Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
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Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
Die Humboldt-Universität zu Berlin suchte einen Professor für "Reine Mathematik", entsprechend wurde die Ausschreibung auch geschlechtsneutral ausgeführt - doch nur zum Schein. Unter den 44 Bewerbern auf die Professur waren 15 Frauen.
Universitätsintern wurde allerdings die Weisung heraus gegeben, dass für die Berufung nur für Frauen zu gelten haben. Trotz dieser internen Weisung erstellte eine Auswahlkommissione eine Liste nach Qualifikationskriterien auf. Der beste Bewerber war ein Mann, die zweitbeste eine Frau - beide aus den USA. Letztendlich blieb die Proffessur unbesetzt.
Der Pressesprecher der Humboldt-Universität, Hans-Christoph Keller, sucht die Nichtberufung des Besten und damit den Abbruch des Auswahlverfahrens mit dem Vorbild eines exklusiven „Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder“ zu rechtfertigen.
Universitätsintern wurde allerdings die Weisung heraus gegeben, dass für die Berufung nur für Frauen zu gelten haben. Trotz dieser internen Weisung erstellte eine Auswahlkommissione eine Liste nach Qualifikationskriterien auf. Der beste Bewerber war ein Mann, die zweitbeste eine Frau - beide aus den USA. Letztendlich blieb die Proffessur unbesetzt.
Der Pressesprecher der Humboldt-Universität, Hans-Christoph Keller, sucht die Nichtberufung des Besten und damit den Abbruch des Auswahlverfahrens mit dem Vorbild eines exklusiven „Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder“ zu rechtfertigen.
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Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
Wo ist dein Problem?
Soll sie sich beweisen.
Was ist daran Männerdiskriminierung?
Soll sie sich beweisen.
Was ist daran Männerdiskriminierung?
Sorry Mods, es ist nie persönlich gemeint. Ihr habt immer recht. Sorry



Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
So wie der Fall geschildert wurde, handelt es sich selbstverständlich um eine Diskriminierung des Mannes, der sich für die Stelle beworben hat und trotz seiner besseren Qualifikationen nicht genommen wurde - weil er nicht das passende Geschlecht hatte. Wohlgemerkt in Deutschland, anno Domini 2016.
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
Jekyll hat geschrieben:(12 Aug 2016, 08:54)
- weil er nicht das passende Geschlecht hatte. Wohlgemerkt in Deutschland, anno Domini 2016.
Dabei werden solche Regeln erstellt damit vermieden werden soll, dass man einen bestimmten Job nicht bekommt weil man das falsche Geschlecht hat und heraus kommt, dass man einen bestimmten Job nicht bekommt weil man das falsche Geschlecht hat

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Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
Dark Angel hat geschrieben:(11 Aug 2016, 23:22)
Die Humboldt-Universität zu Berlin suchte einen Professor für "Reine Mathematik", entsprechend wurde die Ausschreibung auch geschlechtsneutral ausgeführt - doch nur zum Schein. Unter den 44 Bewerbern auf die Professur waren 15 Frauen.
Universitätsintern wurde allerdings die Weisung heraus gegeben, dass für die Berufung nur für Frauen zu gelten haben. Trotz dieser internen Weisung erstellte eine Auswahlkommissione eine Liste nach Qualifikationskriterien auf. Der beste Bewerber war ein Mann, die zweitbeste eine Frau - beide aus den USA. Letztendlich blieb die Proffessur unbesetzt.
Der Pressesprecher der Humboldt-Universität, Hans-Christoph Keller, sucht die Nichtberufung des Besten und damit den Abbruch des Auswahlverfahrens mit dem Vorbild eines exklusiven „Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder“ zu rechtfertigen.
Wer ist befugt, "universitätsintern" solche Weisungen zu erteilen, die den BewerberInnen nicht von vornherein genannt werden? Da werden hochqualifizierte Bewerber vorsätzlich veralbert... was soll das?
- NMA
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Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
Ich habe kein Problem damit.
Im Gegenteil darf es nicht sein, dass ein Arbeitgeber nicht vollumfänglich nach eigenen Wunsch entscheiden können sollte, wen sie einstellt.
Im Gegenteil darf es nicht sein, dass ein Arbeitgeber nicht vollumfänglich nach eigenen Wunsch entscheiden können sollte, wen sie einstellt.
Pulse of Europe
https://pulseofeurope.eu/de/
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Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
Nicht wenn er dabei das Grundgesetz missachtet.NMA hat geschrieben:(12 Aug 2016, 09:06)
Ich habe kein Problem damit.
Im Gegenteil darf es nicht sein, dass ein Arbeitgeber nicht vollumfänglich nach eigenen Wunsch entscheiden können sollte, wen sie einstellt.
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
Jekyll hat geschrieben:(12 Aug 2016, 08:54)
So wie der Fall geschildert wurde, handelt es sich selbstverständlich um eine Diskriminierung des Mannes, der sich für die Stelle beworben hat und trotz seiner besseren Qualifikationen nicht genommen wurde - weil er nicht das passende Geschlecht hatte. Wohlgemerkt in Deutschland, anno Domini 2016.
Das Vorgehen der HU war eindeutig nicht rechtswidrig, denn solange NIEMAND berufen wurde, solange kann kein Bewerber klagen.
Die Ausschreibung wurde eingestellt, kein Bewerber oder Bewerberin kam zum Zuge.
Tatsache ist, die Stelle sollte in den ersten 3 Jahren aus einem Fördertopf f. weibl. Nachwuchs (öffentl. Förderprogramm) finanziert werden.
Da die Hälfte der Studierenden weibl., aber nur 20% der Lehrenden weibl. ist, machen derartige Förderprogramme durchaus Sinn.
Evtl. wurde diese Grundvoraussetzung nicht ausreichend kommuniziert, aber das ist ein anderes Thema.
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
H2O hat geschrieben:(12 Aug 2016, 09:01)
Wer ist befugt, "universitätsintern" solche Weisungen zu erteilen, die den BewerberInnen nicht von vornherein genannt werden? Da werden hochqualifizierte Bewerber vorsätzlich veralbert... was soll das?
Nach Ansicht der HU haben die männl. Berwerber die Ausschreibung mißverstanden.
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
NMA hat geschrieben:(12 Aug 2016, 09:06)
Ich habe kein Problem damit.
Im Gegenteil darf es nicht sein, dass ein Arbeitgeber nicht vollumfänglich nach eigenen Wunsch entscheiden können sollte, wen sie einstellt.
Hier wurde der Beste nicht eingestellt. Ein Arbeitgeber würde doch eigentlich den Besten einstellen wollen. Warum sollte er nicht?
Und besonders bekloppt daran ist, die Stelle lieber gar nicht zu besetzen, nur weil der Beste das falsche Geschlecht hat. Ich nenne das absurd.
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
epona hat geschrieben:(12 Aug 2016, 09:40)
...Tatsache ist, die Stelle sollte in den ersten 3 Jahren aus einem Fördertopf f. weibl. Nachwuchs (öffentl. Förderprogramm) finanziert werden.
...
Das lese ich nicht aus dem Artikel. Ich lese daraus, dass die HU das so begründet, der Fördertopf aber ein ganz anderer ist.
Das erstaunt umso mehr, weil die neue Stelle ausdrücklich der „Verbesserung der Studienbedingungen und der Lehre“, der Betreuung der Studierenden also, gewidmet war. Dafür gibt es einen besonderen Finanztopf des Bundes und der Länder.
Vermutlich ist hier dieses Programm gemeint.
https://www.bmbf.de/de/fuer-bessere-stu ... -1956.html
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
epona hat geschrieben:(12 Aug 2016, 09:43)
Nach Ansicht der HU haben die männl. Berwerber die Ausschreibung mißverstanden.
Na prima; die deutsche Sprache ist ja so uneindeutig, wenn man das will. Disziplinarische Strafe und Versetzung an andere Stelle. Man stelle sich vor, daß da vielleicht hunderte guter Bewerber ihre Unterlagen zusammenstellen, Lebensläufe, Bildungsgänge..., daß die dann ausgewertet werden, eine fachliche Rangfolge erstellt wird... alles so, wie es sich auch gehört, und dann der ganze Quark in die runde Ablage wandert, weil das leitende Kriterium verschwiegen wurde.
Ich erinnere mich an einen immer wiederkehrenden Text: "Schwerbeschädigte und Frauen werden aufgrund des Gleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt."... oder so ähnlich, dem Sinne nach. Dann ist die Sache klar, daß Schwerbeschädigung oder weibliches Geschlecht eine wichtige Rolle bei der Stellenbesetzung spielen... daß also andere Bewerber das Nachsehen haben werden, wenn sich eine geeignete Bewerberin meldet.
Und nun gar keine Stellenbesetzung; dann ist die Stelle wohl überflüssig und könnte eingespart werden? Schwimmt die Uni im Geld?
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
becksham hat geschrieben:(12 Aug 2016, 10:20)
Das lese ich nicht aus dem Artikel. Ich lese daraus, dass die HU das so begründet, der Fördertopf aber ein ganz anderer ist.
Das erstaunt umso mehr, weil die neue Stelle ausdrücklich der „Verbesserung der Studienbedingungen und der Lehre“, der Betreuung der Studierenden also, gewidmet war. Dafür gibt es einen besonderen Finanztopf des Bundes und der Länder.
Vermutlich ist hier dieses Programm gemeint.
https://www.bmbf.de/de/fuer-bessere-stu ... -1956.html
Unter "Verbesserung der Studienbedingungen und der lehre" kann man durchaus die Förderung weibl. Professuren verstehen.
Die Geschichte ging 2014 durch die Presse.
Fakt ist, damals sollte die Stelle für eine begrenzte Dauer (3J.) aus einem entsprechenden Fördertopf finanziert werden.
Aber wie gesagt, evtl. wurde das nicht ausreichend kommuniziert.
https://www.bmbf.de/de/das-professorinnenprogramm-236.html
evtl. so etwas.
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
Moin,
die Benachteiligung von Männern auf solchen Positionen macht dann Sinn, wenn Frauen dort unterrepräsentiert sind, man aber evtl. durch Frauen als Professorinnen mehr Frauen zum Mathematik-Studium bewegen will.
Und als Zweitplatzierte wird die eine Frau ja auch nicht gerade schlecht qualifiziert gewesen sein.
die Benachteiligung von Männern auf solchen Positionen macht dann Sinn, wenn Frauen dort unterrepräsentiert sind, man aber evtl. durch Frauen als Professorinnen mehr Frauen zum Mathematik-Studium bewegen will.
Und als Zweitplatzierte wird die eine Frau ja auch nicht gerade schlecht qualifiziert gewesen sein.
_______
wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
NMA hat geschrieben:(12 Aug 2016, 09:06)
Ich habe kein Problem damit.
Im Gegenteil darf es nicht sein, dass ein Arbeitgeber nicht vollumfänglich nach eigenen Wunsch entscheiden können sollte, wen sie einstellt.
Zumindest im Öffentlichen Dienst erwarte ich immer noch eine völlig klare Vorgehensweise bei einer Stellenbesetzung, die aus öffentlichen Mitteln bezahlt wird. So ein Gefummele kann ein privater Betrieb gern machen, der dafür sein Geld einsetzt und damit seine geschäftliche Zukunft gestaltet.
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
H2O hat geschrieben:(12 Aug 2016, 10:29)
Und nun gar keine Stellenbesetzung; dann ist die Stelle wohl überflüssig und könnte eingespart werden? Schwimmt die Uni im Geld?
Ich vermute, die hatten einfach keinen Bock auf weitere Rechtfertigungen und da sie mit Einstellung eines männl. Bewerbers keinen Zugriff auf den Fördertopf hatten, haben sie die geschichte gecancelt.
Als Körperschaft des öffentl. Rechts kann man gesetzl. Vorgaben nun mal nicht einfach mißachten.
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
Flat hat geschrieben:(12 Aug 2016, 10:37)
Moin,
die Benachteiligung von Männern auf solchen Positionen macht dann Sinn, wenn Frauen dort unterrepräsentiert sind, man aber evtl. durch Frauen als Professorinnen mehr Frauen zum Mathematik-Studium bewegen will.
Und als Zweitplatzierte wird die eine Frau ja auch nicht gerade schlecht qualifiziert gewesen sein.
Kann man in der Stellenausschreibung alles mit schlichten Worten ausdrücken, und schon bewirbt sich dort niemand mehr, der seine Aussichten für die ausgeschriebene Stelle für weniger erfolgversprechend hält. Vielleicht hatte die Zweitplatzierte nicht das passende Parteibuch? Oder man hatte noch rechtzeitig bemerkt, daß die Sache ein gerichtliches Nachspiel haben könnte?
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
epona hat geschrieben:(12 Aug 2016, 10:41)
Ich vermute, die hatten einfach keinen Bock auf weitere Rechtfertigungen und da sie mit Einstellung eines männl. Bewerbers keinen Zugriff auf den Fördertopf hatten, haben sie die geschichte gecancelt.
Als Körperschaft des öffentl. Rechts kann man gesetzl. Vorgaben nun mal nicht einfach mißachten.
Aber man kann auch im Öffentlichen Dienst solche Fehlleistungen ahnden; immerhin gehen diese Leute mit den Hoffnungen und Erwartungen vieler Menschen sehr lax um. Der verantwortliche Personalchef braucht eine tüchtige Kopfnuß für diesen groben Unfug!
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
epona hat geschrieben:(12 Aug 2016, 10:36)
Unter "Verbesserung der Studienbedingungen und der lehre" kann man durchaus die Förderung weibl. Professuren verstehen.
Die Geschichte ging 2014 durch die Presse.
Fakt ist, damals sollte die Stelle für eine begrenzte Dauer (3J.) aus einem entsprechenden Fördertopf finanziert werden.
Aber wie gesagt, evtl. wurde das nicht ausreichend kommuniziert.
https://www.bmbf.de/de/das-professorinnenprogramm-236.html
evtl. so etwas.
Der Pressesprecher der Humboldt-Universität, Hans-Christoph Keller, sucht die Nichtberufung des Besten und damit den Abbruch des Auswahlverfahrens mit dem Vorbild eines exklusiven „Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder“ zu rechtfertigen. Diese Initiative unterstützt die „Gleichstellung“ der Geschlechter mit „bis zu drei Berufungen von Frauen“ je Hochschule, also in ganz engen Grenzen und nicht uferlos.
Demgegenüber geriert sich die HU mit der Null-Toleranz für Männer auch beim ganz anderen Förderprogramm für eine verstärkte Lehre wie in einem Spiel ohne Regeln und Grenzen.
Der gefettete Satz aus der Eingangsquelle legt nahe, dass in diesem konkreten Fall nicht über das Professorinnenprogramm finanziert werden sollte.
Flat hat geschrieben:(12 Aug 2016, 10:37)
...Und als Zweitplatzierte wird die eine Frau ja auch nicht gerade schlecht qualifiziert gewesen sein.
Im öffentlichen Dienst heißt es: Bei gleicher Eignung sind Frauen zu bevorzugen. Wenn sie hier nur Zweite wurde, liegt anscheinend nicht die gleiche Eignung vor.
Re: Männerdiskriminierung im Namen der Gleichstellung
becksham hat geschrieben:(12 Aug 2016, 10:47)
Der Pressesprecher der Humboldt-Universität, Hans-Christoph Keller, sucht die Nichtberufung des Besten und damit den Abbruch des Auswahlverfahrens mit dem Vorbild eines exklusiven „Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder“ zu rechtfertigen. Diese Initiative unterstützt die „Gleichstellung“ der Geschlechter mit „bis zu drei Berufungen von Frauen“ je Hochschule, also in ganz engen Grenzen und nicht uferlos.
Demgegenüber geriert sich die HU mit der Null-Toleranz für Männer auch beim ganz anderen Förderprogramm für eine verstärkte Lehre wie in einem Spiel ohne Regeln und Grenzen.
Der gefettete Satz aus der Eingangsquelle legt nahe, dass in diesem konkreten Fall nicht über das Professorinnenprogramm finanziert werden sollte.
Im öffentlichen Dienst heißt es: Bei gleicher Eignung sind Frauen zu bevorzugen. Wenn sie hier nur Zweite wurde, liegt anscheinend nicht die gleiche Eignung vor.
Die Einschätzung der FAZ ist kein unantastbares Gebot.
Da kein Bewerber und keine Bewerberin den Vorzug erhielt, ist die Frage der Eignung unerheblich.
Niemand wurde diskriminiert.
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