Balsamico hat geschrieben:(26 Nov 2017, 13:01)
Wie es aussieht, würdem ja doch sher viele FDP-Wähler bei der FDP bleiben.
Dir ist aber hoffentlich schon klar, dass die Umfrage hier nichtmal ansatzweise repräsentativ ist?
Moderator: Moderatoren Forum 2
Balsamico hat geschrieben:(26 Nov 2017, 13:01)
Wie es aussieht, würdem ja doch sher viele FDP-Wähler bei der FDP bleiben.
JJazzGold hat geschrieben:(26 Nov 2017, 13:08)
Bieten Sie mir ausreichend fundierte Argumentation, aufgrund welcher erstrebenswerter Inhalte der jeweiligen, ebenfalls zur Verfügung stehenden Parteien ich meine Wahlentscheidung ändern sollte.
Tom Bombadil hat geschrieben:Dir ist aber hoffentlich schon klar, dass die Umfrage hier nichtmal ansatzweise repräsentativ ist?
"Balsamico"
Das kommt doch vollkommen darauf an, was Sie für erstrebenswert halten. Und von anderen Parteien war in meinem Post den Sie zitiert haben auch garnicht die Rede -irgendwelche Schnittmengen werden Sie sicher auch mit einer anderen Partei haben -die dann wenigstens auch regiert dafür, dass Sie sie gewählt haben. Vielmehr geht es darum, dass ich mir vorstellen kann, dass Sie nichtmehr darauf vertrauen, dass die FDP versuchen wird, soviele Punkte wie möglich ihres Wahlprogrammes umzusetzten. Sie müssen doch enttäuscht sein, das Gegenteil würde ich Ihnen nicht glauben.
Was nützen Inhalte einer Partei, wenn sie anstatt einige lieber keine umsetzt. Die sogenannten Inhalte verkommen doch so zu Wählerfangparolen. Jamaika hätte sicher vieles umgesetzt, was Ihnen gefallen hätte. Und nun setzt die FDP garnichts um. Sicherlich findes Sie das nicht gut, dass die FDP garnichts umsetzt, denn dafür haben sie sie ja gewählt. Bei wievielen FDP-Wählern das reicht, sie umzustimmen, das ist die Frage.
Würden Sie sich wieder von Wählerfangparolen fangen lassen oder würde Sie eine Partei mit weniger Schnittmenge, die dann aber auch umsetzt, wählen? Falls die FDP die einzige Partei sein sollte, mit der Sie überhaupt irgendetwas teilen, dann wäre ihr politisches Interessenspektrum ausgesprochen schmal, aber dann würde es logischerweise Sinn machen, die FDP zu wählen und darauf zu hoffen, dass sie nächstes Mal ihre Chance wahrnemen würde.
Balsamico hat geschrieben:(25 Nov 2017, 12:09)
Hier im Forum sind ja viele FDP-Anhänger. Deshalb wollte ich euch fragen, wer von euch hat am 24. September die FDP gewählt, würde sie aber im Falle von Neuwahlen nichtmehr unterstützen?
JJazzGold hat geschrieben:(26 Nov 2017, 18:17)
Entweder ist die FDP Handschrift im Vertrag erkennbar, oder es geht in die Opposition.
JJazzGold hat geschrieben:(26 Nov 2017, 18:17)
Die Inhalte und Personalien der seriösem Parteien haben sich in den letzten Wochen nicht verändert.
Weshalb sollte ich mein Wahlverhalten ändern?[/color]
frems hat geschrieben:(26 Nov 2017, 18:22)
Statt sachlich über einzelne Maßnahmen zu diskutieren, kamen nur Parolen, Vorurteile und Schreckensszenarien, die fernab der Realität sind.
Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Nov 2017, 19:53)
Ich hab das nicht so genau verfolgt, was kam denn da an Parolen, Vorurteilen und Schreckensszenarien?
Balsamico hat geschrieben:(26 Nov 2017, 19:23)
Die Handschrift war doch da >> viewtopic.php?f=67&t=65010
Weil sich das Gesicht der FDP verändert hat. Was sie getan hat war weder zum Wohle der BRD (vielleicht aber doch) noch im Sinne der FDP-Wähler. Höchstens zum Wohle der FDP selber (was ich aber bezweifle) oder im Sinne der Lobbyisten. Deshalb.
frems hat geschrieben:(26 Nov 2017, 19:56)
Das ganze Geplapper vom ewigen Franzosen, der doch nur deutsches Geld wolle. Beispiel: http://www.sueddeutsche.de/politik/koal ... -1.3673073
Balsamico hat geschrieben:(26 Nov 2017, 19:23)
Was sie getan hat war weder zum Wohle der BRD (vielleicht aber doch) noch im Sinne der FDP-Wähler. Höchstens zum Wohle der FDP selber (was ich aber bezweifle) oder im Sinne der Lobbyisten. Deshalb.
Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Nov 2017, 20:02)
Ahja, die "BRD". Ich habe die FDP gewählt und ich finde es völlig richtig, dass die Verhandlungen abgebrochen wurden.
JJazzGold hat geschrieben:(26 Nov 2017, 19:57)
Das ist, auf beide Punkte bezogen Ihre persönliche Meinung, die nicht durch Fakten gestützt ist.
Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Nov 2017, 20:02)
Ist denn die Ablehnung eines europäischen Finanzausgleichs anti-europäisch? Kann die EU nur weiter existieren, wenn so ein Finanzausgleich kommt? Finde ich nicht. Die FDP-Vorschläge, die da im Artikel genannt werden, halte ich für vernünftig. Würde so eine Insolvenzordnung für Staaten kommen, dann müssen Banken eben auch bei Staaten vorsichtiger werden oder Sicherheiten verlangen.
Balsamico hat geschrieben:(26 Nov 2017, 20:08)
Naja, wenn Sie behaupten wollen, dass von CSU über CDU bis zu den Grünen alle Soniderungsteilnehmer in den Interviews und Talkshows danach abgesprochen einheitlich gelogen haben...
Und wenn Sie das nicht umstimmt, dann vielleicht dass Ihnen ihr Lindner nun eine GroKo unter SPD-Bedingungen eingebrockt hat. Sie haben die FDP erfolgreich in die Sondierungen gewählt und dafür DAS hier bekommen: viewtopic.php?f=5&t=65011&p=4066816#p4066816
Und das war absehbar! Jetzt riecht es nach BürgerversicherungMan könnte meinen Lindner sei ein Soze! Aber sie würden nochmals auf die FDP vertrauen, ja?
.
JJazzGold hat geschrieben:(26 Nov 2017, 20:23)
Die Frage, wieweit z.B..einer Partei Die Grünen zu vertrauen ist, deren Sondierungsteilnehmer sich in der Schilderung des Verlaufs gegenseitig widersprechen, habe ich in einem anderen Thread gestellt. Für mich habe ich sie beantwortet.
Weshalb ich eine instabile Jamaikakoalition präferieren sollte, nur um in Kürze erneut wählen zu gehen, erschließt sich mir nicht.
Für die Forderung, Durchsetzung und Umsetzung von SPD Inhalten ist allein die SPD verantwortlich und der SPD Wähler zieht in zwei bis vier Jahre das Fazit.
Balsamico hat geschrieben:(26 Nov 2017, 20:37)
Die FDP alleine hatte in der Hand das zuzulassen, oder nicht?
yogi61 hat geschrieben:(25 Nov 2017, 18:21)
Vielleicht bekommen wir ja eine grosse Koalition und dann mit stark sozialdemokratisch geprägten Entscheidungen. Bürgerversicherung, D
Realist2014 hat geschrieben:(26 Nov 2017, 21:22)
es wird keine Bürgerversicherung geben
die PKV wird bleiben
Realist2014 hat geschrieben:(26 Nov 2017, 21:28)
thematisch schon ( Rücklagen)
ansonsten eher Verfassungsgericht...
Vertragsfreiheit ( PKV..)
frems hat geschrieben:(26 Nov 2017, 21:33)
Quatsch mit Sauce. Die Bürgerversicherung wird aus einem einfachen Grund nicht kommen: die Politiker sind selbst gerne privat versichert, auch bei der SPD.
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