Teeernte » Sa 29. Aug 2015, 15:45 hat geschrieben:
Nein NUR für die falsche Politik und falsch organisierte Kriminalitätsbekämpfung, falsch verstandene Toleranz und Nachsichtigkeit.....
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/o ... 65912.html
ist aber NICHTS neues - die Politik hat sich nicht geändert - der Artikel und der Bericht des BKA ist von 2009.....
Ahhhh verstehe - der Bürger hat sich die Kriminalität, falsch verstandene Toleranz und Nachsichtigkeit ja ERWÄHLT.
Selektives Lesen ist doch echt ne feine Sache, gelle?
Zitat:
Sie ruft die Polizei, die mit 30 Beamten und einigen Diensthunden anrückt, jedoch kaum etwas unternimmt. Es tanzt nämlich die berüchtigte kurdisch-arabische Großfamilie M. in dem Saal, und deren männliche Angehörige - so werden Kriminalisten später sagen - trügen "fast alle" Pistolen.
"Die Beamten hatten Angst und schützten die Diebe", so Dianas Ehemann Peter B. gegenüber SPIEGEL ONLINE. "Man hat uns mit dem Tode bedroht, geschubst und geschlagen - die Polizisten sahen zu." Die Behördenleitung bestreitet das und teilt im schönsten Amtsdeutsch mit: "Ein Hinweis auf eine Körperverletzung gelangte den eingesetzten Beamten bedauerlicherweise nicht zur Kenntnis." Der Einsatz sei "aus taktischer Sicht nicht zu beanstanden".
Sowas ist nicht zu entschuldigen, aber keine Frage der Politik. Oder willst du erzählen, so ein Verhalten von Ermittlern sei politisch gewollt?
Zitat
Die Isolation der Minderheiten, so die Ermittler, werde vom deutschen Recht noch gefördert. Da beispielsweise Asylbewerber von der Arbeit ausgeschlossen sind, leben sie überwiegend von Sozialleistungen - was die Abschottung verstärkt. Während andere berufstätige Migranten mit deutschen Kollegen Kontakt haben, werden Mhallimiye-Kurden qua Arbeitsverbot an der Eingliederung gehindert.
Das ist allerdings ein politisches Problem, aber da bewegt sich ja endlich was.
Zitat
"Ich halte das Vorgehen der Polizei für unredlich", sagt der Jurist SPIEGEL ONLINE. "Da wird auf der Basis sehr zweifelhafter Zahlen eine Kampagne gefahren. Mir ist schleierhaft, was das soll."
Seiner Auffassung nach sind Mitglieder der Familie M. wesentlich seltener straffällig geworden, als von den Ermittlern behauptet wird. "Aus meiner Erfahrung mit einzelnen kann ich sagen: Sobald man ihnen die Möglichkeit zu arbeiten gibt, endet ihre kriminelle Karriere. Sozialpolitik ist die beste Sicherheitspolitik." Und natürlich gebe es zahlreiche Mhallamiye-Kurden, die in Deutschland angekommen und gut integriert seien. "Aber über die spricht natürlich niemand."
Diese Lügenpresse wieder.
Zitat
Die Strategie des Innensenators gegen die Straftäter aus den Reihen kurdisch-arabischer Großfamilien sieht nun ein koordiniertes und entschlossenes Vorgehen aller beteiligten Behörden vor. Besuche von Sozialarbeitern, Gerichtsvollziehern und Lehrern sollen demnach von der Polizei begleitet werden. In der Praxis jedoch habe es trotz dieser Ankündigungen bislang keine entsprechenden Einsätze gegeben, sagt ein Beamter.
Wie ist doch gleich die letzte Wahl in Bremen gelaufen?