Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

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odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 05:04 hat geschrieben:japan kapitulierte nicht bedingungslos wie deutschland. Japan stellt bedingung das kaiser unangetastet bleibt. Wäre das nicht erfüllt worden wäre krieg weiter gegangen. sogar kinder hätten US Besastzer angegriffen. Die Americans gehen davon aus in dieser fall millionen tote in der eigener seite zu haben. Ohne Zustimmung zu der kaiser wäre der krieg absolut irre geworden und sogar hausfrauen wären mit küchen messern auf soldaten losgegangen.

Ob das gut oder schlecht ist urteile ich nicht.

Und odiug, wenn japan pleite geht geht ihr mit somwie die ganze wirtschaft der welt. Es wäre interessant wie deutschland aus dieser globaler zusammenbruch neu entsteht.
Das ist nicht wahr!
Der Teno war kein Tabu.
Gegen Hirohito wurde von den Anklaegern der USA wegen Kriegsverbrechen ebenso ermittelt, wie gegen die militaerische und politische Fuehrung Japans.
Da gab es keine Bedingungen, an die sich die USA zu halten heatten, auc nicht gegenueber dem Teno ... die Kapitulation Japans war bedingungslos.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitulati ... pitulation
Mc Arthur nutzte den Teno nur, um die US Besatzungsregierung fuer die Japaner zu legitimieren und weiteres Blutvergiessen zu vermeiden.
Damit solche Idioten wie du, die das letzte bisschen Verstand in ihrem nationalistischen und rassistischen Hirngespinsten verloren haben, sich nicht in Suizid-Attacken vor die Maschinengewehre der US Army warfen.

Und ja ... eine Pleite Japans wuerde fuer erhebliche Turbulenzen auf den Weltmaerkten sorgen die auch Deutschland betreffen.
Das gilt so fuer jede grosse Volkswirtschaft.
Es wuerde auch in Japan zu erheblichen Problemen fueren, wenn Deutscland oder Frankreich pleite gehen.
Zuletzt geändert von odiug am Mittwoch 13. Mai 2015, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Provokateur » Mi 13. Mai 2015, 09:43 hat geschrieben:
Ich hoffe, du scherzt. :?:
Das liest sich wie eine wörtliche Übersetzung.

-- besser (wenn auch nicht perfekt):

With these statements you not only mock the sacrifices of your own people, you also ridicule every victim of a nuclear disaster (vllt. hier besser incident, weil eine Katastrophe immer ungeplant ist; der Test aber das genau Gegenteil darstellt), may it be a nuclear test, may it be an accident.
Danke für die bessere Übersetzung - kein Scherz. Mir fiel tatsächlich kein Wort für "Hohn"/verhöhnen ein.
Und ja, ich übersetze (mehr oder weniger) wörtlich, ich denke nicht in englisch.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 08:31 hat geschrieben:

Es gab keinen fallout. die level an radiation war nach Minuten wieder auf normal niveau. Es gibt in Hiroshima nicht mehr krebs als an anderen Orten der welt. Ich habe dir gestern Die Studien gezeigt.

Zeige Studien für deiner Anschuldigung oder schweige. Zeige Studien für deiner 30% Zahl.
Stimmt ... die Flaechenbombardierung Tokios mit Brandbomben aus niedriger Hoehe forderteweit mehr Opfer als die beiden Atombomben.
Was die langfristige Strahlung betrifft, so ist erstens zu bedenken, dass beide A Waffen nach heutigen Massstaeben sehr klein waren und zweitens, deine Beahuptung haelt nur stand, bezogen auf Little Boy (13 Kilotonnen TNT), eine Uranwaffe mit wenig langfristg-strahlenden Elementen.
Fat Man (21 Kilotonnen TNT) war eine Plutoniumwaffe und da sieht die Sache schon ein wenig anders aus.
Aber wie gesagt, beide A Waffen waren sehr klein und die langfristige Verstrahlung von Hiroshima und Nagasaki ist eher gering.
Herberger

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Herberger »

Demolit » Di 12. Mai 2015, 20:47 hat geschrieben:Nein überhaupt nicht ! Im Gegensatz zu dir, versuchte er seine Zeit zu interpretieren in der Form, das da was bei raus kam für alle im politischen Prozess Befindlichen.
Roosevelt scheint eine verquere Wahrnehmung der damaligen Weltlage gehabt zu haben. In seiner Rede klingt es so an, als habe es eine Welt freier Völker gegeben, die durch Japan bedroht wurde. In Wirklichkeit war fast ganz Asien eine amerikanisch-europäische Kolonie. Fast kein asiatisches Volk hatte seine Freiheit, sondern war von den USA, Grossbirannien und Frankreich besetzt und unterdrückt und wurde gnadenlos ausgebeutet.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Demolit » Mi 13. Mai 2015, 09:04 hat geschrieben:
Du bist total falsch drauf. Deine obskuren quellen interessieren keinen. Deine Texte sind Ausfluss faschistischen Denkens. Sie sind als erstes so zu bezeichnen, dann ist in kritischer Distanz dazu eine Replik ggf. erforderlich. Im übrigen ist es eine Schande, dass es nicht gelungen ist, in dem Umfeld hier in D dir den Mist, den du dir in deinem Hirn zusammengestümpert hast, in die Bahnen zu lenken, die ein freier Geist normalerweise für sich erarbeiten kann.

meiner obskure quelle ist das Gesundheitsministerium Japans.

Ich bin kein Faschist. Faschist sind für sozialismus. Ich bin gegen jeder Staatsunterstützung. Hör auf chauvinistisch zu sein und deienr europaischen Ideen auf mich zu drücken.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Dark Angel » Mi 13. Mai 2015, 09:32 hat geschrieben: addendum:
With what you give of yourself here, you verhöhnst not only the sacrifices that your own people and brings, but you verhöhnst all victims of nuclear disasters - whether nuclear tests or accidents.
Above all, it shows your deeply misanthropic sentiments and has nothing to do with Japanese culture or the Japanese code of honor.

YOU insult the victims of hiroshima! You label them as freaks and sick when they are not. The survivors of the bomb had to live with the burden that this label was put on them. They hardly found a partner. They were avoided in the streets. They were treated from other like monsters. Who do you think you are that you can label people that way? They deserve better. And they don´t deserve to be insulted as freaks and monsters from a german. YOU have zero right to judge about anyone. Your people have brought enough suffering over the world.
Atheist

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Atheist »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 12:04 hat geschrieben:

YOU insult the victims of hiroshima! You label them as freaks and sick when they are not. The survivors of the bomb had to live with the burden that this label was put on them. They hardly found a partner. They were avoided in the streets. They were treated from other like monsters. Who do you think you are that you can label people that way? They deserve better. And they don´t deserve to be insulted as freaks and monsters from a german. YOU have zero right to judge about anyone. Your people have brought enough suffering over the world.
Das ist eine Selbstoffenbarung über Dich und über Deine diskriminierend-faschistisch-kollektivistische Denkweise. Dark Angel hat weder die Opfer stigmatisiert noch zu deren Ausgrenzung aufgerufen. Die Gruppendynamik, die Du hier beschreibst, ist einzig und allein in Deinem Kopf.

It's in your head, in your head,
zombie, zombie, zombie... ;)

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 11:04 hat geschrieben:

YOU insult the victims of hiroshima! You label them as freaks and sick when they are not. The survivors of the bomb had to live with the burden that this label was put on them. They hardly found a partner. They were avoided in the streets. They were treated from other like monsters. Who do you think you are that you can label people that way? They deserve better. And they don´t deserve to be insulted as freaks and monsters from a german. YOU have zero right to judge about anyone. Your people have brought enough suffering over the world.
DAS ist eine bösartige Unterstellung! :mad:
Nein, ich beleidige die Opfer NICHT! Ich bezeichne sie auch NICHT als Freaks, sondern sehe sie als Menschen, die Schlimmes durchlebt haben.

Ich verschließe aber auch nicht die Augen vor den Tatsachen und Tatsache IST nun mal, dass sich Radioaktivität auf JEDE Zelle des menschlichen Körpers auswirkt, zu Mutationen führt. Und ich verschließe auch NICHT die Augen vor der Tatsache, dass insbesondere die Keimzellen durch Radioaktivität geschädigt werden und zu den unterschiedlichsten (Fehl)entwicklungen führt.
Unabhängig davon ob es sich um direkte Schädigungen ==> Missbildung(en) oder eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber bestimmten Krankheiten, wie Leukämie, Schildrüsenkrebs oder anderen Krebsarten handelt.
Im Gegensatz zu DIR, kann ICH mit diesen Tatsachen umgehen und sehe diese Menschen eben NICHT als Freaks oder gar als minderwertig an. Und aus diesem Grund muss ich - ebenfalls im Gegensatz zu DIR - diese Tatsachen nicht verleugnen.
Für mich ist ein kranker Mensch immer noch ein Mensch, den ich eben NICHT meide, sondern den ich behandle wie jeden anderen Menschen.
Schon Deine Unterstellung, ich würde Menschen, die Schaden erlitten haben und damit leben müssen, zeigt Deine eigentliche menschenverachtende Gesinnung.
Tatsachen verschwinden nun mal nicht, indem man sie leugnet und Menschen werden nicht zu Monstern, nur weil sie gesundheitlichen Schaden erlittten haben.
Diese - meine Denkart - hat etwas mit Humanismus zu tun. Etwas, was DIR ganz offensichtlich fremd ist. DU bist es, der Menschen beurteilt und bewertet - danach bewertet, ob sie gesund sind oder nicht und nach DEINER (nicht meiner) Denkart, sind kranke Menschen Monster, die man tunlichst zu meiden hat. Und damit Du das nicht tun musst leugnest Du offensichtliche Tatsachen.
Tatsachen übrigens, mit denen auch die Menschen im Gebiet um Alamo Gordo leben müssen.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

http://www.rerf.or.jp/general/qa_e/qa12.html

Are Hiroshima and Nagasaki still radioactive?
12
The practical answer is, "No."

There are two ways residual radioactivity is produced from an atomic blast. The first is due to fallout of the fission products or the nuclear material itself--uranium or plutonium (uranium was used for the Hiroshima bomb whereas plutonium was used for the Nagasaki bomb)--that contaminate the ground. Similar ground contamination occurred as a consequence of the Chernobyl accident, but on a much larger scale (click here for more-detailed explanation). The second way residual radioactivity is produced is by neutron irradiation of soil or buildings (neutron activation), causing non-radioactive materials to become radioactive.

Fallout. The Hiroshima and Nagasaki bombs exploded at altitudes of 600 meters and 503 meters, respectively, then formed huge fireballs that rose with the ascending air currents. About 10% of the nuclear material in the bombs underwent fission; the remaining 90% rose in the stratosphere with the fireball.

Subsequently, the material cooled down and some of it started to fall with rain (black rain) in the Hiroshima and Nagasaki areas, but probably most of the remaining uranium or plutonium was dispersed widely in the atmosphere. Because of the wind, the rain did not fall directly on the hypocenters but rather in the northwest region (Koi, Takasu area) of Hiroshima and the eastern region (Nishiyama area) of Nagasaki.

The maximum estimates of dose due to fallout are 0.01-0.03 Gy in Hiroshima and 0.2-0.4 Gy in Nagasaki. The corresponding doses at the hypocenters are believed to be only about 1/10 of these values.

Nowadays, the radioactivity is so miniscule that it is difficult to distinguish from trace amounts (including plutonium) of radioactivity caused by worldwide fallout from atmospheric (as opposed to underground) atomic-bomb tests that were conducted around the world in past decades, particularly in the 1950s and 1960s.

Neutron activation. Neutrons comprised 10% or less of the A-bomb radiation, whereas gamma rays comprised the majority of A-bomb radiation. Neutrons cause ordinary, non-radioactive materials to become radioactive, but gamma rays do not. The bombs were detonated far above ground, so neutron induction of radioactivity on the ground did not produce the degree of contamination people associate with nuclear test sites (Nevada test site in Southwest U.S., Maralinga test site in South Australia, Bikini and Mururoa Atolls, etc.).

Past investigations suggested that the maximum cumulative dose at the hypocenter from immediately after the bombing until today is 0.8 Gy in Hiroshima and 0.3-0.4 Gy in Nagasaki. When the distance is 0.5 km or 1.0 km from the hypocenter, the estimates are about 1/10 and 1/100 of the value at the hypocenter, respectively. The induced radioactivity decayed very quickly with time. In fact, nearly 80% of the above-mentioned doses were released within a day, about 10% between days 2 and 5, and the remaining 10% from day 6 afterward. Considering the extensive fires near the hypocenters that prevented people from entering until the following day, it seems unlikely that any person received over 20% of the above-mentioned dose, i.e., 0.16 Gy in Hiroshima and 0.06-0.08 Gy in Nagasaki.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

http://www.rerf.or.jp/general/qa_e/qa4.html

Are radiation-induced cancers still occurring among atomic-bomb survivors?
4
Cancers attributable to radiation are still occurring among A-bomb survivors. The excess risk of leukemia, seen especially among those exposed as children, was highest during the first ten years after exposure, but has decreased over time and has now virtually disappeared. In contrast, excess risk for cancers other than leukemia (solid cancers) has stayed constant and seems likely to persist throughout the lifetime of the survivors.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Dark Angel » Mi 13. Mai 2015, 11:34 hat geschrieben:
DAS ist eine bösartige Unterstellung! :mad:
Nein, ich beleidige die Opfer NICHT! Ich bezeichne sie auch NICHT als Freaks, sondern sehe sie als Menschen, die Schlimmes durchlebt haben.

Ich verschließe aber auch nicht die Augen vor den Tatsachen und Tatsache IST nun mal, dass sich Radioaktivität auf JEDE Zelle des menschlichen Körpers auswirkt, zu Mutationen führt. Und ich verschließe auch NICHT die Augen vor der Tatsache, dass insbesondere die Keimzellen durch Radioaktivität geschädigt werden und zu den unterschiedlichsten (Fehl)entwicklungen führt.
Unabhängig davon ob es sich um direkte Schädigungen ==> Missbildung(en) oder eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber bestimmten Krankheiten, wie Leukämie, Schildrüsenkrebs oder anderen Krebsarten handelt.
Im Gegensatz zu DIR, kann ICH mit diesen Tatsachen umgehen und sehe diese Menschen eben NICHT als Freaks oder gar als minderwertig an. Und aus diesem Grund muss ich - ebenfalls im Gegensatz zu DIR - diese Tatsachen nicht verleugnen.
Für mich ist ein kranker Mensch immer noch ein Mensch, den ich eben NICHT meide, sondern den ich behandle wie jeden anderen Menschen.
Schon Deine Unterstellung, ich würde Menschen, die Schaden erlitten haben und damit leben müssen, zeigt Deine eigentliche menschenverachtende Gesinnung.
Tatsachen verschwinden nun mal nicht, indem man sie leugnet und Menschen werden nicht zu Monstern, nur weil sie gesundheitlichen Schaden erlittten haben.
Diese - meine Denkart - hat etwas mit Humanismus zu tun. Etwas, was DIR ganz offensichtlich fremd ist. DU bist es, der Menschen beurteilt und bewertet - danach bewertet, ob sie gesund sind oder nicht und nach DEINER (nicht meiner) Denkart, sind kranke Menschen Monster, die man tunlichst zu meiden hat. Und damit Du das nicht tun musst leugnest Du offensichtliche Tatsachen.
Tatsachen übrigens, mit denen auch die Menschen im Gebiet um Alamo Gordo leben müssen.

Die radioactivity werte in euer Erzgebirge und auch den black forest in deutschland liegen 15 mal höher als Hiroshima. Laut WHO sind auch in east thuringia extreme werte. Ich hoffe dein Mitleid ist auch beid eiser armen deutschen menschen die hundertfach höhere werte ertragen müssen aus der erz deponien aus uran bergbau.
Demolit

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Demolit »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 10:59 hat geschrieben:
Ich bin kein Faschist. Faschist sind für sozialismus. Ich bin gegen jeder Staatsunterstützung. Hör auf chauvinistisch zu sein und deienr europaischen Ideen auf mich zu drücken.

Dein Post zeigt deutlich, dass du keine Ahnung hast und deine Verwirrung in der Sache. Das was dir fehlt, was dir abgeht, deine Eltern dir nicht nahe gebracht haben, sind universale Ideen, die gelten für alle. Ausfluss daraus sind z.B. die Menschenrechte. Deine dämliche national-faschistische Ideenwelt leitet sich nahtlos aus dem elenden japanischen Nationalfaschismus der 30 ger Jahre des vorigen Jahrhunderts ab.


Dark Angel :

Diese - meine Denkart - hat etwas mit Humanismus zu tun. Etwas, was DIR ganz offensichtlich fremd ist. DU bist es, der Menschen beurteilt und bewertet - danach bewertet, ob sie gesund sind oder nicht und nach DEINER (nicht meiner) Denkart, sind kranke Menschen Monster, die man tunlichst zu meiden hat. Und damit Du das nicht tun musst leugnest Du offensichtliche Tatsachen.
so es ist....
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Verschließe doch ruhig weiter die Augen, vor den Tatsachen.
Gerade bei den Bomben, die über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen worden sind, entstand sehr viel radioaktiver Fallout.
Die Gefahr besteht NICHT in der Höhe der gemessenen Radioaktivität, sondern in den, im Fallout enthaltenen Spaltprodukten u.a. Cäsium und Strontium. Beides sind Beta-Strahler und die sind es, die Krebs auslösen und die sind es, die zu Genmutationen führen.
Mögliche Krankheiten, die als Spätschäden infolge von Niedrigstrahlung entstehen, sind:
Krebserkrankungen einschließlich Leukämien
Genetische Schäden in den Folgegenerationen, schwere Fehlbildungen (u.a. Down-Syndrom, Totgeburten, Fehlgeburten, "fehlende Kinder")
zahlreiche mögliche Nicht-Krebserkrankungen (Herz-/Kreislaufschäden, Bluthochdruck, Diabetes, hirnorganische Veränderungen, Augenschäden, Infektionsanfälligkeit)
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 11:46 hat geschrieben:

Die radioactivity werte in euer Erzgebirge und auch den black forest in deutschland liegen 15 mal höher als Hiroshima. Laut WHO sind auch in east thuringia extreme werte. Ich hoffe dein Mitleid ist auch beid eiser armen deutschen menschen die hundertfach höhere werte ertragen müssen aus der erz deponien aus uran bergbau.
Wo habe ich von Mitleid gesprochen? Es geht um MENSCHEN! Es sind und bleiben Menschen und sie bleiben auch dann Menschen, wenn sie bestimmten gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind, wenn man diese Risiken beim Namen nennt und nicht verschweigt oder leugnet, wie Du das tust.
Das hat mit Mitleid nicht das Geringste zu tun, aber das verstehst Du sowieso nicht.
Wie sollst Du das auch verstehen, wenn Deine Regierung fröhlich die Weltmeere radioaktiv verseucht und sich einen Dreck und den Rest der Menschheit - ja des gesamten Ökosystems schehrt. :mad:
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Furby »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 12:46 hat geschrieben:

Die radioactivity werte in euer Erzgebirge und auch den black forest in deutschland liegen 15 mal höher als Hiroshima. Laut WHO sind auch in east thuringia extreme werte. Ich hoffe dein Mitleid ist auch beid eiser armen deutschen menschen die hundertfach höhere werte ertragen müssen aus der erz deponien aus uran bergbau.

Bist Du ein echter Japaner oder willst Du nur den Asiaten spielen :?
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Dark Angel » Mi 13. Mai 2015, 12:24 hat geschrieben: Wo habe ich von Mitleid gesprochen? Es geht um MENSCHEN! Es sind und bleiben Menschen und sie bleiben auch dann Menschen, wenn sie bestimmten gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind, wenn man diese Risiken beim Namen nennt und nicht verschweigt oder leugnet, wie Du das tust.
Das hat mit Mitleid nicht das Geringste zu tun, aber das verstehst Du sowieso nicht.
Wie sollst Du das auch verstehen, wenn Deine Regierung fröhlich die Weltmeere radioaktiv verseucht und sich einen Dreck und den Rest der Menschheit - ja des gesamten Ökosystems schehrt. :mad:
Es kann nicht so schlimm sein, Japan hat höchste lebensdauer der welt und der niedrigster anteil krebs in der industrial Welt. In Fukushima wird alles getan was geht. Du kannst gerne helfen wenn du magst.

Ich liebe mein land sehr. und es ist nicht sehr schön wenn es beleiidgt wird. Japan ist ein sehr schönes land und ich empfehele jeden den Besuch. Ich denke jeder wird es mögen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 11:46 hat geschrieben:

Die radioactivity werte in euer Erzgebirge und auch den black forest in deutschland liegen 15 mal höher als Hiroshima. Laut WHO sind auch in east thuringia extreme werte. Ich hoffe dein Mitleid ist auch beid eiser armen deutschen menschen die hundertfach höhere werte ertragen müssen aus der erz deponien aus uran bergbau.
Bei den erhöhten Strahlenwerten in den genannten Regionen handelt es sich um (natürliche) terrestrische Strahlung, die im Unterschied zu den Zerfallsprodukten der Atombomben aus Alpha-Strahlern besteht und sogar für therapeutische Zwecke genutzt wird.
Außerdem wird an der Sanierung der Bergbauhinterlassenschaft gearbeitet.
Hauptgrund für die extremen gesundheitlichen Belastungen/Schäden sind die katastrophalen Arbeitsbedingungen der Bergleute und der weiter verarbeitenden Bereiche.
Und im Gegensatz zu Dir leugnet hier niemand, dass viele Erkrankungen, insbesondere Krebserkrankungen oder Genschäden auf die radioaktiven Zerfallsprodukte in den Halden zurück zu führen sind.
Du scheinst wirklich keine Ahnung zu haben. Warst Du im Physik-Unterricht, als Isotope/radioaktive isotpoe behandelt wurden, denn immer nur Kreide holen?
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 12:45 hat geschrieben:
Es kann nicht so schlimm sein, Japan hat höchste lebensdauer der welt und der niedrigster anteil krebs in der industrial Welt. In Fukushima wird alles getan was geht. Du kannst gerne helfen wenn du magst.
Insgesamt - also landesweit - mag das ja stimmen, dennoch gibt es eine Häufung von Krebsfällen in den Regionen Hiroshima und Nagasaki und das sollte man schon erkennen und nicht leugnen.
Übrigens hatten Japaner schon immer eine höhere Lebenserwartung als Menschen in anderen Regionen.
Akuma » Mi 13. Mai 2015, 12:45 hat geschrieben:Ich liebe mein land sehr. und es ist nicht sehr schön wenn es beleiidgt wird. Japan ist ein sehr schönes land und ich empfehele jeden den Besuch. Ich denke jeder wird es mögen.
Es liegt mir fern, Dein Land zu beleidigen und ich sehe auch keine Beleidigung darin, auf Missstände hinzuweisen.
Und ein Misstand ist es nun mal, wenn radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazific geleitet wird. Wir kennen gerade mal ansatzweise die Schäden, die für den Menschen, für das Ökosystem Erde entstehen können, aber wir kennen bei weitem nicht alle, vor allem nicht die Langzeitschäden die entstehen können und aus dem Grund ist es für mich verantwortungsloses Handeln.
Dass es in Japan keinen Sinn für Umweltschutz gibt, kann ich mir angesichts japanischer Gartenbaukunst eigentlich nicht vorstellen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Atheist »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 11:59 hat geschrieben:

meiner obskure quelle ist das Gesundheitsministerium Japans.

Ich bin kein Faschist. Faschist sind für sozialismus. Ich bin gegen jeder Staatsunterstützung. Hör auf chauvinistisch zu sein und deienr europaischen Ideen auf mich zu drücken.
Der Faschismus zielt nicht auf die Vergesellschaftung von Produktionsmitteln ab, er will die Klassen nicht aufheben und er ist nicht international, damit ist der Faschismus kein Sozialismus und daher kann es in der Form auch keinen nationalen Sozialismus geben. Der Faschismus ist die Abart eines radikalisierten und entmenschlichten Bürgertums und manifestiert sich im Wüten eines völlig entfesselten und kriegstreibenden Kapitals, dem sich auf der Extremstelle alles Wirtschaftliche, Gesellschaftliche und Private unterzuordnen hat.

Es grenzt ohnehinan Geistesschwähe, den Nationalsozialismus bzw. den Faschismus als einen Sozialismus ausgeben zu wollen, wo es gerade Kommunisten, Gewerkschaftler und andere linke Personengruppen waren, die als Systemfeinde im KZ landeten. Dass sich Gleich und Gleich gern gesellt, sieht man auch an den Fluchtdestinationen der Nazis nach 1945: BRD oder bourgeoise Diktaturen Südamerikas.
Zuletzt geändert von Atheist am Mittwoch 13. Mai 2015, 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Dark Angel » Mi 13. Mai 2015, 13:00 hat geschrieben: Insgesamt - also landesweit - mag das ja stimmen, dennoch gibt es eine Häufung von Krebsfällen in den Regionen Hiroshima und Nagasaki und das sollte man schon erkennen und nicht leugnen.
Übrigens hatten Japaner schon immer eine höhere Lebenserwartung als Menschen in anderen Regionen.


Es liegt mir fern, Dein Land zu beleidigen und ich sehe auch keine Beleidigung darin, auf Missstände hinzuweisen.
Und ein Misstand ist es nun mal, wenn radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazific geleitet wird. Wir kennen gerade mal ansatzweise die Schäden, die für den Menschen, für das Ökosystem Erde entstehen können, aber wir kennen bei weitem nicht alle, vor allem nicht die Langzeitschäden die entstehen können und aus dem Grund ist es für mich verantwortungsloses Handeln.
Dass es in Japan keinen Sinn für Umweltschutz gibt, kann ich mir angesichts japanischer Gartenbaukunst eigentlich nicht vorstellen.
Wir haben sehr viel umweltschutz. ganze regionen sind unter schutz. tiere, pflanzen. wir lieben natur. Fukushima war ein desaster und sehr schlimm. Es wird alles getan was geht um das schlimmste abzufangen. alle brennstab wurden geborgen. das ist sehr gut. das wasser war eim grosses problem aber es gab keine andere lösung.

ich denke nicht das es gut ist so weiter zu diskutieren. manche sachen sind nicnt sehr nett und ich fühle mich nicht sehr gut dabei.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Provokateur »

Naja - du bringst dich mit deinen für unsere Verhältnisse extremen Ansichten auch immer selber in die Bredouille. Anders als bei euch ist es bei uns kein Problem, unterschiedlicher Ansicht zu sein und dies offen zu kommunizieren.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 13:07 hat geschrieben:
Wir haben sehr viel umweltschutz. ganze regionen sind unter schutz. tiere, pflanzen. wir lieben natur. Fukushima war ein desaster und sehr schlimm. Es wird alles getan was geht um das schlimmste abzufangen. alle brennstab wurden geborgen. das ist sehr gut. das wasser war eim grosses problem aber es gab keine andere lösung.

ich denke nicht das es gut ist so weiter zu diskutieren. manche sachen sind nicnt sehr nett und ich fühle mich nicht sehr gut dabei.
Das geht uns nicht viel anders. Siehe Deinen Eingangsbeitrag. Da hast Du ein ganzens Volk vor den Kopf gestoßen.
Deutschland hat einen Krieg begonnen und sehr schwere Verbrechen begangen.
Wie stehen zu unserer Vergangenheit, schweigen nicht darüber. Wir fallen auch nicht auf die Knie und/oder leiden an Schuldkomplexen, sondern wir übernehmen Verantwortung - Verantwortung dafür, dass keine Generation einen neuen Krieg beginnen kann. Und das ist eben nur möglich, wenn man NICHT vergisst, sondern sich seiner Vergangenheit stellt, die Hintergründe erforscht, die zu diesem Krieg führten, damit ein weiterer vermieden werden kann.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von X3Q »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 11:04 hat geschrieben:

YOU insult the victims of hiroshima! You label them as freaks and sick when they are not. The survivors of the bomb had to live with the burden that this label was put on them. They hardly found a partner. They were avoided in the streets. They were treated from other like monsters. Who do you think you are that you can label people that way? They deserve better. And they don´t deserve to be insulted as freaks and monsters from a german. YOU have zero right to judge about anyone. Your people have brought enough suffering over the world.
And YOU insult the evolution. Nature spend millions of years to develop something wonderfull like the humane brain, and all you do with this gift is producing bullshit. Shame on you ... :thumbup:

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Walter Hofer »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 14:07 hat geschrieben:
Wir haben sehr viel umweltschutz. ganze regionen sind unter schutz. tiere, pflanzen. wir lieben natur. Fukushima war ein desaster und sehr schlimm. Es wird alles getan was geht um das schlimmste abzufangen. alle brennstab wurden geborgen. das ist sehr gut. das wasser war eim grosses problem aber es gab keine andere lösung.

(...)
doch es gab eine andere Lösung. Keine AKWs bauen, schon gar nicht in gefährdeten Gebieten.
Wer sein Leben genießt, dem wird es vermießt.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Walter Hofer » Mi 13. Mai 2015, 15:34 hat geschrieben: doch es gab eine andere Lösung. Keine AKWs bauen, schon gar nicht in gefährdeten Gebieten.
Es wurde leider vor 40 jahren gebaut. ich bin gegen nuclear power. Aber es gibt in moment wenig alternative für japan.
Demolit

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Demolit »

Den Beitrag von Dark Angel:
Dark Angel » Mi 13. Mai 2015, 13:22 hat geschrieben: Das geht uns nicht viel anders. Siehe Deinen Eingangsbeitrag. Da hast Du ein ganzens Volk vor den Kopf gestoßen.
Deutschland hat einen Krieg begonnen und sehr schwere Verbrechen begangen.
Wie stehen zu unserer Vergangenheit, schweigen nicht darüber. Wir fallen auch nicht auf die Knie und/oder leiden an Schuldkomplexen, sondern wir übernehmen Verantwortung - Verantwortung dafür, dass keine Generation einen neuen Krieg beginnen kann. Und das ist eben nur möglich, wenn man NICHT vergisst, sondern sich seiner Vergangenheit stellt, die Hintergründe erforscht, die zu diesem Krieg führten, damit ein weiterer vermieden werden kann.

hast du nicht verstanden! Richtig ?

..und dein Geschwafel um Fukushima packt dir auf die Po-Backe:

http://www.heute.de/vier-jahre-nach-tsu ... 95288.html

buch´ nen Flug back home und nutze die hier verpönte Sentenz und mach da für dich "Heil Tenno" draus.

echt ;)
Atheist

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Atheist »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 17:01 hat geschrieben:
Es wurde leider vor 40 jahren gebaut. ich bin gegen nuclear power. Aber es gibt in moment wenig alternative für japan.
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Akuma » Di 10. Mär 2015, 20:05 hat geschrieben:Es gibt keine Alternative zur Atom in Japan in Moment. Also ist es irrelevant über etwas zu reden das nicht änderbar ist
Offensichtlich hast Du Dir den Trick, bestimmte Alternativen als alternativlos hinzustellen, bei Merkel abgeguckt, und ihn sogar noch veredelt: "Ich will es eigentlich nicht, aber es ist alternativlos. Ich Armer bin dazu gezwungen, zu wollen, was ich eigentlich nicht will. Und das ungewollte Gewollte muss ich auch noch tun und öffentlich verteidigen. Habt Mitleid mit mir!" :rolleyes:
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

nein. aber es wurde in der vergangenheit verpasst und muss jetzt erst alles gebaut, geplant werden. Das geht nicht nach morgen.
Atheist

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Atheist »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 17:59 hat geschrieben:nein. aber es wurde in der vergangenheit verpasst und muss jetzt erst alles gebaut, geplant werden. Das geht nicht nach morgen.
Ist die Kernkraft aber nicht alternativlos? :?:

Was für Kraftwerke würdest Du denn als Alternativen geplant und gebaut sehen wollen?
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unity in diversity
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von unity in diversity »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 16:59 hat geschrieben:nein. aber es wurde in der vergangenheit verpasst und muss jetzt erst alles gebaut, geplant werden. Das geht nicht nach morgen.
Nuclear power paßt nicht zu Japan.
Eher schon Geothermie, Wind und Gezeitenkraftwerke.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Atheist »

unity in diversity » Mi 13. Mai 2015, 18:04 hat geschrieben: Nuclear power paßt nicht zu Japan.
Eher schon Geothermie, Wind und Gezeitenkraftwerke.
Bei den ständigen Erdbeben/Tsunamis? :?:

Allerdings ist das nicht mein Fachgebiet, deshalb will ich mich da auch nicht allzu sehr aus dem Fenster lehnen.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Atheist » Mi 13. Mai 2015, 17:03 hat geschrieben:
Ist die Kernkraft aber nicht alternativlos? :?:

Was für Kraftwerke würdest Du denn als Alternativen geplant und gebaut sehen wollen?
wind und gezeiten und solar kurzfristig. JAXA hat ein project das ein satellit in geostationary orbit energie per energy strahl zu kraftwerk tag und nach auf erde sendet als langfristiger ziel. geo muss man sehr vorsichtig sein, da es erdbeben und vulkanausbruch triggern kann.
Atheist

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Atheist »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 18:13 hat geschrieben:
wind und gezeiten und solar kurzfristig. JAXA hat ein project das ein satellit in geostationary orbit energie per energy strahl zu kraftwerk tag und nach auf erde sendet als langfristiger ziel. geo muss man sehr vorsichtig sein, da es erdbeben und vulkanausbruch triggern kann.
Wie schreitet die Planung voran? Wer sind "Eure" Partner?

Die Wilde aus der Uckermark kann es ja genauso wenig sein wie Wirtschaftsvertreter und Geschäftsleute, die sich mit solch einer unkultivierten Person, die "nicht wie ein Mensch essen kann", abgeben - oder etwa doch?
Akuma » Mo 9. Mär 2015, 18:41 hat geschrieben:Niemand in Japan hört ihr zu, Sie ist kein grosser Thema in den News, sie vertritt kein wichtiges Land. Ihr "Atomausstieg" wird als sentimentale Schwäche einer einfachen Frau gesehen.
Akuma » Mo 9. Mär 2015, 19:05 hat geschrieben:

dein artikel zeiget keinen einzigen Punkt aus merkel rede den ihr hervor bringt, nichts zu atom, nicht zu WW II. nur diplomacy bla bla. Sie hat kene message und es ist arrogant zu denken japan wartet auf einer ungebildete frau aus der provinz europas ohne benehmen um ihre "weiser ratschläge" zu hören.

sie soll erst einmal lernen wie ein mensch zu essen und nicht wie ein schwein an der tisch zu sein.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Japan entwickelt es alleine in der Moment. JAXA, Mitsubishi, Hitachi, NEC, Honda und Matsushita.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Atheist »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 18:28 hat geschrieben:Japan entwickelt es alleine in der Moment. JAXA, Mitsubishi, Hitachi, NEC, Honda und Matsushita.
Stimmt, da war ja noch was mit (D)einem pathetischen Schwur auf Autarkie etc.

Die wollte Adi für sein Großgermanisches Imperium ebenfalls.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Was hat das damit zu tun? Das Project steht unter der JAXA. Es ist eine Patent japanischer Unternehmen.

Bei Wind- Gezeiten Kraftwerken arbeiten wir mit Deutschland zusammen.

Aber der Satellit soll Patent werden.

Ausserdem ist es dumm. Du fragst mich wer daran arbeitet. Ich nenne dir die Partner des projects und du greifst mich an.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von DarkLightbringer »

Herberger » Dienstag 12. Mai 2015, 19:06 hat geschrieben:
Der grösste Teil der Weltbevölkerung wurde damals von Grossbritannien, Frankreich und den USA unterdrückt und ausgebeutet. Fast ganz Asien war unter ihrer Knute. Afrika sowieso.

Litt Roosevelt an völligem Realitätsverlust?
Roosevelt war innenpolitisch an Ausgleich, Entwicklung und Gerechtigkeit interessiert, was sich denn auch auf außenpolitische Vorstellungen übertrug. Die Vision der "Guten Nachbarschaft" geriet dann zwangsläufig in Konflikt mit jenen Diktatoren, die ihre Ordnung der Tyrannei mit Bomben herbeizuführen suchten.
Atlantik-Charta und Gründung der Vereinten Nationen waren dann wesentliche Impulse einer zivilisatorischen Friedensordnung und der historisch überholte Spätkolonialismus verlor endgültig seine Dynamik.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
Herberger

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Herberger »

DarkLightbringer » Mi 13. Mai 2015, 19:39 hat geschrieben: Roosevelt war innenpolitisch an Ausgleich, Entwicklung und Gerechtigkeit interessiert, was sich denn auch auf außenpolitische Vorstellungen übertrug. Die Vision der "Guten Nachbarschaft" geriet dann zwangsläufig in Konflikt mit jenen Diktatoren, die ihre Ordnung der Tyrannei mit Bomben herbeizuführen suchten.
Warum haben die USA, Grossbritannien und Frankreich denn zu genau diesem Zeitpunkt fast ganz Asien unterjocht und ausgebeutet?

DarkLightbringer » Mi 13. Mai 2015, 19:39 hat geschrieben: Atlantik-Charta und Gründung der Vereinten Nationen waren dann wesentliche Impulse einer zivilisatorischen Friedensordnung und der historisch überholte Spätkolonialismus verlor endgültig seine Dynamik.
Nach 1945 wurde es aber nicht besser. Ob Korea, Vietnam oder im nahen Osten, überall in Asien haben die USA weiter Millionen Menschen ermordet und viele Länder in Brand gesteckt.
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Herberger » Mi 13. Mai 2015, 22:36 hat geschrieben:
Warum haben die USA, Grossbritannien und Frankreich denn zu genau diesem Zeitpunkt fast ganz Asien unterjocht und ausgebeutet?




Nach 1945 wurde es aber nicht besser. Ob Korea, Vietnam oder im nahen Osten, überall in Asien haben die USA weiter Millionen Menschen ermordet und viele Länder in Brand gesteckt.
So trist wie die Plattenbauten in den nationalbefreiten Zonen sind auch deine Beitraege hier.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Satori »

Herberger » Mi 13. Mai 2015, 22:36 hat geschrieben:Nach 1945 wurde es aber nicht besser. Ob Korea, Vietnam oder im nahen Osten, überall in Asien haben die USA weiter Millionen Menschen ermordet und viele Länder in Brand gesteckt.
Und immer um "Demokratie" einzuführen. ;)
Aber das Spiel wird durchschaut - und die USA mehr und mehr isoliert in der Weltgemeinschaft.

Trolle antworten auf USA-Kritik mit "Putin" oder "rechts" oder Aluhut oder Spinner.

.
Zuletzt geändert von Satori am Donnerstag 14. Mai 2015, 04:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Gluck »

odiug » Mi 13. Mai 2015, 23:09 hat geschrieben: So trist wie die Plattenbauten in den nationalbefreiten Zonen sind auch deine Beitraege hier.
Kannst du vielleicht mal eine normale Antwort geben und sachlich auf seine Beiträge eingehen? Der polemische Spam in diesem thread geht mir schon lange auf den Senkel. :dead:
auch sind dy Payren Iäpischer dan dy Swaben,
wenn sy erkennent nit den stargen von den pfaben;
sy sind auch plintter dann dy Steyrer,
so sy an sehen den kukn fur den geyer.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Satori »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 05:04 hat geschrieben:japan kapitulierte nicht bedingungslos wie deutschland. Japan stellt bedingung das kaiser unangetastet bleibt. Wäre das nicht erfüllt worden wäre krieg weiter gegangen. sogar kinder hätten US Besastzer angegriffen. Die Americans gehen davon aus in dieser fall millionen tote in der eigener seite zu haben. Ohne Zustimmung zu der kaiser wäre der krieg absolut irre geworden und sogar hausfrauen wären mit küchen messern auf soldaten losgegangen.

Ob das gut oder schlecht ist urteile ich nicht.
Jeder hat das Recht auf seine Meinung, ob das jetzt Staatsideologie ist oder "westliche Werte" Ideologie, da seh ich keinen Unterschied.
Das Westbündnis behauptet immer, es sei aktiv für "Menschenrechte und Demokratie" .. das ist aber nur ein Gag, den man dem Publikum erzählt, das hat soviel Wert wie ein TV-Commercial für Waschpulver.

Kriege werden Geostrategisch geplant.
Deshalb investieren Energiekonzerne in Thinktanks, die dann wieder auf die Politik einwirken und "geeigneten" Politikern den Wahlkampf finanzieren.
Wer meint, dass die USA-EU ein Interesse habe, allen anderen Völkern zu "Demokratie" und mehr Wohlstand zu verhelfen, der hat einen in der Tasse. :cool:

.
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Gluck » Do 14. Mai 2015, 00:58 hat geschrieben: Kannst du vielleicht mal eine normale Antwort geben und sachlich auf seine Beiträge eingehen? Der polemische Spam in diesem thread geht mir schon lange auf den Senkel. :dead:
Netter versuch ... aber dreh den Spiess nicht einfach um und glaube du wuerdest damit ein Argument liefern!
Herbergers Beitraege sind revisionistischer Spam ohne jegliche inhaltliche Substanz.
Dieses Gelaber nun auch noch mit einer sinnvollen Antwort zu bedenken ist eben so sinnlos wie Herbergers Beitraege sinnfrei sind.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Herberger » Mi 13. Mai 2015, 22:36 hat geschrieben:Nach 1945 wurde es aber nicht besser. Ob Korea, Vietnam oder im nahen Osten, überall in Asien haben die USA weiter Millionen Menschen ermordet und viele Länder in Brand gesteckt.
ach jee, da dachte ich alles was braun ist hinter mich gelassen zu haben. und da begegne ich wieder einen der größten braunfreunden. der fabulist, der behauptet HISTORIKER zu sein und quellen nicht angeben zu müssen, weil er selbst - nach sorgfältigem studium - der quellenlieferant ist.

muß ich denn wieder alle aussagen von dir nachlaufen und rufen »QUELLE« ??


und undifferenziert wie gewöhnlich. Korea war ein unternehmen der VN, was du natürlich mit deiner subtilität vergessen hast/vergißt/nicht wußtest. nochmals: als historiker bist du eine niete. q.e.d.
Zuletzt geändert von Nomen Nescio am Donnerstag 14. Mai 2015, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

odiug » Mi 13. Mai 2015, 23:09 hat geschrieben:So trist wie die Plattenbauten in den nationalbefreiten Zonen sind auch deine Beitraege hier.
ich empfehle dir nicht seine beiträge in HPF oder PA zu lesen. du würdest dann wirklich weinen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Satori » Do 14. Mai 2015, 00:07 hat geschrieben:Aber das Spiel wird durchschaut - und die USA mehr und mehr isoliert in der Weltgemeinschaft.

Trolle antworten auf USA-Kritik mit "Putin" oder "rechts" oder Aluhut oder Spinner.
du siehst nicht einmal fehler. wie willst du dann über trolle urteilen können.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Was ist "revisionistisch"? Eine revision ist eine zweite Blick auf einer Sache. In jeder corporation gibt es eine revision - abteilung die alles prüft.

Eine Revision muss man nur fürchten wenn man etwas zu verbergen hat.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Gluck » Do 14. Mai 2015, 00:58 hat geschrieben:Kannst du vielleicht mal eine normale Antwort geben und sachlich auf seine Beiträge eingehen? Der polemische Spam in diesem thread geht mir schon lange auf den Senkel. :dead:
auf herbergs beiträge kann man nicht sachlich eingehen. WENN, dann muß man zuerst zwei worte als reaktion eintippen: »quelle« und »belege«.
je nachdem die antwort lautet, ergibt sich dann einen evt. beitrag.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Akuma » Do 14. Mai 2015, 08:51 hat geschrieben:Was ist "revisionistisch"? Eine revision ist eine zweite Blick auf einer Sache. In jeder corporation gibt es eine revision - abteilung die alles prüft.

Eine Revision muss man nur fürchten wenn man etwas zu verbergen hat.
du mußt unterscheiden zwischen eine revision und die revision.
mit diesem letzten meinen »rechtsdenkenden oder schlimmer« das neuschreiben der geschichte zu günsten des III. reiches.
ob sie dabei die wahrheit biegen oder sogar platt lügen müssen, ist ihnen wurscht.

ich läufe schon geraumere zeit mit der idee einen brauchbaren strang über revisionisten zu öffnen. das versuchte ich bei politikarena. braun angehauchten haben da auf alle möglichen weisen den strang zugemüllt. freund herberger war nicht untätig dabei.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

odiug » Do 14. Mai 2015, 07:14 hat geschrieben:Herbergers Beitraege sind revisionistischer Spam ohne jegliche inhaltliche Substanz.
Dieses Gelaber nun auch noch mit einer sinnvollen Antwort zu bedenken ist eben so sinnlos wie Herbergers Beitraege sinnfrei sind.
»werter odiug«, mit viel genuß lese ich wieder eine bemerkung von miero, worin er deine weise von antworten die richtige weise von reagieren fand.
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