Eieieiei, die werden richtig abschmieren.
Tja, die Ärmsten. Hat man ihnen einst Göttingleiche Skillz unterstellt."Die jungen Frauen stehen gewaltig unter Druck", sagt die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). Berufstätig zu sein, sei in dieser Generation für Frauen ebenso selbstverständlich wie für die Männer.

Teilzeit Karriere machen.Frauen, die trotz dieses Zwiespalts eine Familie gründen, bleiben dennoch berufsorientiert. Im Schnitt kehren die Mütter nach einer Babypause heute schneller wieder in den Job zurück, wo der Großteil eine Teilzeitstelle hat.
Allmendinger diagnostiziert bei vielen allerdings eine große Frustration. "Sie klammern sich mental an den Karrieregedanken und führen, sobald sie Mütter sind, gleichzeitig ein Leben, mit dem sie ihre beruflichen Träume wohl nicht verwirklichen werden."
Hier wird es interessant.Frust in Westen deutlich größer
Vor allem westdeutsche Frauen seien vielfach wütend, weil ihre Partner nicht oder nur wenig im Haushalt mit anpackten.
http://www.n-tv.de/politik/Frauen-wolle ... 65896.html
Warum sind die dann so wütend? Weil jede Form der Fröhlichkeit die Opferin & Prinzesschenrolle in Gefahr bringt?Das klassische Rollenbild ist in Deutschland einer Studie zufolge vorherrschend. So wünscht sich die Mehrheit der Frauen einen Mann als Ernährer.
Ja, wie? Klar sind die unzufrieden, die wollten doch alle Karriere machen. Teilzeit ist doch supi blödi!Denn es gelinge vielen von ihnen nicht, mit ihrer Mutterrolle und einer Teilzeitarbeit zufrieden zu sein, "weil Teilzeitarbeit gesellschaftlich nicht wertgeschätzt wird".
Ach was...Verkürzte Arbeitszeiten haben zudem oftmals die Folge, dass es beruflich nicht weiter aufwärts geht.
Hier in aller Klarheit
Ja, aber wo ist da der Karrierewunsch der Frauen geblieben? Wir sehen, da stimmt etwas nicht. Auf der einen Seite wollen Frauen alle Karriere machen, auf der anderen Seite wird Teilzeit-Mutti-Dasein als ideal von den Frauen angesehen. Und dann sind die Frauen auch noch frustriert. Irgend jemand lügt da doch gewaltig.So stellte das Institut für Demoskopie Allensbach jüngst in einer repräsentativen Befragung fest, dass sowohl in Westdeutschland wie auch im Osten das Familienmodell mit teilzeitarbeitenden Mutter und vollzeitberufstätigem Vater mit Abstand von beiden Geschlechtern am häufigsten als ideal angesehen wird.
Wenn Vati jetzt auf Teilzeit geht um Mutti zuhause zu entlasten, damit Mutti Karriere machen kann - paßt das zusammen mit
a) dem Beziehungsideal der Mutti
b) Partnerschaftsauswahlkriterien der Mutti
?
Wir sehen, daß da eine unheimlich verlogene Suppe gekocht wird, seit Jahrzehnten.