Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Oct 2017, 02:48)Nur Untergang rufen, das hilft aber auch nicht.
Im nächsten Jahr lassen wir eben Flächen wachsen
und blühen.
Da sind wir Stadtmenschen eben in der Verantwortung.
So ist das eben!
O.K.
Wie einfach ist das eben?
In den Städten gibt es mittlerweile mehr Insekten als auf Wiesen. Die helfen aber für Getreide auf dem Land nicht.
Wir nutzen Gifte die nicht nur Schädlinge killt. Selbst wenn wir solche Gifte hätten, fehlt der Schädling wieder einem anderem Insekt, dieses einem anderem, dieses wiederum einem Vogel.
Es ist ein absiffen der gesamten Bioversität.
Eines führt zum nächsten. Man kann sagen "toll die Kuh auf der Weide sieht toll aus", diese ist bis zur Schlachtung aber Grasfresser, welches wiederum Insekten nicht nährt, ohne diesem wiederum kein Zusatzfutter, die die Kuh wiederum braucht. Somit verschwindet sie letztlich auch.
Man nennt es auch Artensterben und dieses läuft in Zeit und Ablauf ähnlich wie das letzte vor 65 Millionen Jahren ab.
Dummerweise nicht erst in 100, oder 1000 Jahren.
Wir sind schon mittendrin.
Mann muss dringend wieder Flächen zurück geben, Wiesen, Wälder und diese Natur sein lassen. Flüsse rückbauen und zuletzt auch weniger Straßen (weiss man nicht genau inwieweit diese wirklich schaden).
Weniger Dünger und am besten keine Pestizide.
Ein richtig herber finanzieller und wirtschaftlicher Verlust.
Es müsste allerdings so massiv angegangen werden, das man erkennen wird, das der Mensch, der im nationalen weltweiten Machtkampf steckt, scheitern wird. Natürlich auch wegen "Ich werde niemals satt genug".