Verabschiedungskultur
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Verabschiedungskultur
Es gibt ja einen Strang "Willkommenskultur".
Eben lese ich bei N-TV, dass "Flüchtlinge" nun Geld bekommen sollen, wenn sie wieder abhauen.
Zitat:
"Für die Umsetzung des Programms will die Bundesregierung für das Jahr 2017 zusätzlich 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Mit dem Geld sollen Asylbewerber möglichst noch vor dem Ende des Asylverfahrens zu einer Rückreise in die Heimat bewegt werden. Flüchtlinge über zwölf Jahren, die sich bereits vor Abschluss des Asylverfahrens für eine Rückreise entscheiden und den Asylantrag zurücknehmen, bekommen 1200 Euro. Wer nach einer Ablehnung seines Antrags innerhalb der Frist ausreist und die Entscheidung nicht anficht, erhält 800 Euro."
Damit wird eine besonders hübsche neue Idee zum Geldabholen geschaffen. Jetzt braucht man nicht mal mehr Asyl zu wollen, man muss nur herkommen, ein bisschen warten und dann rechtzeitig den Antrag zurücknehmen.
Und, die Krönung: Wer abgelehnt wird, und sich darüber nicht beschwert, bekommt 800 Öcken. Es ist nicht zu fassen .....
Eben lese ich bei N-TV, dass "Flüchtlinge" nun Geld bekommen sollen, wenn sie wieder abhauen.
Zitat:
"Für die Umsetzung des Programms will die Bundesregierung für das Jahr 2017 zusätzlich 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Mit dem Geld sollen Asylbewerber möglichst noch vor dem Ende des Asylverfahrens zu einer Rückreise in die Heimat bewegt werden. Flüchtlinge über zwölf Jahren, die sich bereits vor Abschluss des Asylverfahrens für eine Rückreise entscheiden und den Asylantrag zurücknehmen, bekommen 1200 Euro. Wer nach einer Ablehnung seines Antrags innerhalb der Frist ausreist und die Entscheidung nicht anficht, erhält 800 Euro."
Damit wird eine besonders hübsche neue Idee zum Geldabholen geschaffen. Jetzt braucht man nicht mal mehr Asyl zu wollen, man muss nur herkommen, ein bisschen warten und dann rechtzeitig den Antrag zurücknehmen.
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Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Verabschiedungskultur
Noch besser, wenn man 14 Identitäten hat.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Verabschiedungskultur
... ja, und/oder mehrere Familienmitglieder. Diese Idee eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, einen von deutschen Steuerzahlern erarbeiteten Obulus einfach abzuholen.
Jetzt schon lästige Optionen, wie z.B. Deutsch lernen zu müssen, fallen dann gänzlich unter den Tisch.
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Re: Verabschiedungskultur
Dieses Spiel mit dem Geld ist nicht o.k. Selbst wenn man argumentieren würde das man dann hier ja Kosten spart.Selbst wenn man in der Heimat was von dem Geld aufbaut, als Starthilfe
sozusagen . Deutsche Steuern sind dafür garantiert nicht vorgesehen.Aber wir retten mal wieder die Welt. Dann sich wundern wenn die Afd immer höhere Prognosen kriegt!
sozusagen . Deutsche Steuern sind dafür garantiert nicht vorgesehen.Aber wir retten mal wieder die Welt. Dann sich wundern wenn die Afd immer höhere Prognosen kriegt!
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Re: Verabschiedungskultur
Ich finde es OK hier einen Anreiz zu schaffen wieder zu gehen.
Das spart letztendlich viel Geld und Ärger in Zukunft.
Noch besser wäre es die Anreize zu senken überhaupt hierher zu kommen.
Und natürlich muss man auch verhindern dass noch mehr herkommen..
Die drei Maßnahmen sollten Hand in Hand gehen, dann schaffen wir das auch wirklich die Merkelsche Idiotie zu korrigieren.
In den USA klappts ja auch!
Das spart letztendlich viel Geld und Ärger in Zukunft.
Noch besser wäre es die Anreize zu senken überhaupt hierher zu kommen.
Und natürlich muss man auch verhindern dass noch mehr herkommen..
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Re: Verabschiedungskultur
Halb so wild.
Wenn man nach Nafrika in den Urlaub fährt, kriegt man als Deutscher auch 800 Euro geschenkt.
In Form einer Preisdifferenz gegenüber einem vergleichbaren Urlaub in einem westlichen Land.
Außerdem sind es nur Euros. Also das, was die EZB in beliebiger Menge bereit stellt, für dessen Besitz man bei manchen Banken schon Strafe bezahlen muß und womit man sich in ein paar Jahren die Hütte tapezieren kann...
Wenn man nach Nafrika in den Urlaub fährt, kriegt man als Deutscher auch 800 Euro geschenkt.
In Form einer Preisdifferenz gegenüber einem vergleichbaren Urlaub in einem westlichen Land.
Außerdem sind es nur Euros. Also das, was die EZB in beliebiger Menge bereit stellt, für dessen Besitz man bei manchen Banken schon Strafe bezahlen muß und womit man sich in ein paar Jahren die Hütte tapezieren kann...
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Re: Verabschiedungskultur
Was klappt denn in den USA?watisdatdenn? hat geschrieben:(01 Feb 2017, 07:06)
Ich finde es OK hier einen Anreiz zu schaffen wieder zu gehen.
Das spart letztendlich viel Geld und Ärger in Zukunft.
Noch besser wäre es die Anreize zu senken überhaupt hierher zu kommen.
Und natürlich muss man auch verhindern dass noch mehr herkommen..
Die drei Maßnahmen sollten Hand in Hand gehen, dann schaffen wir das auch wirklich die Merkelsche Idiotie zu korrigieren.
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Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Verabschiedungskultur
... so gesehen sollten wir die Preise für die abreisenden, eben noch dringend benötigten Fachkräfte nochmal fett erhöhen ....Quatschki hat geschrieben:(01 Feb 2017, 08:39)
Halb so wild.
Wenn man nach Nafrika in den Urlaub fährt, kriegt man als Deutscher auch 800 Euro geschenkt.
In Form einer Preisdifferenz gegenüber einem vergleichbaren Urlaub in einem westlichen Land.
Außerdem sind es nur Euros. Also das, was die EZB in beliebiger Menge bereit stellt, für dessen Besitz man bei manchen Banken schon Strafe bezahlen muß und womit man sich in ein paar Jahren die Hütte tapezieren kann...
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Re: Verabschiedungskultur
Wir sollten einen kostengünstigen Afrika Urlaub planen. Wo kann ich nachlesen, dass ich pro Afrika Urlaub EUR 800.- bekomme?ThorsHamar hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:14)
... so gesehen sollten wir die Preise für die abreisenden, eben noch dringend benötigten Fachkräfte nochmal fett erhöhen ....
Oder fällt das unter “Fake News“?
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Re: Verabschiedungskultur
800,- reichen nicht, um mich ein zweites Mal dazu zu bewegen, nach Tunesien zu fliegen.
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Re: Verabschiedungskultur
Sei mißtrauisch, wenn man dir was schenken will.JJazzGold hat geschrieben:(01 Feb 2017, 13:31)
Wir sollten einen kostengünstigen Afrika Urlaub planen. Wo kann ich nachlesen, dass ich pro Afrika Urlaub EUR 800.- bekomme?
Oder fällt das unter “Fake News“?
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Re: Verabschiedungskultur
Das hängt doch allein davon ab, wie teuer Du Deinen Urlaub in einem "westlichen Land" machen wolltest.JJazzGold hat geschrieben:(01 Feb 2017, 13:31)
Wir sollten einen kostengünstigen Afrika Urlaub planen. Wo kann ich nachlesen, dass ich pro Afrika Urlaub EUR 800.- bekomme?
Oder fällt das unter “Fake News“?
Die These, übrigens nicht von mir, war ja, Zitat: "Wenn man nach Nafrika in den Urlaub fährt, kriegt man als Deutscher auch 800 Euro geschenkt.
In Form einer Preisdifferenz gegenüber einem vergleichbaren Urlaub in einem westlichen Land."
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Re: Verabschiedungskultur
Ich erspare es Dir und mir, dafür nach einem seriösen Beleg zu fragen.ThorsHamar hat geschrieben:(01 Feb 2017, 15:13)
Das hängt doch allein davon ab, wie teuer Du Deinen Urlaub in einem "westlichen Land" machen wolltest.
Die These, übrigens nicht von mir, war ja, Zitat: "Wenn man nach Nafrika in den Urlaub fährt, kriegt man als Deutscher auch 800 Euro geschenkt.
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Re: Verabschiedungskultur
Darauf wäre ich allein auch gar nicht gekommen ...JJazzGold hat geschrieben:(01 Feb 2017, 15:30)
Ich erspare es Dir und mir, dafür nach einem seriösen Beleg zu fragen.
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Re: Verabschiedungskultur
Wirklich misstrauisch bin ich, wenn man mir etwas als "super günstig" verkaufen will. Das ist meist Schrott, oder schlichtweg gelogen, siehe z.B. die Billigflieger.
Neu ist diese monetär gestützte Verabschiedungskultur auch nicht, damit wollte Kohl schon zehntausende Türken dazu animieren, wieder nach Anatolien zu ziehen, weil, wie Die Zeit so richtig schreibt, "Freiwillig billiger ist".
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Re: Verabschiedungskultur
Dann hast Du schlechte Erfahrungen gemacht. Pauschalreise?Billie Holiday hat geschrieben:(01 Feb 2017, 14:13)
800,- reichen nicht, um mich ein zweites Mal dazu zu bewegen, nach Tunesien zu fliegen.
Mir hat Tunesien bisher immer gut gefallen. Allerdings war ich entweder dort unterwegs, wohin keine Touristen kommen, oder wohnte bei Freunden.
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Re: Verabschiedungskultur
Neu ist aber die konkrete Bezahlung für verschiedene Stufen der Benutzung des "Asylgedankens". Die pfiffigen Schlepper und Schleuser werden daraus ein lukratives Angebot basteln ....JJazzGold hat geschrieben:(01 Feb 2017, 15:36)
Wirklich misstrauisch bin ich, wenn man mir etwas als "super günstig" verkaufen will. Das ist meist Schrott, oder schlichtweg gelogen, siehe z.B. die Billigflieger.
Neu ist diese monetär gestützte Verabschiedungskultur auch nicht, damit wollte Kohl schon zehntausende Türken dazu animieren, wieder nach Anatolien zu ziehen, weil, wie Die Zeit so richtig schreibt, "Freiwillig billiger ist".
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Re: Verabschiedungskultur
Man wird sehen, wie effektiv dieses Vorgehen ist. Noch ist es ein wenig früh, ein Fazit zu ziehen.ThorsHamar hat geschrieben:(01 Feb 2017, 15:42)
Neu ist aber die konkrete Bezahlung für verschiedene Stufen der Benutzung des "Asylgedankens". Die pfiffigen Schlepper und Schleuser werden daraus ein lukratives Angebot basteln ....
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Re: Verabschiedungskultur
Die Grenzsicherung übers Meer und bald auch über Land.Alexyessin hat geschrieben:(01 Feb 2017, 08:45)
Was klappt denn in den USA?
Und die Einwanderung qualifizierter fachkräfte (oft genug deutsche). Die nehmen im Gegensatz zu uns keine pakistanischen Ziegenhirten auf und das ist auch richtig so.
Zuletzt geändert von watisdatdenn? am Mi 1. Feb 2017, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verabschiedungskultur
Ohne sanfte Gewalt (Ja ist ein Widerspruch in sich) wird es nicht gehen....JJazzGold hat geschrieben:(01 Feb 2017, 15:36)
Wirklich misstrauisch bin ich, wenn man mir etwas als "super günstig" verkaufen will. Das ist meist Schrott, oder schlichtweg gelogen, siehe z.B. die Billigflieger.
Neu ist diese monetär gestützte Verabschiedungskultur auch nicht, damit wollte Kohl schon zehntausende Türken dazu animieren, wieder nach Anatolien zu ziehen, weil, wie Die Zeit so richtig schreibt, "Freiwillig billiger ist".
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Re: Verabschiedungskultur
Das funktioniert nicht wirklich.watisdatdenn? hat geschrieben:(01 Feb 2017, 16:24)
Die Grenzsicherung übers Meer und bald auch über Land.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Verabschiedungskultur
Mir sind keine illegalen Einwanderer in den USA bekannt, die über das Meer kamen.Alexyessin hat geschrieben:(01 Feb 2017, 16:25)
Das funktioniert nicht wirklich.
Für die gab's doch dieser Insel vor New York.. Ellis island
Was die Amerikaner schon vor hundert Jahren konnten (z.b. Grenzen sichern und Analphabeten aussortieren) schaffen wir heute im Technologieland Deutschland nicht mehr.
Zuletzt geändert von watisdatdenn? am Mi 1. Feb 2017, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Verabschiedungskultur
Soweit man liest, zahlen viele Flüchtlinge an Schlepper Beträge von mehreren Tausend Euro. Das ist also ein ziemlich schlechtes Geschäft. Wer aber sieht, dass er hier kaum Chancen hat, mag das Geld dann nehmen und rechtzeitig gehen. Für den Staat ist das allemal billiger. Und da mittlerweile alle Asylbewerber über Fingerabdrücke erfasst werden und die Informationen abgeglichen werden, ist auch ein Betrug im wesentlichen ausgeschlossen.ThorsHamar hat geschrieben:(31 Jan 2017, 22:43)
Es gibt ja einen Strang "Willkommenskultur".
Eben lese ich bei N-TV, dass "Flüchtlinge" nun Geld bekommen sollen, wenn sie wieder abhauen.
Zitat:
"Für die Umsetzung des Programms will die Bundesregierung für das Jahr 2017 zusätzlich 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Mit dem Geld sollen Asylbewerber möglichst noch vor dem Ende des Asylverfahrens zu einer Rückreise in die Heimat bewegt werden. Flüchtlinge über zwölf Jahren, die sich bereits vor Abschluss des Asylverfahrens für eine Rückreise entscheiden und den Asylantrag zurücknehmen, bekommen 1200 Euro. Wer nach einer Ablehnung seines Antrags innerhalb der Frist ausreist und die Entscheidung nicht anficht, erhält 800 Euro."
Damit wird eine besonders hübsche neue Idee zum Geldabholen geschaffen. Jetzt braucht man nicht mal mehr Asyl zu wollen, man muss nur herkommen, ein bisschen warten und dann rechtzeitig den Antrag zurücknehmen.
Und, die Krönung: Wer abgelehnt wird, und sich darüber nicht beschwert, bekommt 800 Öcken. Es ist nicht zu fassen .....
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Re: Verabschiedungskultur
Die Möglichkeit den Atlantik zu überqueren ist etwas schlechter, als nur ein paar Kilometer von der Türkei aus bis zu einer Insel in der Ägäis kommen zu müssen.watisdatdenn? hat geschrieben:(01 Feb 2017, 16:32)
Mir sind keine illegalen Einwanderer in den USA bekannt, die über das Meer kamen.
Für die gab's doch dieser Insel vor New York.. Ellis island
Was die Amerikaner schon vor hundert Jahren konnten (z.b. Grenzen sichern und Analphabeten aussortieren) schaffen wir heute im Technologieland Deutschland nicht mehr.
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Re: Verabschiedungskultur
Der Hauptteil kommt aktuell über das Mittelmeer. Wenn der politische Wille da wäre könnte man den Zustrom sofort stoppen.Fazer hat geschrieben:(01 Feb 2017, 16:41)
Die Möglichkeit den Atlantik zu überqueren ist etwas schlechter, als nur ein paar Kilometer von der Türkei aus bis zu einer Insel in der Ägäis kommen zu müssen.
Dieser Wille ist aber nicht da und ich muss mich (wie grade eben beim heimfahren) von "neudeutschen" auf arabisch anpflaumen lassen.
Kein Bock drauf.
Gebt denen von mir aus 10.000 Euro und dann raus aus meiner Stadt, raus aus meinem land und raus aus meiner Nation!
Das ist eine langfristig sinnvolle Investition. Und dann natürlich keine mehr rein lassen!
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Re: Verabschiedungskultur
Warum sollte ich auf ein Fazit warten???JJazzGold hat geschrieben:(01 Feb 2017, 15:48)
Man wird sehen, wie effektiv dieses Vorgehen ist. Noch ist es ein wenig früh, ein Fazit zu ziehen.
Ich sehe jetzt schon, deshalb ja der Strang, dass wir irgendwelche Leute aus aller Welt bezahlen für's Herkommen und dieselben Leute bezahlen für's Zurückkehren ....
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Re: Verabschiedungskultur
Die Nummer ist auch ohne Betrug ein einsamer Standard in der Zeitgeschichte der Menschheit ....Fazer hat geschrieben:(01 Feb 2017, 16:39)
Soweit man liest, zahlen viele Flüchtlinge an Schlepper Beträge von mehreren Tausend Euro. Das ist also ein ziemlich schlechtes Geschäft. Wer aber sieht, dass er hier kaum Chancen hat, mag das Geld dann nehmen und rechtzeitig gehen. Für den Staat ist das allemal billiger. Und da mittlerweile alle Asylbewerber über Fingerabdrücke erfasst werden und die Informationen abgeglichen werden, ist auch ein Betrug im wesentlichen ausgeschlossen.
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Re: Verabschiedungskultur
Flüchtlinge bezahlen Schlepper fürs hierher kommen. Und wir bezahlen den Flüchtlingen etwas fürs Weggehen. Weniger als sie fürs Herkommen gezahlt haben. Ein schlechtes Geschäft, mit reichlich wenig "Anreiz" wie es hier unterstellt wird.ThorsHamar hat geschrieben:(01 Feb 2017, 16:54)
Warum sollte ich auf ein Fazit warten???
Ich sehe jetzt schon, deshalb ja der Strang, dass wir irgendwelche Leute aus aller Welt bezahlen für's Herkommen und dieselben Leute bezahlen für's Zurückkehren ....
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Re: Verabschiedungskultur
Es ist ein Anreiz beim abschieben weniger Stunk zu machen, oder Pässe zu verlieren. Das ist schon mal was wert!Fazer hat geschrieben:(01 Feb 2017, 16:58)
Ein schlechtes Geschäft, mit reichlich wenig "Anreiz" wie es hier unterstellt wird.
Man könnte Asylanten auch 10.000 für eine Rückkehr bieten, so dass sie feststellen, dass der Krieg dort nicht so schlimm ist.
Käme langfristig immer noch billiger. Und man kriegt vor allem die wieder los die hier sowieso nicht mehr Geld verdienen können (Ziegenhirten usw..)
Selbst wenn eine Million flüchtlinge das Angebot für 10.000 annehmen sind die Gesamtkosten mit 10 Milliarden immer noch halb so teuer wie alleine die jährlichen Ausgaben des Bundes für Flüchtlinge (20milliarden) und langfristig wirksam.
Ein klarer business-case
Gleichzeitig sollte man das Taschengeld streichen (nur noch sachleistungen) und hartz4 für flüchtlinge unmöglich machen.
Dann wurden wir einen Exodus der flüchtlinge aus Deutschland erleben.
Re: Verabschiedungskultur
ThorsHamar hat geschrieben:(01 Feb 2017, 16:54)
Warum sollte ich auf ein Fazit warten???
Ich sehe jetzt schon, deshalb ja der Strang, dass wir irgendwelche Leute aus aller Welt bezahlen für's Herkommen und dieselben Leute bezahlen für's Zurückkehren ....
Wir bezahlen die Leute für's Herkommen und wir bezahlen sie für's Gehen?
Was für eine Rechnung machst Du da auf?
Wie viel zahlen wir für's Herkommen?
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Re: Verabschiedungskultur
Warum muß ich, wenn ich in andere Länder reise, für Kost und Logie selbst aufkommen?JJazzGold hat geschrieben:(01 Feb 2017, 17:48)
Wir bezahlen die Leute für's Herkommen und wir bezahlen sie für's Gehen?
Was für eine Rechnung machst Du da auf?
Wie viel zahlen wir für's Herkommen?
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Re: Verabschiedungskultur
Wir gelten als das Paradies der Welt, in welchem man sogar ohne Arbeit Geld bekommt, mit Arbeit sogar Reichtümer ....JJazzGold hat geschrieben:(01 Feb 2017, 17:48)
Wir bezahlen die Leute für's Herkommen und wir bezahlen sie für's Gehen?
Was für eine Rechnung machst Du da auf?
Wie viel zahlen wir für's Herkommen?
Unsere monatliche Alimentierung von Einwanderern übersteigt umgerechnet das gesamte Jahresgehalt der pakistanischen Kraftfahrer, mit denen ich zusammengearbeitet habe.
Wenn die politischen Thesen, dass wir unbedingt und lebensnotwendig Einwanderer brauchen, stimmt, so bezahlen wir praktisch Menschen dafür, hierherzukommen.
Das ist nicht mal vorsätzlich, wie z.B. einfach ein unwiderstehliches Gehaltsangebot an einen pakistanischen Experten zu machen, sondern die absurde Situation der Einwanderung als "Flüchtling" und Asylsuchender impliziert diese Bezahlung.
Wir locken Menschen mit Geld, in jedem Fall. Deshalb wird "geflohen", was das Zeug hält.
Nun stellte sich heraus, dass die Warner Recht hatten und jetzt versucht man, diesmal mit zweckgebunden Zahlungen, die "Flüchtlinge" zur Rückkehr zu bewegen.
Das ist eine irre Situation, denn es bestätigt sich damit, dass wir eben nicht einfach Einwanderer brauchen und es bestätigt sich, dass diese Leute nicht "geflüchtet" sind, denn sogar Abschiebung ist in dem Fall nicht erlaubt und nun sollen sie aber "freiwillig" nach Hause gehen ....
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Verabschiedungskultur
Tja, bei 10.000 Euro würde eben schnell ein Geschäft draus. Bei 1000-2000 Euro nicht. Das ist der entscheidende Unterschied, der dir natürlich nicht gefällt.watisdatdenn? hat geschrieben:(01 Feb 2017, 17:05)
Es ist ein Anreiz beim abschieben weniger Stunk zu machen, oder Pässe zu verlieren. Das ist schon mal was wert!
Man könnte Asylanten auch 10.000 für eine Rückkehr bieten, so dass sie feststellen, dass der Krieg dort nicht so schlimm ist.
Käme langfristig immer noch billiger. Und man kriegt vor allem die wieder los die hier sowieso nicht mehr Geld verdienen können (Ziegenhirten usw..)
Selbst wenn eine Million flüchtlinge das Angebot für 10.000 annehmen sind die Gesamtkosten mit 10 Milliarden immer noch halb so teuer wie alleine die jährlichen Ausgaben des Bundes für Flüchtlinge (20milliarden) und langfristig wirksam.
Ein klarer business-case
Gleichzeitig sollte man das Taschengeld streichen (nur noch sachleistungen) und hartz4 für flüchtlinge unmöglich machen.
Dann wurden wir einen Exodus der flüchtlinge aus Deutschland erleben.
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Re: Verabschiedungskultur
Wenn man keine Leute mehr rein lässt ist das kein Geschäft.Fazer hat geschrieben:(01 Feb 2017, 18:25)
Tja, bei 10.000 Euro würde eben schnell ein Geschäft draus. Bei 1000-2000 Euro nicht. Das ist der entscheidende Unterschied, der dir natürlich nicht gefällt.
Alles einfach machbar, aber es fehlt der politische Wille die Flüchtlingskrise zu lösen. -> afd
Re: Verabschiedungskultur
doppelt
Zuletzt geändert von JJazzGold am Mi 1. Feb 2017, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Verabschiedungskultur
Das ist Anreiz, aber keine monetäre Leistung, die vor Antritt gezahlt wird."ThorsHamar"
Wir gelten als das Paradies der Welt, in welchem man sogar ohne Arbeit Geld bekommt, mit Arbeit sogar Reichtümer ....
Auch das läuft unter Anreiz, nicht unter monetäre Leistung vor Antritt der Reise.Unsere monatliche Alimentierung von Einwanderern übersteigt umgerechnet das gesamte Jahresgehalt der pakistanischen Kraftfahrer, mit denen ich zusammengearbeitet habe.
Das ist falsch. Gezielter staatlicher Anreiz wurde z.B. mit dem Versuch der German Greencard in der Schröder Ära geschaffen, ausschließlich bezogen auf qualifiziertes IT Personal.Wenn die politischen Thesen, dass wir unbedingt und lebensnotwendig Einwanderer brauchen, stimmt, so bezahlen wir praktisch Menschen dafür, hierherzukommen.
Bis diese Menschen, die unter Wirtschaftsflüchtlinge firmieren, bei uns landen, ist kein Cent gezahlt worden.Das ist nicht mal vorsätzlich, wie z.B. einfach ein unwiderstehliches Gehaltsangebot an einen pakistanischen Experten zu machen, sondern die absurde Situation der Einwanderung als "Flüchtling" und Asylsuchender impliziert diese Bezahlung.
Wir locken Menschen mit Geld, in jedem Fall. Deshalb wird "geflohen", was das Zeug hält.
Du verwechselst staatlich erwünschte Migration mit Asyl und empfundenen Anreiz mit vorab getätigter staatlicher monetärer Leistung. Zu behaupten, wir würden Menschen für's Herkommen bezahlen, ist schlichtweg Nonsens.Nun stellte sich heraus, dass die Warner Recht hatten und jetzt versucht man, diesmal mit zweckgebunden Zahlungen, die "Flüchtlinge" zur Rückkehr zu bewegen.
Das ist eine irre Situation, denn es bestätigt sich damit, dass wir eben nicht einfach Einwanderer brauchen und es bestätigt sich, dass diese Leute nicht "geflüchtet" sind, denn sogar Abschiebung ist in dem Fall nicht erlaubt und nun sollen sie aber "freiwillig" nach Hause gehen ....
Nichts für ungut, aber nach Deiner "Rechenart" bin ich verdammt froh, dass Du nicht meinen Umbau berechnet hast.
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Re: Verabschiedungskultur
Weil Sie keinen Asylantrag gestellt haben.Quatschki hat geschrieben:(01 Feb 2017, 18:12)
Warum muß ich, wenn ich in andere Länder reise, für Kost und Logie selbst aufkommen?
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Re: Verabschiedungskultur
In der Tat funktioniert das derzeit nicht. Aber dann muss man es eben zum Funktionieren bringen.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Verabschiedungskultur
Du hättest bei mir einen Rabatt bekommen, der Dich erröten liesse .....JJazzGold hat geschrieben:(01 Feb 2017, 20:07)
Das ist Anreiz, aber keine monetäre Leistung, die vor Antritt gezahlt wird.
Auch das läuft unter Anreiz, nicht unter monetäre Leistung vor Antritt der Reise.
Das ist falsch. Gezielter staatlicher Anreiz wurde z.B. mit dem Versuch der German Greencard in der Schröder Ära geschaffen, ausschließlich bezogen auf qualifiziertes IT Personal.
Bis diese Menschen, die unter Wirtschaftsflüchtlinge firmieren, bei uns landen, ist kein Cent gezahlt worden.
Du verwechselst staatlich erwünschte Migration mit Asyl und empfundenen Anreiz mit vorab getätigter staatlicher monetärer Leistung. Zu behaupten, wir würden Menschen für's Herkommen bezahlen, ist schlichtweg Nonsens.
Nichts für ungut, aber nach Deiner "Rechenart" bin ich verdammt froh, dass Du nicht meinen Umbau berechnet hast.
Allerdings habe ich auch keine Ahnung von dem Job!
Ansonsten habe ich doch eindeutig erklärt, was ich mit "Bezahlen" meine ...
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
Eric Arthur Blair
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Re: Verabschiedungskultur
Vor Freude, oder vor Ärger?"ThorsHamar"]
Du hättest bei mir einen Rabatt bekommen, der Dich erröten liesse .....
Allerdings habe ich auch keine Ahnung von dem Job!
Nur ist das, was Du aufführst kein Bezahlen. Gezahlt wird nach dem Erbringen einer Leistung, selbst wenn es sich weit gefasst um die Leistung, sich bis zu uns durchgeschlagen zu haben bedeutet, nicht vorher.Ansonsten habe ich doch eindeutig erklärt, was ich mit "Bezahlen" meine ...
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Verabschiedungskultur
Beides, exakt in der aufgeführten Reihenfolge ....
Ich meine "bezahlen" als Vorgang der Aushändigung oder zur Verfügung stellen von monetären oder anderen Leistungen.Nur ist das, was Du aufführst kein Bezahlen. Gezahlt wird nach dem Erbringen einer Leistung, selbst wenn es sich weit gefasst um die Leistung, sich bis zu uns durchgeschlagen zu haben bedeutet, nicht vorher.
Hierbei ist die Reihenfolge unerheblich .... das Einzige ist: Du musst anwesend sein.
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Re: Verabschiedungskultur
Generell ist es natürlich fragwürdig Geld für Selbstverständlichkeiten zu zahlen. Menschlich ist es aber nachvollziehbar und auch wirtschaftlich sinnvoll selbst bei Beträgen bis zu 10.000€.
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Re: Verabschiedungskultur
Ja, aber es ist doch ein Witz, erst teuren Blödsinn zu unternehmen und dann genau diesen Blödsinn teuer wieder rückgängig machen zu wollen .... genau so blödsinnig ...jack000 hat geschrieben:(01 Feb 2017, 21:21)
Generell ist es natürlich fragwürdig Geld für Selbstverständlichkeiten zu zahlen. Menschlich ist es aber nachvollziehbar und auch wirtschaftlich sinnvoll selbst bei Beträgen bis zu 10.000€.
Das macht man auch nur, wenn man das rausgeschmissene Geld nicht selbst verdienen muss und für die extrem teure Fehlkalkulation nicht zur Rechenschaft gezogen wird ...
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Re: Verabschiedungskultur
Geographische Kenntnisse sind nicht so dein Ding, oder?watisdatdenn? hat geschrieben:(01 Feb 2017, 16:32)
Mir sind keine illegalen Einwanderer in den USA bekannt, die über das Meer kamen.
Für die gab's doch dieser Insel vor New York.. Ellis island
Was die Amerikaner schon vor hundert Jahren konnten (z.b. Grenzen sichern und Analphabeten aussortieren) schaffen wir heute im Technologieland Deutschland nicht mehr.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Verabschiedungskultur
Selbstverständlich ist es Blödsinn, es ging mir bei meinem Beitrag nur darum aufzuzeigen selbst welche Summen noch ein Gewinn wären!ThorsHamar hat geschrieben:(01 Feb 2017, 21:32)
Ja, aber es ist doch ein Witz, erst teuren Blödsinn zu unternehmen und dann genau diesen Blödsinn teuer wieder rückgängig machen zu wollen .... genau so blödsinnig ...
Das macht man auch nur, wenn man das rausgeschmissene Geld nicht selbst verdienen muss und für die extrem teure Fehlkalkulation nicht zur Rechenschaft gezogen wird ...
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Re: Verabschiedungskultur
Ja es ist natürlich frustrierend weil wir uns den ganzen Ärger und die Kosten mit einer umsichtigen Asylpolitik und Grenzkontrolle hätten sparen können.ThorsHamar hat geschrieben:(01 Feb 2017, 21:32)
Ja, aber es ist doch ein Witz, erst teuren Blödsinn zu unternehmen und dann genau diesen Blödsinn teuer wieder rückgängig machen zu wollen .... genau so blödsinnig ...
Aber das Kind liegt jetzt im Brunnen.
Wir sollten uns jetzt darauf fokussieren das Kind aus dem Brunnen zu holen, auch wenn es Kraft und Geld kostet.
Danach sollten wir uns darauf konzentrieren den Brunnen mit Brettern zu vernageln, so dass kein anderes Kind hineinfallen kann.
Re: Verabschiedungskultur
Es ist auch so kein Geschäft. Oder kannst du als AfD Anhänger nicht rechnen?watisdatdenn? hat geschrieben:(01 Feb 2017, 18:49)
Wenn man keine Leute mehr rein lässt ist das kein Geschäft.
Alles einfach machbar, aber es fehlt der politische Wille die Flüchtlingskrise zu lösen. -> afd
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)