Leider gibt es diese Menschen, aber die Gruppe der Veganer zeichnet sich eben dadurch gerade NICHT aus.Provokateur hat geschrieben:(20 Jul 2016, 12:38)
Es gibt nun einmal Menschen, die ernähren sich ungesund, ob jetzt vegan, fruktarisch, carnivor, ovo-lakto-peskarisch oder nur von Hundefutter.
Die gibt es einfach! Und Frauen gehörne dazu. Nenne mir doch mal ein Argument, das rein sachlich dagegen spricht, Frauen, die schwanger sind, über Ernährungsfragen aufzuklären.
Ganz sachlich!
Und bitte nicht das Freiheitsargument, das bemühen Impfgegner auch, ständig. Mit denen willst du dich sicher nicht gemein machen, oder?
Daher ist es unsinng Schwangere dieser Gruppe zur Risikogruppe zu erklären.
Nichts anderes tut diese CDU Abgeordnete.
Der vergleichweise riesige Anteil der Bevölkerung mit Übergewicht und Bewegungsmangel, die Qualmer und Säufer haben dringend Beratungsbedarf.
Aber die schreien schon bei dem Vorschlag auf einmal wöchtlich auf Fleisch zu verzichten.
Desweiteren schreibst du am Thema vorbei.
Es geht nicht um die Ernährung von Kleinkindern und der Vergleich mit Impfgegnern hinkt ebenfalls, denn niemand verlangt das Impfgegner während bestimmter Lebensphasen unter Beobachtung gestellt werden.
Eine (Zwangsberatung) für schwangere Veganerinnen wäre aber genau das. Die Entmündigung einer Minderheit, die sich ehe schon durch gesundheitsbewußte Lebensführung auszeichnet.
Übrigens, erst bei Adipositas eine Ernährungsberatungsstelle zu besuchen ist reichlich spät.
Was machen wir mit den saufenden und qualmenden Männer? Müssen wir deren geborene und ungeborene Kinder nicht vor Gesundheitsschäden bewahren?
Ständige (Zwangskontrollen) bis die Familienplanung abgeschlossen ist?
Rauchen wenigstens in den Familienkutschen zu verbieten um die Gesundheit von Kindern zu schädigen, wurde ebenfalls empört abgewiesen.