Diesem Vorgehen hat Präsident Macron erst einmal eine Abfuhr erteilt. Frankreich will seine Probleme selber lösen; Deutschland wird dabei politisch und auch mit Regelungen in der Euro-Gruppe mitwirken. Die Kanzlerin hat klar zu verstehen gegeben, daß sie für die Interessen Deutschlands Verantwortung trägt. Das Interesse Deutschlands kann es nicht sein, seinen stärksten Partner am Boden zu sehen. Wir brauchen ein starkes und selbstbewußtes Frankreich an unserer Seite. Das ist deutsche Staatsraison... man kann es nicht oft genug wiederholen!Eiskalt hat geschrieben:(16 May 2017, 10:27)
Man will keine deutsche Dominanz sondern man will deutsches Geld um seine eigenen Probleme nicht lösen zu müssen.
Die EU selber krankt an einigen Mitgliedsstaaten selber, insbesondere ihrem Unwillen zu Reformen.
Weiterhin an einem fehlerhaften Aufbau und dem politischen Willen das die EU auf Teufel komm raus immer größer wird.
Anstatt erstmal ein Kerneuropa zu schaffen.
Sammelstrang: Quo vadis, Europa und EU?
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Re: EU 3.0
Re: EU 3.0
Das Grobkonzept hatten Präsident Hollande und Kanzlerin Merkel schon gemeinsam entwickelt, als sie zusammen am Friedensabkommen Minsk II gearbeitet hatten. Der BREXIT hatte danach diesen Weg steiniger gemacht. Nun geht es erneut damit los! Bon vent!
Re: EU 3.0
Auch da gibt es mindestens zwei Möglichkeiten:Eiskalt hat geschrieben:(16 May 2017, 10:55)
Seine Kollegin aber nicht!
Und nur weil er das jetzt hat heisst das nicht das es nächsten Monat doch auf dem Tisch kommt wenn sich der Pulverdampf verzogen hat!
- 1. Übernahme von Altschulden in Gemeinschaftshaftung
2. Steuerung der Mittelflüsse durch eine gemeinsame Finanzregierung
Re: EU 3.0
Wir Europäer sollten nicht versäumen, unsere Erwartungen für die Ausgestaltung der Haushaltskontrolle der EU 3.0 zu äußern. Es darf nie mehr geschehen, daß zentrale Funktionen abgekoppelt von wiederkehrenden demokratischen Wahlen und demokratischer Kontrolle durch ein Parlament in Betrieb gehen. Spätestens im Abstand von 5 Jahren muß der Wähler sein Urteil abgeben!Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2017, 10:32)
Und Macron geht es hier z.B. konkret um einen gemeinsamen Haushalt (Eurohaushalt).
Re: EU 3.0
Das kann am besten gewährleistet werden, wenn die nationalen Parlamente die Haushaltskontrolle behalten.
-
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Re: EU 3.0
Bis auf Griechenland oder möglicherweise Bremen haben doch die jeweiligen Parlamente oder Regierungen die Haushaltskontrolle.Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 11:31)
Das kann am besten gewährleistet werden, wenn die nationalen Parlamente die Haushaltskontrolle behalten.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: EU 3.0
Nein; Bremen hat seinen Haushalt zu verantworten, auch wenn's gelegentlich schwer fällt. Die Schuldenbremse winkt schon am Ende dieses Weges.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2017, 11:37)
Bis auf Griechenland oder möglicherweise Bremen haben doch die jeweiligen Parlamente oder Regierungen die Haushaltskontrolle.
Re: EU 3.0
Aber ja; nachdem der gesetzliche Rahmen für die Steuerverteilung in der EU 3.0 diese Mittel bereit gestellt hat. Wer denn sonst?Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 11:31)
Das kann am besten gewährleistet werden, wenn die nationalen Parlamente die Haushaltskontrolle behalten.
Re: EU 3.0
Macron hat Kanzlerin Merkel mit seinen klaren
Worten gezeigt das er nicht als Bittsteller kommt.
Frankreich zeigt das es seinen Karren alleine aus den Dreck ziehen will.Macrons Personalentscheidungen klar auf Deutsch-Französische Kooperation ausgelegt.Er beeindruckt mich doch sehr. Frau Merkel hat ja durch ihr Maximum an Emotion (Lächeln) gezeigt
wie sehr Deutschland auf Macron baut. Der Motor der D-F Kooperation ist überholt worden, jetzt neue Tankfüllung und auf zur Tour de Europe!
Es freut mich diesen Strang gegründet zu sehen.
Er erleichtert das Konstruktives der Zukunft sich vom alten E.U Konstrukt löst.
Worten gezeigt das er nicht als Bittsteller kommt.
Frankreich zeigt das es seinen Karren alleine aus den Dreck ziehen will.Macrons Personalentscheidungen klar auf Deutsch-Französische Kooperation ausgelegt.Er beeindruckt mich doch sehr. Frau Merkel hat ja durch ihr Maximum an Emotion (Lächeln) gezeigt
wie sehr Deutschland auf Macron baut. Der Motor der D-F Kooperation ist überholt worden, jetzt neue Tankfüllung und auf zur Tour de Europe!
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Re: EU 3.0
Wie will Macron denn den Karren aus dem Dreck ziehen?
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Re: Rückbau der EU
In diesem Forum werden keine Meinungen verboten und in diese Forum wird auch keiner gelockt - erst recht nicht unter falschen Voraussetzungen.Senexx hat geschrieben:(15 May 2017, 22:23)
So, so. Andere Meinungen sind also nicht mehr erlaubt. Wo steht das in den Nutzungedingungen? Sollte ich unter falschen Vorrausetzungen hierher gelockt worden sein?
Dein Beitrag allerdings verstößt die Spam-Regeln und diese werden hier durchgesetzt - jetzt verstanden?
Mod
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Rückbau der EU
offene Tuere bei mir!Ger9374 hat geschrieben:(13 May 2017, 16:39)
Ich bleibe dabei das Brüssel insbesondere das E.U
Parlament mehr Kompetenzen braucht.
Nicht ad hoc. Ein gleitender ruhiger Übergang ,
Niemand muss das überstürzen. Aber drumherum
kommen wir da nicht.
mehr Entscheidungsbefugnis fuer das EU-Parlament und mehr Kompetenzen fuer Bruessel.
Macron hat ja jetzt Vorschlaege in seinem Wahlprogramm gemacht und die gilt es in Bruessel zu diskutieren.
Re: Rückbau der EU
Umbau, statt Rückbau sehe ich als notwendig an (wobei Rückbau auch nicht schaden würde)
Das würde aber nur klappen, wenn die Staaten bereit sind, zumindest in einigen wenigen Bereichen ihre Souveränität aufzugeben.
Sind sie aber nicht.
So lange mindestens in den Bereichen Steuerrecht (Unternehmenssteuern, Börsensteuer, Kapitalertragssteuern, Regulierung der Finanzmärkte..), und Sozialrecht (Existenzsicherung) keine gemeinsame Basis, bzw. Gesetze bestehen, die einem gemeinsamen, demokratisch legitimiertem Parlament unterliegen, konnte das nix werden.
Man muss die EU wie eine Wahlfamilie oder Wohngemeinschaft betrachten. Da kann auch nicht jeder machen was er will und es müssen gemeinsame Regelungen aufgestellt werden, wie der Haushalt geführt wird, die Kosten aufgeteilt werden und welche Pflichten jeder zu erfüllen hat und was passiert, wenn die Regeln nicht eingehalten werden.
Die EU ist viel zu schnell gewachsen.
Das würde aber nur klappen, wenn die Staaten bereit sind, zumindest in einigen wenigen Bereichen ihre Souveränität aufzugeben.
Sind sie aber nicht.
So lange mindestens in den Bereichen Steuerrecht (Unternehmenssteuern, Börsensteuer, Kapitalertragssteuern, Regulierung der Finanzmärkte..), und Sozialrecht (Existenzsicherung) keine gemeinsame Basis, bzw. Gesetze bestehen, die einem gemeinsamen, demokratisch legitimiertem Parlament unterliegen, konnte das nix werden.
Man muss die EU wie eine Wahlfamilie oder Wohngemeinschaft betrachten. Da kann auch nicht jeder machen was er will und es müssen gemeinsame Regelungen aufgestellt werden, wie der Haushalt geführt wird, die Kosten aufgeteilt werden und welche Pflichten jeder zu erfüllen hat und was passiert, wenn die Regeln nicht eingehalten werden.
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Warum töten wir Menschen die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?
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Re: Rückbau der EU
Dennoch wird man in einer Wohngemeinschaft für den Inhalt des Kühlschranks selten gemeinsam zahlen, weil die Präferenzen der Mitbewohner wohl zu unterschiedlich sind ...That's me hat geschrieben:(16 May 2017, 12:11)
Man muss die EU wie eine Wahlfamilie oder Wohngemeinschaft betrachten. Da kann auch nicht jeder machen was er will und es müssen gemeinsame Regelungen aufgestellt werden, wie der Haushalt geführt wird, die Kosten aufgeteilt werden und welche Pflichten jeder zu erfüllen hat und was passiert, wenn die Regeln nicht eingehalten werden.
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Re: Rückbau der EU
Genau dies wären dann die Bereiche, in denen die einzelnen Staaten ihre Souveränität behalten könnten und für deren Finanzierung selbst gerade stehen müssten. Z. B. Strafrecht, Familienrecht, Wohnungspolitik....da gibt es genug Felder, die die Staaten selbst intern regeln können.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(16 May 2017, 12:15)
Dennoch wird man in einer Wohngemeinschaft für den Inhalt des Kühlschranks selten gemeinsam zahlen, weil die Präferenzen der Mitbewohner wohl zu unterschiedlich sind ...
So wie die WG Mitglieder in ihren eigenen Zimmern treiben können was sie wollen, so lange sie die anderen Mitbewohner nicht stören.
Bei einer gemeinsamen Haushaltskasse muss dann festgelegt werden, was daraus bezahlt wird.
Warum töten wir Menschen die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?
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Re: Rückbau der EU
Der minimal konsenz ist doch da, wir haben einen3x schwarzer Kater hat geschrieben:(16 May 2017, 12:15)
Dennoch wird man in einer Wohngemeinschaft für den Inhalt des Kühlschranks selten gemeinsam zahlen, weil die Präferenzen der Mitbewohner wohl zu unterschiedlich sind ...
Kühlschrank!
Es ist ja die Kunst der Politik und der Diplomatie,
Einen gemeinsamen Nenner zu finden. Wünsche
Sind schön, aber es zählt das machbare! Und das wird in der WG Europa die Regel.
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Re: Rückbau der EU
That's me hat geschrieben:(16 May 2017, 12:22)
Genau dies wären dann die Bereiche, in denen die einzelnen Staaten ihre Souveränität behalten könnten und für deren Finanzierung selbst gerade stehen müssten. Z. B. Strafrecht, Familienrecht, Wohnungspolitik....da gibt es genug Felder, die die Staaten selbst intern regeln können.
So wie die WG Mitglieder in ihren eigenen Zimmern treiben können was sie wollen, so lange sie die anderen Mitbewohner nicht stören.
Bei einer gemeinsamen Haushaltskasse muss dann festgelegt werden, was daraus bezahlt wird.
Ich hab natürlich auch speziell auf deiner Forderung nach einer gemeinsamen Steuer- und Sozialpolitik abgezielt. Wenn man sich in einer Wohngemeinschaft darauf einigt, dass jeder Mitbewohner abwechselnd die Wohnung putzt, dann bietet es sich an, dafür auch eine gemeinsame Kasse für die Putzmittel anzulegen. Der Kühlschrank muss deswegen aber noch lange nicht davon betroffen sein.
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Re: EU 3.0
Ja Frankreich sollte stark sein da stimme ich zu.H2O hat geschrieben:(16 May 2017, 11:01)
Diesem Vorgehen hat Präsident Macron erst einmal eine Abfuhr erteilt. Frankreich will seine Probleme selber lösen; Deutschland wird dabei politisch und auch mit Regelungen in der Euro-Gruppe mitwirken. Die Kanzlerin hat klar zu verstehen gegeben, daß sie für die Interessen Deutschlands Verantwortung trägt. Das Interesse Deutschlands kann es nicht sein, seinen stärksten Partner am Boden zu sehen. Wir brauchen ein starkes und selbstbewußtes Frankreich an unserer Seite. Das ist deutsche Staatsraison... man kann es nicht oft genug wiederholen!
Frankreich wird aber nicht stark durch deutsches Geld, Frankreich wird stark wenn es endlich anfängt sich für das 21. Jahrhundert zu reformieren.
Si vis pacem para bellum
Avete utres sumus, cod estis aere voluimus
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Re: EU 3.0
Da werden die Franzosen ihre eigenen Ideen
und Vorschläge haben. Wäre es nicht verrückt
wenn jetzt Deutsche Klugschwätzer schulmeisterisch auftreten würden.
Patentlösungen gibt es nicht. Dazu sind die
Unterschiede zu groß!
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Re: EU 3.0
Mit Hartz4-light, Stellenstreichungen im öffentlichen Dienst und natürlich einem gemeinsamen Investitionsprogramm.
Das ist Kapitalismus:
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Re: EU 3.0
Deutschland sollte hier aber schon mit Frankreich zusammenarbeiten. Es gibt eine Chance für eine tiefere Integration der EU. Des Weiteren wäre es schon vorteilhaft, wenn Macron Erfolg hat.Eiskalt hat geschrieben:(16 May 2017, 12:30)
Ja Frankreich sollte stark sein da stimme ich zu.
Frankreich wird aber nicht stark durch deutsches Geld, Frankreich wird stark wenn es endlich anfängt sich für das 21. Jahrhundert zu reformieren.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Rückbau der EU
Der Kühlschrank ist für mich der Bereich, über den jeder selbst bestimmt.3x schwarzer Kater hat geschrieben:Ich hab natürlich auch speziell auf deiner Forderung nach einer gemeinsamen Steuer- und Sozialpolitik abgezielt. Wenn man sich in einer Wohngemeinschaft darauf einigt, dass jeder Mitbewohner abwechselnd die Wohnung putzt, dann bietet es sich an, dafür auch eine gemeinsame Kasse für die Putzmittel anzulegen. Der Kühlschrank muss deswegen aber noch lange nicht davon betroffen sein.
Die Wohnung das, wo gemeinsame Regeln bestehen.
Was ist denn für dich der Kühlschrank, wenn wir bei meinem Bild bleiben?Ger9374 hat geschrieben:(16 May 2017, 12:25)
Der minimal konsenz ist doch da, wir haben einen Kühlschrank!
Aus meiner Sicht haben wir weder einen gemeinsamen Kühlschrank, noch klare und sinnvolle Regeln, die für ein Zusammenleben unabdingbar sind.
Mein Bild der WG ist nicht wirklich gut gewählt. Es wäre wohl besser das Bild eines gemeinsamen Unternehmen zu nehmen.
Da muss z. B. gemeinsam festgelegt werden.. Preise, Produktpalette, Löhne, Rücklagenbildung, Arbeitsbedingungen, Expansion, Unternehmensform und Verantwortlichkeiten, Mitbestimmungsrechte, ....
Es wäre schön, wenn das Machbare die Regel wäre. Ist es aus meiner Sicht aber gerade nicht, da alle Staaten ihre eigenen Interessen durchdrücken wollen, statt gemeinschaftlich zu denken und einzusehen, dass man dann mitunter Kompromisse machen muss und hier und da eben verzichten muss. Dass es eben keine Privilegien für einzelne Mitbewohner gibt.Es ist ja die Kunst der Politik und der Diplomatie,
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Würden alle an einem Strang ziehen -> Machbar wäre:
Regulierung und Eindämmung des Finanz-Casinos, nachhaltige Agrarpolitik, bessere Verbraucherrechte, homogene soziale Absicherung, gemeinsamer Mindestlohn..... u.v.m
Warum töten wir Menschen die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?
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Wichtiger Etappensieg!!!
Heute wurde ein wichtiger Etappensieg im Kampf gegen die Amnmaßung von Macht seitens der Juncker-Kommission erzielt.
Der EuGH hat entschieden, dass die Eu keine Handeslverträge ohne Zustimmung der nationalen Parlamente beschließen darf.
Es ist nicht das erste Mal, dass Gerichte denjenigen Einhalt gebieten, die unter Umgehung von Recht und Gesetz die EU missbräuchlich ausbauen wollen.
Das gibt zu leichten Hoffnungen Anlass, dass irgendwann wieder Vernunft einkehrt.
Der EuGH hat entschieden, dass die Eu keine Handeslverträge ohne Zustimmung der nationalen Parlamente beschließen darf.
Es ist nicht das erste Mal, dass Gerichte denjenigen Einhalt gebieten, die unter Umgehung von Recht und Gesetz die EU missbräuchlich ausbauen wollen.
Das gibt zu leichten Hoffnungen Anlass, dass irgendwann wieder Vernunft einkehrt.
Re: EU 3.0
Meinst du das wäre im Interesse von DE, wenn es in FR dann z. B. auch Lohndumping und Liberalisierung/Entschärfung von Leiharbeit gäbe?Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2017, 12:49)
Deutschland sollte hier aber schon mit Frankreich zusammenarbeiten. Es gibt eine Chance für eine tiefere Integration der EU. Des Weiteren wäre es schon vorteilhaft, wenn Macron Erfolg hat.
Das würde DE doch einiges von den Vorteilen abgraben, das es durch H4-Heavy erreicht hat.
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Re: Rückbau der EU
Warum sollte in Bulgarien der gleiche Mindestlohn gelten wie Luxemburg?That's me hat geschrieben:(16 May 2017, 12:51)
Würden alle an einem Strang ziehen -> Machbar wäre:
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Re: EU 3.0
Gemäss Kapitalismus ist das vorteilhaft. Dass es China gibt ist ja auch vorteilhaft. Es ist egal wer produziert (Roboter, Rentner, Chinesen, Ausserirdische), hauptsache es wird produziert.That's me hat geschrieben:(16 May 2017, 12:55)
Meinst du das wäre im Interesse von DE, wenn es in FR dann z. B. auch Lohndumping und Liberalisierung/Entschärfung von Leiharbeit gäbe?
Das würde DE doch einiges von den Vorteilen abgraben, das es durch H4-Heavy erreicht hat.
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Re: Rückbau der EU
wie soll das gehen, wenn die Lebenshaltungskosen in Luxembourg zB. was weiss ich 10mal hoeher sind als in Bulgarien oder Rumaenien?That's me hat geschrieben:(16 May 2017, 12:51)
Regulierung und Eindämmung des Finanz-Casinos, nachhaltige Agrarpolitik, bessere Verbraucherrechte, homogene soziale Absicherung, gemeinsamer Mindestlohn..... u.v.m
ein Mindestlohn hat sich am Kaufkraftverhalten zu orientieren und gleiche Lebensbedingungen in allen EU-Laendern werden wir nicht erleben.
Re: EU 3.0
Mit Macron wird das auf Dauer nichts. Er wirkt verbindlich, wird aber seinen Investmentbanker niemals verleugnen könne. Schon seine Idee, ein EU-Finanzminister, ist sowas von daneben. Wer etwaige Löcher hauptsächlich stopft, die im Haushalt der EU dann anfallen, ist mir klar. "Etwaige" könnte ich eigentlich sofort streichen.
Re: EU 3.0
Entschuldigung.Ger9374 hat geschrieben:(16 May 2017, 12:36)
Da werden die Franzosen ihre eigenen Ideen
und Vorschläge haben. Wäre es nicht verrückt
wenn jetzt Deutsche Klugschwätzer schulmeisterisch auftreten würden.
Patentlösungen gibt es nicht. Dazu sind die
Unterschiede zu groß!
Sie haben doch davon gesprochen, dass Frankreich zeige, dass es den Karren alleine aus dem Dreck ziehen wolle.
Ich habe danach gefragt, ob Sie wissen, was es gezeigt hat?
Vielleicht habe ich da etwas übersehen, aber Macron hat mir nichts gezeigt.
Re: Rückbau der EU
Genau das ist es ja, warum die EU nicht funktioniert. Sie wuchs zu schnell. Die Unterschiede der Beitrittsländer waren viel zu groß.pikant hat geschrieben:(16 May 2017, 13:03)
wie soll das gehen, wenn die Lebenshaltungskosen in Luxembourg zB. was weiss ich 10mal hoeher sind als in Bulgarien oder Rumaenien?
ein Mindestlohn hat sich am Kaufkraftverhalten zu orientieren und gleiche Lebensbedingungen in allen EU-Laendern werden wir nicht erleben.
So lange eine Wirtschaftsgemeinschaft nicht einigermaßen homogene Grundbedingungen aufweist, kann es nicht funktionieren.
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Re: EU 3.0
Es geht ihm wie bereits geschrieben nur um die Eurozone.CaptainJack hat geschrieben:(16 May 2017, 13:04)
Mit Macron wird das auf Dauer nichts. Er wirkt verbindlich, wird aber seinen Investmentbanker niemals verleugnen könne. Schon seine Idee, ein EU-Finanzminister, ist sowas von daneben. Wer etwaige Löcher hauptsächlich stopft, die im Haushalt der EU dann anfallen, ist mir klar. "Etwaige" könnte ich eigentlich sofort streichen.
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Re: EU 3.0
Aha. Wenn wir eine Autobahn in Sachsen bauen, zieht das den französischen Karren aus dem Dreck?Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2017, 12:38)
Mit Hartz4-light, Stellenstreichungen im öffentlichen Dienst und natürlich einem gemeinsamen Investitionsprogramm.
Re: EU 3.0
Ger9374 hat geschrieben:(16 May 2017, 11:45)
Macron hat Kanzlerin Merkel mit seinen klaren
Worten gezeigt das er nicht als Bittsteller kommt.
Frankreich zeigt das es seinen Karren alleine aus den Dreck ziehen will.Macrons Personalentscheidungen klar auf Deutsch-Französische Kooperation ausgelegt.Er beeindruckt mich doch sehr. Frau Merkel hat ja durch ihr Maximum an Emotion (Lächeln) gezeigt
wie sehr Deutschland auf Macron baut. Der Motor der D-F Kooperation ist überholt worden, jetzt neue Tankfüllung und auf zur Tour de Europe!
Es freut mich diesen Strang gegründet zu sehen.
Er erleichtert das Konstruktives der Zukunft sich vom alten E.U Konstrukt löst.
Vielleicht will Macron Frankreich rausziehen ja, aber ob er das schafft?
Abwarten ob nicht Gewerkschaften etc ihm alles verbauen und er nicht doch am Ende als Lame Duck da steht!
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Re: Rückbau der EU
Selbstverständlich kann das funktionieren. Die Arbeitskräfte wandern aus den Niedriglohnländern in die Hochlohnländer und drücken dort die Löhne. Geht doch. Wenn man sie lässt. Mit Mindestlöhnen lässt man sie nicht.That's me hat geschrieben:(16 May 2017, 13:07)
Genau das ist es ja, warum die EU nicht funktioniert. Sie wuchs zu schnell. Die Unterschiede der Beitrittsländer waren viel zu groß.
So lange eine Wirtschaftsgemeinschaft nicht einigermaßen homogene Grundbedingungen aufweist, kann es nicht funktionieren.
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Re: EU 3.0
Auch so etwas hätte eine Auswirkung auf Frankreich. Wenn auch nur geringfügig.Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 13:08)
Aha. Wenn wir eine Autobahn in Sachsen bauen, zieht das den französischen Karren aus dem Dreck?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: EU 3.0
Damit würde ein Keil hineingetrieben! ... aber Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien und die Republik Zypern, bilden auch ein großes Haushaltslochpotential, so ist das nicht.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2017, 13:07)
Es geht ihm wie bereits geschrieben nur um die Eurozone.
Re: Rückbau der EU
auch bei der Gruendung der EU mit 6 und dann 9 Mitgliedern gab es nie eine gemeinsame Wirtschaftspolitik und schon gar nicht gemeinsame Richtlinien bei der Besteuerung.That's me hat geschrieben:(16 May 2017, 13:07)
Genau das ist es ja, warum die EU nicht funktioniert. Sie wuchs zu schnell. Die Unterschiede der Beitrittsländer waren viel zu groß.
So lange eine Wirtschaftsgemeinschaft nicht einigermaßen homogene Grundbedingungen aufweist, kann es nicht funktionieren.
die EU hat sich doch immer begriffen als eine Wirtschafts-und Wertegemeinschaft, wo aber innerhalb dieser Gemeinschaft Wettbewerb und Konkurrenz ein Zeichen der Staerke ist.
bei der Einfuehrung des Euros als gemeinsames Zahlungsmittel hat man leider vergessen auch die Wirtschaftspolitik im Euroraum abzugleichen und einen europaeischen Finanzminister zu installieren, der dies koordiniert.
unterschiedliche Lebensbedingungen kann man nicht beseitigen durch eine EU, wenn man auf den Markt nicht verzichten will.
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Re: Rückbau der EU
aber es funktioniert doch. Was funktioniert denn nicht?That's me hat geschrieben:(16 May 2017, 13:07)
Genau das ist es ja, warum die EU nicht funktioniert. Sie wuchs zu schnell. Die Unterschiede der Beitrittsländer waren viel zu groß.
So lange eine Wirtschaftsgemeinschaft nicht einigermaßen homogene Grundbedingungen aufweist, kann es nicht funktionieren.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: EU 3.0
Sicher liegen Sie damit vom Ansatz her richtig; allerdings fragt sich, wie weit Ihre Bewertiung zutrifft. Als Europäer würde ich mich freuen, wenn wir Deutschen Frankreich dabei mithelfen könnten, daß dieser Genesungsprozeß einfacher und schneller vollzogen würde. Ich würde auf entsprechende Bitten freundlich eingehen und prüfen, wie weit wir der Bitte folgen können. Einen guten Freund an der Seite haben in ernsten Zeiten, das ist so manches Opfer wert!Eiskalt hat geschrieben:(16 May 2017, 12:30)
Ja Frankreich sollte stark sein da stimme ich zu.
Frankreich wird aber nicht stark durch deutsches Geld, Frankreich wird stark wenn es endlich anfängt sich für das 21. Jahrhundert zu reformieren.
Re: Rückbau der EU
Da beißt sich die Maus aber in den eigenen Schwanz.That's me hat geschrieben:(16 May 2017, 13:07)
Genau das ist es ja, warum die EU nicht funktioniert. Sie wuchs zu schnell. Die Unterschiede der Beitrittsländer waren viel zu groß.
So lange eine Wirtschaftsgemeinschaft nicht einigermaßen homogene Grundbedingungen aufweist, kann es nicht funktionieren.
Denn die EU selbst hat ja die Aufgabe,die Lebensbedingungen innerhalb der EU anzugleichen.
Re: EU 3.0
Bei Asterix herrschte auch immer ganz große Furcht, daß der Himmel einstürzen könnte. Na ja, dann leben wir eben fröhlich weiter in den Tag. Wird schon schief gehen!Eiskalt hat geschrieben:(16 May 2017, 13:10)
Vielleicht will Macron Frankreich rausziehen ja, aber ob er das schafft?
Abwarten ob nicht Gewerkschaften etc ihm alles verbauen und er nicht doch am Ende als Lame Duck da steht!
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Re: EU 3.0
Das nicht. Denn jeder kann ja auch mitmachen, wenn er die Voraussetzungen erfüllt.CaptainJack hat geschrieben:(16 May 2017, 13:14)
Damit würde ein Keil hineingetrieben! ... aber Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien und die Republik Zypern, bilden auch ein großes Haushaltslochpotential, so ist das nicht.
Das ist Kapitalismus:
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Re: EU 3.0
Das ist nicht ganz unwahrscheinlich; im Endausbau von EU 3.0 wird allerdings ein dazu ermächtigter Euro-Finanzminister darüber befinden, was verfügbar ist, und wo das Ende der Fahnenstange liegt. Dann sollte sich die Schuldenmacherei und das Ausgeben nicht vorhandener Mittel legen. Was derzeit mit GR veranstaltet wird, das kann man keinem vernünftigen Menschen erzählen. Wäre das ein Bundesland, dann säße dort längst ein Staatskommissar, oder der Geldhahn wäre zu.CaptainJack hat geschrieben:(16 May 2017, 13:14)
Damit würde ein Keil hineingetrieben! ... aber Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien und die Republik Zypern, bilden auch ein großes Haushaltslochpotential, so ist das nicht.
Re: EU 3.0
Ah. Sie sehen also den Grund für Frankreichs Probleme in zu wenigen Investionen bei uns und anderswo?Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2017, 13:13)
Auch so etwas hätte eine Auswirkung auf Frankreich. Wenn auch nur geringfügig.
Re: EU 3.0
Das stimmt natürlich; so hatte ich die Sache mit dem Keil nicht verstanden! Ich würde aber doch einen Schritt weiter gehen: Wenn einmal das deutsch-französische Konzept ordnungsgemäß steht, dann dürfen sämtliche Euro-Partner sich auch mit eigenen Ideen einbringen... außer mit der Vorstellung, daß sie über Mittel verfügen können, die sie nicht erwirtschaftet haben. Das muß beim Systementwurf des Euro-Finanzministeriums unbedingt eingearbeitet werden... im Klartext und unmißverständlich.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2017, 13:22)
Das nicht. Denn jeder kann ja auch mitmachen, wenn er die Voraussetzungen erfüllt.
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Re: EU 3.0
Nein. Es geht erstens um eine tiefere Integration und zweitens um eine Hilfe beim wirtschaftlichen Erfolg.Senexx hat geschrieben:(16 May 2017, 13:30)
Ah. Sie sehen also den Grund für Frankreichs Probleme in zu wenigen Investionen bei uns und anderswo?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Rückbau der EU
Das kann aber nicht funktionieren, wenn die Grundvoraussetzungen extrem abweichen. Sieht man ja.odiug hat geschrieben:(16 May 2017, 13:18)
Da beißt sich die Maus aber in den eigenen Schwanz.
Denn die EU selbst hat ja die Aufgabe,die Lebensbedingungen innerhalb der EU anzugleichen.
Da wird über die "Einwanderer in das deutsche Sozialsystem" geschimpft.
Die zu schnelle Aufnahme der Ostblockländer war im Grunde nichts anderes. Es war doch klar, dass die den Euro schwächen und deren Integration die EU eine Menge Gelder kostet. Letztlich auch nix anderes, als deren Staatshaushalte zu subventionieren und deren Misswirtschaft und Schulden abzufedern.
Im Prinzip nicht viel anders als ein Eurobonds.
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Re: EU 3.0
Habe ich auch kein Problem mit aber da muss von der Seite erst einmal was kommenH2O hat geschrieben:(16 May 2017, 13:17)
Sicher liegen Sie damit vom Ansatz her richtig; allerdings fragt sich, wie weit Ihre Bewertiung zutrifft. Als Europäer würde ich mich freuen, wenn wir Deutschen Frankreich dabei mithelfen könnten, daß dieser Genesungsprozeß einfacher und schneller vollzogen würde. Ich würde auf entsprechende Bitten freundlich eingehen und prüfen, wie weit wir der Bitte folgen können. Einen guten Freund an der Seite haben in ernsten Zeiten, das ist so manches Opfer wert!
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Avete utres sumus, cod estis aere voluimus
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Re: Rückbau der EU
Steueroasen innerhalb der EU, Einwanderungspolitik, Austausch der Geheimdienste/Polizei, extreme wirtschaftliche Konkurrenz......3x schwarzer Kater hat geschrieben:(16 May 2017, 13:15)
aber es funktioniert doch. Was funktioniert denn nicht?
Warum töten wir Menschen die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?
Amnesty International.
Amnesty International.
Re: EU 3.0
Ds hat damit überhaupt nichts zu tun.H2O hat geschrieben:(16 May 2017, 13:22)
Bei Asterix herrschte auch immer ganz große Furcht, daß der Himmel einstürzen könnte. Na ja, dann leben wir eben fröhlich weiter in den Tag. Wird schon schief gehen!
Im Fall Macron ist es fast schon wie bei Obama der Glaube das der Messisas angerückt ist.
Leider gibt es zuviele Leichtgläubige.
Er hat keine unbeschränkte Macht, er muss Rücksicht nehmen auf französische Befindlichkeiten.
Frankreich und viele andere europäische Länder haben seit Jahren ihre dringend notwendigen Reformen verschleppt.
Warum sollte es jetzt plötzlich anders sein?
Schön wenn es so wäre, aber seien wir doch realistisch und warten erstmal ab, vielleicht verpufft die Blase ganz schnell wieder!
Si vis pacem para bellum
Avete utres sumus, cod estis aere voluimus
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