Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäckern

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Sonnenwaage
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

pikant » Mi 26. Nov 2014, 15:27 hat geschrieben:
sogar die Linkspartei fordert kein BGE und Sahra und Oskar sind auch Gegner dieses Modells, nur mal so zur Info!
sind die auch der rechten Propaganda erlegen?
Die Linkspartei würde es gutheißen. Forderungen erfolgen subtil, wenn sie der Meinung der Mehrheit widersprechen.
»Die Wahrheit aber«, so heißt es,»wird Euch frei machen.«
Aber nur, wenn wir unter ihr stehen und die Liebe nicht zerstören.
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relativ
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von relativ »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:23 hat geschrieben:
Apropos Erhard:

"Der Markt ist der einzig demokratische Richter, den es überhaupt in der modernen Wirtschaft gibt."

Aha, also ein vertrauen in die grundlegenden Kräfte des Marktes.

"Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt."

Ups, da nennt er gleich zwei Unworte: Verantwortung und individuelle Leistung. :)
Mein leiber Herr Blickwinkel, auch diese Zitate muessen sie im Kontext zu dem Zitat „Wirtschaft muss dem Menschen dienen“ begreifen, sonst sind sie einfach nur leere Worthülsen.
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Sonnenwaage
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

pikant » Mi 26. Nov 2014, 15:22 hat geschrieben:
nee, im Gegenteil
vernuenftige Antifaschiste bezeichnen BWL-Studenten nicht pauschal als Nazis - kenne uebrigene Antifaschisten, die BWL studiert haben.
ich bin fuer freie Meinungsauesserung im Rahmen unserer Gesetze und halte von Unterdrueckung nichts.
Es gibt einen Unterschied zwischen Studenten und Studentenszenen.

"Freie Meinungsäußerung"?- Nicht für Salafisten, rechtsextreme oder sonstwie menschenverachtende Personen, die die Verfassung aufheben wollen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:24 hat geschrieben:
Die BGE-Befürworter sind Chefökonomen bspw. der IBS, aus Frankreich und der Schweiz. So ziemlich alle ernstzunehmenden Führungskräfte sind dafür. Nur die biedere Mehrheit ist dagegen, dank rechter Propaganda.

in D gibt es in der Politik praktisch keinerlei Befürworter

und es ist auch nicht die "biedere Mehrheit" dagegen

sondern DIE- die es BEZAHLEN müssten

und die husten euch was
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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relativ
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von relativ »

pikant » Mi 26. Nov 2014, 15:27 hat geschrieben:
sogar die Linkspartei fordert kein BGE und Sahra und Oskar sind auch Gegner dieses Modells, nur mal so zur Info!
sind die auch der rechten Propaganda erlegen?
Nein, die sind wohl dagegen, weil es nicht von ihnen kommt. ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:33 hat geschrieben:

in D gibt es in der Politik praktisch keinerlei Befürworter

und es ist auch nicht die "biedere Mehrheit" dagegen

sondern DIE- die es BEZAHLEN müssten

und die husten euch was
In der Politik gibt es durchaus Befürworter (Katja Kipping). Bloß äußern diese sich nicht allzu lautstark. Auch werden bloß bestimmte Formen des Grundeinkommens abgelehnt, wo es bspw. lediglich von der Vermögenssteuer bezahlt werden sollte.

Die Mehrheit der Bevölkerung ist wohl dagegen. Diejenigen, die es bezahlen könnten, sind für eine Neuausrichtung der Politik.
Zuletzt geändert von Sonnenwaage am Mittwoch 26. November 2014, 15:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:29 hat geschrieben:
Doch!

Empfehlung meinerseits:

Ne, du, es gibt dafür in keinster Weise eine Mehrheit, weil es schlicht eine Utopie ist, 700 Mrd. jährlich zu finanzieren für ein paar Leute, die keinen Bock zum arbeiten haben. Punkt.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:33 hat geschrieben:
Es gibt einen Unterschied zwischen Studenten und Studentenszenen.

"Freie Meinungsäußerung"?- Nicht für Salafisten, rechtsextreme oder sonstwie menschenverachtende Personen, die die Verfassung aufheben wollen.

DU hast doch das größte Problem mit der deutschen Verfassung

speziell mit dem EIGENTUM von ANDEREN

und den daraus zu erzielenden EINKOMMEN...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:33 hat geschrieben:
Es gibt einen Unterschied zwischen Studenten und Studentenszenen.

"Freie Meinungsäußerung"?- Nicht für Salafisten, rechtsextreme oder sonstwie menschenverachtende Personen, die die Verfassung aufheben wollen.
so artikulieren sich die Meinungsfeinde unserer Demokratie!
man muss diese Menschen politisch bekaempfen, das erreicht man aber nicht, indem man diesen Menschen Redeverbot erteilt.
durch so ein Verhalten stellt man sich mit diesen Typen auf eine Stufe
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 16:28 hat geschrieben:Selbstständig warst du also nie.
Aha, du warst aber selbstständig? Als was denn?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:37 hat geschrieben:
In der Politik gibt es durchaus Befürworter (Katja Kipping). Bloß äußern diese sich nicht allzu lautstark. Auch werden bloß bestimmte Formen des Grundeinkommens abgelehnt, wo es bspw. lediglich von der Vermögenssteuer bezahlt werden sollte.

Die Mehrheit der Bevölkerung ist wohl dagegen. Diejenigen, die es bezahlen könnten, sind für eine Neuausrichtung der Politik.


was die Vorsitzende der Mauerschützen-Nachfolgepartei erzählt- interessiert nicht in D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:37 hat geschrieben:
In der Politik gibt es durchaus Befürworter (Katja Kipping). Bloß äußern diese sich nicht allzu lautstark. Auch werden bloß bestimmte Formen des Grundeinkommens abgelehnt, wo es bspw. lediglich von der Vermögenssteuer bezahlt werden sollte.

Die Mehrheit der Bevölkerung ist wohl dagegen. Diejenigen, die es bezahlen könnten, sind für eine Neuausrichtung der Politik.
Die Mehrheit muss es finanzieren und ist dagegen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:41 hat geschrieben:
Ne, du, es gibt dafür in keinster Weise eine Mehrheit, weil es schlicht eine Utopie ist, 700 Mrd. jährlich zu finanzieren für ein paar Leute, die keinen Bock zum arbeiten haben. Punkt.
Wenn du das Infomaterial ablehnst, bist du das Problem dieser Diskussion.
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Aber nur, wenn wir unter ihr stehen und die Liebe nicht zerstören.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:37 hat geschrieben:
In der Politik gibt es durchaus Befürworter (Katja Kipping). Bloß äußern diese sich nicht allzu lautstark.
Auch werden bloß bestimmte Formen des Grundeinkommens abgelehnt, wo es bspw. lediglich von der Vermögenssteuer bezahlt werden sollte.

Die Mehrheit der Bevölkerung ist wohl dagegen. Diejenigen, die es bezahlen könnten, sind für eine Neuausrichtung der Politik.
eine Bundesvorsitzende hat die Meinung ihrer Partei zu vertreten und nicht ihre Privatmeinung.
sie ist ja auch innerhalb der Linken mit ihrer Forderung nach Begrenzung der Einkommen gescheitert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 15:28 hat geschrieben:Selbstständig warst du also nie.



Erfahrung.
Ist aber müßig dir das erzählen zu wollen.
Bildest du dir doch ein mich besser zu kennen, als ich mich selbst.

Nö...
Gilt für 8 Millikonen Deutsche leider nicht.
Da haben die mit dem Geld was gegen.

welche 8 Millionen?

zählst du wieder die 2 Millionen KINDER , die in der ALG II Statistik stecken- als "arbeitslos"?


und was haben die "mit Geld" dagegen- wenn jemand ARBEITET?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:43 hat geschrieben:
Die Mehrheit muss es finanzieren und ist dagegen.
Nope. Das System würde es uns finanzieren. Die Reichen würden erheblich davon profitieren. Die Mehrheit könnte konsumieren und schon damit ihr Grundeinkommen bezahlen?

Verstehst net?

Mach Klick! auf meinen empfohlenen Link.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 15:28 hat geschrieben:Selbstständig warst du also nie.



Erfahrung.
Ist aber müßig dir das erzählen zu wollen.
Bildest du dir doch ein mich besser zu kennen, als ich mich selbst.

Nö...
Gilt für 8 Millikonen Deutsche leider nicht.
Da haben die mit dem Geld was gegen.

ich habe seit 30 Jahren einen Gewerbeschein..

und seit 10 Jahren bin ich (auch) Freiberufler

WAS willst DU mir erzählen?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:47 hat geschrieben:
Nope. Das System würde es uns finanzieren. Die Reichen würden erheblich davon profitieren. Die Mehrheit könnte konsumieren und schon damit ihr Grundeinkommen bezahlen?

Verstehst net?

Mach Klick! auf meinen empfohlenen Link.
hilft den Baeckern aber in ihrer Situation null weiter.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

pikant » Mi 26. Nov 2014, 15:45 hat geschrieben:
eine Bundesvorsitzende hat die Meinung ihrer Partei zu vertreten und nicht ihre Privatmeinung.
sie ist ja auch innerhalb der Linken mit ihrer Forderung nach Begrenzung der Einkommen gescheitert.
Blödsinnigerweise bin ich weder links, noch ist die Basis der Linke gegen das BGE.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:47 hat geschrieben:
Nope. Das System würde es uns finanzieren. Die Reichen würden erheblich davon profitieren. Die Mehrheit könnte konsumieren und schon damit ihr Grundeinkommen bezahlen?

Verstehst net?

Mach Klick! auf meinen empfohlenen Link.

NEIN

das ist MÜNCHHAUSEN

die Besserverdienenden würden es bezahlen müssen

da kann der ökonomische Keller noch so wimmern

er wird weiter für ein paar Euro die Stunden ARBEITEN MÜSSEN
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

pikant » Mi 26. Nov 2014, 15:48 hat geschrieben:
hilft den Baeckern aber in ihrer Situation null weiter.
Doch. Weil die Baecker so weniger bezahlen müssen als vorher. Sie hätten sehr viel weniger Existenzängste.
»Die Wahrheit aber«, so heißt es,»wird Euch frei machen.«
Aber nur, wenn wir unter ihr stehen und die Liebe nicht zerstören.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:50 hat geschrieben:

NEIN

das ist MÜNCHHAUSEN

die Besserverdienenden würden es bezahlen müssen

da kann der ökonomische Keller noch so wimmern

er wird weiter für ein paar Euro die Stunden ARBEITEN MÜSSEN
Nope. Das ist Sklaverei. Lies dir mal den von mir zitierten Beitrag durch. Den hast du scheinbar nut überflogen.
»Die Wahrheit aber«, so heißt es,»wird Euch frei machen.«
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:47 hat geschrieben:
Nope. Das System würde es uns finanzieren. Die Reichen würden erheblich davon profitieren. Die Mehrheit könnte konsumieren und schon damit ihr Grundeinkommen bezahlen?

Verstehst net?

Mach Klick! auf meinen empfohlenen Link.
Das System sind WIR ALLE! Also hör auf solchen Unsinn zu erzählen, ich habe mich mit dem BGE beschäftigt und es ist nicht zu finanzieren, ausser auf einem sehr niedrigen Niveau, von dem kein Mensch leben kann und wofür? Damit ein kleine Minderheit nicht mehr zur ARGE rennen muss, sondern es sich zu Hause gemütlich machen kann. Innovation durch solche Menschen ist überhaupt nicht zu erwarten.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:42 hat geschrieben:
Aha, du warst aber selbstständig? Als was denn?
Die Frage beantworte ich dir,
wenn du mir einen plausiblen Grund nennst, welche Relevanz, das für die Diskussion hat.
I learned long ago, never to wrestle with a pig. You get dirty, and besides, the pig likes it.
(der George Bernard Shaw (?))
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:29 hat geschrieben:
Doch!

Empfehlung meinerseits:

Auf Youtube gibt es jede Menge Videos. Alle ersetzen sie jedoch nicht das selber Denken.

Wie hoch sollte deiner Meinung nach ein BGE sein?
Zuletzt geändert von 3x schwarzer Kater am Mittwoch 26. November 2014, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:52 hat geschrieben:
Das System sind WIR ALLE! Also hör auf solchen Unsinn zu erzählen, ich habe mich mit dem BGE beschäftigt und es ist nicht zu finanzieren, ausser auf einem sehr niedrigen Niveau, von dem kein Mensch leben kann und wofür? Damit ein kleine Minderheit nicht mehr zur ARGE rennen muss, sondern es sich zu Hause gemütlich machen kann. Innovation durch solche Menschen ist überhaupt nicht zu erwarten.
Das sagten auch die Gegner des allgemeinen Wahlrechts, die Gegner des Abolitionismus. Asoziale Menschen, die zulasten einer großen, hart ackernden Schicht ihr Dasein fristen wollen.

In dem von mir genannten System wird das BGE über die Mehrwertsteuer bzw. den Konsum finanziert. Vollkommen kapitalistisch!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von garfield336 »

über Bäcker und Mindestlohn wird hier wohl schon länger nicht mehr gesprochen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:42 hat geschrieben:
Aha, du warst aber selbstständig? Als was denn?
Fragen wie diese sind eigentlich unnütz. Erstens tragen sie nichts zur Diskussion bei und zweitens kann in einem anonymen Forum jeder alles behaupten.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

3x schwarzer Kater » Mi 26. Nov 2014, 15:54 hat geschrieben:
Auf Youtube gibt es jede Menge Videos. Alle ersetzen sie jedoch nicht das selber Denken.

Wie hoch sollte deiner Meinung nach ein BGE sein?
Du, das "Video" ist eine Dokumentation Schweizer Professoren. Ich persönlich halte es für richtig, dass jeder so viel bekommt, wie er zur Befriedigung grundlegender, sozialer und ökonomischer Bedürfnisse bedarf.

Dokumentation heißt eigentlich:

"Grundeinkommen- ein Kulturimpuls"
Zuletzt geändert von Sonnenwaage am Mittwoch 26. November 2014, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

3x schwarzer Kater » Mi 26. Nov 2014, 15:56 hat geschrieben:
Fragen wie diese sind eigentlich unnütz. Erstens tragen sie nichts zur Diskussion bei und zweitens kann in einem anonymen Forum jeder alles behaupten.
:thumbup:

Danke!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:55 hat geschrieben:
Das sagten auch die Gegner des allgemeinen Wahlrechts, die Gegner des Abolitionismus. Asoziale Menschen, die zulasten einer großen, hart ackernden Schicht ihr Dasein fristen wollen.

In dem von mir genannten System wird das BGE über die Mehrwertsteuer bzw. den Konsum finanziert. Vollkommen kapitalistisch!
Ja, die Mehrwertsteuer steigt dann auf 30% an, verteuert ungemein die Waren, sodass das ursprünglich anvisierte BGE nicht ausreicht für den Lebensunterhalt und deswegen erhöht werden muss. Super! :rolleyes:

Davon abgesehen ist das BGE kein Menschenrecht, sondern eine Schnapsidee.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:57 hat geschrieben:
Du, das "Video" ist eine Dokumentation Schweizer Professoren. Ich persönlich halte es für richtig, dass jeder so viel bekommt, wie er zur Befriedigung grundlegender, sozialer und ökonomischer Bedürfnisse bedarf.
also Existenzminimum, sprich heutiges H4-Niveau.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 16:52 hat geschrieben:Die Frage beantworte ich dir,
wenn du mir einen plausiblen Grund nennst, welche Relevanz, das für die Diskussion hat.
Der hat keine Relevanz, ich bin nur neugierig.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:59 hat geschrieben:
Ja, die Mehrwertsteuer steigt dann auf 30% an, verteuert ungemein die Waren, sodass das ursprünglich anvisierte BGE nicht ausreicht für den Lebensunterhalt und deswegen erhöht werden muss. Super! :rolleyes:

Davon abgesehen ist das BGE kein Menschenrecht, sondern eine Schnapsidee.
Du verstehst das System nicht. Informiere dich bitte. Die von mir ggb. Informationen sind adäquat und glaubwürdig.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:51 hat geschrieben:
Nope. Das ist Sklaverei. Lies dir mal den von mir zitierten Beitrag durch. Den hast du scheinbar nut überflogen.



das ist MARKTWIRTSCHAFT

Wertschöpfung ist das Zauberwort

und Rendite für den Produktionsfaktor Kapital....
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:01 hat geschrieben:
Du verstehst das System nicht. Informiere dich bitte. Die von mir ggb. Informationen sind adäquat und glaubwürdig.

ich schon

ich lehne es ab
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

3x schwarzer Kater » Mi 26. Nov 2014, 16:00 hat geschrieben:
also Existenzminimum, sprich heutiges H4-Niveau.
Nope. Dieses Niveau zwingt den Menschen zu einem niedrigen sozialen Status und nimmt ihm viele ökonomische und soziale Möglichkeiten.

Der Mensch sollte davon befreit werden, arbeiten zu müssen. Knapp 90% der Befragten innerhalb einer Umfrage haben angegeben, auch im Falle des BEGs zu arbeiten.
»Die Wahrheit aber«, so heißt es,»wird Euch frei machen.«
Aber nur, wenn wir unter ihr stehen und die Liebe nicht zerstören.
Denn »wer in der Liebe ist, ist in der Wahrheit.«
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:55 hat geschrieben:
Das sagten auch die Gegner des allgemeinen Wahlrechts, die Gegner des Abolitionismus. Asoziale Menschen, die zulasten einer großen, hart ackernden Schicht ihr Dasein fristen wollen.

In dem von mir genannten System wird das BGE über die Mehrwertsteuer bzw. den Konsum finanziert. Vollkommen kapitalistisch!

der Keller ist NICHT so groß...

das kommt nur durch das ECHO.....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:01 hat geschrieben:
Du verstehst das System nicht. Informiere dich bitte. Die von mir ggb. Informationen sind adäquat und glaubwürdig.
das System ist einfach zu verstehen.
Fordern und foerdern.
warum Millionaere ein BGE beziehen sollen, ist fuer mich nicht einsichtlich
das Geld kann man auch besser zum Fenster raus werfen :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 16:01 hat geschrieben:

ich schon

ich lehne es ab
Jeder kann alles behaupten. ;-)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

3x schwarzer Kater » Mi 26. Nov 2014, 16:56 hat geschrieben:
Fragen wie diese sind eigentlich unnütz.
Seit wann bestimmst du, was nützlich ist und was nicht?
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

pikant » Mi 26. Nov 2014, 16:03 hat geschrieben:
das System ist einfach zu verstehen.
Fordern und foerdern.
warum Millionaere ein BGE beziehen sollen, ist fuer mich nicht einsichtlich
das Geld kann man auch besser zum Fenster raus werfen :D
Das wäre Verschwendung. In der Summe wäre das fatal.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 16:04 hat geschrieben:
Seit wann bestimmst du, was nützlich ist und was nicht?
Eigentlich eher die Fascho-Trolls. :-)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 16:03 hat geschrieben:

der Keller ist NICHT so groß...

das kommt nur durch das ECHO.....
Wieder einmal findest du zur selbstverschuldeten Unwissenheit.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:03 hat geschrieben:

Der Mensch sollte davon befreit werden, arbeiten zu müssen.
kein Mensch wird gezwungen in Deutschland zu arbeiten, wenn er keine sozialen Leistungen beanspricht.
Recht auf Faulheit ist verankert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 17:01 hat geschrieben:
Du verstehst das System nicht. Informiere dich bitte. Die von mir ggb. Informationen sind adäquat und glaubwürdig.
Och bitte, du bist nicht der erste hier, der eine Diskussion über das BGE lostritt. Bisher konnte keiner pausibel machen, wie das alles finanziert werden soll und was das überhaupt bringt, ausser dass ein paar Menschen nicht mehr zur ARGE gehen müssen, sondern ihr Geld jeden Monat ohne Gegenleistung erhalten. Der Traum der Faulpelze, dass die Gesellschaft oder das System (also die anderen Menschen) ihnen ihren Lebensunterhalt finanzieren. Es wird ein Traum bleiben und somit abgelehnt.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

pikant » Mi 26. Nov 2014, 16:07 hat geschrieben:
kein Mensch wird gezwungen in Deutschland zu arbeiten, wenn er keine sozialen Leistungen beanspricht.
Recht auf Faulheit ist verankert.
Nein. Die Faulheit gibt es übrigens nicht, zumindest nach psychologischem und pädagogischem Konsens. Das kannst du meinetwegen auch bei Wikipedia nachlesen. Faulheit=Folklore.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:59 hat geschrieben:
Ja, die Mehrwertsteuer steigt dann auf 30% an, verteuert ungemein die Waren, sodass das ursprünglich anvisierte BGE nicht ausreicht für den Lebensunterhalt und deswegen erhöht werden muss. Super! :rolleyes:

Davon abgesehen ist das BGE kein Menschenrecht, sondern eine Schnapsidee.
Macht es nicht, weil im Gegenzug ja alle anderen Steuern wegfallen und die Arbeit billiger wird, da durch das BGE subventioniert.
Die Herstellkosten der Produkte werden geringer und das was eingespart wird wird am Ende als Konsumsteuer aufgeschlagen. Im Durchschnitt verändert sich das Preisniveau nicht.
Zuletzt geändert von 3x schwarzer Kater am Mittwoch 26. November 2014, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 16:07 hat geschrieben:
Och bitte, du bist nicht der erste hier, der eine Diskussion über das BGE lostritt. Bisher konnte keiner pausibel machen, wie das alles finanziert werden soll und was das überhaupt bringt, ausser dass ein paar Menschen nicht mehr zur ARGE gehen müssen, sondern ihr Geld jeden Monat ohne Gegenleistung erhalten. Der Traum der Faulpelze, dass die Gesellschaft oder das System (also die anderen Menschen) ihnen ihren Lebensunterhalt finanzieren. Es wird ein Traum bleiben und somit abgelehnt.
Hör auf, rumzustänkern! Wenn du den hart erarbeiteten Beweis von Chefökonomen ablehnst, begibst du dich auf ein bitteres Niveau.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:03 hat geschrieben:
Nope. Dieses Niveau zwingt den Menschen zu einem niedrigen sozialen Status und nimmt ihm viele ökonomische und soziale Möglichkeiten.

Der Mensch sollte davon befreit werden, arbeiten zu müssen[/b]. Knapp 90% der Befragten innerhalb einer Umfrage haben angegeben, auch im Falle des BEGs zu arbeiten.





die Wertschöfpungslimitierten träumen davon - nicht mehr für einen ihrer Wertschöpfung entsprechenden "niedrigen) Lohn arbeiten müssen

das wird aber nicht passieren

der Keller muss rudern - bis sie von den Ruderbänken fallen.... :D
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