Für das Problem Islam - was sog. "Islamisten" als dessen Bestandteil logisch und organisatorisch einschließt - kommt von Außen ist wie
Senexx HIER zum internen Beitrag genau auf den Punkt bringt.
Die sog. "Gastarbeiter" mögen als Menschen längst zu D gehören - ihr Kommen und die Umstände "drumherum" sind keineswegs ein religiöses Thema darüber könnte man gesondert reden um dieses "politisch - wirtschaftliche Dunkelfeld" aufzuhellen.
Im Gegensatz zu ihren europäischen Vorgängern ist weder deren Kultur und erst recht nicht deren Religion ein Teil unserer Kultur gewesen. Es gab in der Vergangenheit explizit verlustreiche Abwehrkämpfe um genau dies zu verhindern. I
n vielerlei Hinsicht erweist sich diese Religion als völlig inkompatibel mit den demokratischen Vorstellungen, die nun in D durchaus (in zwei Ansätzen und ~70 Jahre Erfahrung sammeln) "Teil unserer Kultur" geworden sind. Unglücklicherweise durch die Übernahmen von "Weimar", hat Religion einen viel zu hohen Stellenwert in der allgemeinen Skala. Im "Schlepptau" unser eigenen übermäßigen staatlichen Religionsnähe, haben sich inzwischen die verschiedensten Fraktionen mit muslimischem Hintergrund quasi eingenistet und obwohl eine vergleichbar kleine und nicht immer freiwillig aufgenommene Minderheit, die noch dazu in sich in Fraktionen zerfällt, werden seit Beginn dieser Entwicklung immer mehr Forderungen (das klare Gegenteil von vernünftiger Anpassung) an und im Prinzip gegen unsere Verfassung herangeführt.
Dumm, und völlig unnötig fließen überall erzwungene Veränderungen ein, die bei genauer Betrachtung, dem Gebot in der Diaspora - also im Zustand der Schwäche - recht exakt dem entsprechen was die dafür "zuständigen" Suren so befehlen.
Das mag ja den inzwischen an die weitgehende Machtlosigkeit der christlichen Religionsträger gewohnten und selbst an Religion uninteressierten, nur wenig sagen, doch auch ohne das systematisch zu betreiben entsprechen sehr viele der "Manöver" recht genau der Liste die der K dafür bereithält. Recht konsequent - jedoch verfrüht (dennoch exakt nach dem "Drehbuch" K) wird nun bereits Gewalt, ein durchaus eben durch den K explizit legitimiertes Mittel, den Islam zur einzigen weltbeherrschenden Religion zu machen, angewandt. Das mögen in unseren Augen kleine Gruppen von religiösen Spinnern sein, die es - so die gängige Schutzbehauptung - "ja in allen Religionen gibt" (die der Islam ausrotten möchte, so ganz nebenbei in Erinnerung gebracht).
Ähnlich die Argumentation - alle Religionen hätten Gewalt nach innen und außen angewandt. Das dies längst Teil der allgemeinen Geschichte ist und nicht der Gegenwart, wird geschickt hinwegdiskutiert. Nicht jeder, nicht jede fällt darauf auch herein. Diese Taktik, den Gegner, seinen eigenen Standpunkt selbst zu erschüttern zu lassen - die Juden, die Christen usw. haben ja AUCH...., ist der Anfang davon den Gegner zunächst systematisch zu schwächen. Übrigens eine Taktik, welche ich ausgiebig von "übergelaufenen" EX-DDRlern (in den frühen Jahren der BRD) in diversen Schulungen erlernen durfte. Funktioniert bei Halbwissen und schwachem Eigeninteresse an der eigenen Sache bestens
Der Islam ist keine "ganz normale Religion" - die Befragung was nun in D - in Europa geschehen soll, ist nicht Sache der unterschiedlichen islamistischen Gruppierungen (hier stammt das Wort "Islamisten" als Sammelbezeichnung eigentlich her ! - problemlos gleichsetzbar mit "christlichen", "protestantischen" usw., als Sammelbezeichnung für eine Gruppierung in Toto) zu entscheiden wie "wir" damit umgehen.
Keiner würde - wenn mit Verstand "gesegnet" - die Frösche fragen, ob man und warum man deren "Teich" trockenlegen solle.Was das Töten von islamistischen Mördern angeht,
die sich keinen Deut darum scheren, Menschen auf alle nur erdenkliche Weise grausam zu ermorden, hält sich meine Vorstellung dazu in "übersichtlichen Grenzen". Im Kampf unvermeidbar - die Absicht selbst getötet zu werden ist taktischer Teil dieser Mordtaten - im Prinzip folgt man (meist unvermeidbar) damit deren Absicht - sie werden ja entlang ihrer seltsamen Religion dann automatisch zu "Märtyrern" -
eigentlich auch dies eine völlig falsche Konnotation - ein "Märtyrer" ist eine Person, die aus religiösen oder politischen Gründen wegen ihrer Überzeugungen getötet wird. Was bei einem Mörder, der lediglich religiöse Gründe für seine Tat vorbringt nun gänzlich falsch ist. Diese Täter werden im Kampf und in Situationen, welche sie gezielt herbeiführen, verwundet und je nach Lage, auch getötet. Für mich sind das Verbrecher die im Verlauf ihrer Aktionen - ähnlich wie bei Kriegshandlungen als irreguläre Kombattanten zu Tode kommen. Anders wie bei Soldaten, die meist nicht freiwillig an Kampfhandlungen teilnehmen, sind diese Typen von ihrer religiösen "Rechtschaffenheit" (ein Widerspruch in sich) vollkommen überzeugt und suchen nachweislich ihren Tod als "krönenden Abschluss" - nun ja, wenn das klappt, meinen "Segen haben sie
Der Polizisten - oder sonstigen Sicherheitskräften daraus den berüchtigten "Strick" drehen zu wollen ist an Perversion kaum noch zu überbieten. Hier wird die Postion unserer erklärten Todfeinde ohne jegliche Not übernommen - durchaus im Sinn dieser verqueren "Religion", deren Anhänger einfach Ursache und Wirkung vertauschen. Warum aus scheinbar "edlen Motiven" hier auch potentielle Opfer mit einstimmen, gehört zu den Ursachen, warum dieser "religiösen" Minderheit nicht von Anfang an mit aller Härte, dann entgegengetreten wurde, wo das zum einen geboten und zum anderen noch recht einfach möglich gewesen ist.
Nach dem generellen Drehbuch von allen Terroristen, ist der Zweifel (selbst richtig zu handeln) beim Gegner (das sind wir - alle, die den Mordanweisungen im K entsprechen) inzwischen erfolgreich implementiert....

"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)