Nach Israel ziehen

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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Jekyll » So 1. Jun 2014, 10:24 hat geschrieben:Lediglich 50 arabische Christen von 1,5 Millionen Arabern in Israel? Das sind ja gerade mal 0,003%!

Also, "zahlreich" würde ich auch anders definieren.
Es gibt 1,5 Millionen christlicher Araber in Israel?

Das kann ich mir nicht vorstellen.

Es sind 130000 christliche Araber und alleine im April diesen Jahres sind 800 Einberufungsbescheide rausgegangen.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Android »

Liegestuhl » So 1. Jun 2014, 08:37 hat geschrieben: Ja, so eine Art christlicher Arabernazis.
Es ist nicht Christliches dabei, sich dem institutionalierten, gesetzlich erlaubten Töten von Menschen hinzugeben.
Zuletzt geändert von Android am So 1. Jun 2014, 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Android » So 1. Jun 2014, 10:31 hat geschrieben: Es ist nicht Christliches dabei, sich dem institutionalierten, gesetzlich erlaubten Töten von Menschen hinzugeben.
Aber das institutionalisierte Töten von Menschen ist islamisch? Oder sind das alles gar keine echten Muslime in den arabischen Armeen?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Android »

Liegestuhl » So 1. Jun 2014, 09:35 hat geschrieben: Aber das institutionalisierte Töten von Menschen ist islamisch?
Das mögen vielleicht islamistische Hassprediger behaupten. Aber Gott möchte nicht, dass sich die Menschen untereinander hassen und umbringen.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Android » So 1. Jun 2014, 10:40 hat geschrieben: Das mögen vielleicht islamistische Hassprediger behaupten. Aber Gott möchte nicht, dass sich die Menschen untereinander hassen und umbringen.
Du darfst gerne anderen Menschen die Religion absprechen, weil sie deinen Vorstellungen nicht entspricht. Ich glaube daran, dass Religion Privatsache ist und werde mich davor hüten, Muslimen oder Christen das Muslim- oder Christsein absprechen.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Android »

Liegestuhl » So 1. Jun 2014, 09:42 hat geschrieben: Du darfst gerne anderen Menschen die Religion absprechen, weil sie deinen Vorstellungen nicht entspricht. Ich glaube daran, dass Religion Privatsache ist und werde mich davor hüten, Muslimen oder Christen das Muslim- oder Christsein absprechen.
Wenn sich jemand Christ nennt, und meint dass es OK ist, Leute umzubringen, dann kann ich das auch nur zur Kenntnis nehmen. Sein Boss, der ans Kreuz genagelt wurde, war aber anderer Meinung.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Zvi Back »

Android » So 1. Jun 2014, 09:48 hat geschrieben:
Wenn sich jemand Christ nennt, und meint dass es OK ist, Leute umzubringen, dann kann ich das auch nur zur Kenntnis nehmen. Sein Boss, der ans Kreuz genagelt wurde, war aber anderer Meinung.
Woher weisst du denn das?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Android »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 09:50 hat geschrieben: Woher weisst du denn das?
Es existieren noch überlieferte Aufzeichnungen aus seinem Leben, trotzdem das alles schon lange her ist.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Zvi Back »

Android » So 1. Jun 2014, 09:53 hat geschrieben: Es existieren noch überlieferte Aufzeichnungen aus seinem Leben, trotzdem das alles schon lange her ist.
Die Evangelien im Neuen Testament hältst du für geschichtliche Tatsachen?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Android »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 10:06 hat geschrieben: Die Evangelien im Neuen Testament hältst du für geschichtliche Tatsachen?
Nein, nicht einmal die Existenz des Jesus Christus ist geschichtlich beweisbar.
Zuletzt geändert von Android am So 1. Jun 2014, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Jekyll »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 10:06 hat geschrieben: Die Evangelien im Neuen Testament hältst du für geschichtliche Tatsachen?
In Glaubensfragen geht es wohl eher um Inhalte als solcher, weniger um deren historische Belegbarkeit. Die gläubigen Christen haben nun mal ein Ideal von Jesus, das mit Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe assoziiert wird. Wenn man konsequent ist, passt ein Militärdienst - aber auch sonstige Einrichtungen, die rein weltlicher Natur sind - zu diesem Ideal nicht.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Jekyll »

Liegestuhl » So 1. Jun 2014, 09:30 hat geschrieben: Es gibt 1,5 Millionen christlicher Araber in Israel?

Das kann ich mir nicht vorstellen.

Es sind 130000 christliche Araber und alleine im April diesen Jahres sind 800 Einberufungsbescheide rausgegangen.
Das klingt eher nach "zahlreich", auch wenn diese immer noch lediglich 0,6% der Gesamtgruppe ausmachen. Hm, nicht wirklich überzeugend...sagen wir, du hast als Pro-Israelist leicht übertrieben, als du vollmundig von "zahlreich" sprachst.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Tantris »

Jekyll » So 1. Jun 2014, 11:19 hat geschrieben:In Glaubensfragen geht es wohl eher um Inhalte als solcher, weniger um deren historische Belegbarkeit. Die gläubigen Christen haben nun mal ein Ideal von Jesus, das mit Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe assoziiert wird. Wenn man konsequent ist, passt ein Militärdienst - aber auch sonstige Einrichtungen, die rein weltlicher Natur sind - zu diesem Ideal nicht.
So ist das mit idealen...

Kennst du den jesus des koran und den der bibel? Gibt es da inhaltliche unterschiede?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Jekyll »

Tantris » So 1. Jun 2014, 10:25 hat geschrieben: So ist das mit idealen...

Kennst du den jesus des koran und den der bibel? Gibt es da inhaltliche unterschiede?
Vor vielen Jahren hatte ich mal versucht, die Bibel zu lesen, komplett gelesen habe ich aber nur die Evangelien..."kennen" wäre jetzt übertrieben, aber ich meine genug zu wissen, um schlussfolgern zu können, dass Jesus weltlichen Belangen gegenüber äußerst abgeneigt war (war er nicht sogar so eine Art Endzeit-Prophet?). Er hätte weder ein Militärdienst befürwortet noch ein Staatswesen a la Vatikan. Von Jesus des Koran kenn ich kaum was, habe den Koran nie gelesen. Wieso fragst du?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von IndianRunner »

Die Stellung eines Jesus Christus nimmt im Koran ein Händler & Krieger ein der Mohammed heißt. Deshalb funktioniert mit Bezugnahme auf Moslems die Sache mit der rechten und linken Wange nicht, denn bevor man die linke Wange hinhalten kann, ist die Rübe unten...
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Tantris
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Tantris »

Jekyll » So 1. Jun 2014, 11:34 hat geschrieben:Vor vielen Jahren hatte ich mal versucht, die Bibel zu lesen, komplett gelesen habe ich aber nur die Evangelien..."kennen" wäre jetzt übertrieben, aber ich meine genug zu wissen, um schlussfolgern zu können, dass Jesus weltlichen Belangen gegenüber äußerst abgeneigt war (war er nicht sogar so eine Art Endzeit-Prophet?). Er hätte weder ein Militärdienst befürwortet noch ein Staatswesen a la Vatikan. Von Jesus des Koran kenn ich kaum was, habe den Koran nie gelesen. Wieso fragst du?
Aus wissbegier. Mich würde interessieren, ob es da inhaltliche unterschiede gibt. Ich weiss nur, im koran wird er nicht gekreuzigt. Man erspart ihm diese schmach wohingegen die christen sich das kreuz (eine art galgen) stolz um den hals hängen.

Dein eindruck vom bibel-jesus ist schon so ungefähr richtig. Ein pazifist, der dem bösen nicht widerstanden hat. Nichtmal passiven widerstand geleistet hat, sich lieber mit kleinkriminellen und prostituierten abgegeben hat, als mit satten bürgern und der sogar dem chaivinismus der juden widersprach.

Inhaltlich hatte er einen streit mit den "schriftgelehrten", damals eine von mehreren rabbinischen richtungen, heute ist es die prägende: die orthodoxen rabbis. Diesen geht es nur um erfüllung der schrift. Du konntest ein guter jude sein, ohne auch nur an gott zu glauben, solagen du deine religiösen gebote einhälst.
Jesus aber wollte auch am sabbat kranke heilen, und nicht auf morgen warten. Für ihn war die liebe zum menschen und zu gott, wichtiger als alle geschriebenen gesetze und heiligen schriften und natürlich viel wichtiger als alles menschenwerk, wie staaten, völker, kriege politik. Auch den bei den juden verhassten römern und samaritern hat er geholfen.

Soweit ich den islam verstehe, ist er, ähnlich dem judentum auch so eine art "gesetzes-religion", in der die erfüllung der gebote wichtiger ist, als glauben und liebe. Wenn dem so ist. Wie haben die dann jesus da eingebaut?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Tantris »

IndianRunner » So 1. Jun 2014, 11:43 hat geschrieben:Die Stellung eines Jesus Christus nimmt im Koran ein Händler & Krieger ein der Mohammed heißt. Deshalb funktioniert mit Bezugnahme auf Moslems die Sache mit der rechten und linken Wange nicht, denn bevor man die linke Wange hinhalten kann, ist die Rübe unten...
Nein. Es gibt sehr wohl einen jesus im koran, den "Isa". Und im gegensatz zu mohammed, wollte jesus nie eine religion gründen.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von JJazzGold »

Android » So 1. Jun 2014, 10:48 hat geschrieben: Wenn sich jemand Christ nennt, und meint dass es OK ist, Leute umzubringen, dann kann ich das auch nur zur Kenntnis nehmen. Sein Boss, der ans Kreuz genagelt wurde, war aber anderer Meinung.

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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von IndianRunner »

Tantris » So 1. Jun 2014, 10:45 hat geschrieben: Nein. Es gibt sehr wohl einen jesus im koran, den "Isa". Und im gegensatz zu mohammed, wollte jesus nie eine religion gründen.
Selbstverständlich gibt es den, habe ich nie bestritten. Allerdings hat er nicht die Stellung welche er im Christentum hat, die hat der etwa 600 nach Christus geborene Mohammed eingenommen.

Interessant ist das die Wiederkehr Jesu auch im Koran erwähnt wird.

Da Jesus nach islamischer Vorstellung nicht am Kreuz gestorben ist, sondern Gott ihn lebend zu sich erhoben hat, versteht die Exegese seine Wiederkehr am Tag der Auferstehung in Menschengestalt, mit einer Lanze in der Hand, mit der er den Antichrist (Daddschal) töten wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Isa_ibn_Maryam
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Android »

IndianRunner » So 1. Jun 2014, 11:06 hat geschrieben: Selbstverständlich gibt es den, habe ich nie bestritten.
Du hast behauptet, er sei im Islam Mohammed. Das war offensichtlich falsch.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Zvi Back »

Android » So 1. Jun 2014, 10:10 hat geschrieben: Nein, nicht einmal die Existenz des Jesus Christus ist geschichtlich beweisbar.
Alles klar, aber Hauptsache Jesus, dessen Exsistenz du zumindest für zweifelhaft hältst, war Pazifist
weil es gerade so schön in deine Argumentation passt.
"Respekt" für diese Linie.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Android »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 11:42 hat geschrieben: Alles klar, aber Hauptsache Jesus, dessen Exsistenz du zumindest für zweifelhaft hältst, war Pazifist
Du hast ein wichtiges Posting von Jekyll übersehen, das auf den Unterschied zwischen Glaubensinhalten und historischer Evidenz Bezug nimmt.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Zvi Back »

Android » So 1. Jun 2014, 11:45 hat geschrieben: Du hast ein wichtiges Posting von Jekyll übersehen, das auf den Unterschied zwischen Glaubensinhalten und historischer Evidenz Bezug nimmt.
Mag sein. Trotzdem halte ich es für unredlich, wenn jemand der nicht glaubt, mit Religion zu argumentieren.
Für mich ist das dann eher ein Zeichen dafür, dass man keine Argumente hat und letztendlich Religion
missbraucht um die eigene moralische Überlegenheit zu dokumentieren.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 12:00 hat geschrieben: Mag sein. Trotzdem halte ich es für unredlich, wenn jemand der nicht glaubt, mit Religion zu argumentieren.
Für mich ist das dann eher ein Zeichen dafür, dass man keine Argumente hat und letztendlich Religion
missbraucht um die eigene moralische Überlegenheit zu dokumentieren.
Grüne und Linke machen das recht gerne in ihrer elenden Doppelmoral.
Es waren Grüne und Linke, die den ersten Auslandseinsatz der BW befohlen hatten. Nachweislich sind es grüne und linke, die jeden arabischen Angriff gegen Israel beklatschen und mit Religion argumentieren. Im pf.eu nichts Neues.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 14:00 hat geschrieben: Es waren Grüne und Linke, die den ersten Auslandseinsatz der BW befohlen hatten. Nachweislich sind es grüne und linke, die jeden arabischen Angriff gegen Israel beklatschen und mit Religion argumentieren. Im pf.eu nichts Neues.
Was laberst du für einen Unsinn. Der erste Auslandseinsatz war Bosnien und der fiel unter Kohl/Kinkel :rolleyes:
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Zvi Back »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 13:24 hat geschrieben:
Was laberst du für einen Unsinn. Der erste Auslandseinsatz war Bosnien und der fiel unter Kohl/Kinkel :rolleyes:
Der 1. Auslandseinsatz der Bundeswehr fand 1960 statt (ich musste auch nachsehen)
der 1. Kampfeinsatz, und du kannst davon ausgehen, dass Wolverine das meinte, war 1999
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von IndianRunner »

Android » So 1. Jun 2014, 11:40 hat geschrieben: Du hast behauptet, er sei im Islam Mohammed. Das war offensichtlich falsch.
Die Stellung eines Jesus Christus nimmt im Koran ein Händler & Krieger ein der Mohammed heißt.
Das habe ich behauptet. Richtig lesen.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 13:24 hat geschrieben: Was laberst du für einen Unsinn. Der erste Auslandseinsatz war Bosnien und der fiel unter Kohl/Kinkel :rolleyes:
Mmh, du fällst immer wieder dadurch auf, dass du meine Beiträge als Unsinn bezeichnest. Wenn ich dich dann berichtige, verstummst du. Was ist los mit dir? :)
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 13:38 hat geschrieben: Der 1. Auslandseinsatz der Bundeswehr fand 1960 statt (ich musste auch nachsehen)
der 1. Kampfeinsatz, und du kannst davon ausgehen, dass Wolverine das meinte, war 1999
unter Schröder/Fischer.
Korrekt, ich hätte genauer sein sollen. :|
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 14:38 hat geschrieben: Der 1. Auslandseinsatz der Bundeswehr fand 1960 statt (ich musste auch nachsehen)
der 1. Kampfeinsatz, und du kannst davon ausgehen, dass Wolverine das meinte, war 1999
unter Schröder/Fischer.
Nein, der erste Kampfeinsatz war im Bosnienkonflikt mit Tornados. Das sind ja wohl Kampfflugzeuge, oder?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 14:42 hat geschrieben: Mmh, du fällst immer wieder dadurch auf, dass du meine Beiträge als Unsinn bezeichnest. Wenn ich dich dann berichtige, verstummst du. Was ist los mit dir? :)
Was willst du berichtigen, wenn du Unsinn erzählst.
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Re: Nach Israel ziehen

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IndianRunner » So 1. Jun 2014, 13:42 hat geschrieben: Das habe ich behauptet.
Und das ist Unsinn.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 14:10 hat geschrieben: Was willst du berichtigen, wenn du Unsinn erzählst.
Ich erzähle keinen Unsinn. Der erste Kampfeinsatz war unter Schröder/Fischer. :cool:
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 16:05 hat geschrieben: Ich erzähle keinen Unsinn. Der erste Kampfeinsatz war unter Schröder/Fischer. :cool:
Nö, der war unter Kohl/Kinkel in Bosnien.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 15:08 hat geschrieben: Nö, der war unter Kohl/Kinkel in Bosnien.
Falsch. Googel doch mal humanitäre Hilfsaktionen und Kampfeinsätze. Vielleicht erklären die auch den semantischen Unterschied. :rolleyes:
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 17:55 hat geschrieben: Falsch. Googel doch mal humanitäre Hilfsaktionen und Kampfeinsätze. Vielleicht erklären die auch den semantischen Unterschied. :rolleyes:
Das Anfliegen von Zielen mit Tornadokampfmaschinen ist keine humanitäre Hilfsaktion. Verstehst du das? Nein?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 17:01 hat geschrieben: Das Anfliegen von Zielen mit Tornadokampfmaschinen ist keine humanitäre Hilfsaktion. Verstehst du das? Nein?
Ich verstehe das schon. Deshalb kann ich ja auch guten Gewissens behaupten, dass der erste Kampfeinsatz unter Schröder/Fischer war. :D Dieser erste Einsatz war 1999 und wer war damals Bundeskanzler und wer Außenminister? :D
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 18:09 hat geschrieben: Ich verstehe das schon.
Ja, und das war 1995 unter Kohl/Kinkel. Vielleicht bist du noch zu jung um dich daran zu erinnern. Kann passieren. Hast wieder was gelernt.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 17:13 hat geschrieben: Ja, und das war 1995 unter Kohl/Kinkel. Vielleicht bist du noch zu jung um dich daran zu erinnern. Kann passieren. Hast wieder was gelernt.
Ja, richtig. Hast recht. :D Ab 1998 dann durch Linke und Grüne weitergeführt.
Zuletzt geändert von Wolverine am So 1. Jun 2014, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 19:24 hat geschrieben: Ja, richtig. Hast recht. :D Ab 1998 dann durch Linke und Grüne weitergeführt.
Damit haut halt deine Theorie nicht hin. Ganz einfach.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Antonius »

freigeist » Do 29. Mai 2014, 21:52 hat geschrieben: Es gibt Palästinenser, die in Israel leben und nichts zu befürchten haben. Es geht also...
Liegestuhl » So 1. Jun 2014, 07:08 hat geschrieben: Es gibt zahlreiche christliche Palästinenser, die halten den israelischen Staat so schützenswert, dass sie ihren Wehrdienst in der israelischen Armee ableisten, um im Zweifel gegen ihre muslimischen Landsleute zu kämpfen. Es ist in Israel keine Frage des jüdisch oder nicht jüdisch sein, sondern welche Einstellung jemand zum israelischen Staat hat; ob er ihm freundlich oder feindlich gegenüber steht.
Christen sind im allgemeinen sehr loyale Bürger des Staates Israel.

Warum?

Ein wichtiger Grund dürfte sein, daß Israel der einzige Ort im Nahen Osten ist, an dem Christen ohne Diskriminierung leben können.
Es gibt eine wachsende Anzahl von Christen, besonders aus Nazareth, die freiwillig in die israelische Armee eintritt
und sich vollständig als loyale und produktive Bürger in die israelische Gesellschaft integriert.
Dieser Trend wird nun auch von anderen Medien im Ausland erkannt, auch wenn die meisten Nachrichtenagenturen immer noch behaupten,
daß Israel alle nichtjüdischen Minderheiten unterdrückt.

http://www.israelheute.com/Nachrichten/ ... fault.aspx
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
fred76
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von fred76 »

Antonius » Di 6. Jan 2015, 15:50 hat geschrieben: Ein wichtiger Grund dürfte sein, daß Israel der einzige Ort im Nahen Osten ist, an dem Christen ohne Diskriminierung leben können.
Leere Phrasen. Auch das "gelobte Land" ist voller Schatten:
Die "Pricetag"-Anschläge jüdischer Fanatiker richten sich nicht nur gegen Araber, sondern auch gegen andere Minderheiten, einschließlich Christen. Und der Staat Israel unternimmt praktisch nichts, um derartige Anschläge zu verhindern. in den letzten Jahren hat es viele hundert davon gegeben:

"Es gibt ein einziges Plakat in ganz Jerusalem, mitten im christlichen Viertel, am Christian Information Center, wo auf Hebräisch, Arabisch und Englisch steht "Welcome to the Holy Land" und wo man den Papst sieht, also einfach ein Begrüßungsposter. Das musste jetzt abgehängt werden, um nicht religiöse Gefühle der Juden zu verletzen. Wie gesagt ein Plakat, was mitten im christlichen Viertel hängt."
http://www.deutschlandfunk.de/angriffe- ... _id=285076
Martin**

Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Martin** »

fred76 » Di 6. Jan 2015, 17:00 hat geschrieben:

"Es gibt ein einziges Plakat in ganz Jerusalem, ...

Woher weißt du das?
Hast du die ganze Stadt danach durchsucht?
Wie oft warst du schon dort?
:?:
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Christoph »

Simowitsch » Di 26. Nov 2013, 21:44 hat geschrieben:Ist es für mich als Deutscher einfach, nach Israel zu ziehen oder muss man da bestimmte Voraussetzungen erfüllen?
Du müsstest zum jüdischen Glauben konvertieren.
Allerdings sollte die Annahme einer Religion immer eine Frage der persönlichen Überzeugung sein. Niemand sollte eine bestimmte Religion annehmen, um daraus weltliche Vorteile zu ziehen.
Ich persönlich würde nicht zum jüdischen Glauben konvertieren, nur weil ich dann nach Israel einwandern könnte.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Provokateur »

Muss man? Reicht es nicht, eine Israelitin zu heiraten (ja, über das ob und wie und ob überhaupt brauchen wir jetzt nicht zu reden, aber theoretisch)?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Christoph » Di 6. Jan 2015, 18:56 hat geschrieben: Du müsstest zum jüdischen Glauben konvertieren.
Die notwendige Beschneidung macht dann der diensthabene Offizier bei der Einreise auf dem Ben Gurion Airport.

http://embassies.gov.il/berlin/Consular ... ation.aspx
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Marie-Luise

Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Marie-Luise »

Christoph » Di 6. Jan 2015, 18:56

Du müsstest zum jüdischen Glauben konvertieren.
Allerdings sollte die Annahme einer Religion immer eine Frage der persönlichen Überzeugung sein. Niemand sollte eine bestimmte Religion annehmen, um daraus weltliche Vorteile zu ziehen.
Ich persönlich würde nicht zum jüdischen Glauben konvertieren, nur weil ich dann nach Israel einwandern könnte.
Seltsam. Der Journalist Ulrich Sahm lebt seit Jahrzehnten in Israel und ist nicht zum jüdischen Glauben übergetreten, obwohl mit einer Israelin verheiratet.

Wenn sich Israelis für Deutschland entscheiden, können sie doch ganz einfach einreisen.
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Fadamo
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Fadamo »

Liegestuhl » Di 26. Nov 2013, 21:54 hat geschrieben:
Ein Freund von mir hat dort eine Israelin kennengelernt und lebt dort seit langer Zeit mir ihr zusammen. Kein Problem.

Mus man da nicht jude sein ?
Kann man eigentlich ein jude werden?Sorry ich kann eigentlich mit dem wort jude nix anfangen,daher meine frage.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Provokateur »

Google mal nach "Konversion zum Judentum".

Du musst nur wollen ^^
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Fadamo » Mi 7. Jan 2015, 19:13 hat geschrieben: Mus man da nicht jude sein ?
Nein. Um in Deutschland zu leben, musst du auch nicht deutsch werden.

Wenn du einen Job hast, der benötigt wird, kannst du sofort einreisen.

Um israelische Staatsbürger zu werden, musst du 5 Jahre in Israel gelebt haben. Jude musst du selbstverständlich nicht werden.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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