Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderwahn.

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Puschel

Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderwahn.

Beitrag von Puschel »

Nach Berichten von Katholisches Info demonstrieren in Rom ca. 1 Millionen Menschen für Familie und gegen Genderwahnsinn.


http://www.katholisches.info/2015/06/22 ... ideologie/


Meine Meinung dazu = RICHTIG!
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Progressiver
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Progressiver »

Hm...

Aus dem Artikel:
„Verteidigen wir unsere Kinder“ ist eine katholische Initiative, der sich auch laizistische Kräfte angeschlossen haben.
Also, dass irgendwelche Laizisten da mit machen, ist wirklich sehr schwer vorstellbar.
Dasselbe geschieht bereits seit einigen Jahren mit dem Marsch für das Leben, der im Mai 50.000 Menschen in Rom auf die Straße brachte.
Hm. Marsch für das Leben? Und was ist mit den Leben der Mütter, die sich vielleicht in auswegloser Situation befinden und die aber dann nicht abtreiben oder verhüten dürfen? Oder sind die nur Gebärmaschinen? Sorry, diese Einstellung ist mir zu frauen- und somit menschenverachtend!
Eine Provokation gegenüber jenen, die ohne große Diskussion die Gender-Ideologie einführen wollen
"Gender" ist keine Ideologie. Es sind die Kirchen, die ideologisch denken und handeln, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und da du im Titel den Begriff "Genderwahn" benutzt: Wer hat denn schon Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen? Sind es die Hassprediger, die "im Namen Gottes" viele Leute getötet, gefoltert und tyrannisiert haben? Oder die Gender-"Ideologen", die nur auf ihr Recht pochen, zu lieben, wen immer sie wollen?

Und was die Familie betrifft: Irgendjemand sagte mal, dass "Familie da ist, wo Kinder sind". Da steht nichts von Trauschein bzw. Ehe und auch nicht explizit von "Vater, Mutter, Kind" oder "bis dass der Tod euch scheidet".

Wenn also die Kinder vor irgendetwas geschützt werden müssen, dann vor der Gehirnwäsche durch inhumane Religionen.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche

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Puschel

Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Puschel »

Progressiver » Sa 27. Jun 2015, 22:21 hat geschrieben:Hm...

Aus dem Artikel:



Also, dass irgendwelche Laizisten da mit machen, ist wirklich sehr schwer vorstellbar.



Hm. Marsch für das Leben? Und was ist mit den Leben der Mütter, die sich vielleicht in auswegloser Situation befinden und die aber dann nicht abtreiben oder verhüten dürfen? Oder sind die nur Gebärmaschinen? Sorry, diese Einstellung ist mir zu frauen- und somit menschenverachtend!



"Gender" ist keine Ideologie. Es sind die Kirchen, die ideologisch denken und handeln, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und da du im Titel den Begriff "Genderwahn" benutzt: Wer hat denn schon Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen? Sind es die Hassprediger, die "im Namen Gottes" viele Leute getötet, gefoltert und tyrannisiert haben? Oder die Gender-"Ideologen", die nur auf ihr Recht pochen, zu lieben, wen immer sie wollen?

Und was die Familie betrifft: Irgendjemand sagte mal, dass "Familie da ist, wo Kinder sind". Da steht nichts von Trauschein bzw. Ehe und auch nicht explizit von "Vater, Mutter, Kind" oder "bis dass der Tod euch scheidet".

Wenn also die Kinder vor irgendetwas geschützt werden müssen, dann vor der Gehirnwäsche durch inhumane Religionen.
Nun dass mit den inhumanen Religionen kann ich unterschreiben.

Aber gleichzeitig auch dass die Jugend geschützt werden muß vor Genderwahn und dergleichen.

Es geht um VATER MUTTER KIND nicht um MUTTER MUTTER KIND oder VATER VATER KIND!


Von mir aus können die Leute ihre sexuellen Spielarten ausleben aber bitte zu Hause in den eigenen vier Wänden und nicht in der Öffentlichkeit oder im TV.

Russland hat zum Glück ein Gesetz verabschiedet dass Adoption von Kindern für Gleichgeschlechtliche Paare verbietet das erste Land was einen Strich unter den Wahnsinn von Genderismus und Homoehe macht.

Bevor jetzt die anderen wieder anfangen Russland zu verteufeln in Russland ist Homosexuallität seit vielen Jahren nicht mehr verboten auch gelten Homosexuelle nicht mehr als Krank.

Das was verboten ist, ist die Werbung für solches in der Öffentlichkeit!

Nicht mehr und nicht weniger!
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Teeernte
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Teeernte »

Wenn nur noch Politik für schnell organisierbare Minderheiten gemacht wird.....

Hat nun die Gegenseite gezeigt - dass man auch "organisieren" kann.

Ganz schön grosse Pegida... gegen Schwule.

Linke Politik müssen nun die Schwulen ausbaden.

Hoffe das D da wirklich schon weiter ist....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Progressiver »

Im deutschen Grundgesetz, welches wiederum auf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte fußt, steht in Absatz 1 ganz klar und deutlich:
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
http://dejure.org/gesetze/GG/3.html

Bei der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wiederum steht schon in Artikel 1:
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
http://www.menschenrechtsbuero.de/html/udihr.htm

Es ist folglich nicht zu begründen, warum Heteros einander heiraten dürfen, aber Schwule und Lesben nicht. Oder anders gesagt: Homosexuelle haben die gleiche Würde sowie müssen die gleichen Rechte haben, ihren Lebenspartner zu heiraten -wenn sie dieses überkommene Relikt des Patriarchats denn für sich haben wollen. Dass die Ehe Gerüchten zufolge auch die Liebe töten kann, steht auf einem anderen Blatt. Aber es geht eben auch um die Rechtssicherheit.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Provokateur »

Was genau hat bitte die Adoption durch homosexuelle Paare mit der Idee des "Gender" zu tun?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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epona
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von epona »

"Gender" ist keine Ideologie. Es sind die Kirchen, die ideologisch denken und handeln, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und da du im Titel den Begriff "Genderwahn" benutzt: Wer hat denn schon Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen? Sind es die Hassprediger, die "im Namen Gottes" viele Leute getötet, gefoltert und tyrannisiert haben? Oder die Gender-"Ideologen", die nur auf ihr Recht pochen, zu lieben, wen immer sie wollen?

Und was die Familie betrifft: Irgendjemand sagte mal, dass "Familie da ist, wo Kinder sind". Da steht nichts von Trauschein bzw. Ehe und auch nicht explizit von "Vater, Mutter, Kind" oder "bis dass der Tod euch scheidet".

Wenn also die Kinder vor irgendetwas geschützt werden müssen, dann vor der Gehirnwäsche durch inhumane Religionen.[/quote]


:thumbup:
Sehr zutreffend
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nichtkorrekt
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von nichtkorrekt »

Auch in Stuttgart regt sich Widerstand gegen Genderpropaganda an Schulen:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 62573.html
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Excellero
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Excellero »

Religiöse Leute taugen nicht als Front gegen den "Genderwahn"
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
-Immanuel Kant
happySchland
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von happySchland »

Worum geht es jetzt?
Um Gender? Um Homosexuelle? Um beides?
Puschel » Sa 27. Jun 2015, 22:36 hat geschrieben: Aber gleichzeitig auch dass die Jugend geschützt werden muß vor Genderwahn und dergleichen.

Es geht um VATER MUTTER KIND nicht um MUTTER MUTTER KIND oder VATER VATER KIND!
Wieder eines dieser Nichtargumente. :D
Bitte keine Wörter in den Mund legen und beim Thema bleiben.
Vielen Dank!
Puschel

Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Puschel »

Von mir aus dürfen sie auch heiraten. Aber die Kirchen und Religionsgemeinschaften haben auch wieder das Recht solche Ehenzumindest kirchlich zu verweigern.
Zuletzt geändert von Puschel am Mo 29. Jun 2015, 21:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Dampflok
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Dampflok »

Progressiver » Sa 27. Jun 2015, 22:21 hat geschrieben:
"Gender" ist keine Ideologie.
"Gender" ist eine Ideologie. Es ist keine Wissenschaft. Alles was die Genderideologen behauptet haben - Geschlecht sei ansozialisiert und es gebe X Geschlechter - ist gelogen und das Gegnteil eindeutig bewiesen.

Die Natur kennt nur 2 Geschlechter. Eine sexuelle Orientierung ist kein Geschlecht.

Das Geschlecht UND die geschlechtliche Verhaltensweise wird schon im Mutterleib durch Hormone vorgegeben. Man kann Jungen nicht zu Mädchen machen (das Mengele-ähnliche Gender-Experiment Bruce Reimer hat das bewiesen) und man kann auch z.B. Schwule nicht zu Normalen "heilen". Genau diese Umerziehung, die man Jungen in staatlichen Erziehungseinrichtungen zumutet, würden sich die Homosexuellen mit lautem Aufjaulen zu Recht verbitten.
Und da du im Titel den Begriff "Genderwahn" benutzt: Wer hat denn schon Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen? Sind es die Hassprediger, die "im Namen Gottes" viele Leute getötet, gefoltert und tyrannisiert haben? Oder die Gender-"Ideologen", die nur auf ihr Recht pochen, zu lieben, wen immer sie wollen?
Schon wieder gelogen. "Lieben wen man will" kann man im freien Westen schon lange. Dazu braucht man keine Homo-Ehe. Insbesondere genau die Gender-Ideologen, die dermaßen gegen christliche Religionen hetzen und die Kirche diffamieren wo sie können, zeigen ihr heuchlerisches Gesicht wenn sie eine "Ehe" einfordern. Ehen sind ausgelegt, um Nachwuchs sicher zu erziehen. Jedes Kind hat einen Vater und eine Mutter.

Und jedes Kind hat das RECHT auf beide biologischen Eltern. Das Recht des Kindes auf seine Eltern ist wichtiger als der Lifestyle zweier Lesben, die einem Vater das Kind wegnehmen wollen weil sie unbedingt "sich fortpflanzen wollen" (lächerlich). Der Vater gehört immer zum Kind wie die Mutter.
Und was die Familie betrifft: Irgendjemand sagte mal, dass "Familie da ist, wo Kinder sind".
Ja genau: Irgendwer. Irgend ein Spasti.

Für die Kinder ist es aber wichtig, reale Eltern zu haben die sich um sie kümmern - und nicht zum Spielball von "irgendwem" zu werden der ideologisch verblendet "irgendwas" daherredet.
Wenn also die Kinder vor irgendetwas geschützt werden müssen, dann vor der Gehirnwäsche durch inhumane Religionen.
Du magst von Religionen halten was Du willst, der gesamte westliche Wertekanon basiert aber auf christlicher Humanität und nicht auf radikalfeministischem Männer- und Heterohaß bzw. muslimischen genitalverstümmelungs- und Schariaanweisungen.


Zuletzt geändert von Dampflok am So 28. Jun 2015, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von epona »

Dampflok » So 28. Jun 2015, 18:06 hat geschrieben:
"Gender" ist eine Ideologie. Es ist keine Wissenschaft. Alles was die Genderideologen behauptet haben - Geschlecht sei ansozialisiert und es gebe X Geschlechter - ist gelogen und das Gegnteil eindeutig bewiesen.

Die Natur kennt nur 2 Geschlechter. Eine sexuelle Orientierung ist kein Geschlecht.

Das Geschlecht UND die geschlechtliche Verhaltensweise wird schon im Mutterleib durch Hormone vorgegeben. Man kann Jungen nicht zu Mädchen machen (das Mengele-ähnliche Gender-Experiment Bruce Reimer hat das bewiesen) und man kann auch z.B. Schwule nicht zu Normalen "heilen". Genau diese Umerziehung, die man Jungen in staatlichen Erziehungseinrichtungen zumutet, würden sich die Homosexuellen mit lautem Aufjaulen zu Recht verbitten.



Schon wieder gelogen. "Lieben wen man will" kann man im freien Westen schon lange. Dazu braucht man keine Homo-Ehe. Insbesondere genau die Gender-Ideologen, die dermaßen gegen christliche Religionen hetzen und die Kirche diffamieren wo sie können, zeigen ihr heuchlerisches Gesicht wenn sie eine "Ehe" einfordern. Ehen sind ausgelegt, um Nachwuchs sicher zu erziehen. Jedes Kind hat einen Vater und eine Mutter.

Und jedes Kind hat das RECHT auf beide biologischen Eltern. Das Recht des Kindes auf seine Eltern ist wichtiger als der Lifestyle zweier Lesben, die einem Vater das Kind wegnehmen wollen weil sie unbedingt "sich fortpflanzen wollen" (lächerlich). Der Vater gehört immer zum Kind wie die Mutter.



Ja genau: Irgendwer. Irgend ein Spasti.

Für die Kinder ist es aber wichtig, reale Eltern zu haben die sich um sie kümmern - und nicht zum Spielball von "irgendwem" zu werden der ideologisch verblendet "irgendwas" daherredet.



Du magst von Religionen halten was Du willst, der gesamte westliche Wertekanon basiert aber auf christlicher Humanität und nicht auf radikalfeministischem Männer- und Heterohaß bzw. muslimischen genitalverstümmelungs- und Schariaanweisungen.

Die Platte ist schrecklich alt und verkratzt, aber immer wieder amüsant. :D
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Progressiver »

Dampflok » So 28. Jun 2015, 18:06 hat geschrieben:
"Gender" ist eine Ideologie. Es ist keine Wissenschaft. Alles was die Genderideologen behauptet haben - Geschlecht sei ansozialisiert und es gebe X Geschlechter - ist gelogen und das Gegnteil eindeutig bewiesen.

Die Natur kennt nur 2 Geschlechter. Eine sexuelle Orientierung ist kein Geschlecht.
Und was ist mit Hermaphroditen -also Menschen, die sowohl männliche als auch weibliche Merkmale haben?
Das Geschlecht UND die geschlechtliche Verhaltensweise wird schon im Mutterleib durch Hormone vorgegeben. Man kann Jungen nicht zu Mädchen machen (das Mengele-ähnliche Gender-Experiment Bruce Reimer hat das bewiesen) und man kann auch z.B. Schwule nicht zu Normalen "heilen". Genau diese Umerziehung, die man Jungen in staatlichen Erziehungseinrichtungen zumutet, würden sich die Homosexuellen mit lautem Aufjaulen zu Recht verbitten.
Teils, teils. Natürlich wird die Verhaltensweise unter anderem auch durch Hormone im Mutterleib bzw. durch die genetische Prägung mitgegeben. Man sollte allerdings auch nicht den gesellschaftlichen Einfluss vergessen, der auf die Menschen einwirkt. Und das, was ein Mann oder eine Frau ausmacht, kann zu unterschiedlichen Zeiten und an verschiedenen Orten völlig anders bewertet werden. So sind Männer zwar von ihrer Art her aggressiver. Aber man muss das nicht dauernd dadurch beweisen wollen, dass man seine Gegner massakriert, wie es in früheren Zeiten mal der Fall war. Oder um ein simples Beispiel zu nehmen: Anstatt dass sich Männer zweier Völker gegenseitig in Kriegen abschlachten, weil das früher mal als absolut männlich galt, kann man seine Energien auch dadurch abreagieren, dass man gegeneinander Fußball spielt.

Schon wieder gelogen. "Lieben wen man will" kann man im freien Westen schon lange. Dazu braucht man keine Homo-Ehe. Insbesondere genau die Gender-Ideologen, die dermaßen gegen christliche Religionen hetzen und die Kirche diffamieren wo sie können, zeigen ihr heuchlerisches Gesicht wenn sie eine "Ehe" einfordern. Ehen sind ausgelegt, um Nachwuchs sicher zu erziehen. Jedes Kind hat einen Vater und eine Mutter.
Wie ich schon schrieb: Ich bin selbst gegenüber der Institution "Ehe" skeptisch. Aber für die Verheirateten bietet die Ehe auch den Vorteil, dass sie sich im Krankheitsfall im Krankenhaus besuchen können. Wenn der eine Ehepartner stirbt, kann er dem anderen leichter etwas vererben. Was das mit Kindern zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Es ist eine gesellschaftliche Tatsache, dass viele Ehen kinderlos bleiben. Andererseits werden viele Kinder geboren, ohne dass die Eltern verheiratet sind. Ich würde also dazu raten, dass insbesondere die Kinder gefördert werden. Klassische, aber kinderlose Ehen verdienen in meinen Augen keinen Steuervorteil.
Und jedes Kind hat das RECHT auf beide biologischen Eltern. Das Recht des Kindes auf seine Eltern ist wichtiger als der Lifestyle zweier Lesben, die einem Vater das Kind wegnehmen wollen weil sie unbedingt "sich fortpflanzen wollen" (lächerlich). Der Vater gehört immer zum Kind wie die Mutter.
In der Theorie mag das vielleicht stimmen. Was aber, wenn ein biologischer Elternteil erziehungstechnisch gesehen weg fällt, weil er sich entweder aus dem Staub gemacht hat oder aber alkoholkrank ist? Für das Kindeswohl sehe ich vor allem, dass es gesunde Beziehungen zu zwei verschiedenen erwachsenen Menschen braucht.
Ja genau: Irgendwer. Irgend ein Spasti.

Für die Kinder ist es aber wichtig, reale Eltern zu haben die sich um sie kümmern - und nicht zum Spielball von "irgendwem" zu werden der ideologisch verblendet "irgendwas" daherredet.
Richtig. Die Kinder brauchen reale Eltern, die sich um sie kümmern. Es gibt nichts Schlimmeres als Eltern, die ihre Kinder misshandeln oder aber im Gegenteil sie total vernachlässigen. Aber da sehe ich eigentlich nicht, warum die klassische Familiensituation da qualitativ bessere Ergebnisse liefern soll.
Du magst von Religionen halten was Du willst, der gesamte westliche Wertekanon basiert aber auf christlicher Humanität und nicht auf radikalfeministischem Männer- und Heterohaß bzw. muslimischen genitalverstümmelungs- und Schariaanweisungen.

Der gesamte westliche Wertekanon basiert meines Erachtens vor allem auf den Menschenrechten. Deren Ursprünge liegen, wenn man weit zurückgehen will, in der heidnischen Antike. Wieder aufgegriffen wurden sie im Zeitalter der Aufklärung. Einer deren Fortschritte waren die Menschenrechte. Diese mussten aber erst gegen die christliche Religion durchgesetzt werden, da letztere den Menschen vor allem als Untertan "Gottes" sieht. Natürlich gab es danach auch immer wieder Rückfälle in die Barbarei. Aber nach zwei Weltkriegen bekam Deutschland dann ein Grundgesetz, welches sich auf ebenjene Menschenrechte bezieht. Was den Feminismus betrifft: Den habe ich bisher nur als Humanismus wahrgenommen. Wäre der Feminismus wirklich voller Heterohass, würde ich mich angegriffen fühlen. Und der Islam wiederum betrifft, so ist dieser in meinen Augen eine inhumane Religion, deren Positionen ich als Atheist ebenfalls nicht teile.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Provokateur »

Manche checken es einfach nicht, dass "Gender" mit Homosexualität nichts, aber auch gar nichts zu tun hat.

Denn jemand, der sich zum Beispiel als Mann in einem Frauenkörper fühlt, der will ja per se nicht lesbisch leben, sondern heterosexuell.

Hier werden wieder zwei Dinge durcheinandergeworfen. Vermutlich, weil Liberalität schlecht ist und es einen Führer mit harter Hand braucht, der wieder Zucht und Ordnung reinbringt.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Shlabotnik »

[quote="Dampflok » So 28. Jun 2015, 17:06 Du magst von Religionen halten was Du willst, der gesamte westliche Wertekanon basiert aber auf christlicher Humanität und nicht auf radikalfeministischem Männer- und Heterohaß bzw. muslimischen genitalverstümmelungs- und Schariaanweisungen.

♂[/quote]

Das stimmt, aber nur teilweise. Natürlich ist "der Westen" stark christlich geprägt, aber es sollte nicht vergessen werden, dass diese Prägung auf einer älteren Schicht aufbaut, die wir heute weniger in der Religion sehen, aber in anderen Bereichen (Sprache, bestimmte Traditionen usw.). Zudem sollte nicht vergessen werden, dass das Christentum, so wie wir es heute kennen, durch das Zeitalter des Humanismus gegangen ist (beide Strömungen haben sich gegenseitig beeinflusst). Das Christentum vor dieser Zeit kennen wir alle nicht aus eigener Erfahrung (man kann es höchstens lesen).

Ein häufiges Missverständnis ist, dass afrikanische Genitalverstümmelungen "muslimisch" seien. Das sind sie freilich nicht, auch wenn sie in zahlreichen überwiegend muslimisch geprägten afrikanischen Ländern vorkommen. Auch Ethnien, die nicht muslimisch sind, praktizieren dies mitunter. Es geht auf sehr alte (vorislamische) afrikanische Traditionen zurück. Es gab auch schon (mind.) eine Fatwa (islam. Rechtsgutachten) gegen diese Unsitte (was freilich keinen übergreifenden Erfolg darstellte).
Das nur zur Info ohne weitere Wertung (es sollte klar sein, dass ich natürlich den Kampf gegen diese Unsitte unterstütze, egal von wem das nun kam).

S.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Shlabotnik »

Dampflok » So 28. Jun 2015, 17:06 hat geschrieben:
Schon wieder gelogen. "Lieben wen man will" kann man im freien Westen schon lange. Dazu braucht man keine Homo-Ehe. Insbesondere genau die Gender-Ideologen, die dermaßen gegen christliche Religionen hetzen und die Kirche diffamieren wo sie können, zeigen ihr heuchlerisches Gesicht wenn sie eine "Ehe" einfordern. Ehen sind ausgelegt, um Nachwuchs sicher zu erziehen. Jedes Kind hat einen Vater und eine Mutter.

Und jedes Kind hat das RECHT auf beide biologischen Eltern. Das Recht des Kindes auf seine Eltern ist wichtiger als der Lifestyle zweier Lesben, die einem Vater das Kind wegnehmen wollen weil sie unbedingt "sich fortpflanzen wollen" (lächerlich). Der Vater gehört immer zum Kind wie die Mutter.

Und was ist mit Ehen, die kinderlos sind? Ich wehre mich etwas gegen die Einengung der Ehe auf die Erziehung des Nachwuchses. Natürlich ist es schön, wenn ein Paar Kinder hat. Aber das ist nun mal nicht jedem so vergönnt, und so jemand wird wohl eine andere "Auslegung" seiner Ehe finden.

Das mit dem Recht (auf beide Eltern) ist ja gut und schön, aber was ist z.B. mit alleinerziehenden Müttern? Wir werden diese ja nun schlecht "zwangsverheiraten" können, nur damit das Kind sein Recht kriegt. (oder bei alleinerziehenden Vätern)

Warum ist es bei Lesben "Lifestyle", und bei Mann + Frau kann das nicht sein?
Zu kurz gedacht, zu ideologisch, finde ich. Die Lifestyle-Frage hängt nicht am Geschlecht.

S.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Dampflok »

Shlabotnik » Mo 29. Jun 2015, 23:03 hat geschrieben:
Und was ist mit Ehen, die kinderlos sind? Ich wehre mich etwas gegen die Einengung der Ehe auf die Erziehung des Nachwuchses. Natürlich ist es schön, wenn ein Paar Kinder hat. Aber das ist nun mal nicht jedem so vergönnt, und so jemand wird wohl eine andere "Auslegung" seiner Ehe finden.
Aus einer Ehe können, müssen aber keine Kinder hervorgehen. Aus fast allen Ehen sind aber Kinder hervorgegangen.

Das ist der vorgesehene Sinn und Zweck von Ehe und Familie.

Da nicht alle Ehen Kinder hervorbringen können, kann man diese natürlich auch nicht dafür bestrafen. Aber Kinder brauchen Väter und Mütter. Es wird inmer wieder gejammert die Kinder müßten früh in die Kitas wegen der Sozialisation. Aber ausgerechnet die Bipolarität der Geschlechter soll nicht sozialisiert werden sondern die Kleinen (zB von "Alleinerziehenden") allein in einer feminisierten Umgebung aufwachsen müssen als ob das normal sei?
Das mit dem Recht (auf beide Eltern) ist ja gut und schön, aber was ist z.B. mit alleinerziehenden Müttern? Wir werden diese ja nun schlecht "zwangsverheiraten" können, nur damit das Kind sein Recht kriegt. (oder bei alleinerziehenden Vätern)
Oh, man kann ganz einfach den Geldhahn zudrehen!

Wer Kinder will, MUSS akzeptieren, daß sie nicht sein Privatbesitz sind, sondern daß von nun an alle Entscheidungen in Bezug auf die Erziehung mit dem Partner abgesprochen werden müssen. Man kann sich ja abwechseln, klappt wunderbar. Wer das nicht will, erfindet natürlich irgendwelche Gründe, die aber fast immer ausgeräumt werden könnten. Wie gesagt, wenn nur nicht so viel Geld daran hinge.

Übrigens, in den meisten Fällen in D verläßt die Frau den Mann und nimmt das Kind mit. Es lohnt sich hierzulande finanziell für die Frauen, da wer das Kind hat, auch das Haus zugesprochen bekommt sowie bis heute lebenslangen Unterhalt, und nicht zu Arbeiten braucht (theoretisch zwar schon ab einem gewissen Kindesalter, aber mit Tausend Möglichkeiten das zu Umgehen, zB wenn die Frau über 40 ist und angeblich Nichts mehr finden würde). Wer das Kind nicht hat, muß zynischerweise noch mehr Arbeiten, damit es dem Kind besser geht - wobei die Definition von "Kindeswohl" hauptsächlich die finanzielle Versorgung der Mutter betrifft, nicht etwa die Zeit, die das Kind mit dem Vater hat.

Man könnte ganz einfach definieren: "Wer das Kinderglück hat, muß das Kind versorgen". Wenn am Kindesbesitz kein Geld mehr hängt das man ohne zu Arbeiten bekommt, würden etliche auf der Kippe stehenden Partnerschaften sich zusammenraufen. Und wo es gar nicht geht, sollte das Verursacherprinzip (wer hat wen betrogen z.B.) wieder eingeführt werden, so wie es in allen sonstigen Bereichen der Gerichtsbarkeit gilt.
Warum ist es bei Lesben "Lifestyle", und bei Mann + Frau kann das nicht sein?
Zu kurz gedacht, zu ideologisch, finde ich. Die Lifestyle-Frage hängt nicht am Geschlecht.
Lifestyle kann selbstverständlich Jeder, Schwule wie Normale.

Aber für Kinder muß man a) heterosexuell sein sonst geht es nicht, b) körperlich gesund sein, c) in einem familienfähigen Alter sein (über 70 und Kinderwunsch ist asozial den Kindern gegenüber=>"lifestyle" und d) den anderen Elternteil lebenslang zumindest in Bezug auf dessen hälftigen "Anteil" am Kind akzeptieren.


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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von epona »

Dampflok » Mi 1. Jul 2015, 13:46 hat geschrieben:Aus einer Ehe können, müssen aber keine Kinder hervorgehen. Aus fast allen Ehen sind aber Kinder hervorgegangen.

Das ist der vorgesehene Sinn und Zweck von Ehe und Familie.

Da nicht alle Ehen Kinder hervorbringen können, kann man diese natürlich auch nicht dafür bestrafen. Aber Kinder brauchen Väter und Mütter. Es wird inmer wieder gejammert die Kinder müßten früh in die Kitas wegen der Sozialisation. Aber ausgerechnet die Bipolarität der Geschlechter soll nicht sozialisiert werden sondern die Kleinen (zB von "Alleinerziehenden") allein in einer feminisierten Umgebung aufwachsen müssen als ob das normal sei?



Oh, man kann ganz einfach den Geldhahn zudrehen!

Wer Kinder will, MUSS akzeptieren, daß sie nicht sein Privatbesitz sind, sondern daß von nun an alle Entscheidungen in Bezug auf die Erziehung mit dem Partner abgesprochen werden müssen. Man kann sich ja abwechseln, klappt wunderbar. Wer das nicht will, erfindet natürlich irgendwelche Gründe, die aber fast immer ausgeräumt werden könnten. Wie gesagt, wenn nur nicht so viel Geld daran hinge.

Übrigens, in den meisten Fällen in D verläßt die Frau den Mann und nimmt das Kind mit. Es lohnt sich hierzulande finanziell für die Frauen, da wer das Kind hat, auch das Haus zugesprochen bekommt sowie bis heute lebenslangen Unterhalt, und nicht zu Arbeiten braucht (theoretisch zwar schon ab einem gewissen Kindesalter, aber mit Tausend Möglichkeiten das zu Umgehen, zB wenn die Frau über 40 ist und angeblich Nichts mehr finden würde). Wer das Kind nicht hat, muß zynischerweise noch mehr Arbeiten, damit es dem Kind besser geht - wobei die Definition von "Kindeswohl" hauptsächlich die finanzielle Versorgung der Mutter betrifft, nicht etwa die Zeit, die das Kind mit dem Vater hat.

Man könnte ganz einfach definieren: "Wer das Kinderglück hat, muß das Kind versorgen". Wenn am Kindesbesitz kein Geld mehr hängt das man ohne zu Arbeiten bekommt, würden etliche auf der Kippe stehenden Partnerschaften sich zusammenraufen. Und wo es gar nicht geht, sollte das Verursacherprinzip (wer hat wen betrogen z.B.) wieder eingeführt werden, so wie es in allen sonstigen Bereichen der Gerichtsbarkeit gilt.

Lifestyle kann selbstverständlich Jeder, Schwule wie Normale.

Aber für Kinder muß man a) heterosexuell sein sonst geht es nicht, b) körperlich gesund sein, c) in einem familienfähigen Alter sein (über 70 und Kinderwunsch ist asozial den Kindern gegenüber=>"lifestyle" und d) den anderen Elternteil lebenslang zumindest in Bezug auf dessen hälftigen "Anteil" am Kind akzeptieren.

*Gähn* Menschen unterscheiden sich ein klein wenig von Tieren. Der Drang zur Begattung macht Männer nicht unbedingt anziehend. :rolleyes:
Guter Sex ist toll, krampfhafte Zeugungsanstrengungen nur peinlich.
Wenn Macho das nicht versteht, dann steht er halt morgen alleine da und muss u.U. blechen.
Selber schuld. ;)
Atheist

Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Atheist »

Dampflok hat geschrieben:Aber für Kinder muß man a) heterosexuell sein sonst geht es nicht,
Nein, für die Kinderzeugung muss man nicht mehr heterosexuell sein, der technologische Fortschritt hat die Fortpflanzung revolutioniert. Ebenso muss man nicht mehr an einer Grippe, an Tuberkulose oder an vielen anderen Krankheiten sterben, der technologische Fortschritt hat auch hier die Behandlungsmöglichkeiten revolutioniert. Auch muss man nicht mehr per Rauchzeichen kommunizieren und man ist auch nicht an seine Scholle gebunden, denn auch hier hat der technologische fortschritt verkrustete Traditionen revolutioniert.

Es gibt zwar einige Buschvölker oder Sekten (z.B. die Amishe), die sich dem technologischen Fortschritt verweigern, aber das ist töricht. Dennoch ist es ihr gutes Recht, weil sie Aussteiger sind (bzw. gar nicht erst an den Vorzügen des technologischen Fortschrittes Teil hatten).
Zuletzt geändert von Atheist am Mi 1. Jul 2015, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Macc »

Puschel » Sa 27. Jun 2015, 22:53 hat geschrieben:Nach Berichten von Katholisches Info demonstrieren in Rom ca. 1 Millionen Menschen für Familie und gegen Genderwahnsinn.


http://www.katholisches.info/2015/06/22 ... ideologie/


Meine Meinung dazu = RICHTIG!
Recht so !!!
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Macc »

Atheist » Mi 1. Jul 2015, 14:41 hat geschrieben:
Nein, für die Kinderzeugung muss man nicht mehr heterosexuell sein, der technologische Fortschritt hat die Fortpflanzung revolutioniert.
Er möchte in einer Welt leben, in der alles steril in irgendwelchen Laboren erzeugt wird.

Gruselig
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Macc »

Puschel » Sa 27. Jun 2015, 23:36 hat geschrieben:
...

Russland hat zum Glück ein Gesetz verabschiedet dass Adoption von Kindern für Gleichgeschlechtliche Paare verbietet das erste Land was einen Strich unter den Wahnsinn von Genderismus und Homoehe macht.

Bevor jetzt die anderen wieder anfangen Russland zu verteufeln ...
In den Augen unserer läppischen Mainstreamsklaven ist Russland rückständig.
In Wahrheit sind die Russen diesen Leuten aber Lichtjahre voraus.

Die Russen haben das ideologische Mainstream - Brett nicht nötig.
In Russland hat man den Kopf noch zum denken, nicht bloß für den Friseur ...
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Macc »

Progressiver » So 28. Jun 2015, 00:03 hat geschrieben:Im deutschen Grundgesetz, welches wiederum auf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte fußt, steht in Absatz 1 ganz klar und deutlich:



http://dejure.org/gesetze/GG/3.html

Bei der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wiederum steht schon in Artikel 1:



http://www.menschenrechtsbuero.de/html/udihr.htm

Es ist folglich nicht zu begründen, warum Heteros einander heiraten dürfen, aber Schwule und Lesben nicht. Oder anders gesagt: Homosexuelle haben die gleiche Würde sowie müssen die gleichen Rechte haben, ihren Lebenspartner zu heiraten -wenn sie dieses überkommene Relikt des Patriarchats denn für sich haben wollen. Dass die Ehe Gerüchten zufolge auch die Liebe töten kann, steht auf einem anderen Blatt. Aber es geht eben auch um die Rechtssicherheit.
Es reicht hier wohl kaum aus irgendwelche Gesetzestexte trocken rauszuschleudern :rolleyes:

Es gehört zum Wesen einer halbwegs zivilisierten Gesellschaft, daß man ein Gefühl für fiese Auswüchse hat und diese zu unterbinden sucht ...
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Nathan »

Macc » Do 2. Jul 2015, 14:23 hat geschrieben:
Es reicht hier wohl kaum aus irgendwelche Gesetzestexte trocken rauszuschleudern :rolleyes:

Es gehört zum Wesen einer halbwegs zivilisierten Gesellschaft, daß man ein Gefühl für fiese Auswüchse hat und diese zu unterbinden sucht ...
Da erkennt man die Neuen Rechten "Demokraten"...unser Grundgesetz gehört natürlich zu "irgendwelchen [uninteressanten] Gesetzestexten", womöglich wird mal wieder unterstellt, wir hätten gar kein Grundgesetz in der BRD...*ächz*

Doch, ja, es reicht völlig aus, auf unser Grundgesetz zu verweisen. Das ist nämlich in vielen Passagen erstaunlich treffsicher formuliert und bedarf sehr häufig keiner weiteren Erläuterung.

"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich"...warum sollte das für das Familienrecht nicht gelten?

Übrigens würde sich allein aus diesem kleinen Einzeiler die Inklusionsschule bereits grundsätzlich direkt aufdrängen und sollte keiner weiteren Diskussion bedürfen. Ich mache dazu mal einen eigenen Strang auf.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Macc »

Nathan » Do 2. Jul 2015, 14:28 hat geschrieben:
Da erkennt man die Neuen Rechten "Demokraten"...unser Grundgesetz gehört natürlich zu "irgendwelchen [uninteressanten] Gesetzestexten", womöglich wird mal wieder unterstellt, wir hätten gar kein Grundgesetz in der BRD...*ächz*
Du erkennst gaaar nichts. Du gehörst zu der simplen Gruppierung, die nur in Schubladen zu denken imstande ist. Ich passe aber leider nicht in das gängige simple Schubladensystem :eek: - Zum Beispiel was Sozialpolitik und Friedenspolitik angeht, bin ich voll auf Seiten der " Linken ". Was Frauenpolitik und den Umgang mit Griechenland angeht überhaupt nicht. - Was den juristischen Umgang mit Intensivtätern angeht bin ich voll auf Seiten von rechten Parteien, was die Sicht auf Migranten angeht überhaupt nicht !

Da seid ihr Simpel jetzt aber überfordert, wenn euer holzschnittartiges Schubladensystem so gar nicht auf jemanden paßt :rolleyes: .

Es geht nicht darum, daß Gesetzestexte uninteressant wären, es geht darum, daß man intellektuell in der Lage sein sollte, diese nicht nur stupide anwenden zu wollen sondern auch den Gesamtzusammenhang im Blick behalten kann. Und der ist nun mal, daß es eine halbwegs zivilisierte Gesellschaft nicht zulassen kann, allerlei fiese Auswüchse zuzulassen, bloß weil sie in den Augen irgendwelcher Mainstreamsklaven gerade zeitgemäß sind ...

( um deine Verwirrung komplett zu machen : ich bin sogar ein großer Anhänger des Grundgesetzes der Leute wie Schäuble verachtet, die andauernd daran rumnändern wollen. - Man sollte aber ein bissel mehr drauf haben, als nur lesen zu können ... )
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Alexyessin »

Macc » Do 2. Jul 2015, 14:16 hat geschrieben:
In den Augen unserer läppischen Mainstreamsklaven ist Russland rückständig.
In Wahrheit sind die Russen diesen Leuten aber Lichtjahre voraus.

Die Russen haben das ideologische Mainstream - Brett nicht nötig.
In Russland hat man den Kopf noch zum denken, nicht bloß für den Friseur ...
Genau - gegen "andere" zu sein ist ja sooo fortschritlich. :thumbup:
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Nathan »

Nunja, man sollte wirklich ein wenig mehr drauf haben, als nur lesen zu können. bei manchen Beiträgen wäre ich schon froh, wenn der Beitragsschreiber den Text wirklich gelesen hätte auf den er sich bezieht.

Dein intellektueller Anspruch geht also über das reine lesen hinaus und du hast deine eigene Sicht der Dinge. Das ist doch mal sehr erfreulich, Gratulation.

Vielleicht hast du dann auch Verständnis, wenn ich deine Formulierung
allerlei fiese Auswüchse
wegen Unschärfe zurückweisen muss.

"Fies" ist ein eher umgangssprachlich verwendetes Wort für eine nicht näher spezifizierte negative Emotion. Damit kann man nichts anfangen, keine Argumentation aufbauen, keine Folgerungen ableiten, nichts. Es sagt eigentlich nur aus, dass dir irgendetwas nicht passt, was genau und warum wird nicht ausgesagt. Mit einem solchen Begriff eine Debatte über unser Grundgesetz zu führen entspricht zumindest nicht meinen Vorstellungen von intellektueller Überlegenheit. Du solltest unbedingt präzisieren, um was es dir bei diesen "fiesen Auswüchsen" tatsächlich geht.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Provokateur »

Ich finde es erstaunlich, wie sich einige hier positionieren..."Waisen sollen Waisen bleiben! Besser Kinderheim als Homohaus!"

Dass Kinder vor allem Zuneigung brauchen (und dass behördliche Unterbringung dies nur sehr unzureichend leisten kann), scheint egal zu sein.
Zuletzt geändert von Provokateur am Do 2. Jul 2015, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Billie Holiday »

Provokateur » Do 2. Jul 2015, 15:05 hat geschrieben:Ich finde es erstaunlich, wie sich einige hier positionieren..."Waisen sollen Waisen bleiben! Besser Kinderheim als Homohaus!"

Dass Kinder vor allem Zuneigung brauchen (und dass behördliche Unterbringung dies nur sehr unzureichend leisten kann), scheint egal zu sein.
Kinder brauchen liebevolle Bezugspersonen und Kontinuität.
Das kann ein Homopaar ebenso bieten.
Ich habe allerdings in meinem Umfeld ein Lesbenpaar, die beide sehr gegen Männer wettern und kein gutes Haar an ihnen lassen. Eine ist so ein kesser Vater. Tut mir leid, da würde mir jedes Mädchen leidtun, das in so einem Klima aufwachsen muß. Gottseidank denken die nicht im Traum an Kinder.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Demolit »

Billie Holiday » Do 2. Jul 2015, 16:09 hat geschrieben:
Kinder brauchen liebevolle Bezugspersonen und Kontinuität.
Das kann ein Homopaar ebenso bieten.
Ich habe allerdings in meinem Umfeld ein Lesbenpaar, die beide sehr gegen Männer wettern und kein gutes Haar an ihnen lassen. Eine ist so ein kesser Vater. Tut mir leid, da würde mir jedes Mädchen leidtun, das in so einem Klima aufwachsen muß. Gottseidank denken die nicht im Traum an Kinder.

Sehr schöner Post, Billie.

Zeigt er die Idiotie in der Homo-Adoptions-Debatte. Denn auch in einer Homo-Ehe ist einer der männlichere Parrt und einer der weibliche Part.

Welcher Hirnriss dahintersteckt, dass ein heranwachsendes Kind mit dem eingenommenen Part das andere Geschlecht WAHRnehmen soll, verschliest sich mir.

Das ist wie mit den Fakes in der wirrtuellen Welt.....

echt ;)
Zuletzt geändert von Demolit am Do 2. Jul 2015, 18:30, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Billie Holiday »

Demolit » Do 2. Jul 2015, 18:28 hat geschrieben:

Sehr schöner Post, Billie.

Zeigt er die Idiotie in der Homo-Adoptions-Debatte. Denn auch in einer Homo-Ehe ist einer der männlichere Parrt und einer der weibliche Part.

Welcher Hirnriss dahintersteckt, dass ein heranwachsendes Kind mit dem eingenommenen Part das andere Geschlecht WAHRnehmen soll, verschliest sich mir.

Das ist wie mit den Fakes in der wirrtuellen Welt.....

echt ;)
Ich habe keine Ahnung, ob in allen Homopaaren einer den weiblichen und einer den männlichen Part spielt.
Ich habe nur etwas dagegen, wenn einem Kind beigebracht wird, ein Geschlecht wäre abzulehnen. Aber da es sich nur um einen Einzelfall handelt, will ich das nicht pauschalisieren.

Wenn ich an die schwulen Paare in meinem Bekanntenkreis denke, ist ein Part vielleicht etwas weicher oder sanfter oder ruhiger von der Art, ob das nun weiblich sein soll, weiß ich nicht. Der andere Part wirkt auf mich rauer, kerniger, lauter. Aber das ist subjektiv.

Ein Kind kann auch mit Mutter und Oma aufwachsen, da sagt auch keiner, dem Kind fehlt was.

Liebe und sich verlassen können, das ist wichtig.
Traue ich den meisten Homopaaren, die sich ernsthaft um ein Kind bemühen, durchaus zu.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Demolit »

Deinen letzten Satz unterschreibe ich. Nur gibt uns die Psychologie einige Hinweise, die auf eine prekäre Lage in der Sache aufmerksam machen.

Dazu müsste man tiefer in die "Situation" therapeutischer Ansätze durch sog. Familienstellung einsteigen und die gut dokumentierte Situation der Nachkriegskinder mit den fortgetragenen Schuldkomplexen nachstiefeln.

Da ich kein Psychologe bin, machen mich nur Denkansätze aus den Gebieten stutzig in der Sache selber.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Atheist »

Macc » Do 2. Jul 2015, 14:07 hat geschrieben:
Er möchte in einer Welt leben, in der alles steril in irgendwelchen Laboren erzeugt wird.

Gruselig
Um ehrlich zu sein: ich hätte damit kein Problem. Das heißt aber nicht, dass dies alle so handhaben müssten. Ich hätte kein Problem damit, wenn sich ein Teil der Gesellschaft weiterentwickeln würde, während der andere rückständig bliebe (dabei jedoch ein angemessener sozialer Ausgleich stattfände, um das gesellschaftliche Gefüge nicht zu entzweien). In dieser Hinsicht vertrete ich (wenn auch in abgeschwächter Form) transhumanistische Standpunkte.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Macc »

Demolit » Do 2. Jul 2015, 18:28 hat geschrieben:
Zeigt er die Idiotie in der Homo-Adoptions-Debatte. Denn auch in einer Homo-Ehe ist einer der männlichere Parrt und einer der weibliche Part.
Das findest du geistig gesund ?

Du findest das in einem derart " gesunden " Klima sich ein Kind natürlich entwickeln kann ?
Zuletzt geändert von Macc am Sa 4. Jul 2015, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Macc »

Atheist » Do 2. Jul 2015, 20:28 hat geschrieben:
Ich hätte kein Problem damit, wenn sich ein Teil der Gesellschaft weiterentwickeln würde, während der andere rückständig bliebe
Ich habe ein Problem damit wenn Leute die ach so modern sein möchten konservativer Denkende mal eben so als " rückständig " hinstellen. Welches Gigamaß an Arroganz steckt eigentlich dahinter ?
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Atheist »

Macc » Sa 4. Jul 2015, 12:46 hat geschrieben:
Ich habe ein Problem damit wenn Leute die ach so modern sein möchten konservativer Denkende mal eben so als " rückständig " hinstellen. Welches Gigamaß an Arroganz steckt eigentlich dahinter ?
Nur ein Spiegel für einige, die nicht "leben und leben lassen" als Lebenseinstellung haben. ;)
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Macc »

Atheist » Sa 4. Jul 2015, 13:49 hat geschrieben: Nur ein Spiegel für einige, die nicht "leben und leben lassen" als Lebenseinstellung haben. ;)
Dieser Spruch vom " leben und leben lassen " ist nichts als eine tumbe Klischeeaussage von oberflächlichen Leuten. - Wirklich tolerante Menschen sabbeln nicht so ...
Zuletzt geändert von Macc am Sa 4. Jul 2015, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Atheist »

Macc » Sa 4. Jul 2015, 13:59 hat geschrieben:
Dieser Spruch vom " leben und leben lassen " ist nichts als eine tumbe Klischeeaussage von oberflächlichen Leuten. - Wirklich tolerante Menschen sabbeln nicht so ...
Hach, wat biste putzig! :D
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Schnitter »

Macc » Do 2. Jul 2015, 13:23 hat geschrieben:
Es reicht hier wohl kaum aus irgendwelche Gesetzestexte trocken rauszuschleudern :rolleyes:

Es gehört zum Wesen einer halbwegs zivilisierten Gesellschaft, daß man ein Gefühl für fiese Auswüchse hat und diese zu unterbinden sucht ...
Seltsam dass diese "fiesen Auswüchse" ausgerechnet in den zurückgebliebensten Gammeldiktaturen geächtet werden. ;)
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Macc »

Schnitter » Sa 4. Jul 2015, 16:01 hat geschrieben:
Seltsam dass diese "fiesen Auswüchse" ausgerechnet in den zurückgebliebensten Gammeldiktaturen geächtet werden. ;)
Was Leute wie du als " zurückgeblieben " bezeichnen ist oft klug und bewährt.

Aber du bist bestimmt so ein Anhänger des " verändern um des verändern willens ".

Sooo modern :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von epona »

Macc » Mo 6. Jul 2015, 11:58 hat geschrieben:
Was Leute wie du als " zurückgeblieben " bezeichnen ist oft klug und bewährt.
Sicher doch.

Allerdings beruht etliches auf überkommenen, falschen und schädlichen Vorstellungen.

Z.B. dürfen Kinder heute weder von Eltern noch von Lehrkräften geschlagen werden.
Prügelstrafe zu bewahren stellte sch als falsch heraus.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Shlabotnik »

Macc » Do 2. Jul 2015, 13:07 hat geschrieben:
Er möchte in einer Welt leben, in der alles steril in irgendwelchen Laboren erzeugt wird.

Gruselig
Mit der Logik scheinen Sie es nicht so zu haben. Wenn jemand schreibt "man muss nicht X sein", ist das natürlich nicht gleichbedeutend mit "alles muss Y sein".

S.
Zuletzt geändert von Shlabotnik am Mo 6. Jul 2015, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
Виден сокол по полёту.
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Schnitter »

Macc » Mo 6. Jul 2015, 10:58 hat geschrieben:
Was Leute wie du als " zurückgeblieben " bezeichnen ist oft klug und bewährt.
:
Wo wird Homosexualität gleich noch geächtet ?

Iran, Russland, islamistische Staaten...

...na wie zurückgeblieben und gammelig hättest dus denn gerne ? ;)
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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Dampflok »

Schnitter » Di 7. Jul 2015, 19:40 hat geschrieben:
Wo wird Homosexualität gleich noch geächtet ?

Iran, Russland, islamistische Staaten...

...na wie zurückgeblieben und gammelig hättest dus denn gerne ? ;)
..und hier in D ist es seit Kurzem legal, männliche Babys genitalzuverstümmeln.


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Re: Eine Million Menschen demonstrieren in Rom gegen Genderw

Beitrag von Schnitter »

Dampflok » Di 7. Jul 2015, 21:40 hat geschrieben:..und hier in D ist es seit Kurzem legal, männliche Babys genitalzuverstümmeln.


Was genau was damit zu tun hat dass Homosexualität nur in den vorsinntflutlichsten Gammeldiktaturen verfolgt wird ?
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