noch nicht gehört.
Ich bin in meinem Berufsleben NIE aufgrund meiner "sexuellen Attraktivität" beurteilt worden, sondern immer aufgrund erbrachter Leistung, wurde an meiner (Fach)Kompetenz gemessen - egal ob vor der Wende als Bergbau-Ing. oder nach der Wende in meinem zweiten Beruf als Archäologe.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Dark Angel hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:31)
Sorry, aber das ist Quatsch!
Wer immer noch der Meinung ist, Frauen würden immer noch allein aufgrund ihrer sexuellen Attraktivität beurteilt - insbesondere im Beruf - statt aufgrund erbrachter Leistung, Qualifikation und Kompetenz, der hat wirklich den Schuss noch nicht gehört.
Ich bin in meinem Berufsleben NIE aufgrund meiner "sexuellen Attraktivität" beurteilt worden, sondern immer aufgrund erbrachter Leistung, wurde an meiner (Fach)Kompetenz gemessen - egal ob vor der Wende als Bergbau-Ing. oder nach der Wende in meinem zweiten Beruf als Archäologe.
Freut mich fuer dich! Ich beschreibe Ereignisse vor 30 Jahren, da hast du wahrscheinlich noch in die Windeln gemacht.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Sie wird es dir später selber sagen - aber das bezweifle ich. Allerdings ist sie Archäologin. Mit Matsch und Schlamm im Gesicht und nach mehreren Tagen wühlen im Dreck, zerfressen von fliegenden, laufenden und kriechenden Insekten - da hat JEDER andere Gedanken als sexuelle Attraktivität.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:36)
Freut mich fuer dich! Ich beschreibe Ereignisse vor 30 Jahren, da hast du wahrscheinlich noch in die Windeln gemacht.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ja stimmt - was ist das für ein Ehemann, der seiner Frau nicht hilft, derartige Erlebnisse zu verarbeiten, wenn sich dazu solcher Kampagnen bedienen muss.Billie Holiday hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:04)
Ich stelle mir gerade eine Frau vor, die jahrelang fertig und weinend von der Arbeit kommt und einen untätigen Mann.
Oh Mann, ich würde wohl Arbeitgeber und Ehemann wechseln.
Eigentlich ist das ja der Sinn einer Partnerschaft/Beziehung, dass man sich gegenseitig auch emotional/psychisch zur Seite steht, sich gegenseitig hilft.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Vor 30 Jahren war ich Bergbau-Ing!TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:36)
Freut mich fuer dich! Ich beschreibe Ereignisse vor 30 Jahren, da hast du wahrscheinlich noch in die Windeln gemacht.
Ich schieb "vor der Wende" - also 1989 und früher. Es dürfte sich selbst bis nach Australien herum gesprochen haben, was sich 1989 in der damaligen DDR ereignete.
Die Wende war 1989 - heute schreiben wir 2018 - macht nach Adam Riese 29 Jahre.
Ich kenne keinen Bergbau-Ing, der "in die Windeln" macht!
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Das war ja vorher, der Fall wurde geklärt.Dark Angel hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:39)
Ja stimmt - was ist das für ein Ehemann, der seiner Frau nicht hilft, derartige Erlebnisse zu verarbeiten, wenn sich dazu solcher Kampagnen bedienen muss.
Eigentlich ist das ja der Sinn einer Partnerschaft/Beziehung, dass man sich gegenseitig auch emotional/psychisch zur Seite steht, sich gegenseitig hilft.
Vor 30 Jahren war ich 20, hatte ausgelernt und alle Wege offen. In einem Büro war ich sehr unglücklich und habe mich wegbeworben in ein deutlich besseres Büro.
Also hier im Norden mußte man damals nicht für immer bei einem Arbeitgeber verharren. Dass man aber auf dem Bau mal einen Spruch hört, wußte ich und habe immer gut gekontert.
Im übrigen haben allein meine Fachkompetenz und Tüchtigkeit mir zu meinen Jobs verholfen. Dass ich früher blond war, hat keinen einzigen Arbeitgeber interessiert.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Naja - wohl eher Wochen und Monate wühlen im Dreck - eine Grabunggsaison dauert i.d.R. von März/April (je nach Wetterlage) bis Oktober/November. Bei Notgrabungen auch gerne mal 12 Stunden+, um so viel wie möglich zu sichern.Provokateur hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:39)
Sie wird es dir später selber sagen - aber das bezweifle ich. Allerdings ist sie Archäologin. Mit Matsch und Schlamm im Gesicht und nach mehreren Tagen wühlen im Dreck, zerfressen von fliegenden, laufenden und kriechenden Insekten - da hat JEDER andere Gedanken als sexuelle Attraktivität.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Fakt ist, es ist völlig unklar, welche Story bei metoo stimmt und welche nicht.
Heute im 21. Jh erwarte ich von einem echten Belästigungsopfer das sofortige Einschalten von Polizei und Anwalt, keine anonymen Geschichten im Netz.
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Zuletzt geändert von Billie Holiday am Fr 9. Feb 2018, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
LOL - wenn du im Bergbau arbeitest und "die Gusche nicht am rechten Fleck hast", gehst du unter, da machen sich die Kumpel einen Jux draus. Das betraf aber Männlein und Weiblein gleichermaßen, da gabs keine Unterschiede bei dummen Sprüchen.Billie Holiday hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:49)
Das war ja vorher, der Fall wurde geklärt.
Vor 30 Jahren war ich 20, hatte ausgelernt und alle Wege offen. In einem Büro war ich sehr unglücklich und habe mich wegbeworben in ein deutlich besseres Büro.
Also hier im Norden mußte man damals nicht für immer bei einem Arbeitgeber verharren. Dass man aber auf dem Bau mal einen Spruch hört, wußte ich und habe immer gut gekontert.
Im übrigen haben allein meine Fachkompetenz und Tüchtigkeit mir zu meinen Jobs verholfen. Dass ich früher blond war, hat keinen einzigen Arbeitgeber interessiert.
Was aber wirklich zählte, war Fachkompetenz.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ich finde das einen fazinierenden Beruf und ich wuerde mehr gern mehr von ihr darueber erfahren. Was sind ihre Erfolgserlebnisse, ihre beruflichen Entaueschungen, usw.Provokateur hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:39)
Sie wird es dir später selber sagen - aber das bezweifle ich. Allerdings ist sie Archäologin. Mit Matsch und Schlamm im Gesicht und nach mehreren Tagen wühlen im Dreck, zerfressen von fliegenden, laufenden und kriechenden Insekten - da hat JEDER andere Gedanken als sexuelle Attraktivität.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Jeder Fund ist ein Erfolg und enttäuschend ist, wenn man nicht genügend Zeit für die Grabungen hat, wenn Termindruck herrscht - ist bei so genannten Notgrabungen der Fall.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Feb 2018, 12:00)
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ich nehme an, als dir Belloq die goldene Götzenfigur wieder abgenommen hat.Dark Angel hat geschrieben:(09 Feb 2018, 12:09)
Jeder Fund ist ein Erfolg und enttäuschend ist, wenn man nicht genügend Zeit für die Grabungen hat, wenn Termindruck herrscht - ist bei so genannten Notgrabungen der Fall.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ich ausschließlich!Dark Angel hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:31)
Ich bin in meinem Berufsleben NIE aufgrund meiner "sexuellen Attraktivität" beurteilt worden,
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ich finde es nicht fair, von einem Opfer etwas "zu erwarten".Billie Holiday hat geschrieben:(09 Feb 2018, 11:56)
Heute im 21. Jh erwarte ich von einem echten Belästigungsopfer das sofortige Einschalten von Polizei und Anwalt, keine anonymen Geschichten im Netz.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
In der Vor- und Frühgeschichte der Menschheit - Paläolithikum bis Neolithikum - waren weder ein Belloq noch irgebwelche Metalle bekannt. Von daher kann mir keiner was weggenommen habe.Keoma hat geschrieben:(09 Feb 2018, 12:10)
Ich nehme an, als dir Belloq die goldene Götzenfigur wieder abgenommen hat.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Na gut.PeterK hat geschrieben:(09 Feb 2018, 12:55)
Ich finde es nicht fair, von einem Opfer etwas "zu erwarten".
Aber man kann auch nicht erwarten, dass jede anonyme Story geglaubt wird.
Heute ist man sensibilisiert, die Polizei wird einen nicht lachend wegschicken. Ich würde immer zu diesem Weg raten und dazu, sich einen guten Anwalt zu nehmen. Bringt mehr als ein anonymes Klagen.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Die ganze Debatte hat etwas von 10% überzeugtes handeln von Opfern, 90% Medien wirksam aufgefülltes Schmierblatt potenzial.
Das einige Opfer versuchten damit später ihre Komplexe und psychischen Probleme in den griff zu kriegen klingt nachvollziehbar.
Bei anderen, na ja distanziertes zuhören meist nicht überzeugt.
Das einige Opfer versuchten damit später ihre Komplexe und psychischen Probleme in den griff zu kriegen klingt nachvollziehbar.
Bei anderen, na ja distanziertes zuhören meist nicht überzeugt.
Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
D'accord.Billie Holiday hat geschrieben:(09 Feb 2018, 13:29)
Aber man kann auch nicht erwarten, dass jede anonyme Story geglaubt wird.
Ja, und das ist gut so. Leider führt diese Sensibilisierung auch zu Tragödien wie der des hessischen Lehrers, der fünf Jahre unschuldig im Knast saß und kurz nach seiner Rehabilitierung tot vom Fahrrad fiel.Heute ist man sensibilisiert, die Polizei wird einen nicht lachend wegschicken.
Zum Thema dieses Threads gibt es IMO keine einfachen Lösungen/Antworten.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ich erinnere mich an eine huebsche Kollegin mit wohl geformten Busen. Einmal standen wir draussen und rauchten. Ein Kollege stand ihr gegenüber und starrte ihr unverhohlen auf die Brüste, worauf sie irgendwann sagte: "Hannes! Ich habe auch ein Gesicht!" Hannes grinste nur und glotzte weiter, worauf sie sich entnervt umdrehte und ging.
Und mir dämmerte zum ersten Mal, dass es wohl auch nicht immer so prickelnd ist, wenn man auf seine körperlichen Vorzüge reduziert wird.
Und nun die Fragen an die beiden "Expertinnen" hier:
War meine Kollegin zu sensibel?
Waren es bewundernde oder unverschämte Blicke von Hannes?
Hätte meine Kollegin sich freuen sollen, dass ihren Bruesten so viel Beachtung geschenkt wird?
War es eine sexuelle Belästigung?
Hätte sie Hannes eine rein hauen sollen?
Hätte sie zur Polizei gehen sollen?
Billie und Dark Angel kennen sicher die richtige Antwort.
Und mir dämmerte zum ersten Mal, dass es wohl auch nicht immer so prickelnd ist, wenn man auf seine körperlichen Vorzüge reduziert wird.
Und nun die Fragen an die beiden "Expertinnen" hier:
War meine Kollegin zu sensibel?
Waren es bewundernde oder unverschämte Blicke von Hannes?
Hätte meine Kollegin sich freuen sollen, dass ihren Bruesten so viel Beachtung geschenkt wird?
War es eine sexuelle Belästigung?
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Du hast jedenfalls nur schweigend daneben gestanden und dir nur Gedanken gemacht. Du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen, wie kommt es?think twice hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:12)
Ich erinnere mich an eine huebsche Kollegin mit wohl geformten Busen. Einmal standen wir draussen und rauchten. Ein Kollege stand ihr gegenüber und starrte ihr unverhohlen auf die Brüste, worauf sie irgendwann sagte: "Hannes! Ich habe auch ein Gesicht!" Hannes grinste nur und glotzte weiter, worauf sie sich entnervt umdrehte und ging.
Und mir dämmerte zum ersten Mal, dass es wohl auch nicht immer so prickelnd ist, wenn man auf seine körperlichen Vorzüge reduziert wird.
[...] Billie und Dark Angel kennen sicher die richtige Antwort.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Lenk nicht ab. Es geht nicht um mich.Bleibtreu hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:21)
Du hast jedenfalls nur schweigend daneben gestanden und dir nur Gedanken gemacht. Du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen, wie kommt es?
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ich antworte mal als Mann:think twice hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:12)
Billie und Dark Angel kennen sicher die richtige Antwort.
1. Intensiver Blick auf den Hosenstall
2. Mundwinkel nach unten
3. "Komm wieder, wenn Du mithalten kannst!"
4. Umdrehen und ignorieren.
All das, wenn möglichst viele männliche Kollegen das mitbekommen.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ah, gut, dass das von einem Mann kommt. Es gibt ja hier Damen, die behaupten, "normale" Frauen fänden es super, wenn sie von notgeilen Idioten "bewundernde" Blicke ernten. Das wäre doch keine sexuelle Belästigung. Die Frauen sollten sich mal nicht so anstellen und sich nicht so wichtig machen mit ihrem Gejammer. Und überhaupt, wer weiss schon, ob die Story überhaupt stimmt?Dieter Winter hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:30)
Ich antworte mal als Mann:
1. Intensiver Blick auf den Hosenstall
2. Mundwinkel nach unten
3. "Komm wieder, wenn Du mithalten kannst!"
4. Umdrehen und ignorieren.
All das, wenn möglichst viele männliche Kollegen das mitbekommen.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Das gibt es sicher auch. Es kommt m. E. halt auch darauf an, wie aufdringlich die Blicke sind. Jedenfalls habe ich noch nicht erlebt, dass Frauen besonders angepisst gewesen wären, wenn man(n) ihnen Aufmerksamkeit schenkt.think twice hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:35)
Ah, gut, dass das von einem Mann kommt. Es gibt ja hier Damen, die behaupten, "normale" Frauen fänden es super, wenn sie von notgeilen Idioten "bewundernde" Blicke ernten.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Das ist keine Ablenkung, sondern ein Teil des Problems. All diese erbaermlichen Feiglinge, die keine Courage haben und ihr sonst so vorlautes MundWerk halten, wenn es mal drauf ankommt es auf zu machen!
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Wahrscheinlich hast du auch noch keiner Frau unverhohlen auf die Titten geglotzt.Dieter Winter hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:39)
Das gibt es sicher auch. Es kommt m. E. halt auch darauf an, wie aufdringlich die Blicke sind. Jedenfalls habe ich noch nicht erlebt, dass Frauen besonders angepisst gewesen wären, wenn man(n) ihnen Aufmerksamkeit schenkt.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Warst ein wenig neidisch, gell?think twice hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:35)
Ah, gut, dass das von einem Mann kommt. Es gibt ja hier Damen, die behaupten, "normale" Frauen fänden es super, wenn sie von notgeilen Idioten "bewundernde" Blicke ernten. Das wäre doch keine sexuelle Belästigung. Die Frauen sollten sich mal nicht so anstellen und sich nicht so wichtig machen mit ihrem Gejammer. Und überhaupt, wer weiss schon, ob die Story überhaupt stimmt?
Und selbstverständlich weiß ich, wie zu reagieren ist.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Doch, schon. Aber halt nur dann, wenn die Situation entsprechendes erlaubt hat.think twice hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:40)
Wahrscheinlich hast du auch noch keiner Frau unverhohlen auf die Titten geglotzt.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ja, ich weiss. Je nach Nationalität und Hautfarbe sonnst du dich entweder in seiner Bewunderung oder rammst ihm dein spitzes Knie in die Eier.Billie Holiday hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:42)
Warst ein wenig neidisch, gell?
Und selbstverständlich weiß ich, wie zu reagieren ist.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Das wiederum ist ihr gutes Recht.think twice hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:46)
Ja, ich weiss. Je nach Nationalität und Hautfarbe sonnst du dich entweder in seiner Bewunderung oder rammst ihm dein spitzes Knie in die Eier.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Mitnichten, du wutschäumende Rosine, ich geh da ganz nach Sympathie.think twice hat geschrieben:(09 Feb 2018, 15:46)
Ja, ich weiss. Je nach Nationalität und Hautfarbe sonnst du dich entweder in seiner Bewunderung oder rammst ihm dein spitzes Knie in die Eier.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
ja
Nun reiz sie nicht so, die arme Tastatur.....
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