garfield336 hat geschrieben:(22 Sep 2017, 10:53)Das wurde sehr wohl. Die Wahl war äusserst knapp. Die Umfrage waren gar nicht mal so schlecht.
Da habe ich schon schlechtere Beispiele für Umfragen gesehen.
In den Statess Ohio Michigan Wisconsin jeweils mit nur einigen 1000Stimmen gewonnen.
Aber das ist hier offtopic. und deshlab werde ich mich dazu nicht weiter äussern.
Also gut sehen wir auf die "Fehlerquellen" bei den Umfragen zur Bundestagswahl
Da gibt es die Unbekannte Höhe der Wahlbeteiligung eine hohe Wahlbeiteilung ist schlecht für kleinere Parteien solange es nicht ihre Wähler sind die zusätzlich wählen zudem sind ehemalige "Nichtwähler" in den Umfragemodellen in ihrem Wahlverhalten schlecht einschätzbar.
Bei einer hohen Wahlbeteiligung bei der vor allem die Linke und die AFD ehemalige Nichtwähler gewinnen können ist schlecht für die Grünen denn diese könnten am Ende des Wahlabends bei 4,98 % aus dem BT fallen. Eventuell fehlen am Ende auch nur 1000 Stimmen zum Wiedereinzug in den Bundestag. Die erstarkende FDP wird viele wirtschaftsliberale ehemalige CDU Wähler zur Stimmabgabe für die FDP bewegen der Gewinn der FDP dürfte größtenteils der Verlust der CDU sein. Ob bei einer hohen Wahlbeitilgung die SPD die 20 % Grenze noch einmal knacken kann ist nach den letzten Landtagswahlen mehr als fraglich aber wünschenswert sind 25 %. Die entscheidende Frage ist wer den dritten Platz gewinnen kann ist es die Linke wäre eventuell auch eine Koalition von SPD LINKE und FDP möglich aber unwahrscheinlich. Auch eine Koalition von CDU FDP und AFD ist unwahrscheinlich. (Grüne nicht im BT) Bleibt eine GroKo mit FDP was ich für die wahrscheinlichste Koalition halte. Denn nur so wird die Macht der herrschenden Nomenklatur abgesichert.
Denkbar ist vieles gewiss gar nichts.