Weißer Terror in Charleston ...

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Sekretär des ZK

Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Sekretär des ZK »

bakunicus » Mi 8. Jul 2015, 23:17 hat geschrieben:
sonst würde ich das wohl nicht schreiben ...
Gibt es im politischen USA, womöglich sogar innerhalb der US-Adminstration Kreise, die Politisch motivierte Terrorakte gutheissen oder gar anordnen?
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

Sekretär des ZK » Do 9. Jul 2015, 00:21 hat geschrieben:
Gibt es im politischen USA, womöglich sogar innerhalb der US-Adminstration Kreise, die Politisch motivierte Terrorakte gutheissen oder gar anordnen?
???
was hat das mit dem attentäter von charleston zu tun ?

spam doch bitte einen anderen faden voll, und nerv mich nicht ...
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Provokateur »

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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Charles »

Die Flagge der Freiheit und Unabhängigkeit wird auch weiterhin in den Vorgärten des stolzen Südens hängen. Und die Bürger werden sich merken, welche Abgeordneten im Kongress gegen ihre Flagge gestimmt haben. :thumbup:
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

Charles » Sa 11. Jul 2015, 10:27 hat geschrieben:Die Flagge der Freiheit und Unabhängigkeit wird auch weiterhin in den Vorgärten des stolzen Südens hängen. Und die Bürger werden sich merken, welche Abgeordneten im Kongress gegen ihre Flagge gestimmt haben. :thumbup:
"Freiheit" ist ein sehr unpassender Begriff für ein Symbol, das für eine Sklavenhaltergesellschaft steht.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Charles »

Die Sklaverei war seit Gründung der USA üblich. George Washington und Thomas Jefferson waren schon Sklavenhalter. Genau genommen bestand die Sklaverei 89 Jahre unter der US-Flagge. Die CSA bestand nur 4 Jahre.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

Charles » Sa 11. Jul 2015, 10:53 hat geschrieben:Die Sklaverei war seit Gründung der USA üblich. George Washington und Thomas Jefferson waren schon Sklavenhalter. Genau genommen bestand die Sklaverei 89 Jahre unter der US-Flagge. Die CSA bestand nur 4 Jahre.
....und kämpfte für genau das. So what?
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Charles »

zollagent » Sa 11. Jul 2015, 11:54 hat geschrieben: ....und kämpfte für genau das. So what?
Die CSA kämpfte für die Werte der Gründerväter, für die Freiheit und Unabhängigkeit der Einzelstaaten.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Aristide »

Was hat die Südstaatenflagge mit der Sklaverei zu tun?
Die Frage der Sklaverei tangierte den amerikanischen Bürgerkrieg doch nur marginal. Erst im Nachhinein hat man für die Blödbürger eine einfache Erklärung ausgedacht: Die Südstaaten waren für, die Nordstaaten gegen Sklaverei und deshalb gab es Krieg!
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

Charles » Sa 11. Jul 2015, 13:10 hat geschrieben:
Die CSA kämpfte für die Werte der Gründerväter, für die Freiheit und Unabhängigkeit der Einzelstaaten.
...und die Beibehaltung der Sklaverei. :)
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

Aristide » Sa 11. Jul 2015, 13:15 hat geschrieben:Was hat die Südstaatenflagge mit der Sklaverei zu tun?
Die Frage der Sklaverei tangierte den amerikanischen Bürgerkrieg doch nur marginal. Erst im Nachhinein hat man für die Blödbürger eine einfache Erklärung ausgedacht: Die Südstaaten waren für, die Nordstaaten gegen Sklaverei und deshalb gab es Krieg!
Lern du mal Geschichte und komm dann wieder. Denn genau an dieser Frage entzündete sich der Bürgerkrieg. Der Süden war eher feudalistisch organisiert, der Norden schon in der langsam ansteigenden Industrialisierung.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Charles »

zollagent » Sa 11. Jul 2015, 14:44 hat geschrieben: ...und die Beibehaltung der Sklaverei. :)
In völliger Übereinstimmung mit den Gründervätern, der Verfassung und dem Supreme Court.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

Charles » Sa 11. Jul 2015, 14:52 hat geschrieben:
In völliger Übereinstimmung mit den Gründervätern, der Verfassung und dem Supreme Court.

was es nicht besser macht.
die sklaverei und diskriminierung der farbigen bevölkerung ist ein schandfleck für die USA ...
und dafür steht die südstaatenflagge als symbol, von anfang an, schon lange vor dem bürgerkrieg ...
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Aristide »

zollagent » Sa 11. Jul 2015, 13:50 hat geschrieben: Lern du mal Geschichte und komm dann wieder. Denn genau an dieser Frage entzündete sich der Bürgerkrieg. Der Süden war eher feudalistisch organisiert, der Norden schon in der langsam ansteigenden Industrialisierung.
Jajaja, deswegen schrieb Lincoln auch:

Mein oberstes Ziel in diesem Krieg ist es, die Union zu retten; es ist nicht, die Sklaverei zu retten oder zu zerstören. Könnte ich die Union retten, ohne auch nur einen Sklaven zu befreien, so würde ich es tun; könnte ich sie retten, indem ich alle Sklaven befreite, so würde ich es tun; und könnte ich die Union retten, indem ich einige Sklaven befreite und andere nicht, so würde ich auch das tun. Alles, was ich in Bezug auf die Sklaverei und die Schwarzen tue, geschieht, weil ich glaube, dass es hilft, die Union zu retten.

Die Sklaven interessierten ihn einen Scheißdreck. Dass daraus jetzt ein Mythos entstanden ist, ist nach Jahrzehnten der Massenverblödung auch nicht verwunderlich.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

Charles » Sa 11. Jul 2015, 13:52 hat geschrieben:
In völliger Übereinstimmung mit den Gründervätern, der Verfassung und dem Supreme Court.
Und solche Grundsätze selektiver Freiheit hältst du für richtig? Eine Sklavenhaltergesellschaft wird auf Dauer nicht überleben. Menschen streben immer nach Freiheit, daher auch die Abstimmung mit den Füßen, einstmals vom "Sozialismus" Richtung Klassenfeind, jetzt von den Tyrannen Afrikas und des Maghreb Richtung Europa. Man darf nicht vergessen, daß auch die USA zunächst noch vom Virus des Feudalismus in Europa verseucht waren. Die Aufklärung hat sie auch irgendwann erfaßt. Nur Diktaturanhänger sehen einen einmal erreichten Zustand als unveränderlich und zementiert an. Selbst die USA haben das gelernt, wenn auch mit viel Blut, weil es starke Beharrungskräfte gab, die die Freiheit so gar nicht teilen wollten. Milva hat es mal schon ausgedrückt.

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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

Aristide » Sa 11. Jul 2015, 14:07 hat geschrieben:
Jajaja, deswegen schrieb Lincoln auch:

Mein oberstes Ziel in diesem Krieg ist es, die Union zu retten; es ist nicht, die Sklaverei zu retten oder zu zerstören. Könnte ich die Union retten, ohne auch nur einen Sklaven zu befreien, so würde ich es tun; könnte ich sie retten, indem ich alle Sklaven befreite, so würde ich es tun; und könnte ich die Union retten, indem ich einige Sklaven befreite und andere nicht, so würde ich auch das tun. Alles, was ich in Bezug auf die Sklaverei und die Schwarzen tue, geschieht, weil ich glaube, dass es hilft, die Union zu retten.

Die Sklaven interessierten ihn einen Scheißdreck. Dass daraus jetzt ein Mythos entstanden ist, ist nach Jahrzehnten der Massenverblödung auch nicht verwunderlich.
Verblödung findet man unter aufgeklärten Menschen nicht. Nur unter Anhängern von Tyrannen und tyrannischer Systeme. Für die sind alle anderen "verblödet", weil man insgeheim ja selber weiß, was für einen Mist man da vertritt, aber sich deshalb einen Elitestatus der "Besserwisser" zugestehen muß, der weiß, was für alle gut ist. Was Lincoln schrieb, um Wankelkandidaten auf seine Seite zu ziehen, das mag so da stehen. Ich hätte für dieses Ziel auch so Manches geschrieben. Was zählt, ist das Ergebnis. Und das war die Abschaffung der Sklaverei.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Aristide »

Jaja, die Amerikaner haben wegen Sklaverei einen Bürgerkrieg geführt. Das Märchen für Gutmenschen ist perfekt. Ich möchte da nicht weiter mit lästiger Geschichte stören.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

Aristide » Sa 11. Jul 2015, 16:16 hat geschrieben:Jaja, die Amerikaner haben wegen Sklaverei einen Bürgerkrieg geführt. Das Märchen für Gutmenschen ist perfekt. Ich möchte da nicht weiter mit lästiger Geschichte stören.
Mit Stories aus der Klamottenkiste.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Demolit »

zollagent » Sa 11. Jul 2015, 16:19 hat geschrieben: Mit Stories aus der Klamottenkiste.
Das erschreckende an den zugewanderten Geistegrößen putineker Prägung ist deren selektive Wahrnehmung.

Auch hier wieder. Als ob es ohne eine gerettete Union mit dem politischen Pbergewicht des nordens je eine Sklavenbefreiung im 19. Jht. Möglich gewesen wäre.

Unglaublich, was sich für Hirngespinste azs Anti-West Manie und fehlender geistiger Flexibilität da gebildet hat....wobei gebildet noch ein svhmeichelhafter Ausdruck dafür idt.

echt ;)
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

Es kann gar nicht erst eine irgendwie positiv klingende Aussage über die USA zugelassen werden. Man sieht die Anti-Typen, die sich den Tyrannen dieser Welt andienen auf immer die gleiche Art und Weise ankommen. Wäre nicht Putin der Hoffnungsträger sondern Idi Amin, dann kämen Lobgesänge über den heldenhaften Kämpfer gegen Kolonialismus, auch wenn zu dessen Lebzeiten der Kolonialismus längst Geschichte war. Es ist der USA-Hass, der sie alle eint. Das Vehikel, auf dem sie fahren, das ist auswechselbar.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Charles »

zollagent » Sa 11. Jul 2015, 15:11 hat geschrieben: Und solche Grundsätze selektiver Freiheit hältst du für richtig?
Ich halte es für richtig, dass jeder Staat das Recht hat für sich selbst entscheiden. Daran entzündete sich der Bürgerkrieg. Der Süden wollte sich nicht aus Washington bevormunden lassen, sondern frei und unabhängig bleiben, wie es die Gründerväter vorgesehen hatten.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

Charles » Sa 11. Jul 2015, 18:38 hat geschrieben:
Ich halte es für richtig, dass jeder Staat das Recht hat für sich selbst entscheiden. Daran entzündete sich der Bürgerkrieg. Der Süden wollte sich nicht aus Washington bevormunden lassen, sondern frei und unabhängig bleiben, wie es die Gründerväter vorgesehen hatten.
dann sollen die südstaaten sich doch von washington abspalten.
ich denke dafür würde heute niemand mehr einen bürgerkrieg vom zaun brechen, und in washington und new york wird man den durchgeknallten rednecks kaum eine träne nachweinen.

aber ob der texanische stolz es verkraften würde nicht mehr teil der weltmacht Nr. 1 zu sein ?
da habe ich dann doch meine zweifel ...
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von frems »

bakunicus » Sa 11. Jul 2015, 18:42 hat geschrieben:
dann sollen die südstaaten sich doch von washington abspalten.
ich denke dafür würde heute niemand mehr einen bürgerkrieg vom zaun brechen, und in washington und new york wird man den durchgeknallten rednecks kaum eine träne nachweinen.

aber ob der texanische stolz es verkraften würde nicht mehr teil der weltmacht Nr. 1 zu sein ?
da habe ich dann doch meine zweifel ...
Ein rein texanischer Stolz, der Washington ablehnt, dürfte der Einfluß Washingtons doch recht egal sein. Wirtschaftlich, politisch und militärisch wären die Südstaaten ja (weiterhin) eins der wichtigsten Länder auf dieser Erde. Frage ist dann, ob Washington es akzeptiert, daß es massiv an Einfluß verliert. Der von Texas würde gestärkt werden.
Labskaus!

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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

frems » Sa 11. Jul 2015, 18:44 hat geschrieben: Ein rein texanischer Stolz, der Washington ablehnt, dürfte der Einfluß Washingtons doch recht egal sein. Wirtschaftlich, politisch und militärisch wären die Südstaaten ja (weiterhin) eins der wichtigsten Länder auf dieser Erde. Frage ist dann, ob Washington es akzeptiert, daß es massiv an Einfluß verliert. Der von Texas würde gestärkt werden.
aber nur wenn kalifornien auch austreten würde ...
was ich stark bezweifle dass es dort so eine stimmung gibt.

florida, texas, georgia ... das wären auf einmal recht unbedeutende provinzen.
und wenn washington die atomwaffen vorher einsammelt, auch nicht von großer militärischer bedeutung.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

Charles » Sa 11. Jul 2015, 17:38 hat geschrieben:
Ich halte es für richtig, dass jeder Staat das Recht hat für sich selbst entscheiden. Daran entzündete sich der Bürgerkrieg. Der Süden wollte sich nicht aus Washington bevormunden lassen, sondern frei und unabhängig bleiben, wie es die Gründerväter vorgesehen hatten.
Tja, wenn nur die Sklavenhalter abstimmen, ist das kein Recht. Auch die Sklaven hätten mitzustimmen. Dann käme Recht zustande. Übrigens ist die Versklavung kein Verfassungsrecht. Bevormundung ist das also nicht, sondern ausschließlich die Herstellung der richtigen Verhältnisse, wie sie die Verfassung und auch der Geist, in dem die USA gegründet wurde, fordert.

"Freiheit zur Sklavenhaltung" ist ein Verbrechen und dementsprechend das Unterstützen desselben Komplizenschaft. Wer so was befürwortet, ist kein Demokrat.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Charles »

bakunicus » Sa 11. Jul 2015, 18:42 hat geschrieben: dann sollen die südstaaten sich doch von washington abspalten.
ich denke dafür würde heute niemand mehr einen bürgerkrieg vom zaun brechen, und in washington und new york wird man den durchgeknallten rednecks kaum eine träne nachweinen.
Eine Abspaltung wäre heute nicht realistisch. Aber wichtig wäre ein neuer US-Präsident, der die Rechte der Staaten endlich wieder stärkt und die Zentralregierung in Washington gehörig zurechtstutzt.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

Charles » Sa 11. Jul 2015, 18:57 hat geschrieben:
Eine Abspaltung wäre heute nicht realistisch. Aber wichtig wäre ein neuer US-Präsident, der die Rechte der Staaten endlich wieder stärkt und die Zentralregierung in Washington gehörig zurechtstutzt.
zum glück habe die spinner der tea-party dafür keine mehrheiten ...
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von nichtkorrekt »

Dass die Südstaatenflagge politisch so negativ besetzt ist, hätte ich nicht gedacht, dachte eigentlich eher, dass es ein Bekenntnis zum ländlichen Lebensstil und eben Lokalpatriotismus ist. Sind einige der nördlichen Staaten wie Montana oder Wyoming nicht genauso hinterwäldlerisch wie der Süden?
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

nichtkorrekt » Sa 11. Jul 2015, 18:19 hat geschrieben:Dass die Südstaatenflagge politisch so negativ besetzt ist, hätte ich nicht gedacht, dachte eigentlich eher, dass es ein Bekenntnis zum ländlichen Lebensstil und eben Lokalpatriotismus ist. Sind einige der nördlichen Staaten wie Montana oder Wyoming nicht genauso hinterwäldlerisch wie der Süden?
Du wirst noch mehr hinterwäldlerische Ecken finden, wenn du suchst. Aber nicht alle haben ein Symbol, das so menschenverachtend ist.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Charles »

bakunicus » Sa 11. Jul 2015, 19:08 hat geschrieben: zum glück habe die spinner der tea-party dafür keine mehrheiten ...
Das bleibt abzuwarten. Die Republikaner haben einige Kandidaten dabei, die klar für die Werte des alten Amerika stehen: Freiheit und Selbstbestimmung der Staaten, Reduzierung der Bundesregierung und Bundesgerichte auf ein Minimum. Ganz im Sinne der Gründerväter.

Dagegen stehen die Demokraten heute für noch mehr Zentralismus in Washington, mehr Staat, mehr Steuern und mehr Sozialprogramme auf Kosten der Freiheit alias Sozialismus.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von zollagent »

Charles » So 12. Jul 2015, 20:09 hat geschrieben:
Das bleibt abzuwarten. Die Republikaner haben einige Kandidaten dabei, die klar für die Werte des alten Amerika stehen: Freiheit und Selbstbestimmung der Staaten, Reduzierung der Bundesregierung und Bundesgerichte auf ein Minimum. Ganz im Sinne der Gründerväter.

Dagegen stehen die Demokraten heute für noch mehr Zentralismus in Washington, mehr Staat, mehr Steuern und mehr Sozialprogramme auf Kosten der Freiheit alias Sozialismus.
Den Ballast der Sklaverei kann man aber eher nicht als Wert des alten Amerika sehen. Und dafür steht die Konföderierten-Flagge in erster Linie.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von USA TOMORROW »

zollagent » 12. Jul 2015, 21:11 hat geschrieben:Den Ballast der Sklaverei kann man aber eher nicht als Wert des alten Amerika sehen. Und dafür steht die Konföderierten-Flagge in erster Linie.
Die Konföderierten-Flagge auf die Sklaverei zu beschränken ist in meinen Augen ziemlicher Unsinn.

Sie steht in erster Linie für die Eigenständigkeit der Südstaaten und den dortigen Lebenswandel.

Müsste man eigentlich nicht konsequenterweise die US-Flagge genauso behandeln? Schließlich wurde auch unter ihr lange Zeit Sklaverei betrieben und geduldet...
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Mo 13. Jul 2015, 21:08 hat geschrieben: Die Konföderierten-Flagge auf die Sklaverei zu beschränken ist in meinen Augen ziemlicher Unsinn.

Sie steht in erster Linie für die Eigenständigkeit der Südstaaten und den dortigen Lebenswandel.

Müsste man eigentlich nicht konsequenterweise die US-Flagge genauso behandeln? Schließlich wurde auch unter ihr lange Zeit Sklaverei betrieben und geduldet...
Lass dir das mal von MG-42 genau erklären. Diesbezüglich stehst du mit deiner Meinung reichlich alleine da.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 13. Jul 2015, 21:46 hat geschrieben: Lass dir das mal von MG-42 genau erklären. Diesbezüglich stehst du mit deiner Meinung reichlich alleine da.
Mit welcher Meinung?
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von Charles »

zollagent » So 12. Jul 2015, 21:11 hat geschrieben: Den Ballast der Sklaverei kann man aber eher nicht als Wert des alten Amerika sehen.
Wie schon gesagt, George Washington war schon Sklavenhalter, Thomas Jefferson auch. Die Sklaverei war von Anfang an ein Teil der USA und durch die Verfassung gedeckt.

Deshalb ist es auch verlogen so zu tun, als hätten Konföderierten die Sklaverei eingeführt oder als wäre Sklaverei etwas speziell Konföderiertes. Die Konföderierten wollten an dem festhalten, was seit Gründung der USA Gültigkeit hatte.

Aber die Sklaverei war auch nur ein Aspekt. Im Allgemeinen ging es den Konföderierten darum die Freiheit der Staaten zu erhalten. Auch das war ein zentraler Wert des alten Amerika, eine starke Stellung der Staaten und eine Zentralregierung mit stark eingeschränkter Macht.

Eine Folge des Bürgerkrieges war, dass der Norden das politische System der USA umgekrempelt hat. Die Zentralregierung und die Bundesgerichte wurden enorm gestärkt, mehr Zentralismus wurde eingeführt und die Staaten wurden ihrer Freiheiten beraubt, selbst über ihre Angelegenheiten zu entscheiden.

Die cofederate flag steht vorallem für den Stolz des Südens, für seine Freiheit und Unabhängigkeit, für seinen Lebensstil und Lebensgefühl, für die Idee der Selbstbestimmung der Staaten gegen eine übermächtige Zentralregierung in Washington, für Werte des alten Amerika im Sinn der founders.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von USA TOMORROW »

Charles » 13. Jul 2015, 21:57 hat geschrieben:Die cofederate flag steht vorallem für den Stolz des Südens, für seine Freiheit und Unabhängigkeit, für seinen Lebensstil und Lebensgefühl, für die Idee der Selbstbestimmung der Staaten gegen eine übermächtige Zentralregierung in Washington, für Werte des alten Amerika im Sinn der founders.
So ist es.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

Charles » Mo 13. Jul 2015, 21:57 hat geschrieben:

Die cofederate flag steht vorallem für den Stolz des Südens, für seine Freiheit und Unabhängigkeit, für seinen Lebensstil und Lebensgefühl, für die Idee der Selbstbestimmung der Staaten gegen eine übermächtige Zentralregierung in Washington, für Werte des alten Amerika im Sinn der founders.
die confederate flag steht dafür farbige diskriminiren zu dürfen ...
eben auch für white supremacy
von damals bis heute ...
da beisst die maus keinen faden ab ...

und deine forenpräsenz, die das nicht eindeutig anklagt, die steht ebenso für diesen rassismus ...

auch das nicht gesagte spricht an dieser stelle bände ...
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 13. Jul 2015, 22:01 hat geschrieben: So ist es.
der "lebenstil" des südens ist bis heute diskriminierung der farbigen ...
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 13. Jul 2015, 22:06 hat geschrieben:
der "lebenstil" des südens ist bis heute diskriminierung der farbigen ...
Wann warst du zuletzt in den Südstaaten der USA?
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 13. Jul 2015, 22:10 hat geschrieben: Wann warst du zuletzt in den Südstaaten der USA?
was hat das mit dieser feststellung zu tun ?

wann warst du denn zuletzt in den südstaaten ?
wann hat du denn zuletzt keusch gelebt ?
wann hast du denn zuletzt eine waffe getragen ?
wann hast du denn zuletzt den amerikanischen präsidenten gewählt ?
wann hast du denn zuletzt steuerkräftig gearbeitet in den letzen 8 jahren ?
wann hast du denn das letzte mal dein gehirn eingeschaltet ?

fragen über fragen, die dringend einer "öffentlichen" beantwortung harren ...
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 13. Jul 2015, 22:22 hat geschrieben:was hat das mit dieser feststellung zu tun ?
Da deine Feststellung absoluter Bullshit war, ging ich davon aus, dass du noch nie in den Südstaaten der USA warst.

Ich denke mal, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag.
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 13. Jul 2015, 22:25 hat geschrieben: Da deine Feststellung absoluter Bullshit war, ging ich davon aus, dass du noch nie in den Südstaaten der USA warst.

Ich denke mal, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag.
mit welcher vermutung ?
dass du kleiner großkotz deinen moralischen rahmen mit solchen rhetorischen fragen weit überschritten hast ?
mit der vermutung liegst du ganz genau richtig ...

und nun weiter im text
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USA TOMORROW
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 13. Jul 2015, 22:28 hat geschrieben:
mit welcher vermutung ?
dass du kleiner großkotz deinen moralischen rahmen mit solchen rhetorischen fragen weit überschritten hast ?
mit der vermutung liegst du ganz genau richtig ...

und nun weiter im text
Wann warst du denn nun zuletzt in den Südstaaten der USA?

Oder worauf genau basiert deine Analyse der dortigen Verhältnisse?
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bakunicus
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 13. Jul 2015, 22:30 hat geschrieben: Wann warst du denn nun zuletzt in den Südstaaten der USA?

Oder worauf genau basiert deine Analyse der dortigen Verhältnisse?
wann warst du denn das letze mal in rußland, nordkorea, china, iran oder im irak unter dem IS ?
was soll diese bekloppte frage ?

darf sich nur der ein urteil erlauben der vor ort gewesen ist ?
gilt das alles nicht mehr was im TV zu sehen ist und zeitungen geschrieben wird ?

bist du auch so ein "lügenpresse-pegida-fanatiker" ?

sprich dich aus pen decho ...
Zuletzt geändert von bakunicus am Mo 13. Jul 2015, 22:39, insgesamt 2-mal geändert.
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USA TOMORROW
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 13. Jul 2015, 22:34 hat geschrieben:wann warst du denn das letze mal in rußland, nordkorea, china, iran oder im irak unter dem IS ?
was soll diese bekloppte frage ?
Dann erkläre deine Einschätzung meinetwegen anhand belegbarer Quellen.
bakunicus » 13. Jul 2015, 22:34 hat geschrieben:darf sich nur der ein urteil erlauben der vor ort gewesen ist ?
gilt das alles nicht mehr was im TV und zeitungen geschrieben wird ?
Man sollte vielleicht nicht jedem reißerischen Artikel in den Medien Glauben schenken.

Insbesondere dann nicht, wenn es um favorisierte Ziele, wie etwa die bösen USA geht.

Aber dir steht natürlich frei zu glauben, was du willst.
odiug

Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von odiug »

bakunicus » Mo 13. Jul 2015, 21:34 hat geschrieben:
wann warst du denn das letze mal in rußland, nordkorea, china, iran oder im irak unter dem IS ?
was soll diese bekloppte frage ?

darf sich nur der ein urteil erlauben der vor ort gewesen ist ?
gilt das alles nicht mehr was im TV und zeitungen geschrieben wird ?

bist du auch so ein "lügenpresse-pegida-fanatiker" ?

sprich dich aus pen decho ...
Na ja... das was die Presse schreibt und das was man als dort lebender erlebt sind schon zwei verschiedene Paar Schuhe.
Haette ich auf die Presse und ihre Berichte ueber Harlem gehoert, haette ich nie dort gelebt.
Es kommt wirklich mehr au deine eigene Einstellung an,als auf die veroeffentlichte Meinung.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass USA Tom in den USA auf mehr Rassismus trifft als du und ich ...
Er wird es nur nicht merken :p
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bakunicus
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 13. Jul 2015, 22:39 hat geschrieben: Dann erkläre deine Einschätzung meinetwegen anhand belegbarer Quellen.


Man sollte vielleicht nicht jedem reißerischen Artikel in den Medien Glauben schenken.

Insbesondere dann nicht, wenn es um favorisierte Ziele, wie etwa die bösen USA geht.

Aber dir steht natürlich frei zu glauben, was du willst.
schon klar ...
wenn putin kritisiert wird ist das glaubhaft ...
wenn kim il yong kritisiert wird ist das glaubhaft ...
aber wenn es um kinder in mississippi geht ...

http://www.heise.de/tp/artikel/37/37892/1.html

dann natürlich nicht; dann ist das hetze von jemandem der nie dagewesen war ...
so einfach ist deine welt der rhetorischen fragen.
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bakunicus
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

odiug » Mo 13. Jul 2015, 22:43 hat geschrieben: Na ja... das was die Presse schreibt und das was man als dort lebender erlebt sind schon zwei verschiedene Paar Schuhe.
Haette ich auf die Presse und ihre Berichte ueber Harlem gehoert, haette ich nie dort gelebt.
Es kommt wirklich mehr au deine eigene Einstellung an,als auf die veroeffentlichte Meinung.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass USA Tom in den USA auf mehr Rassismus trifft als du und ich ...
Er wird es nur nicht merken :p
das was du über die USA schreibst lese ich immer sehr gerne, das kaufe ich dir als authentische quelle auch immer gerne ab.

ich mag und schätze dich ... und ich denke das weißt du auch.
daran lasse ich jedenfalls keinen zweifel
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USA TOMORROW
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 13. Jul 2015, 22:43 hat geschrieben:schon klar ...
wenn putin kritisiert wird ist das glaubhaft ...
Kommt auf die Quelle und die zugrunde liegenden Fakten an.
bakunicus » 13. Jul 2015, 22:43 hat geschrieben:wenn kim il yong kritisiert wird ist das glaubhaft ...
Kommt auf die Quelle und die zugrunde liegenden Fakten an.
bakunicus » 13. Jul 2015, 22:43 hat geschrieben:aber wenn es um kinder in mississippi geht ...

http://www.heise.de/tp/artikel/37/37892/1.html
Was soll dieser Vorfall mit dem Lebensstil des Südens der Diskriminierung der Farbigen zu tun haben?
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Re: Weißer Terror in Charleston ...

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 13. Jul 2015, 22:47 hat geschrieben: Kommt auf die Quelle und die zugrunde liegenden Fakten an.


Kommt auf die Quelle und die zugrunde liegenden Fakten an.


Was soll dieser Vorfall mit dem Lebensstil des Südens der Diskriminierung der Farbigen zu tun haben?
uhhh ... was soll das damit zu tun haben ?
was hat ein blatt damit zu tun dass es grün ist ?
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