Wahrscheinlich sind sie hingeschwommen auf die KrimDarkfire » Sa 3. Okt 2015, 08:26 hat geschrieben:
Es gab kaum Russen in diesen Gebieten, die meisten sind über die Grenze in die Ukraine gekommen um mit den Separatisten dort zu kämpfen.

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Wahrscheinlich sind sie hingeschwommen auf die KrimDarkfire » Sa 3. Okt 2015, 08:26 hat geschrieben:
Es gab kaum Russen in diesen Gebieten, die meisten sind über die Grenze in die Ukraine gekommen um mit den Separatisten dort zu kämpfen.
Die Russen auf der Krim wurden erst Russen nach der Anektion, davor waren sie zumeist Ukrainer.HugoBettauer » Sa 3. Okt 2015, 08:28 hat geschrieben: Wahrscheinlich sind sie hingeschwommen auf die KrimOffenbar bist du nicht gewillt, seriös zu diskutieren. Erst schiebst du den Russen die KZ in die Schuhe, jetzt existieren sie gar nicht oder sind aus Russland extra reingekommen um sich verfolgen zu lassen von rassistischen Mordbanden wie "Rechter Sektor".
Ich habe selbst Angehörige in KZ verloren von daher ist eine solche Lüge unverschämt.Erst schiebst du den Russen die KZ in die Schuhe
Nein, da gibt es viele Unterschiede. Manche sind von Abstammung und Identität Russen, viele haben russische kulturelle Einflüsse ohne Verwandtschaft, die meisten sehen sich als russisch sprechende Ukrainer. Es ist die Fremdwahrnehmung durch Dritte, die den Osten in die Unabhängigkeit drängte. Die Krim hingegen machte sich schon eher los, als die Umtriebe des Rechten Sektors auf dem Höhepunkt waren und diverse russenfeindliche Sprüche und Taten publik wurden. Russland hat die Ukraine unter erheblichen Kosten aufgenommen, was dem russischen strategischen Interesse und den Wünschen der Menschen vor Ort entsprach. Die neuen Oststaaten sind ambivalent und in verschiedenen Phasen des Konflikts waren sie ganz verschieden aufgestellt. Momentan streben sie nach dauerhafter Eigenständigkeit, was auch eine spätere Föderation mit der Ukraine oder Russland nicht endgültig ausschließt.Darkfire » Sa 3. Okt 2015, 08:44 hat geschrieben:
Die Russen auf der Krim wurden erst Russen nach der Anektion, davor waren sie zumeist Ukrainer.
Ich bin sehr gewillt seriös zu diskutieren, daher wollte ich von die die Grundlagen kennen was für dich Russen sind und was nicht.
Offenbar sind für dich in der Ukraine alles Russen was russisch spricht.
Es gibt zwar viele Deutsche in der Schweiz, aber die meisten deutschsprachigen Schweizer waren nie Deutsche, haben keine nahen deutschen Verwandten und wollen auch nicht deutsch sein. Weiter gibt es in der Schweiz zahlreiche weitere Sprachen.Wahrscheinlich sind dann auch alle US Amerikaner Engländer und alle Schweizer sind Deutsche.
Du unterstellst reihenweise Dinge, statt nachzufragen. So kommst du dann zu albernen Schlüssen aus deinen eigenen Prämissen.Du redest also davon das die mit Muttersprache Russisch sprechenden Menschen verfolgt wurden.
Das ist kein Wunder, denn ukrainisch musste von vielen älteren Ukrainern erst wieder gelernt werden.Der größte Witz daran ist das die Muttersprache Poroschenkos Russisch ist.
Es ist keine Lüge, du kannst deine eigenen Beiträge sicher erinnern oder nachlesen.Ich habe selbst Angehörige in KZ verloren von daher ist eine solche Lüge unverschämt.
Es ist eine Lüge und ich will von dir das Quote wo ich das geschrieben habe.HugoBettauer » Sa 3. Okt 2015, 08:53 hat geschrieben:
Es ist keine Lüge, du kannst deine eigenen Beiträge sicher erinnern oder nachlesen.
Klär das per PN, wenn du es nicht findest. Der Strang soll nicht geschreddert werden.Darkfire » Sa 3. Okt 2015, 08:59 hat geschrieben:
Es ist eine Lüge und ich will von dir das Quote wo ich das geschrieben habe.
Du unterstellst mir das also muss du auch so eine massive Anschuldigung beweisen können.
Ach, du kennst die Ukraine? Wenn ich mir das Benehmen der Separatisten und der russischen Legionäre so ansehe, wundert das eher nicht, daß sie angefeindet werden. Der Große Bruder hat halt nur noch Bedeutung in den Hirnen derer, die jahrzehntelang darauf konditioniert wurden.HugoBettauer » Fr 2. Okt 2015, 22:05 hat geschrieben: Das kennt man aus der Ukraine. Russen gelten dort als Freiwild, deshalb haben sich die Krim und weitere Gebiete losgesagt, teilweise nach Russland, teilweise eigenständig.
Warum nicht? Weil die Zerstörer Russen waren?HugoBettauer » Sa 3. Okt 2015, 06:25 hat geschrieben: Das wird wohl seine spezifischen Gründe haben, die man nicht unbesehen auf andere Orte in der Welt übertragen kann.
Ziemlich dummes Zeug ohne jeden Realitätsbezug. Es leben Millionen ethnische Russen unbehelligt in der Ukraine. Der Aggressor soll also seine Beute behalten, das ist deine Ansicht?HugoBettauer » Sa 3. Okt 2015, 08:53 hat geschrieben: Das wäre auch kein Beitrag von mir. Die Russen waren Freiwild bis sie sich gewehrt haben. Es steht der Ukraine jederzeit frei, ihre Angriffe und Forderungen einzustellen.
Dann sollte man mal die dortige Bevölkerung fragen. Mit einer Kalaschnikow an der Schläfe will wirklich Keiner.HugoBettauer » Sa 3. Okt 2015, 09:14 hat geschrieben: Deine Frage war "Welche Russen sind dort Freiwild ?"
Von denen, die damals noch zur Ukraine gehörten und jetzt nicht mehr. Trotz erheblicher wirtschaftlicher Probleme will praktisch keiner mehr von denen zurück.
So, so, das ist ein "Diktat"? Woran machst du das fest? Hat Putin da diktiert?HugoBettauer » Sa 3. Okt 2015, 10:01 hat geschrieben: Klär das per PN, wenn du es nicht findest. Der Strang soll nicht geschreddert werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 55746.html
Derweil wachsen die Zweifel am Minsk-Diktat.
Du lügst und unterstellst mir eine Aussage die ich so nicht getätigt habe.HugoBettauer » Sa 3. Okt 2015, 09:01 hat geschrieben: Klär das per PN, wenn du es nicht findest. Der Strang soll nicht geschreddert werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 55746.html
Derweil wachsen die Zweifel am Minsk-Diktat.
Solche Behauptungen solltest du belegen, noch besser per PN klären. Ich lüge nicht. Die Technik, Unsinn zu behaupten ("Amerikaner sind Briten"), um ihn dann zu kritisieren, ist nicht gut für die Diskussion.Darkfire » Sa 3. Okt 2015, 09:19 hat geschrieben:
Du lügst und unterstellst mir eine Aussage die ich so nicht getätigt habe.
Du verdrehst einfach die Sätze wie es dir passt.
Das ist vermutlich besser als weitere Stories der Art "man kann Muslime für demokratieunfähige Menschen halten, die Gewalt brauchen" oder "Es existierten fast keine Russen in der Ukraine".Für mich hat sich daher mal eine Diskussion mit dir erledigt
Schön wie du jetzt auch noch deine Lügen von einem anderen Thread in diesen mit rein ziehst, ich dachte du willst nicht schreddern ?HugoBettauer » Sa 3. Okt 2015, 09:23 hat geschrieben: Solche Behauptungen solltest du belegen, noch besser per PN klären. Ich lüge nicht. Die Technik, Unsinn zu behaupten ("Amerikaner sind Briten"), um ihn dann zu kritisieren, ist nicht gut für die Diskussion.
Das ist vermutlich besser als weitere Stories der Art "man kann Muslime für demokratieunfähige Menschen halten, die Gewalt brauchen" oder "Es existierten fast keine Russen in der Ukraine".
Selbst die Separatisten in der DNR und LNR gehören defakto noch zur Ukraine.zollagent » Sa 3. Okt 2015, 09:13 hat geschrieben: Dann sollte man mal die dortige Bevölkerung fragen. Mit einer Kalaschnikow an der Schläfe will wirklich Keiner.
Ich kann dir nur nahelegen, dich an deinen Vorsatz zu halten und die Diskussion zu pausieren, bis du die Dinge überdacht hast.Darkfire » Sa 3. Okt 2015, 09:25 hat geschrieben:
Schön wie du jetzt auch noch deine Lügen von einem anderen Thread in diesen mit rein ziehst, ich dachte du willst nicht schreddern ?
Putin hat eine Kontaktaufnahme mit den Separatisten wegen der umstrittenen Wahlen zugesagt. "Der Präsident hat versprochen, dass er im Laufe von einigen Tagen den Auftrag erteilen wird, diese Fragen mit den offiziellen Vertretern der beiden Gebiete zu erörtern", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.
Das sind dieselben Stimmen, die seit Jahren alles und nichts zum angeblichen Ende Putins und Russlands dramatisieren. Die Wahrheit ist, dass Russland die Krim hat, dass Russland in Syrien das Notwendige tut und dass alle Bemühungen dagegen gescheitert sind.DarkLightbringer » Sa 3. Okt 2015, 10:00 hat geschrieben:Es gibt Stimmen, die sagen, Putin sei in der Ukraine gescheitert, weshalb sich die Agenda nun einem anderen Va Banque-Spiel zuwendet - in Iranisch-Russisch Assadstan. Ein Versagen dort würde das politische Überleben Putins in Frage stellen.
Heute ist für das Grüppchen der 25. Jahrestag der Vertreibung aus dem Paradies. Da wirds schon mal recht seltsam.Darkfire » Sa 3. Okt 2015, 10:19 hat geschrieben:
Du lügst und unterstellst mir eine Aussage die ich so nicht getätigt habe.
Du verdrehst einfach die Sätze wie es dir passt.
Du unterstellst mir öffentlich hier Sachen und wenn du sie dann mit einem einfachen Quote belegen solltest, dann sagst du sorry kann ich nicht ich will hier nicht schreddern.
So etwas ist schmutziger Diskussionstil denn du auch genau so in einem anderen Strang betreibst.
Unterstellungen, Verdrehungen, du reist Aussagen aus den Zusammenhang usw. wenn dir das ganze dann auf den Fuß fällt versuchst du dich rauszureden.
Für mich hat sich daher mal eine Diskussion mit dir erledigt, führ deine Schlammschlacht mit jemand anderen.
Das Regime hat sich gestärkt, Russland selbst ist immer weiter geschwächt worden. Die Besatzungsmacht auf der Autonomen Republik Krim wird von so gut wie niemandem anerkannt und das syrische Abenteuer verspricht kaum mehr als wie das ukrainische Abenteuer zu enden. Wir werden sehen, wann genau die Ära Putin endet.HugoBettauer » Samstag 3. Oktober 2015, 10:08 hat geschrieben: Das sind dieselben Stimmen, die seit Jahren alles und nichts zum angeblichen Ende Putins und Russlands dramatisieren. Die Wahrheit ist, dass Russland die Krim hat, dass Russland in Syrien das Notwendige tut und dass alle Bemühungen dagegen gescheitert sind.
Ich denke ja, dass es nicht mehr allzu viele Jahre werden, aber deine Untergangsszenarien wirken nicht mehr überzeugend. Vielleicht stelle ich mal ein Worst Of der letzten Jahre zusammen für die Weinstube.DarkLightbringer » Sa 3. Okt 2015, 17:49 hat geschrieben: wann genau die Ära Putin endet.
Putin ist noch Präsident bis zum 4. März 2018.HugoBettauer » Sa 3. Okt 2015, 18:57 hat geschrieben: Ich denke ja, dass es nicht mehr allzu viele Jahre werden, aber deine Untergangsszenarien wirken nicht mehr überzeugend. Vielleicht stelle ich mal ein Worst Of der letzten Jahre zusammen für die Weinstube.
Das ist, womit man vorerst planen sollte.von Grimm » Sa 3. Okt 2015, 18:44 hat geschrieben:
Putin ist noch Präsident bis zum 4. März 2018.
Blödsinn#1.Darkfire » Sa 3. Okt 2015, 09:26 hat geschrieben:
Es gab kaum Russen in diesen Gebieten, die meisten sind über die Grenze in die Ukraine gekommen um mit den Separatisten dort zu kämpfen.
Blödsinn#2.Es werden vielleicht ein paar tausen Russen sein die dort im Moment leben.
8 Mio - 746.000 = 7,254 Mio., du Mathe-As.
Für den Juni 2015 nannte das UNHCR eine Zahl von 2,2 Millionen Flüchtlingen, davon 746.000 in Russland.
https://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_ ... BCchtlinge
Blödsinn#3Abgesehen davon gehörten diese Russen auch nicht zur Ukraine sondern zu Russland.
Blödsinn#4Von der Krim rede ich jetzt nicht mal die Ukrainer dort wurden ja zu Russen gemacht.
Und weiter geht es.Darkfire » Sa 3. Okt 2015, 09:44 hat geschrieben:
Die Russen auf der Krim wurden erst Russen nach der Anektion, davor waren sie zumeist Ukrainer.
Das mag schon sein, aber dafür fehlt dir offensichtlich Grundwissen.Ich bin sehr gewillt seriös zu diskutieren,
Blödsinn#6Ich in erster Linie das wessen Staatsbürgerschaft ich habe.
Du willst seriös diskutieren aber hast über die Ethnische Zusammensetzung der Ukraine, welche Sprache dort gesprochen wird etc keine Ahnung
Die russische Öffentlichkeit wird seit langem dazu angehalten die Krim als natürlichen Bestandteil Russlands anzusehen. Das hat dazu geführt, dass weitgehend akzeptiert wurde, dass die russische Invasion und Annexion der Krim 2014 als "historische Gerechtigkeit" anzusehen sei. Diese Vorstellung passt aber nicht zur geschichtlichen Realität der Krim.
Wer hat außer Dir die Behauptung aufgestellt es sei eine DokuHugoBettauer » So 4. Okt 2015, 01:52 hat geschrieben:Das ist keine Dokumentation, das ist ein YouTube-Video.
Tatsächlich, da habe ich gestern falsch gelesen.Cobra9 » So 4. Okt 2015, 07:31 hat geschrieben:
Wer hat außer Dir die Behauptung aufgestellt es sei eine DokuDL hat nur von einer Darstellung per Video geschrieben
Die Tarot-Karten kann jeder legen, wie er Lust hat.HugoBettauer » Samstag 3. Oktober 2015, 19:27 hat geschrieben: Das ist, womit man vorerst planen sollte.
Ich denke nicht, dass die beiden gewählt würden, wenn Alter und Krankheit ihre Regierungsfähigkeit beeinträchtigen müssten.DarkLightbringer » So 4. Okt 2015, 10:19 hat geschrieben:3. lebenslange Herrschaft des Putin/Medwedew-Gespanns
Pinochet wurde ja auch relativ alt und ansonsten ließe sich wohl irgendein Bedwedew finden, der an ähnlichen Fitness-Geräten trainiert wie das bekannte Paar.HugoBettauer » Sonntag 4. Oktober 2015, 11:26 hat geschrieben: Ich denke nicht, dass die beiden gewählt würden, wenn Alter und Krankheit ihre Regierungsfähigkeit beeinträchtigen müssten.
Der wurde auch massiv von USA gepusht. Die stehen ja öfter mal auf der falschen Seite.DarkLightbringer » So 4. Okt 2015, 11:41 hat geschrieben: Pinochet wurde ja auch relativ alt
Die Kritik an Nixons Politik hebelt sich ja selbst aus, wenn man nun die ehemals falsche Seite als die richtige deklariert.HugoBettauer » Sonntag 4. Oktober 2015, 11:44 hat geschrieben: Der wurde auch massiv von USA gepusht. Die stehen ja öfter mal auf der falschen Seite.
Seit wann wird in Russland "gewählt" ?HugoBettauer » So 4. Okt 2015, 11:26 hat geschrieben: Ich denke nicht, dass die beiden gewählt würden, wenn Alter und Krankheit ihre Regierungsfähigkeit beeinträchtigen müssten.
Führst du das noch etwas aus? Ich habs noch nicht ganz, was du willst.DarkLightbringer » So 4. Okt 2015, 11:59 hat geschrieben: Die Kritik an Nixons Politik hebelt sich ja selbst aus, wenn man nun die ehemals falsche Seite als die richtige deklariert.
Wenn ein Pinochet heute anders heißt - meinethalben Assad oder Kim - kann dessen Unterstützung nicht gleichzeitig falsch und richtig sein. Wer früher Nixon kritisierte und heute selber einer ist, nutzt nicht dem Antiamerikanismus, er schadet ihm.HugoBettauer » Sonntag 4. Oktober 2015, 12:00 hat geschrieben: Führst du das noch etwas aus? Ich habs noch nicht ganz, was du willst.
Gewählt würde, wen Putin als seinen Nachfolger sehen würde. Die Crux mit der "gelenkten Demokratie" ist doch, daß der Lenker bestimmt, wo's hingeht und nicht die Wähler, die nur auswählen dürfen, was der Lenker zur Wahl stellt.HugoBettauer » So 4. Okt 2015, 12:26 hat geschrieben: Ich denke nicht, dass die beiden gewählt würden, wenn Alter und Krankheit ihre Regierungsfähigkeit beeinträchtigen müssten.
Nun schmeißt mal nicht alles durcheinander.DarkLightbringer » So 4. Okt 2015, 15:06 hat geschrieben: Wenn ein Pinochet heute anders heißt - meinethalben Assad oder Kim - kann dessen Unterstützung nicht gleichzeitig falsch und richtig sein. Wer früher Nixon kritisierte und heute selber einer ist, nutzt nicht dem Antiamerikanismus, er schadet ihm.
Nix für ungut aber man täte echten und guten Dokus bei manchem Vergleich sonst auch UnrechtHugoBettauer » So 4. Okt 2015, 09:18 hat geschrieben: Tatsächlich, da habe ich gestern falsch gelesen.
Doktor Schiwago » Sa 3. Okt 2015, 19:57 hat geschrieben: Und weiter geht es.![]()
Blödsinn#5
Die Russen auf der Krim waren immer schon Russen.
Guggst du hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Krim#Bev.C3.B6lkerung
Das mag schon sein, aber dafür fehlt dir offensichtlich Grundwissen.
Blödsinn#6
Kleine Nachhilfe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsb%C3%BCrgerschaft
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationali ... _Zuordnung
Spam entfernt
Kurz: Zwischen Pinochetisten und Putinisten besteht kein nennenswerter Unterschied.von Grimm » Sonntag 4. Oktober 2015, 15:44 hat geschrieben:
Nun schmeißt mal nicht alles durcheinander.
Pinochet heißt heute nicht anders, er ist mit diesem Namen alt geworden. Wenn Pinochet Nixon kritisierte, hat ihm das nicht geschadet. watergate hat ihm geschadet.DarkLightbringer » So 4. Okt 2015, 14:06 hat geschrieben: Wenn ein Pinochet heute anders heißt - meinethalben Assad oder Kim - kann dessen Unterstützung nicht gleichzeitig falsch und richtig sein. Wer früher Nixon kritisierte und heute selber einer ist, nutzt nicht dem Antiamerikanismus, er schadet ihm.
Ja, es war ein Versehen. Ist angepasst.Cobra9 » So 4. Okt 2015, 17:34 hat geschrieben:
Nix für ungut aber man täte echten und guten Dokus bei manchem Vergleich sonst auch Unrecht
Das Gemeinte ließe sich in folgende Formel gießen: Die Pinochetisierung antiamerikanischer Ressintements läuft tendenziell auf ihre Selbstaufhebung hinaus.HugoBettauer » Sonntag 4. Oktober 2015, 22:13 hat geschrieben: Pinochet heißt heute nicht anders, er ist mit diesem Namen alt geworden. Wenn Pinochet Nixon kritisierte, hat ihm das nicht geschadet. watergate hat ihm geschadet.
Du meinst also, Pinochet sei ein Antiamerikaner und deshalb selbst schuld am Scheitern seiner Junta?DarkLightbringer » So 4. Okt 2015, 23:44 hat geschrieben: Das Gemeinte ließe sich in folgende Formel gießen: Die Pinochetisierung antiamerikanischer Ressintements läuft tendenziell auf ihre Selbstaufhebung hinaus.
Nein, ich meine, dass ein Putinist ein pinochetisierter Antiamerikaner ist und damit so "amerikanisch" wird wie Nixon es war.HugoBettauer » Sonntag 4. Oktober 2015, 23:47 hat geschrieben: Du meinst also, Pinochet sei ein Antiamerikaner und deshalb selbst schuld am Scheitern seiner Junta?
Das sind mir jetzt ein paar Drehungen zu viel. Wer “Putinist“ sei, es immer das bedeuten mag, der ist so amerikanisch wie Nixon? Klingt irgendwie verkehrt.DarkLightbringer » So 4. Okt 2015, 23:55 hat geschrieben: Nein, ich meine, dass ein Putinist ein pinochetisierter Antiamerikaner ist und damit so "amerikanisch" wird wie Nixon es war.
Was vor zwei Generationen mit "Raus aus Vietnam!" demonstrierte und heute mit "Rein mit Putin!" erledigt sich substantiell selbst. Rein bildlich gesprochen.HugoBettauer » Sonntag 4. Oktober 2015, 23:58 hat geschrieben: Das sind mir jetzt ein paar Drehungen zu viel. Wer “Putinist“ sei, es immer das bedeuten mag, der ist so amerikanisch wie Nixon? Klingt irgendwie verkehrt.