Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

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Provokateur
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Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Provokateur »

Zitat Stern.de: Mansplaining stellt in der Arbeitswelt ein großes Problem dar - meint zumindest Schwedens größte Gewerkschaft. Für ihre Mitglieder hat sie daher eine Hotline eingerichtet, an die sich alle wenden können, die sich durch schwadronierende Kollegen belästigt fühlen.

Das bestätigt eine Tendenz, die ich schon beobachtet habem die aber nicht angesprochen wird: Wie bei allen Extremen und exklusiven Vereinen tendieren auch Feministinnen dazu, sich selber als Opfer darzustellen.
Die Rechtsextremen fühlen sich von Ausländern unterdrückt.
Die Linksextremen vom Kapital und der Gesellschaft.
Und die Feministinnen von Männern.

Nun also "Mansplaining". Ich wusste nicht, dass es für Klugscheißerei, wenn sie von Männern kommt, einen eigenen Begriff gibt. Dazu muss dann also eine Hotline eingerichtet werden, um den "Opfern" zu helfen. Ich meine...geht es noch?

Die Feministinnen wollen starke, unabhängige Frauen sein. Was macht eine starke und unabhängige Frau, wenn ein Mann anfängt, herzumzuschwallen?

Sie sagt ihm "Halt die Fresse. Hohlnudel."

Sie heult nicht rum. Sie erzählt keiner Hotline, dass ihr gerade was erzählt wurde, was sie eigentlich schon wusste. Sie handelt.

Teilt ihr diese Ansicht? Heulen Feministinnen zu sehr rum, um die bequeme Opferposition einnehmen zu können, ohne dass ihnen ein Schaden zugefügt wurde? Oder sind Hotlines gegen Dampfplauderer ein angemessenes Mittel?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Milady de Winter
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Milady de Winter »

Auf der einen Seite kann so ein "in Grund und Boden geredet werden" für weniger selbstbewusste oder starke Personen (männlich wie weiblich) durchaus ein schwerwiegendes Problem darstellen, da so etwas erfahrungsgemäß in noch weniger Selbstbewusstsein mündet. Oder schlimmer.

Auf der anderen Seite kann eine Hotline in meinen Augen nur partiell helfen, so dass die betroffene Person ggf. einen gewissen Schutz erfährt - dieses Problem bleibt jedoch in meinen Augen völlig ungelöst:
"Eine Methode der Unterdrückung"
"Mansplaining ist eine Methode der Unterdrückung, die am Arbeitsplatz sowohl Diskriminierung als auch mangelnde Chancengleichheit erzeugt, und unterbunden werden muss", erklärt die Gewerkschaft ihre Initiative in einer Pressemitteilung
Wer sich durch einen Dampfplauderer unterdrückt fühlt bzw. unterdrücken lässt, der hat im harten Berufsleben nur bedingt die Chance, überhaupt voran zu kommen. Da ist es wie in der Natur: nur die Starken überleben bzw. "nur die Harten komm' in Garten". Und Personen dieser Art benötigen für Dummschwätzer keine Hotline, die helfen sich in der Tat selbst. Und das zumeist mit links.
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Maskulist
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

Hmm, lass uns mal überlegen.

1.) Häusliche Gewalt:
Die Opfer häuslicher Gewalt sind in etwa gleich verteilt, was mehr als 400 Studien und Untersuchungen belegen. Gibt es auch gleich viele Hilfsangebote für Frauen und Männer?
a). Es gibt mehr als 430 Frauenhäuser (alle staatlich subventioniert) - aber nur 3 Männerhäuser (reine Spendenfinanzierung).
b). Es gibt ein zentrales Hilfetelefon für Frauen - aber nicht für Männer
c). Es gibt fast überall Beratungsstellen für Frauen - aber keine für Männer
d). Es gibt überall Hilfsprogramme für weibliche Opfer häuslicher Gewalt - aber so gut wie keine für Männer
e). Es gibt keine Hilfsprogramme für weibliche Täter - aber viele für männliche Täter

2.) Kriminalität
a). Frauen machen weltweit ca. 10% der Mordopfer aus - trotzdem wird in vielen Ländern (z.B. Argentinien) der Mord an Frauen stärker bestraft, als der an Männern.
b). In Krimis werden überwiegend weibliche Mordopfer gezeigt.
c). Weibliche Opfer werden in den Medien stets besonders hervorgehoben (es starben auch Frauen und Kinder).
d). Frauen werden für Vergehen deutlich geringer bestraft, wie Männer
e). Sind Mädchen Opfer, gibt es internationale Aufmerksamkeit (#bringbackourgirls), sterben Jungen, sind es Randnotizen.

3.) Wirtschaft
a). Frauen werden durch Frauenquoten in elitäre Jobs gehievt, unabhängig von der Qualifikation.
b). Frauen dürfen Gleichstellungsbeauftragte wählen - Männer nicht.
c). Frauen werden durch die Gleichstellungsgesetze besonders gefördert. Laut Gleichstellungsgesetze gibt es auch nur ein Geschlecht welches unterrepräsentiert sein kann - nämlich Frauen.
d). Die "Gender Pay Gap" wird immer wieder hervorgekramt, obwohl es bei der bereinigten GPG keinen nennenswerten Gehaltsunterschied mehr gibt (< 2%).
e). 94% aller tödlichen Opfer von Arbeitsunfällen sind Männer
f). 24 von 25 sogenannten "Todesberufen" werden fast ausschließlich von Männern ausgeübt.

4.) Gesetzgebung
a). Es gibt kein Gesetz und keine Verordnung, welche Frauen benachteiligt oder Männer bevorzugt. Aber es gibt diverse Gesetze, welche Frauen bevorzugen und Männer benachteiligen.
b). Ein Mann hat kein Recht, über ungeborene Kinder mitzuentscheiden.
c). Ein unverheirateter Mann kann es nicht verhindern, wenn die Mutter das Kind zur Adoption freigibt.
d). Ein Kuckucksvater hat nur zwei Jahre Zeit, die Vaterschaft anzufechten. Umgekehrt hat ein biologischer Vater es schwer, bei einem verheirateten Paar die Vaterschaft durchzusetzen, da dort automatisch der Ehemann der Vater ist.
e). Mütter, die einem Mann ein Kind unterschieben, werden nicht bestraft. Wird einer Frau ein Kind untergeschoben, ist es ein Verbrechen.

5.) Gesundheit.
a). Frauen haben eine um 5-6 Jahre höherer Lebenserwartung - trotzdem gibt es nur Frauengesundheitsberichte, aber keine Männergesundheitsberichte.
b). Frauen steht deutlich früher über die Krankenkassen Krebsvorsorge zu.
c). Von den 4 häufigsten Todesarten der Geschlechter sind 3 identisch. Die 4. Todesart bei Frauen steht auf der Agenda des Gesundheitsministeriums, die der Männer nicht.

6.) Politik
a). Alle Bundestagsparteien haben eine Frauenquote, welche zum Teil deutlich über dem Mitgliederanteil der Frauen liegt.
b). Alle Bundestagsparteien setzen sich für Frauenrechte ein - keine Bundestagspartei interessiert sich für die Benachteiligung und Diskriminierung von Männern.
c). Die Satzung der Grünen und der Linken beinhaltet spezielle Frauenstatute

7.) Öffentlichkeit
a). Greift ein Mann in der Öffentlichkeit eine Frau an, bekommt sie sofort Hilfe. Greift eine Frau einen Mann an, interessiert es kaum jemanden.
b). Wird eine Frau von einem Mann unangemessen angesprochen, ist es sexuelle Belästigung, umgekehrt soll sich der Mann doch nicht so haben.
c). An vielen amerikanischen Universitäten reicht die bloße Behauptung der sexuellen Belästigung aus, einen Mann von der Uni fliegen zu lassen (+ einen nicht löschbaren Eintrag ins Sexualstraftäter-Register).

undundundund.


Aber nein! Feministinnen nehmen doch keine Opferrolle ein und wollen Frauen auch niiiiiiiiiiiiicht bevorzugt sehen. (Sarkasmus aus)
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Anderus
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Anderus »

Maskulist hat geschrieben:(16 Nov 2016, 18:18)

Hmm, lass uns mal überlegen.

1.) Häusliche Gewalt:
Die Opfer häuslicher Gewalt ...........

undundundund.


Aber nein! Feministinnen nehmen doch keine Opferrolle ein und wollen Frauen auch niiiiiiiiiiiiicht bevorzugt sehen. (Sarkasmus aus)
Und? kannst Du jetzt verstehen, das man in den USA, lieber so eine Type wie Herr Trump wählt, als nochmal einer Frau, die Möglichkeit zu geben, Männer noch stärker zu unterdrücken und zu diskriminieren? Ja, Frauen machen sich zu Viktims. Sie scheinen sich in dieser Rolle, so wohl zu fühlen, das sie sich schon darin suhlen möchten. Es wird eine Zeit geben, wo das Pendel zurückschlägt. Alles was übertrieben wurde, überlebt sich irgendwann mal. Auch der Feminismus, wird sich überleben, weil er, so wie er heute ist, keinerlei Überlebenschance hat. Die Gesellschaft würde ernsthaft Schaden nehmen, wenn weiterhin ein so destruktiver Feminismus betrieben würde, wie wir ihn heute schon haben. Die USA, scheint uns wieder eine Nasenlänge voraus zu sein?
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Misterfritz »

Maskulist hat geschrieben:(16 Nov 2016, 18:18)

Hmm, lass uns mal überlegen.

1.) Häusliche Gewalt:
Die Opfer häuslicher Gewalt sind in etwa gleich verteilt, was mehr als 400 Studien und Untersuchungen belegen. Gibt es auch gleich viele Hilfsangebote für Frauen und Männer?
a). Es gibt mehr als 430 Frauenhäuser (alle staatlich subventioniert) - aber nur 3 Männerhäuser (reine Spendenfinanzierung).
b). Es gibt ein zentrales Hilfetelefon für Frauen - aber nicht für Männer
c). Es gibt fast überall Beratungsstellen für Frauen - aber keine für Männer
d). Es gibt überall Hilfsprogramme für weibliche Opfer häuslicher Gewalt - aber so gut wie keine für Männer
e). Es gibt keine Hilfsprogramme für weibliche Täter - aber viele für männliche Täter

2.) Kriminalität
a). Frauen machen weltweit ca. 10% der Mordopfer aus - trotzdem wird in vielen Ländern (z.B. Argentinien) der Mord an Frauen stärker bestraft, als der an Männern.
b). In Krimis werden überwiegend weibliche Mordopfer gezeigt.
c). Weibliche Opfer werden in den Medien stets besonders hervorgehoben (es starben auch Frauen und Kinder).
d). Frauen werden für Vergehen deutlich geringer bestraft, wie Männer
e). Sind Mädchen Opfer, gibt es internationale Aufmerksamkeit (#bringbackourgirls), sterben Jungen, sind es Randnotizen.

3.) Wirtschaft
a). Frauen werden durch Frauenquoten in elitäre Jobs gehievt, unabhängig von der Qualifikation.
b). Frauen dürfen Gleichstellungsbeauftragte wählen - Männer nicht.
c). Frauen werden durch die Gleichstellungsgesetze besonders gefördert. Laut Gleichstellungsgesetze gibt es auch nur ein Geschlecht welches unterrepräsentiert sein kann - nämlich Frauen.
d). Die "Gender Pay Gap" wird immer wieder hervorgekramt, obwohl es bei der bereinigten GPG keinen nennenswerten Gehaltsunterschied mehr gibt (< 2%).
e). 94% aller tödlichen Opfer von Arbeitsunfällen sind Männer
f). 24 von 25 sogenannten "Todesberufen" werden fast ausschließlich von Männern ausgeübt.

4.) Gesetzgebung
a). Es gibt kein Gesetz und keine Verordnung, welche Frauen benachteiligt oder Männer bevorzugt. Aber es gibt diverse Gesetze, welche Frauen bevorzugen und Männer benachteiligen.
b). Ein Mann hat kein Recht, über ungeborene Kinder mitzuentscheiden.
c). Ein unverheirateter Mann kann es nicht verhindern, wenn die Mutter das Kind zur Adoption freigibt.
d). Ein Kuckucksvater hat nur zwei Jahre Zeit, die Vaterschaft anzufechten. Umgekehrt hat ein biologischer Vater es schwer, bei einem verheirateten Paar die Vaterschaft durchzusetzen, da dort automatisch der Ehemann der Vater ist.
e). Mütter, die einem Mann ein Kind unterschieben, werden nicht bestraft. Wird einer Frau ein Kind untergeschoben, ist es ein Verbrechen.

5.) Gesundheit.
a). Frauen haben eine um 5-6 Jahre höherer Lebenserwartung - trotzdem gibt es nur Frauengesundheitsberichte, aber keine Männergesundheitsberichte.
b). Frauen steht deutlich früher über die Krankenkassen Krebsvorsorge zu.
c). Von den 4 häufigsten Todesarten der Geschlechter sind 3 identisch. Die 4. Todesart bei Frauen steht auf der Agenda des Gesundheitsministeriums, die der Männer nicht.

6.) Politik
a). Alle Bundestagsparteien haben eine Frauenquote, welche zum Teil deutlich über dem Mitgliederanteil der Frauen liegt.
b). Alle Bundestagsparteien setzen sich für Frauenrechte ein - keine Bundestagspartei interessiert sich für die Benachteiligung und Diskriminierung von Männern.
c). Die Satzung der Grünen und der Linken beinhaltet spezielle Frauenstatute

7.) Öffentlichkeit
a). Greift ein Mann in der Öffentlichkeit eine Frau an, bekommt sie sofort Hilfe. Greift eine Frau einen Mann an, interessiert es kaum jemanden.
b). Wird eine Frau von einem Mann unangemessen angesprochen, ist es sexuelle Belästigung, umgekehrt soll sich der Mann doch nicht so haben.
c). An vielen amerikanischen Universitäten reicht die bloße Behauptung der sexuellen Belästigung aus, einen Mann von der Uni fliegen zu lassen (+ einen nicht löschbaren Eintrag ins Sexualstraftäter-Register).

undundundund.


Aber nein! Feministinnen nehmen doch keine Opferrolle ein und wollen Frauen auch niiiiiiiiiiiiicht bevorzugt sehen. (Sarkasmus aus)
zu 1.
wenn es genüend männer gäbe, die die häusliche gewalt von frauen als ein so grosses problem ansehen würden, dass sie es öffentlich machen würden und sich selbst für schutz für männer engagieren würden, gäbe es sicherlich auch mehr männerhäuser. scheinbar ist es aber der mehrheit der männer nicht wichtig.
zu 4. da männer keine kinder bekommen können, selbst keine nachteile haben, auch einfach mal kinder zeugen können, ohne jemals irgendwas damit zu tun haben müssen. frauen HABEN was damit zu tun, ob sie wollen oder nicht. also sollen frauen auch alleine über ihren körper und ihr leben entscheiden: also kind bekommen oder nicht.
wie stellt du dir vor, dass man frauen ein kind unterschieben könnte?
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von King Kong 2006 »

Häusliche Gewalt an Männern ist ein Tabuthema. Das ist Betroffenen peinlich.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Amtsschimmel »

Bei Mansplaning handelt es sich in Wahrheit um ein Denunziationsinstrument. Das lässt sich insbesondere in den sozialen Medien beobachten: Werden Argumente von Feministinnen entkräftet oder deren Meinung auch nur infrage gestellt, wird diese Wortschöpfung schnell mit einem Hashtag verbunden und der öffentliche Pranger läuft an. Mansplaining ist die Ausrede für schlechte Argumentation; mit ihr wird inbesondere Männern das Recht abgesprochen, überhaupt an gesellschaftlichen Debatten, wie etwa über das neue Sexualstrafrecht, teilzunehmen. Das Ganze ist nichts weiter als eine totalitäre Meinungsdiktatur und verdient nicht die geringste Anerkennung. Sollte jemals ein Politiker hier in Deutschland sich dazu verleiten lassen, diesen ausgemachten Schwachsinn zu fördern, so muss man ernsthaft an dessen geistigem Zustand zweifeln.
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Maskulist
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

teddys home hat geschrieben:(16 Nov 2016, 21:28)

zu 1.
wenn es genüend männer gäbe, die die häusliche gewalt von frauen als ein so grosses problem ansehen würden, dass sie es öffentlich machen würden und sich selbst für schutz für männer engagieren würden, gäbe es sicherlich auch mehr männerhäuser. scheinbar ist es aber der mehrheit der männer nicht wichtig.
zu 4. da männer keine kinder bekommen können, selbst keine nachteile haben, auch einfach mal kinder zeugen können, ohne jemals irgendwas damit zu tun haben müssen. frauen HABEN was damit zu tun, ob sie wollen oder nicht. also sollen frauen auch alleine über ihren körper und ihr leben entscheiden: also kind bekommen oder nicht.
wie stellt du dir vor, dass man frauen ein kind unterschieben könnte?
Wie schon geschrieben, häusliche Gewalt gegen Männer ist ein Tabu-Thema. Überlege mal selbst, wie Du reagieren würdest, wenn eine Freundin zu Dir sagt "Mein Mann/Freund schlägt mich" und wie Du bei der gleichen Aussage eines Freundes reagieren würdest. Frauen wird geholfen, Männer werden lächerlich gemacht.

Ich erinnere da nur mal an die Pressereaktionen, als Boris Becker sich als Opfer häuslicher Gewalt geoutet hat.

Ja, Männer können keine Kinder bekommen - sind also komplett von der Frau abhängig, ob sie Nachwuchs haben werden.
Wenn die Frau verhütet gibt es für sie keine Chance auf Nachwuchs.
Wenn die Frau schwanger wird, haben sie keine Befugnis, mitzuentscheiden, ob das Kind a) ausgetragen oder b) abgetrieben oder c) bei nicht verheirateten Paaren zur Adoption freigegeben wird (er wird noch nicht einmal gefragt, ob er statt der Mutter das Kind erziehen will).
Wenn die Frau schwanger wird, ist sie nicht verpflichtet, den werdenden Vater darüber zu informieren.
Wenn er das Kind nicht will aber die Frau, hat er keine Entscheidungsgewalt - darf aber bis zu 25 Jahre lang das Portemonnaie aufmachen.

Wie man einer Frau ein Kind unterjubelt?
z.B. so:http://www.journalexpert.de/mutter-38-j ... d-auf-4506

Geregelt ist es übrigens hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Personens ... %A4lschung
Unterschieben eines Kindes (Kuckuckskind) liegt bei einer Handlung vor, die dazu führt, dass das Kind der Umwelt als Abkömmling einer anderen Frau als der Mutter erscheint. Nicht erforderlich ist dagegen, dass die Mutter das Kind für ihr eigenes hält. Deshalb kann die Mutter sich das fremde Kind auch selbst unterschieben. Klassisches Beispiel ist der Austausch des in der Geburt verstorbenen Erben von Thron und Titel durch ein gesundes Bürgerkind. Ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal ist dabei die konkrete Gefahr eines falschen Eintrags in den Personenstandsbüchern. Nur ein Kind, das selbst noch keine zutreffenden Vorstellungen über seinen Personenstand hat, kann untergeschoben werden. Keine Kindesunterschiebung und damit keine strafbare Personenstandsfälschung ist das Verschweigen der Tatsache der Zeugung im Ehebruch durch die Kindesmutter gegenüber dem Ehemann. Zum einen wird hierbei nicht die Abstammung von einer anderen Mutter vorgetäuscht und zum anderen werden auch keine falschen Eintragungen in das Personenstandsbuch vorgenommen, weil der Ehemann der Mutter gem. § 1592 Nr. 1 BGB rechtlich der Vater ist.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

Amtsschimmel hat geschrieben:(16 Nov 2016, 21:55)

Bei Mansplaning handelt es sich in Wahrheit um ein Denunziationsinstrument. Das lässt sich insbesondere in den sozialen Medien beobachten: Werden Argumente von Feministinnen entkräftet oder deren Meinung auch nur infrage gestellt, wird diese Wortschöpfung schnell mit einem Hashtag verbunden und der öffentliche Pranger läuft an. Mansplaining ist die Ausrede für schlechte Argumentation; mit ihr wird inbesondere Männern das Recht abgesprochen, überhaupt an gesellschaftlichen Debatten, wie etwa über das neue Sexualstrafrecht, teilzunehmen. Das Ganze ist nichts weiter als eine totalitäre Meinungsdiktatur und verdient nicht die geringste Anerkennung. Sollte jemals ein Politiker hier in Deutschland sich dazu verleiten lassen, diesen ausgemachten Schwachsinn zu fördern, so muss man ernsthaft an dessen geistigem Zustand zweifeln.
Das es in Schweden so etwas gibt, wundert mich nicht. Nicht umsonst nennt man Schweden auch das "Saudi-Arabien des Feminismus".
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Misterfritz »

Maskulist hat geschrieben:(16 Nov 2016, 22:01)

Wie schon geschrieben, häusliche Gewalt gegen Männer ist ein Tabu-Thema. Überlege mal selbst, wie Du reagieren würdest, wenn eine Freundin zu Dir sagt "Mein Mann/Freund schlägt mich" und wie Du bei der gleichen Aussage eines Freundes reagieren würdest. Frauen wird geholfen, Männer werden lächerlich gemacht.
ja, und warum engagieren sich männer nicht, wenn es für sie ein problem ist? weil es ihnen peinlich ist? und wessen schuld ist das jetzt wieder?
Maskulist hat geschrieben:(16 Nov 2016, 22:01)Ja, Männer können keine Kinder bekommen - sind also komplett von der Frau abhängig, ob sie Nachwuchs haben werden.
Wenn die Frau verhütet gibt es für sie keine Chance auf Nachwuchs.
Wenn die Frau schwanger wird, haben sie keine Befugnis, mitzuentscheiden, ob das Kind a) ausgetragen oder b) abgetrieben oder c) bei nicht verheirateten Paaren zur Adoption freigegeben wird (er wird noch nicht einmal gefragt, ob er statt der Mutter das Kind erziehen will).
Wenn die Frau schwanger wird, ist sie nicht verpflichtet, den werdenden Vater darüber zu informieren.
Wenn er das Kind nicht will aber die Frau, hat er keine Entscheidungsgewalt - darf aber bis zu 25 Jahre lang das Portemonnaie aufmachen.
ja, ist nun mal ein physiologischer unterschied, dem man in irgendeiner form gerecht werden muss.
wenn männer soooo furchtbar daran interessiert wären (also in der masse), was mit ihrem samen passiert, dann würden sie ihn wahrscheinlich sparsamer und sorgsamer verteilen. tun sie aber nicht, was wahrscheinlich damit u tun hat, dass wir immer noch so disponiert sind, dass wir unsere gene weitergeben wollen.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

teddys home hat geschrieben:(16 Nov 2016, 22:12)

ja, und warum engagieren sich männer nicht, wenn es für sie ein problem ist? weil es ihnen peinlich ist? und wessen schuld ist das jetzt wieder?
Das tun sie ja! Schon mal etwas von "Gleichmaß e.V." gehört? Von Arne Hoffmann und Genderama? Von Agens? Von MANNDat? Von "ScienceFiles"? von "Alles Evolution"?
Aber alle, die sich dafür einsetzen, sind ja laut feministischer Lesart böööööööööööööööööööööööööööööööööööööse "Antifeministen, bööööööööööööööööööööööööse Reaktionäre, bööööööööööööööööööööööööse Neonazis! Und was ich nicht schon alles gehört habe!

Vor drei Jahren habe ich auf Change.org eine Petition eröffnet, mit der Forderung, Männerhäuser in allen Bundesländern einzurichten. Ich habe alles mögliche getan, um Mediale Aufmerksamkeit dafür zu bekommen! Glaubst Du, eine einzige Zeitung, ein einziges Käseblatt oder irgendeine andere Journaille oder irgendein Politiker, die ich angeschrieben habe, HAT AUCH NUR 1x GEANTWORTET ODER DARÜBER BERICHTET?
Jedes nicht artgerecht gehaltene Tier erhält 10.000ende von Unterschriften, wird medial bedacht, aber wenn es um so etwas geht - das Schweigen im Walde!

Bis heute weigern sich doch alle Bundestagsparteien, überhaupt mit Männnerrechtlern zu reden! Anfragen bleiben unbeantwortet!
Glaub ja nicht, dass wir - wie die heutigen Feministen - auf dem Arsch sitzen und weinen, bis irgendein weißer Ritter kommt und die Kohlen für uns aus dem Feuer holt! Aber ignoriert zu werden, wenn es um berechtigte Anliegen geht, ist Verarschung durch Politik und Medien!
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
watisdatdenn?
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von watisdatdenn? »

Hat sich das in Schweden mit der ganzen Immigration nicht bald von selbst erledigt?
Adam Smith
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Adam Smith »

watisdatdenn? hat geschrieben:(17 Nov 2016, 07:38)

Hat sich das in Schweden mit der ganzen Immigration nicht bald von selbst erledigt?
In ein paar Jahren bestimmt.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Billie Holiday »

Maskulist hat geschrieben:(16 Nov 2016, 22:27)

Das tun sie ja! Schon mal etwas von "Gleichmaß e.V." gehört? Von Arne Hoffmann und Genderama? Von Agens? Von MANNDat? Von "ScienceFiles"? von "Alles Evolution"?
Aber alle, die sich dafür einsetzen, sind ja laut feministischer Lesart böööööööööööööööööööööööööööööööööööööse "Antifeministen, bööööööööööööööööööööööööse Reaktionäre, bööööööööööööööööööööööööse Neonazis! Und was ich nicht schon alles gehört habe!

Vor drei Jahren habe ich auf Change.org eine Petition eröffnet, mit der Forderung, Männerhäuser in allen Bundesländern einzurichten. Ich habe alles mögliche getan, um Mediale Aufmerksamkeit dafür zu bekommen! Glaubst Du, eine einzige Zeitung, ein einziges Käseblatt oder irgendeine andere Journaille oder irgendein Politiker, die ich angeschrieben habe, HAT AUCH NUR 1x GEANTWORTET ODER DARÜBER BERICHTET?
Jedes nicht artgerecht gehaltene Tier erhält 10.000ende von Unterschriften, wird medial bedacht, aber wenn es um so etwas geht - das Schweigen im Walde!

Bis heute weigern sich doch alle Bundestagsparteien, überhaupt mit Männnerrechtlern zu reden! Anfragen bleiben unbeantwortet!
Glaub ja nicht, dass wir - wie die heutigen Feministen - auf dem Arsch sitzen und weinen, bis irgendein weißer Ritter kommt und die Kohlen für uns aus dem Feuer holt! Aber ignoriert zu werden, wenn es um berechtigte Anliegen geht, ist Verarschung durch Politik und Medien!
Ist vielleicht kein Trost, aber Männern wird wohl Stärke unterstellt. Stärke, allein mit allem klarzukommen und die richtigen Verbindungen zu besitzen.

Frauen wird Schwäche unterstellt, und sie werden mit Kindern und geistig Behinderten auf eine Stufe gestellt.

Wollen wir tauschen? :p
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Wildermuth »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Nov 2016, 07:46)

Ist vielleicht kein Trost, aber Männern wird wohl Stärke unterstellt. Stärke, allein mit allem klarzukommen und die richtigen Verbindungen zu besitzen.

Frauen wird Schwäche unterstellt, und sie werden mit Kindern und geistig Behinderten auf eine Stufe gestellt.

Wollen wir tauschen? :p
TRotzdem will kaum jemand sein geschlecht ändern. So schlimm kanns dann wohl nicht sein, oder?
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Kael
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Kael »

Das Frauen dahingehend eher geschützt werden ist ein kulturell und biologisch begründet, allen vorran durch das christentum wo der mann für den Schutz der frau verantwortlich ist
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von schokoschendrezki »

Maskulist hat geschrieben:(16 Nov 2016, 22:02)

Das es in Schweden so etwas gibt, wundert mich nicht. Nicht umsonst nennt man Schweden auch das "Saudi-Arabien des Feminismus".
Das trifft aber nicht das Thema. "Saudi-Arabien" als Metapher für Islamismus steht nicht etwa für "Viktimisierung", also Selbstzumopfermacherung, sondern - im Gegenteil - für Heroisierung, für Selbstzumheldenmacherei.

Der Bezug zu Skandinavien liegt in der dortigen Tendenz zur Gruppenanpassung. Zu dem, was unter dem etwas schwammigen Begriff "Janteloven" (https://de.wikipedia.org/wiki/Janteloven) zusammenfassbar ist.

Das Erste Gesetz von Jante lautet: "Du sollst nicht glauben, dass Du etwas Besonderes bist". Das steckt meiner Ansicht nach hinter der Verunglimpfung und Denunziation von "mansplaining". Unabhängig davon, dass ich, auch als Mann, rein empirisch, die Tatsache, dass Männer tendenziell zu Selbstüberschätzung neigen, nur bestätigen kann. Es sind halt zwei Dinge, die hier vermischt werden: Diese empirische Tatsache und die fatale Konjunktur von sozialem Kollektivismus, wie sie sich etwa in den skandinavischen Gesellschaften aber auch in der seit Jahrzehnten anhaltenden Popularität von Sport- und speziell Fußballfankultur zeigt.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Adam Smith
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Adam Smith »

schokoschendrezki hat geschrieben:(17 Nov 2016, 08:09)

Das trifft aber nicht das Thema. "Saudi-Arabien" als Metapher für Islamismus steht nicht etwa für "Viktimisierung", also Selbstzumopfermacherung, sondern - im Gegenteil - für Heroisierung, für Selbstzumheldenmacherei.

Der Bezug zu Skandinavien liegt in der dortigen Tendenz zur Gruppenanpassung. Zu dem, was unter dem etwas schwammigen Begriff "Janteloven" (https://de.wikipedia.org/wiki/Janteloven) zusammenfassbar ist.

Das Erste Gesetz von Jante lautet: "Du sollst nicht glauben, dass Du etwas Besonderes bist". Das steckt meiner Ansicht nach hinter der Verunglimpfung und Denunziation von "mansplaining". Unabhängig davon, dass ich, auch als Mann, rein empirisch, die Tatsache, dass Männer tendenziell zu Selbstüberschätzung neigen, nur bestätigen kann. Es sind halt zwei Dinge, die hier vermischt werden: Diese empirische Tatsache und die fatale Konjunktur von sozialem Kollektivismus, wie sie sich etwa in den skandinavischen Gesellschaften aber auch in der seit Jahrzehnten anhaltenden Popularität von Sport- und speziell Fußballfankultur zeigt.
Damit wird aber wieder einmal behauptet, dass Männer bösartig sind und Frauen gut. Aber in ein paar erledigt sich das dort eh.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Wildermuth »

Adam Smith hat geschrieben:(17 Nov 2016, 08:16)

Damit wird aber wieder einmal behauptet, dass Männer bösartig sind und Frauen gut. Aber in ein paar erledigt sich das dort eh.
Nein, haben nur unterschiedliche stärken und schwächen. Durchschnittlich gesehen. Individuell siehts dann wieder anders aus.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von schokoschendrezki »

Adam Smith hat geschrieben:(17 Nov 2016, 08:16)

Damit wird aber wieder einmal behauptet, dass Männer bösartig sind und Frauen gut. Aber in ein paar erledigt sich das dort eh.
Nein. Es wird im Kern Individualismus denunziert und Mainstream gepredigt. Dass Männer vielleicht etwas mehr dazu neigen, sich selbst als etwas "Besonderes" zu sehen, ist eine Mischung aus Wahrheit und Zuschreibung bzw. müsste einfach mal nüchtern und empirisch untersucht werden.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Nov 2016, 07:46)

Ist vielleicht kein Trost, aber Männern wird wohl Stärke unterstellt. Stärke, allein mit allem klarzukommen und die richtigen Verbindungen zu besitzen.

Frauen wird Schwäche unterstellt, und sie werden mit Kindern und geistig Behinderten auf eine Stufe gestellt.

Wollen wir tauschen? :p
Ich stimme Dir zu, das wird oft gedacht und vorausgesetzt.

Aber wer stellt den Frauen mit Kindern und geistig Behinderten auf eine Stufe? Die Männerrechtler? Ich kenne keinen!
Aber der Feminismus sagt immer wieder: Frauen müssen dies, Frauen müssen das, Frauen müssen jenes! Und wenn ihr es nicht tut, biedert ihr euch dem "Patriarchat" an.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Itu »

Maskulist hat geschrieben:(17 Nov 2016, 17:07)

Ich stimme Dir zu, das wird oft gedacht und vorausgesetzt.
Ich kapier euch Typen nicht
Beim besten Willen nicht

Lasst euch mal ein Paar Eier wachsen
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von schallundrauch »

Maskulist hat geschrieben:(16 Nov 2016, 22:27)

Das tun sie ja! Schon mal etwas von "Gleichmaß e.V." gehört? Von Arne Hoffmann und Genderama? Von Agens? Von MANNDat? Von "ScienceFiles"? von "Alles Evolution"?
:D
Hoffmann ist ein feiges Windfähnchen, das beleidigt schmollt, wenn ihm widersprochen wird, Agens ein reaktionärer Homophobenverein, der die "Demo für alle außer die, die anders denken" unterstützt, ScienceFiles ein bekloppter Verschwörungstheoriehaufen und das Alles Evodings ist der lächerlichste Tratschtantensandkasten, den ich überhaupt kenne. Ganz großes Tennis. :D
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

schallundrauch hat geschrieben:(21 Nov 2016, 18:21)

:D
Hoffmann ist ein feiges Windfähnchen, das beleidigt schmollt, wenn ihm widersprochen wird, Agens ein reaktionärer Homophobenverein, der die "Demo für alle außer die, die anders denken" unterstützt, ScienceFiles ein bekloppter Verschwörungstheoriehaufen und das Alles Evodings ist der lächerlichste Tratschtantensandkasten, den ich überhaupt kenne. Ganz großes Tennis. :D
Und wenn Widerspruch kommt? Ziehen Sie sich dann in Ihr Filterbubble zurück?
Ihre Beleidigende und Diskriminierende Aussage spricht Bände! Mehr als diese haltlosen Angriffe ad Personam hat der Feminismus nämlich nicht mehr aufzubieten!

Scienfiles:
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Ach ja!
Ihre Aussage werde ich melden.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Dampflok »

Provokateur hat geschrieben: Nun also "Mansplaining". Ich wusste nicht, dass es für Klugscheißerei, wenn sie von Männern kommt, einen eigenen Begriff gibt. Dazu muss dann also eine Hotline eingerichtet werden, um den "Opfern" zu helfen. Ich meine...geht es noch?
Oh, es geht noch...weiter:

"manspreading" ist das Sitzen von Männern. Und das wird in zwei kalifornischen Städten in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Geldbußen belegt.

Es sein denn, der Mann preßt beim Sitzen die Knie zusammen.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Provokateur »

Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von schallundrauch »

Maskulist hat geschrieben:(21 Nov 2016, 18:46)

Und wenn Widerspruch kommt? Ziehen Sie sich dann in Ihr Filterbubble zurück?
nein
Ach ja!
Ihre Aussage werde ich melden.
:D so sind, sie, die Herren "Männerechtler". Bei anderen über Zensur heulen, aber selbst Kritik nicht ertragen. Glückwunsch.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Anderus »

Wir Männer brauchen keine Männerrechtler. Wir lassen uns nicht von den Frauen vorschreiben, wie wir uns wehren sollen. Die ersten Erfolge, haben wir schon erreicht. Fast keine Frau, die sich von ihrem Mann getrennt hat, wird mehr über der Grundsicherung Altersversorgung bekommen. Das mit dem Sex, daran arbeiten wir. Möglich, wäre ein Modell, wo Frauen, mit geringen Einkünften, 4 Männer, a viermal im Monat, bedienen. Mit den Wohnungen, werden wir es so machen, wie die Frauen bei den Beginen. Häuser mit 10 bis 20 Zimmer, pro Mann ein Zimmer, und auf dem Dachboden ein Partyraum, wo mit "eingeladenen" Damen, regelmäßig die Post abgeht.

In unseren Unternehmen, die wir gründen, werden die Frauen so sehr unter Druck gesetzt, die gleichen Leistungen zu bringen, wie die Männer, bis sie die Lust verlieren. Schaffen sie das nicht, darf die Nächste anfangen, wegen der Quote. Als nächstes, kommen die Geschäfte dran, wo es ausschließlich nur Produkte gibt, die Männer vornehmlich kaufen. Dann nehmen wir uns die Parteien vor. Es werden nur noch Parteien gewählt, wo die Männer nicht benachteiligt werden, (z.B. AFD) und in der Überzahl sind. Auch hier, werden wir gnadenlos, die Leistungen einfordern, die die Männer auch bringen. Wartet mal ab, Mädels, wer den Geschlechterkampf gewinnt? Was ihr könnt, können wir schon lange. (wir haben Jahrhunderte Erfahrung) Einen Trost habt ihr aber dann, dann dürft ihr euch als Viktim fühlen.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von frems »

Provokateur hat geschrieben: Teilt ihr diese Ansicht? Heulen Feministinnen zu sehr rum, um die bequeme Opferposition einnehmen zu können, ohne dass ihnen ein Schaden zugefügt wurde? Oder sind Hotlines gegen Dampfplauderer ein angemessenes Mittel?
Ich weiß nicht, um was für Fälle es dort genau geht und wie dann gehandelt wird. Auf Seite der Gewerkschaft (http://www.unionen.se/om-unionen/aktuel ... ng-kampanj) klingt es aber nicht so polemisch wie im Stern-Artikel. Da geht's schon eher um die Aussage, eine Frau sei aufgrund ihres Geschlechts inkompetent bzw. könne etwas nicht verstehen. Ob man dafür aber eine Gewerkschaftshotline braucht, würde ich bezweifeln. Dafür gibt's eigentlich Vertrauenspersonen, Gleichstellungsbeauftragte, Betriebsräte, Abteilungsleiter usw. Einen Mangel daran gibt's in Schweden jedenfalls nicht. Und wenn dort niemand einen weiterhelfen kann, kann man ja noch immer Gewerkschaften oder Arbeitsgerichte kontaktieren. Erscheint mir auch etwas schwierig. Wenn ein Kollege nicht supercharmant ist, kann das ein Fall von Mansplaining sein. Ist er charmant, wird das unter Umständen als sexuelle Belästigung wahrgenommen. Die Grenze dürfte bei jedem Menschen da eine eigene sein.

Den selbst eingeredeten Opfermythos würde ich aber nicht bestreiten. Der ist unter Feministen sicherlich genau so vertreten wie in anderen "Teilen" der Bevölkerung, wo man ein Feindbild benötigt, wenn etwas nicht wie erhofft klappt und die Schuld bei anderen sucht.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Ger9374 »

Die sogenannten Feministinnen sind das Produkt einer unter Beschäftigten Schicht von Hausfrauen
Die wie sich das gehört morgens um zehn Bier saufen, aber stattdessen ihre angeblich so unterdrückte Gleichberechtigung pflegen.Die blasen sich teilweise so auf (Alice Schwarzer)
Das du denkst was ist denn mit der Testeron geschwängerten Tussi los.


So das dürfte etwas Schwung in diesen Strang bringen!! Gute Nacht:-))
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

schallundrauch hat geschrieben:(27 Nov 2016, 21:19)

nein


:D so sind, sie, die Herren "Männerechtler". Bei anderen über Zensur heulen, aber selbst Kritik nicht ertragen. Glückwunsch.
Ach ja, wo war denn da die "Kritik"? Ich konnte außer Beleidigungen und haltlosen radikalfeministischen Hate Speech leider ihrem "Kommentar" nichts wissenswertes entnehmen.

Aber wie gesagt, außer solchen drittklassigen Angriffen hat der Feminismus nichts mehr aufzubieten.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

frems hat geschrieben:(28 Nov 2016, 00:42)

Ich weiß nicht, um was für Fälle es dort genau geht und wie dann gehandelt wird. Auf Seite der Gewerkschaft (http://www.unionen.se/om-unionen/aktuel ... ng-kampanj) klingt es aber nicht so polemisch wie im Stern-Artikel. Da geht's schon eher um die Aussage, eine Frau sei aufgrund ihres Geschlechts inkompetent bzw. könne etwas nicht verstehen. Ob man dafür aber eine Gewerkschaftshotline braucht, würde ich bezweifeln. Dafür gibt's eigentlich Vertrauenspersonen, Gleichstellungsbeauftragte, Betriebsräte, Abteilungsleiter usw. Einen Mangel daran gibt's in Schweden jedenfalls nicht. Und wenn dort niemand einen weiterhelfen kann, kann man ja noch immer Gewerkschaften oder Arbeitsgerichte kontaktieren. Erscheint mir auch etwas schwierig. Wenn ein Kollege nicht supercharmant ist, kann das ein Fall von Mansplaining sein. Ist er charmant, wird das unter Umständen als sexuelle Belästigung wahrgenommen. Die Grenze dürfte bei jedem Menschen da eine eigene sein.

Den selbst eingeredeten Opfermythos würde ich aber nicht bestreiten. Der ist unter Feministen sicherlich genau so vertreten wie in anderen "Teilen" der Bevölkerung, wo man ein Feindbild benötigt, wenn etwas nicht wie erhofft klappt und die Schuld bei anderen sucht.
Frauen sind nicht besser und nicht schlechter und auch nicht dümmer und intelligenter wie Männer, allerdings - und das haben Studien belegt - haben Männer und Frauen schon von Natur her unterschiedlich ausgeprägte Interessen.

Und was den Opfermythos betrifft, siehe meinen ersten Post in diesem Strang.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von harry52 »

Adam Smith hat geschrieben:Damit wird aber wieder einmal behauptet, dass Männer bösartig sind und Frauen gut.
Ja, aber man sollte sich einfach mal von diesem "Gut und Böse" Denken lösen und durch "Richtig und Falsch" ersetzen.
Man sollte Ideologie, Religion und mangelnde Bildung durch Wissenschaft ersetzen. Wir sollten uns alle bewusst sein, dass wir ein Erbe aus der Evoluton mit uns schleppen.

Hier mal etwas zur Gewalt meist junger Männer:

Warum benehmen sich so viele junge Männer, als hätten sie ein kleines Gehirn?
Warum gibt es so viele junge Männer und warum müssen wir so viele teure Gefängnisse bezahlen? Nur weil sich so viele junge Männer links, rechts, grün, oder religös radikalisieren und Gewaltstraftaten verüben. Wie die Affen prügeln die sich mit der Polizei, Meinungsgegnern und manchmal sogar untereinander.

Das nützt wirklich niemand und bringt uns nicht weiter
und die jungen Frauen sollten mal darüber nachdenken, ob sie bei linken und rechten Schlägern, oder radikalen und brutalen Islamisten wirklich gut aufgehoben sind. Zeigt den Affen doch mal den Stinkefinger und verlasst sie, wenn sie gewalttätig sind. Gewalt darf sich nicht lohnen!!! Daran können Männer und Frauen arbeiten, genau dann, wenn sie ihre Biologie kennen.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

harry52 hat geschrieben:(28 Nov 2016, 10:14)

Ja, aber man sollte sich einfach mal von diesem "Gut und Böse" Denken lösen und durch "Richtig und Falsch" ersetzen.
Man sollte Ideologie, Religion und mangelnde Bildung durch Wissenschaft ersetzen. Wir sollten uns alle bewusst sein, dass wir ein Erbe aus der Evoluton mit uns schleppen.

Hier mal etwas zur Gewalt meist junger Männer:

Warum benehmen sich so viele junge Männer, als hätten sie ein kleines Gehirn?
Warum gibt es so viele junge Männer und warum müssen wir so viele teure Gefängnisse bezahlen? Nur weil sich so viele junge Männer links, rechts, grün, oder religös radikalisieren und Gewaltstraftaten verüben. Wie die Affen prügeln die sich mit der Polizei, Meinungsgegnern und manchmal sogar untereinander.

Das nützt wirklich niemand und bringt uns nicht weiter
und die jungen Frauen sollten mal darüber nachdenken, ob sie bei linken und rechten Schlägern, oder radikalen und brutalen Islamisten wirklich gut aufgehoben sind. Zeigt den Affen doch mal den Stinkefinger und verlasst sie, wenn sie gewalttätig sind. Gewalt darf sich nicht lohnen!!! Daran können Männer und Frauen arbeiten, genau dann, wenn sie ihre Biologie kennen.
Tja, der Urmensch ist halt immer noch in uns, verborgen unter einer dünnen Schicht, die sich "Zivilisation" nennt.
Früher war es nun einmal so, dass derjenige der beste Partner war, der sich am besten mit Gewalt durchsetzen konnte. Er war stark, konnte Frau/Kinder verteidigen und sorgte für genug Mammut-Fleisch.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Frauen zu genau solchen Typen hingezogen fühlen.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Billie Holiday »

Maskulist hat geschrieben:(28 Nov 2016, 12:20)

Tja, der Urmensch ist halt immer noch in uns, verborgen unter einer dünnen Schicht, die sich "Zivilisation" nennt.
Früher war es nun einmal so, dass derjenige der beste Partner war, der sich am besten mit Gewalt durchsetzen konnte. Er war stark, konnte Frau/Kinder verteidigen und sorgte für genug Mammut-Fleisch.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Frauen zu genau solchen Typen hingezogen fühlen.
Es gibt den wehrhaften Mann, der seine Aggressivität richtig einsetzt. Der niemals Schwächere schlagen würde, aber auch niemals untätig zusehen würde, wie seine Frau oder andere bedrängt werden.
Dann gibt es armselige Würstchen, die ihre Aggressivität gegen Schwächere richten, die bei Gleichstarken oder bei Kollegen nie das Maul aufreißen würden, sondern ihren Frust zuhause bei Frau und Kind abladen, also völlig ehr- und würdelos.
Und dann gibt es die Feiglinge und Weicheier, die im Namen der Gewaltlosigkeit alles mit sich und mit der Partnerin machen lassen, sich nie wehren würden.

Der erste ist mir am liebsten, nur ist er schwer zu erkennen für unbedarfte junge Mädchen. Wenn er dann noch gut aussieht, macht Aggressivität natürlich sexy. Dann haben die Mädchen natürlich noch den Traum, allein durch ihre Anwesenheit aus ihm einen liebevollen Nicht-Schläger zu machen. Ändern kann man sowas nicht, die einen erkennen das und die anderen landen immer wieder beim selben Typ Mann.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Anderus »

Ich hatte mal eine Frau gefragt, wie ich das verstehen sollte. Auf der einen Seite, wollten Frauen, immer einen lieben, sanften und netten Mann, der im Haushalt und bei den Kindern mithilft, und vor dem Traualtar, steht dann ein Gatte, der genau das Gegenteil ist.

Sie sagte, das Erstere spielt sich im Kopf ab, und das Andere, ein paar Etagen tiefer.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Ger9374 »

Ja der Naturtrieb setzt sich nicht nur bei der " Schwanzsteuerung "des Mannes durch. Aber
Super Erklärung!!! Das Obergeschoss sucht den
Liebevollen fürsorglichen Versorger, der Keller
Eher den Hardcore Rammler :rolleyes: :thumbup:
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Provokateur »

Ger9374 hat geschrieben:(28 Nov 2016, 18:19)

Ja der Naturtrieb setzt sich nicht nur bei der " Schwanzsteuerung "des Mannes durch. Aber
Super Erklärung!!! Das Obergeschoss sucht den
Liebevollen fürsorglichen Versorger, der Keller
Eher den Hardcore Rammler :rolleyes: :thumbup:
Eher den Typen, der gesunden und starken Nachwuchs zeugen kann. Der Natur und den Trieben sind nämlich die sexuellen Fertigkeiten eines Partners recht egal. Da greifen wesentlich ältere Mechanismen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Anderus »

Provokateur hat geschrieben:(28 Nov 2016, 20:43)

Eher den Typen, der gesunden und starken Nachwuchs zeugen kann. Der Natur und den Trieben sind nämlich die sexuellen Fertigkeiten eines Partners recht egal. Da greifen wesentlich ältere Mechanismen.
Ja, und genau diese "wesentlich älteren Mechanismen", führen dann dazu, das die Gesellschaft Frauenhäuser bauen muss. Vielleicht können die Frauen, von vielen von uns Männern, ja doch noch was lernen? Ich kenne jedenfalls wesentlich mehr Männer, die ihr Geschlechtsteil intellektuell im Griff haben, als Frauen. Insofern dürfte es tatsächlich, eine Tendenz zur Viktimisierung bei Frauen geben. Oder, sind verprügelte und misshandelte Frauen, keine Viktims?
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Provokateur »

Anderus hat geschrieben:(29 Nov 2016, 01:16)

Ja, und genau diese "wesentlich älteren Mechanismen", führen dann dazu, das die Gesellschaft Frauenhäuser bauen muss. Vielleicht können die Frauen, von vielen von uns Männern, ja doch noch was lernen? Ich kenne jedenfalls wesentlich mehr Männer, die ihr Geschlechtsteil intellektuell im Griff haben, als Frauen. Insofern dürfte es tatsächlich, eine Tendenz zur Viktimisierung bei Frauen geben. Oder, sind verprügelte und misshandelte Frauen, keine Viktims?
Es ging hier nicht um die Frage "Haut er zu?" sondern um die Frage "Ist er ein guter Ficker?"

Nicht jeder Bettbegabte haut seine Frau. Nicht jeder Mann, der gesunden Nachwuchs zeugen kann, haut seine Frau.

Nicht jeder haut seine Frau.

Insofern verstehe ich deinen Einwand nicht.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

Mal so nebenbei:

Frauen hauen öfter zu, als man glaubt. 50% der Opfer häuslicher Gewalt sind Männer (ich weiß, ich wiederhole mich ....).

http://www.theatlantic.com/science/arch ... or/503492/
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Anderus »

Provokateur hat geschrieben:(29 Nov 2016, 09:12)
Es ging hier nicht um die Frage "Haut er zu?" sondern um die Frage "Ist er ein guter Ficker?"
Du solltest Dir vielleicht nochmal die Bücher durchlesen, wo es um die geheimen Wünsche der Frauen ging, und um die Lust an der Gewalt bei Frauen, dann wüsstest Du vielleicht wer in den Augen vieler Frauen, ein guter Ficker ist?
Nicht jeder Bettbegabte haut seine Frau.
Es soll durchaus eine nennenswerte Anzahl an Ausnahmen geben. Mir sind leider keine bekannt.
Nicht jeder Mann, der gesunden Nachwuchs zeugen kann, haut seine Frau.

Richtig! Aber, das Eine schließt das Andere, in einer nenenenswerten Anzahl, nicht aus. Ich kenne jede Menge Väter, die relativ gesunden Nachwuchs erzeugt haben, und die Mütter, völlig unnachvollziehbar, geschlagen und misshandelt haben.
Nicht jeder haut seine Frau.
Stimmt. Aber ich kenne jede Menge Frauen, wo die Überlegung, es wenigstens mal in der Phanthasie, tun zu sollen, seine Berechtigung hat. Insbesondere wenn sie es sind, die mit der Gewalt angefangen haben.
Insofern verstehe ich deinen Einwand nicht.
Ich hoffe, ich habe zur Erkenntnis beigetragen.
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von schallundrauch »

Maskulist hat geschrieben:(28 Nov 2016, 09:42)

Ach ja, wo war denn da die "Kritik"? Ich konnte außer Beleidigungen und haltlosen radikalfeministischen Hate Speech leider ihrem "Kommentar" nichts wissenswertes entnehmen.
Das ist nicht mein Problem. Aber deine "Kritik" besteht ja auch aus nicht viel mehr als "Feminismus ist doof". Von daher weiß ich auch nicht worüber du dich eigentlich aufregst
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Maskulist »

schallundrauch hat geschrieben:(03 Dec 2016, 03:21)

Das ist nicht mein Problem. Aber deine "Kritik" besteht ja auch aus nicht viel mehr als "Feminismus ist doof". Von daher weiß ich auch nicht worüber du dich eigentlich aufregst
Tja, dann wäre es schön, wenn Sie des Lesens mächtig wären! Im Gegensatz zu Ihnen pflege ich nämlich meine Argumentationen mit entsprechenden Hinweisen und Links zu untermauern, was ich allerdings bei Ihnen vermisse.

Hinzu kommt auch, dass man meine Argumentationen mit einem einfachen LTG nachlesen kann - etwas was ich ebenfalls bei Ihnen vermisse.

Alle mein Argumente, die ich in meinem ersten Post zu diesem Strang aufgeführt habe, sind belegbar und enthalten - im Gegensatz zu Ihrer erneut unqualifizierten Aussage - nicht den simplen Vorwurf "Feminismus ist doof".
Allerdings ist das Diskussionsniveau des heutigen Feminismus in etwa auf dieser Höhe ...

http://www.weser-kurier.de/bremen/breme ... 05771.html
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Dark Angel »

Provokateur hat geschrieben:(16 Nov 2016, 14:37)

Zitat Stern.de: Mansplaining stellt in der Arbeitswelt ein großes Problem dar - meint zumindest Schwedens größte Gewerkschaft. Für ihre Mitglieder hat sie daher eine Hotline eingerichtet, an die sich alle wenden können, die sich durch schwadronierende Kollegen belästigt fühlen.

Das bestätigt eine Tendenz, die ich schon beobachtet habem die aber nicht angesprochen wird: Wie bei allen Extremen und exklusiven Vereinen tendieren auch Feministinnen dazu, sich selber als Opfer darzustellen.
Die Rechtsextremen fühlen sich von Ausländern unterdrückt.
Die Linksextremen vom Kapital und der Gesellschaft.
Und die Feministinnen von Männern.

Nun also "Mansplaining". Ich wusste nicht, dass es für Klugscheißerei, wenn sie von Männern kommt, einen eigenen Begriff gibt. Dazu muss dann also eine Hotline eingerichtet werden, um den "Opfern" zu helfen. Ich meine...geht es noch?

Die Feministinnen wollen starke, unabhängige Frauen sein. Was macht eine starke und unabhängige Frau, wenn ein Mann anfängt, herzumzuschwallen?

Sie sagt ihm "Halt die Fresse. Hohlnudel."

Sie heult nicht rum. Sie erzählt keiner Hotline, dass ihr gerade was erzählt wurde, was sie eigentlich schon wusste. Sie handelt.

Teilt ihr diese Ansicht? Heulen Feministinnen zu sehr rum, um die bequeme Opferposition einnehmen zu können, ohne dass ihnen ein Schaden zugefügt wurde? Oder sind Hotlines gegen Dampfplauderer ein angemessenes Mittel?
Ganz eindeutig Ja! Wer überall nur "Unterdrückung durch das Patriarchat" sieht, wer Frauen nicht mal zutraut, dass sie selbst fähig sind "Laberköppe" in die Schranken zu weisen, wer Frauen nicht zutraut, selbst entscheiden zu können, was für sie richtig ist, der pflegt einen Opfermythos und suhlt sich darin.
Welche Daseinsberechtigung hätten Feministinnen - einer ganz bestimmten Coleur - denn ohne diesen Opfermythos noch?
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Hyde »

"In Schweden bemühen sich Politiker seit vielen Jahrzehnten darum, Frauen mit Männern gleichzustellen. Im Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforum steht Schweden auf Platz vier, nur in Island, Finnland und Norwegen ist die Lücke zwischen Männern und Frauen, was Job, Ausbildung und politische Macht angeht, noch kleiner."


Man kann sich nun über gendergerechtes Schneeschippen amüsieren oder nicht, aber am Ende des Tages geben die Statistiken den Skandinaviern natürlich recht. Denn am Ende des Tages sind die Skandinavier es, die zuletzt lachen, weil in ihren Ländern die Ressourcen von der Hälfte der Bevölkerung besser genutzt werden als in den restlichen Ländern.
Wenn man daran denkt, wie viel uns im vermeintlich so fortschrittlichen Deutschland immer noch an Potential in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft verloren geht, weil Frauen hier noch nicht mit den Männern gleichgezogen sind, dann sollten wir uns ein wenig mehr von skandinavischen Methoden abschauen - anstatt darüber zu lachen.
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NMA
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von NMA »

"Selbstviktimisierung" lese ich zwar zum ersten Mal, aber natürlich neigt der Feminismus dazu. Wie so viele -ismen!?

Man braucht ja bloß mal die Vordenker anzusehen. Man denke an Simone de Beauvoir
"Als Frau wird man nicht geboren, man wird es".

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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Adam Smith »

Schippen denn genauso viele Frauen wie Männer Schnee?
Das ist Kapitalismus:

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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von Provokateur »

Adam Smith hat geschrieben:(06 Dec 2016, 06:36)

Schippen denn genauso viele Frauen wie Männer Schnee?
Nein, zuerst werden Bürgersteige und Radwege geräumt.

Wohl, weil Frauen kein Auto fahren können. Spaß beiseite, die Statistik sagt, dass Frauen wesentlich häufiger Rad fahren und zu Fuß gehen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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firlefanz11
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Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?

Beitrag von firlefanz11 »

Provokateur hat geschrieben:(06 Dec 2016, 10:18)
..., die Statistik sagt, dass Frauen wesentlich häufiger Rad fahren und zu Fuß gehen.
Und das wo es gerade in D doch so viele möchtegern Jan Ulrichs, Monatdor oder whateverthefuck gibt, die jedes Wochenende zu tausenden Nebeneinander in voller Montur über die Bundesstraßen gurken...
Und mehr zu Fuß als ICH geht garantiert KEINE Frau...! :cool: :p
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