Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäckern

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Sonnenwaage
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 13:15 hat geschrieben:

geht nicht

JEDES Gebäude hat ein UNTERSTES Stockwerk...

und Wohlstand muss man sich SELBER erwirtschaften...

durch LEISTUNG


wer NICHTS kann- wofür ANDERE bereit sind- "gut" zu bezahlen- der wohnt halt "unten" in der ökonomischen Pyramide

was aber in D nicht "schlimm" ist- denn der ökonomische Keller hier ist auf der Höhe der Mittelgeschosse von 90% der Pyramiden auf diesem Planeten...
Es kann aber nicht jeder dasselbe leisten. Die Menschenrechte gelten insbesondere auch außerhalb jedweder ökonomischen Leistung bzw. Leistungsfähigkeit. Die Zeit der Pyramiden haben die Aufklärer für uns alle längst überwunden, die Zeit der Sklaven und der Tyrannei.

Es sollte jedem die ökonomische Basis geboten werden, mit der er nach seinem Willen zum Erhalt des moralisch/gesellschaftlichen Fortschritts beitragen kann, indirekt zur Entfaltung des liberal-demokratischen Prinzips.
»Die Wahrheit aber«, so heißt es,»wird Euch frei machen.«
Aber nur, wenn wir unter ihr stehen und die Liebe nicht zerstören.
Denn »wer in der Liebe ist, ist in der Wahrheit.«
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Blickwinkel
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

relativ » Mi 26. Nov 2014, 14:45 hat geschrieben: Als Maßstab habe ich es deshalb genommen, weil man davon ausgehen kann, daß diese Frau/Mann alleine mit Kind/Kinder durchs Leben geht und eben kein Partner hat der ihr zur Seite steht. Von daher für mich als schwächstes Glied in dieser Problematik gilt.
Das schwächste Glied der Kette wird nur selten zum stärksten werden und somit ist auch der Vergleich zwischen beiden wenig zielführend, so wie das gerne mit dem Vergleich der Ärmsten mit den Reichen gemacht wird.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Sonnenwaage
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 13:21 hat geschrieben:
Der Keller wird nie abgeschafft, weil es immer so ein Gefälle geben wird.
Den ökonomischen Keller gibt es nur durch die Asseln, die auf Kosten der Allgemeinheit prassen, die soziale Ungleichheit stärken, moralische Institutionen vergiften und die Pestilenz der sog. Leistungsgerechtigkeit über ihre faschistischen Rattenfänger verbreiten.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

relativ » Mi 26. Nov 2014, 13:45 hat geschrieben: Als Maßstab habe ich es deshalb genommen, weil man davon ausgehen kann, daß diese Frau/Mann alleine mit Kind/Kinder durchs Leben geht und eben kein Partner hat der ihr zur Seite steht. Von daher für mich als schwächstes Glied in dieser Problematik gilt.
Was willst daran ändern.
Scheidung verbieten ?
Bestreitet ja niemand das eine Scheidung eine finanzielle Belastung für alle beteiligten bedeutet.
Ist aber die Entscheidung von Menschen die sich in einen Alter befinden in dem sie sie für ihre Entscheidungen selbstverantwortlich sind.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 13:45 hat geschrieben:
Es kann aber nicht jeder dasselbe leisten. Die Menschenrechte gelten insbesondere auch außerhalb jedweder ökonomischen Leistung bzw. Leistungsfähigkeit. Die Zeit der Pyramiden haben die Aufklärer für uns alle längst überwunden, die Zeit der Sklaven und der Tyrannei.

Es sollte jedem die ökonomische Basis geboten werden, mit der er nach seinem Willen zum Erhalt des moralisch/gesellschaftlichen Fortschritts beitragen kann, indirekt zur Entfaltung des liberal-demokratischen Prinzips.

sicher

das ist ja auch GEGEBEN

nur geht es im Bezug auf die ANNEHMLICHKEITEN und den KOSUMMÖGLICHKEITEN eben NUR nach der ökonomischen Leistung

deine Menschenrechte sind auch zu 100% bei einem bescheidenen Leben erfüllt - also such deine Gleichgesinnten und gebt euch gegenseitig Ratschläge für ein BESCHEIDENES Leben

kann jeder so machen

aber keinen ANDEREN dazu zwingen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Joker » Mi 26. Nov 2014, 13:55 hat geschrieben: Was willst daran ändern.
Scheidung verbieten ?
Bestreitet ja niemand das eine Scheidung eine finanzielle Belastung für alle beteiligten bedeutet.
Ist aber die Entscheidung von Menschen die sich in einen Alter befinden in dem sie sie für ihre Entscheidungen selbstverantwortlich sind.
Dennoch ist eine solche Entscheidung letztlich nicht rational verantwortbar, außer in Fällen von Gewalt und Unterdrückung.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 13:51 hat geschrieben:
Den ökonomischen Keller gibt es nur durch die Asseln, die auf Kosten der Allgemeinheit prassen, die soziale Ungleichheit stärken, moralische Institutionen vergiften und die Pestilenz der sog. Leistungsgerechtigkeit über ihre faschistischen Rattenfänger verbreiten.



der ist physikalisch bedingt

es gibt sowohl im Bezug auf Einkommen als auch auf Vermögen immer eine unterste Stufe...

geht nicht anders- außer 100%ige Gleichmacherei...- also SINNFREI
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 13:48 hat geschrieben:
Das schwächste Glied der Kette wird nur selten zum stärksten werden und somit ist auch der Vergleich zwischen beiden wenig zielführend, so wie das gerne mit dem Vergleich der Ärmsten mit den Reichen gemacht wird.
Schön, dass du das schwächste Glied ansprichst.
Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 13:57 hat geschrieben:

sicher

das ist ja auch GEGEBEN

nur geht es im Bezug auf die ANNEHMLICHKEITEN und den KOSUMMÖGLICHKEITEN eben NUR nach der ökonomischen Leistung

deine Menschenrechte sind auch zu 100% bei einem bescheidenen Leben erfüllt - also such deine Gleichgesinnten und gebt euch gegenseitig Ratschläge für ein BESCHEIDENES Leben

kann jeder so machen

aber keinen ANDEREN dazu zwingen
Wovon redest du?

:p

Meine Gleichgesinnten sind ganz oben.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:00 hat geschrieben:
Wovon redest du?

:p

Meine Gleichgesinnten sind ganz oben.

ganz oben in der ökonomischen Pyramide sind die ökonomisch erfolgreichen

DIE lehnst du doch ab..


du widersprichst dir selber....
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 13:59 hat geschrieben:



der ist physikalisch bedingt

es gibt sowohl im Bezug auf Einkommen als auch auf Vermögen immer eine unterste Stufe...

geht nicht anders- außer 100%ige Gleichmacherei...- also SINNFREI
Du weißt sehr wohl, was ich mit dem ökonomischen Keller meine!

Du hast dich dafür zu rechtfertigen, dass du depressiven, ausgestoßenen H4lern ihr Scheitern als moralisches Übel angerechnest!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:02 hat geschrieben:

ganz oben in der ökonomischen Pyramide sind die ökonomisch erfolgreichen

DIE lehnst du doch ab..


du widersprichst dir selber....
Ich lehne nicht die Erfolgreichen ab. Ich kämpfe! gegen diejenigen, die den gesellschaftlichen Fortschritt aufhalten.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 13:59 hat geschrieben:Schön, dass du das schwächste Glied ansprichst.
Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied.

sicher

eine Kette schon

nur gehören nicht alle zu der Kette...

es gibt auch Ballast...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:00 hat geschrieben:

dein Probleme mit der Leistungsgesellschaft und der Marktwirtschaft scheinen schon pathologische Züge zu haben...

da gibt es bestimmt was von Ratiopharm.... :D
Das wird gemeldet. Soziale Ungerechtigkeit ist letztlich das einzig Pathologische!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:04 hat geschrieben:



du versuchst hier die uralten "Konzepte" der IDIOTEN-IDEOLOGIE Sozialismus anzupreisen

kannst du dir sparen

die ist TOT
Ich bin kein Sozialist! Ich bin ein Mann, der den Tempel der Humanität aufgerichtet sehen will!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:06 hat geschrieben:


einen Scheiss habe ich....
Das glaube ich dir.

echt. :-)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:06 hat geschrieben:
Das glaube ich dir.

echt. :-)

was DU "glaubst" - spielt keine Rolle


aber du wirst dich mit der Leistungsgesellschaft, der Marktwirtschaft und der Existenz des ökonomischen Kellers abfinden müssen

das ist und bleibt die Realität- in der wir leben
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:51 hat geschrieben:
Den ökonomischen Keller gibt es nur durch die Asseln, die auf Kosten der Allgemeinheit prassen, die soziale Ungleichheit stärken, moralische Institutionen vergiften und die Pestilenz der sog. Leistungsgerechtigkeit über ihre faschistischen Rattenfänger verbreiten.
Das liegt an der normalen Gaußverteilung über die Menschen, da gibt es wenige die Top sind (siehe Milliardäre) und wenige, die den ökonomischen Keller bilden. Das Gros der Menschen bewegt sich dazwischen. Das ist nun mal ein Fakt, der völlig ohne Bewertung erstmal so dasteht. Es wird nur noch Milliardäre geben, genauso wenig wie jeder die gleiche Leistung bringen wird. Es gibt Unterschiede und das ist auch normal so.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:09 hat geschrieben:

was DU "glaubst" - spielt keine Rolle


aber du wirst dich mit der Leistungsgesellschaft, der Marktwirtschaft und der Existenz des ökonomischen Kellers abfinden müssen

das ist und bleibt die Realität- in der wir leben
Die meisten ökonomischen Giganten befürworten nicht nur den Mindestlohn. :-)

Sondern auch das Grundeinkommen. Aus marktwirtschaftlichen Gründen. Die Wirtschaft ist für die Menschen da, nicht umgekehrt.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 14:10 hat geschrieben:
Das liegt an der normalen Gaußverteilung über die Menschen, da gibt es wenige die Top sind (siehe Milliardäre) und wenige, die den ökonomischen Keller bilden. Das Gros der Menschen bewegt sich dazwischen. Das ist nun mal ein Fakt, der völlig ohne Bewertung erstmal so dasteht. Es wird nur noch Milliardäre geben, genauso wenig wie jeder die gleiche Leistung bringen wird. Es gibt Unterschiede und das ist auch normal so.
Du, ich spreche gar nicht von der obersten Schicht. Diese Leute leisten etwas wirklich Gutes.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:03 hat geschrieben:

sicher

eine Kette schon

nur gehören nicht alle zu der Kette...

es gibt auch Ballast...
Du beeilst dich ja immer sehr mit deinem faschistischem Scheiß.
Und dennoch liegt es nicht an dir die Gesellschaft zu definieren.
Welche Gruppen sind dann da als entmenschlicht zu betrachten?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:10 hat geschrieben:

für den Schlitten, mit dem ich mit dir fahre, brauch ich keine Schienen... :D
Jetzt kommen die Sprüche.

Ich wusste doch gleich, dass bei dir keine seriöse Diskussion zu erwarten ist.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:11 hat geschrieben:
Die meisten ökonomischen Giganten befürworten nicht nur den Mindestlohn. :-)

Sondern auch das Grundeinkommen. Aus marktwirtschaftlichen Gründen. Die Wirtschaft ist für die Menschen da, nicht umgekehrt.

träum weiter

es wird keine Befreiung für die Wertschöpfungslimitierten geben - SELBER für ihr Einkommen sorgen zu müssen

es wird statt deinem Grundeinkommen eine ARBEITSPFLICHT bei Bezug von ALG II geben

Agenda2020

das wird die letzten arbeitsscheuen Träumer von der Couch fegen... :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:14 hat geschrieben:

träum weiter

es wird keine Befreiung für die Wertschöpfungslimitierten geben - SELBER für ihr Einkommen sorgen zu müssen

es wird statt deinem Grundeinkommen eine ARBEITSPFLICHT bei Bezug von ALG II geben

Agenda2020

das wird die letzten arbeitsscheuen Träumer von der Couch fegen... :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 14:59 hat geschrieben:Schön, dass du das schwächste Glied ansprichst.
Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied.
In einer Kette, auf der alle Glieder aufeinander angewiesen sind, mag das stimmen. Allerdings ist die Frage, wer auf wen stärker angewiesen ist und momentan scheint der ökonomische Keller stärker auf "die da oben" angewiesen zu sein, sonst würde man nicht immer wieder Forderungen in diese Richtung hören. Wobei das nur wenige sind, denn die meisten der großen Gerechtigkeitsschreier gehören eigentlich zum Mittelstand und verbinden mit dieser Hoffnung mehr Geld "von den Reichen" zu erhalten. Als Vorwand werden gerne die ganz Armen genommen, um selbst seine Situation vermeintlich verbessern zu wollen. Hört sich paradox an und ja das ist es auch.
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Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:14 hat geschrieben:

träum weiter

es wird keine Befreiung für die Wertschöpfungslimitierten geben - SELBER für ihr Einkommen sorgen zu müssen

es wird statt deinem Grundeinkommen eine ARBEITSPFLICHT bei Bezug von ALG II geben

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das wird die letzten arbeitsscheuen Träumer von der Couch fegen... :D
Es wird eher so sein, dass menschenverachtende "Leistungsträger" in Gefängnisse kommen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 14:13 hat geschrieben:Du beeilst dich ja immer sehr mit deinem faschistischem Scheiß.
Und dennoch liegt es nicht an dir die Gesellschaft zu definieren.
Welche Gruppen sind dann da als entmenschlicht zu betrachten?

wieso "entmenschlicht"- was soll das sein?

wer keine Wertschöpfung erzielt- der gehört auch nicht zur "Wertschöpfungs-Kette"

das zum Thema Kettenglieder...

und ich "definiere" ja nichts- ich beschreibe die REALITÄT- die DIR und den anderen Linksgedrehten und Sonnenwaagen NICHT gefällt...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:09 hat geschrieben:Fahr nicht auf dieser Schiene. :-)
Das ist die einzige Schiene, die er fahren kann ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 14:16 hat geschrieben:In die 6 Millionen freien Stellen?



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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:17 hat geschrieben:

wieso "entmenschlicht"- was soll das sein?

wer keine Wertschöpfung erzielt- der gehört auch nicht zur "Wertschöpfungs-Kette"

das zum Thema Kettenglieder...

und ich "definiere" ja nichts- ich beschreibe die REALITÄT- die DIR und den anderen Linksgedrehten und Sonnenwaagen NICHT gefällt...
Das ist nicht die Realität. Die Ideale fehlen bei dir völlig. Und gerade die machen den Großteil unseres Reichtums aus, den unserer Demokratie.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:16 hat geschrieben:
Es wird eher so sein, dass menschenverachtende "Leistungsträger" in Gefängnisse kommen.


was?


Lahm, Schweinsteiger und Vettel müssen in's Gefängnis?

warum?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:12 hat geschrieben:
Du, ich spreche gar nicht von der obersten Schicht. Diese Leute leisten etwas wirklich Gutes.
Dann erzähl doch mal, wen du meinst.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:18 hat geschrieben:



in gemeinnützige Projekte
Irgendwann mal wirst du "integriert". In ein philanthopisches System. :-)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:19 hat geschrieben:
Das ist nicht die Realität. Die Ideale fehlen bei dir völlig. Und gerade die machen den Großteil unseres Reichtums aus, den unserer Demokratie.

prima


DU und deine Genossen - ihr seid reich an Idealen

die mit den Wertschöpfungskompetenzen sind dafür reich an realem Vermögen...


dann ist doch alles o.k.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 14:19 hat geschrieben:
Dann erzähl doch mal, wen du meinst.
Jeden ehrlichen Freimaurer, Menschen guter Gesinnung. Menschen wie Barack Obama und Bill Gates, welche der Welt über ihren sozioökonomischen Einfluss eine Zukunft voller Hoffnung schenken.
»Die Wahrheit aber«, so heißt es,»wird Euch frei machen.«
Aber nur, wenn wir unter ihr stehen und die Liebe nicht zerstören.
Denn »wer in der Liebe ist, ist in der Wahrheit.«
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:19 hat geschrieben:
Das ist nicht die Realität. Die Ideale fehlen bei dir völlig. Und gerade die machen den Großteil unseres Reichtums aus, den unserer Demokratie.
An der Realität kommst du nicht vorbei, die ist wie sie ist.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:21 hat geschrieben:

prima


DU und deine Genossen - ihr seid reich an Idealen

die mit den Wertschöpfungskompetenzen sind dafür reich an realem Vermögen...


dann ist doch alles o.k.
Warum verurteilst du mich?

Du kennst mich doch überhaupt nicht!

Ich habe sehr wohl Wertschöpfungskompetenzen. Mehr als irgendein Wirtschaftsnazi.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Sonnenwaage »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 14:24 hat geschrieben:
An der Realität kommst du nicht vorbei, die ist wie sie ist.
Dann stagniere doch der Fortschritt. Hab Spaß in deinem Leben.
Zuletzt geändert von Sonnenwaage am Mittwoch 26. November 2014, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:17 hat geschrieben:

wieso "entmenschlicht"- was soll das sein?

wer keine Wertschöpfung erzielt- der gehört auch nicht zur "Wertschöpfungs-Kette"

das zum Thema Kettenglieder...

und ich "definiere" ja nichts- ich beschreibe die REALITÄT- die DIR und den anderen Linksgedrehten und Sonnenwaagen NICHT gefällt...
Sag ich doch.
Du entmenschlichst also alles was der Zeit nicht Teil der Wertschöpfungskette ist.
Und damit willst du dann die Realität in Stein gemeißelt haben?
Ich nenne das nicht realisitisch, ich nenne das faschistisch.
I learned long ago, never to wrestle with a pig. You get dirty, and besides, the pig likes it.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 14:16 hat geschrieben:
In einer Kette, auf der alle Glieder aufeinander angewiesen sind, mag das stimmen. Allerdings ist die Frage, wer auf wen stärker angewiesen ist und momentan scheint der ökonomische Keller stärker auf "die da oben" angewiesen zu sein, sonst würde man nicht immer wieder Forderungen in diese Richtung hören. Wobei das nur wenige sind, denn die meisten der großen Gerechtigkeitsschreier gehören eigentlich zum Mittelstand und verbinden mit dieser Hoffnung mehr Geld "von den Reichen" zu erhalten. Als Vorwand werden gerne die ganz Armen genommen, um selbst seine Situation vermeintlich verbessern zu wollen. Hört sich paradox an und ja das ist es auch.
Den Vergleich wähltest du...
Aber ich habe mich ja nun schon von dem Realisten darüber belehren lassen,
dass dieser Gesellschaft einige nicht mehr angehören.
Aber vielleicht nimmst du auch irgendwann einmal war,
dass es da viele gibt die "fordern".
Dem einen werden die Forderungen erfüllt, dem anderem nicht.
Die einen werden dabei zu "Sozialschmarotzern", denen man jegliche gesellschaftliche Teilhabe versagen kann,
die anderen werden zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft, selbst wenn sie für ihre Forderungen, die sie sich selnstgerechnt gönnen können, in den Knast wandern.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:24 hat geschrieben:
Warum verurteilst du mich?

Du kennst mich doch überhaupt nicht!

Ich habe sehr wohl Wertschöpfungskompetenzen. Mehr als irgendein Wirtschaftsnazi.

aha

und WAS hindert dich- diese in Wertschöpfung umzusetzen?

gemäß unserer Verfassung kannst du das doch auf selbständige Basis machen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von relativ »

Joker » Mi 26. Nov 2014, 13:55 hat geschrieben: Was willst daran ändern.
Scheidung verbieten ?
Bestreitet ja niemand das eine Scheidung eine finanzielle Belastung für alle beteiligten bedeutet.
Ist aber die Entscheidung von Menschen die sich in einen Alter befinden in dem sie sie für ihre Entscheidungen selbstverantwortlich sind.
Kontext!!!!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 14:37 hat geschrieben:Den Vergleich wähltest du...
Aber ich habe mich ja nun schon von dem Realisten darüber belehren lassen,
dass dieser Gesellschaft einige nicht mehr angehören.

Aber vielleicht nimmst du auch irgendwann einmal war,
dass es da viele gibt die "fordern".
Dem einen werden die Forderungen erfüllt, dem anderem nicht.
Die einen werden dabei zu "Sozialschmarotzern", denen man jegliche gesellschaftliche Teilhabe versagen kann,
die anderen werden zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft, selbst wenn sie für ihre Forderungen, die sie sich selnstgerechnt gönnen können, in den Knast wandern.

wieder Kontextprobleme?

ich habe von Wertschöpfungskette geschrieben- das sind die - die SELBER Einkommen erwirtschaften

das ist logischerweise nur ein TEIL unserer Gesellschaft

Kinder sind ein WICHTIGER Teil unserer Gesellschaft- aber sie sind ( da Kinderarbeit verboten ist...) eben KEIN teil der Wertschöpfungskette...

zu kompliziert für dich?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 14:31 hat geschrieben:Sag ich doch.
Du entmenschlichst also alles was der Zeit nicht Teil der Wertschöpfungskette ist.
Und damit willst du dann die Realität in Stein gemeißelt haben?
Ich nenne das nicht realisitisch, ich nenne das faschistisch.

nein

es ging nur darum- WER ein Teil der Wertschöpfungskette ist- und wer NICHT
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Beitrag von Blickwinkel »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:25 hat geschrieben:
Dann stagniere doch der Fortschritt.
Unser Fortschritt wird nicht stagnieren, solange es eine ausreichende Förderungen der Talente gibt und somit jeder Mensch die Möglichkeit hat, das beste aus seinem Leben machen zu können, ABER ob er es tut liegt ganz in seiner Verantwortung.
Hab Spaß in deinem Leben.
Das wäre schlimm, wenn ich keinen hätte. Mir ist allerdings aufgefallen, dass dies weniger mit Geld zu tun hat, eher mit der inneren Lebenseinstellung.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:25 hat geschrieben:
Dann stagniere doch der Fortschritt. Hab Spaß in deinem Leben.

der stagniert ja nicht
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Beitrag von Blickwinkel »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:23 hat geschrieben:
Jeden ehrlichen Freimaurer, Menschen guter Gesinnung. Menschen wie Barack Obama und Bill Gates, welche der Welt über ihren sozioökonomischen Einfluss eine Zukunft voller Hoffnung schenken.
Das meinte ich nicht, die hattest doch eine Kritik an gewiesen Menschen, die du äußern wolltest und meine Frage ging dahin zu erfahren, welche Menschen du damit meinst.

EDIT: Aber immerhin urteilst du nicht pauschal über reiche Menschen, wie andere User im Forum das tun.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Mittwoch 26. November 2014, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:14 hat geschrieben:

träum weiter

es wird keine Befreiung für die Wertschöpfungslimitierten geben - SELBER für ihr Einkommen sorgen zu müssen

es wird statt deinem Grundeinkommen eine ARBEITSPFLICHT bei Bezug von ALG II geben

Agenda2020

das wird die letzten arbeitsscheuen Träumer von der Couch fegen... :D
...und du wirst dejenige sein, der ihnen die 1 Euro Jobs verschafft, es sei denn du findest soviel Arbeitsplätze :D
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Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:44 hat geschrieben:wieder Kontextprobleme?
Die hast du doch laufend!
Blickwinkel brachte die Metapher als eine Antwort auf relativ.

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:44 hat geschrieben:ich habe von Wertschöpfungskette geschrieben- das sind die - die SELBER Einkommen erwirtschaften

das ist logischerweise nur ein TEIL unserer Gesellschaft

Kinder sind ein WICHTIGER Teil unserer Gesellschaft- aber sie sind ( da Kinderarbeit verboten ist...) eben KEIN teil der Wertschöpfungskette...

zu kompliziert für dich?
Du hast dich nur strunzdumm, wie immer, dazwischengeworfen,
um deinem kontextfreien, ideologischen Geblöke zu frönen.

Kinder im übrigen werden zum Teil der Wertschöpfungskette, so man ihnen die Chancen läßt.
Siehe deutsches Bildungsbudget...
Alte waren Teil der Wertschöpfungskette, und sind heute bereits ab 40 nicht mehr zu gebrauchen.
Als Konsument, als Mensch bleiben sie Teil der Wertschöpfungskette, lebenslang.
Ganz gleich was du an faschistischen Mist dagegensetzt.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:46 hat geschrieben:

der stagniert ja nicht
Ist bei deinem "Tagwerk" mehr als offensichtlich.
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