Dr. Nötigenfalls » So 8. Mär 2015, 13:28 hat geschrieben:
ja da sieht man mal wieder wessen Kind du letztlich bist.
Denn es geht nicht um die Marktwirtschaft als Selbstzweck.
Der Sinn ist
die soziale Marktwirtschaft zu organisieren.
Allen überzogenen Profiterwartungen und Shareholder Values zum Trotz.
Genau,
und in diesem alles tragenden Spiel mischen viele mit, denen es ganz ordentlich geht. Die gehen dank ihrer Wahrnehmungseinschränkungen davon aus, dass alle die gleichen Chancen haben und Macht nur Verschwörungstheoretiker beschäftigen soll ...
Realist2014 meint, allein die Be
TEILigung an irgendwas sichere automatisch den Erfolg für alle.
Da kann dann schnell mal einer im Schacht verschwinden, und der Bauarbeiter rollt schnell den Deckel d'rauf, den er nach seinem Kontrollblick in den Schacht vergessen hat. (Dumm nur, wenn es den Verschwundenen nicht total erwischt hat und er laut um Hilfe schreit. Polizisten sperren dann gerne solche Areale ab, wenn man ihnen das sagt, damit andere Bauarbeiter, die von Politikern geschickt werden, eine weiträumige Absperrung vornehmen. Nachdem dann einer vorsichtig ins Loch geschaut hat und entdeckt, wieviele schon darin verschwunden sind, wird d'rüberasphaltiert ...
Wer von solchen Vorgängen profitiert, denkt sich mit seinem Hirn ja nicht nur dies und jenes zurecht, sondern auch das und was ganz anderes ...
Nett vom Realist2014, dass er sich ständig anbietet, um darüber nachzudenken ...
Mich würde interessieren,
ab welchem Denkquantum dieser Art
man nicht mehr in der Lage ist, seine Denkfabrik
mit dem einfachsten Wissen der Welt organisieren, mit der sozusagen
alles auf Anhieb gelingt und allen Partizipanten tatsächlich genug Zufriedenheit verschafft,
die weitere Zufriedenheit nicht erschwert ... Auf das kommt es nämlich an. Nicht auf etwas, was keiner so recht weiß ...