Integration von Zuwanderern
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Re: Integration von Zuwanderern
welchen Einfluss haben Scheißerbrillen auf das lesen von Artikeln,die man nicht selbst verfasst hat ?
Re: Integration von Zuwanderern
sie führen zu freudschen fehlleistungen.Dr. Nötigenfalls » Mo 22. Sep 2014, 07:56 hat geschrieben:welchen Einfluss haben Scheißerbrillen auf das lesen von Artikeln,die man nicht selbst verfasst hat ?
Re: Integration von Zuwanderern
Gibt es einen Integrationsbonus für einzelne Gruppen?
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Montag 22. September 2014, 08:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Integration von Zuwanderern
Chruschtschow » Mo 22. Sep 2014, 07:11 hat geschrieben:Gibt es einen Integrationsbonus für einzelne Gruppen?
Nicht für knallrote Socken aus Dunkeldeutschland.

Re: Integration von Zuwanderern
...oder umgekehrt: gibt es einen Integrationsmalus für einzelne Gruppen?
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Montag 22. September 2014, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Integration von Zuwanderern
Jetzt tue nicht so als ob du wüsstes wovon du da gerade sprichst.Chruschtschow » Mo 22. Sep 2014, 14:12 hat geschrieben:...oder umgekehrt: gibt es einen Integrationsmalus für einzelne Gruppen?
Re: Integration von Zuwanderern
Welches Ziel verfolgt die Integrationspolitik der BRD?
Re: Integration von Zuwanderern
Dafür, dass Deutschland Dich aufgenommen hat, willst Du als Dank für Integration einen Bonus?Chruschtschow » Mo 22. Sep 2014, 08:11
Gibt es einen Integrationsbonus für einzelne Gruppen?
Re: Integration von Zuwanderern
[youtube] http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/ [/youtube]
Interessante Diskussion zum Thema...
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Zuletzt geändert von Chruschtschow am Dienstag 23. September 2014, 04:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Integration von Zuwanderern
Die Deutschen waren noch nie ein Vorbild in Sachen Gastfreundschaft.
Das Internieren in Lagern bei Asylbewerbern ist eine organisiatorische Fortsetzung...

Das Internieren in Lagern bei Asylbewerbern ist eine organisiatorische Fortsetzung...

Re: Integration von Zuwanderern
Das stimmt nicht. Beispielsweise in den 30er und 40er Jahren nahmen sie viele Gäste auf.corasonn » Di 23. Sep 2014, 07:46 hat geschrieben:Die Deutschen waren noch nie ein Vorbild in Sachen Gastfreundschaft.
Auch zwischen 1618 und 1648 war Deutschland das internationale Reiseziel überhaupt.
Re: Integration von Zuwanderern
[...]
Zuletzt geändert von Kopernikus am Dienstag 7. Oktober 2014, 06:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Hetze [MOD]
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Re: Integration von Zuwanderern
Die Hugenotten haben sich ganz gut eingelebt.corasonn » Di 23. Sep 2014, 08:46 hat geschrieben:Die Deutschen waren noch nie ein Vorbild in Sachen Gastfreundschaft.
Das Internieren in Lagern bei Asylbewerbern ist eine organisiatorische Fortsetzung...
Integration?
Was für eine Narretei, diese Scheindebatte über Integratoion von Migranten.
Deuschland 2014 zeigt doch inzwischen so eklatante Desintegrationserscheinungen, die auf eine abschliessende Etablierung einer Feudalgesellschaft von ca. 25% Neuen Herrenmenschen und ca. 25% Neuen Besitzstandsfeudalhuligans (neue Nazis?) sowie ca. 50% Neuen Untermenschen, denen - egal ob Einheimische oder Migranten - sicherlich keinerlei objektive Integration oder gar reale Teilhabemöglichkeit nach der Definition, die einst Walter Eucken, Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard als Grundlage der Gesellschaft implementiert hatten, die wir als "Bundesrepublik Deutschland" kannten.
Deutschland 2014 ist das 4. Reich. Ein ständisch-korporativer Besitzstandsfeudaltotalitarismus von höchst subtilem Charakter, der in historisch einzigartiger Weise als multimediale Chimäre einea faktisch pseudo-demokratischen Klientel- und Lobbygruppeninteressenvertretungsparlamentarismus präsentiert.
Integration allein nur als theoretisches Konzept verbietet sich aufgrund dieser realen Gesellschaftsverfassung total.
Deuschland 2014 zeigt doch inzwischen so eklatante Desintegrationserscheinungen, die auf eine abschliessende Etablierung einer Feudalgesellschaft von ca. 25% Neuen Herrenmenschen und ca. 25% Neuen Besitzstandsfeudalhuligans (neue Nazis?) sowie ca. 50% Neuen Untermenschen, denen - egal ob Einheimische oder Migranten - sicherlich keinerlei objektive Integration oder gar reale Teilhabemöglichkeit nach der Definition, die einst Walter Eucken, Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard als Grundlage der Gesellschaft implementiert hatten, die wir als "Bundesrepublik Deutschland" kannten.
Deutschland 2014 ist das 4. Reich. Ein ständisch-korporativer Besitzstandsfeudaltotalitarismus von höchst subtilem Charakter, der in historisch einzigartiger Weise als multimediale Chimäre einea faktisch pseudo-demokratischen Klientel- und Lobbygruppeninteressenvertretungsparlamentarismus präsentiert.
Integration allein nur als theoretisches Konzept verbietet sich aufgrund dieser realen Gesellschaftsverfassung total.
Re: Integration von Zuwanderern
Das soll hier ein Forum über die "Integration von Zuwanderer" sein?Thales » Di 7. Okt 2014, 00:30 hat geschrieben:[...]



Re: Integration von Zuwanderern
Integration ist zwar schön und Gut! Wenn es nicht ein Hinderniss gebe! Den ISLAM
http://www.bild.de/news/standards/relig ... .bild.html
Herr Fest hat öffentlich eine verbotene Frucht vom Baum der Erkenntnis verspeißt. Das wird ihm nicht gut bekommen. Die Vertreibung aus dem Paradies wird folgen – das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

http://www.bild.de/news/standards/relig ... .bild.html
Ich bin ein religionsfreundlicher Atheist. Ich glaube an keinen Gott, aber Christentum, Judentum oder Buddhismus stören mich auch nicht.
Nur der Islam stört mich immer mehr. Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle.
Mich stören Zwangsheiraten, „Friedensrichter“, „Ehrenmorde“.
Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben.
Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen!
Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht.
Herr Fest hat öffentlich eine verbotene Frucht vom Baum der Erkenntnis verspeißt. Das wird ihm nicht gut bekommen. Die Vertreibung aus dem Paradies wird folgen – das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.


Heil eich, ihr deitschen Brüder! Grüß Gott viel tausend Mol!Auf, singt deitsche Lieder, deß rauscht ve Barg ze Tol.
Denn's gilt ja onnrer Haamit in alter deitscher Trei;loßt's weit in Land nei klinge,deß mer Arzgebirger sei. Deitsch on frei wolln mer sei,
on do bleibn mer aah derbei, weil mer Arzgebirger sei! Anton Günther
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Re: Integration von Zuwanderern
Der Islam ist ein Integrationshindernis? Es gibt viele gut integrierte Muslime. Verwechselst du Islam mit Islamismus?annett » Mi 8. Okt 2014, 08:55 hat geschrieben:Integration ist zwar schön und Gut! Wenn es nicht ein Hinderniss gebe! Den ISLAM
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Re: Integration von Zuwanderern
Prägend für den jeweiligen Betverein ist doch wohl die Öffentlichkeitsarbeit und deren Wahrnehmung in der Bevölkerung.nafrei » Mi 8. Okt 2014, 09:56 hat geschrieben: Der Islam ist ein Integrationshindernis? Es gibt viele gut integrierte Muslime. Verwechselst du Islam mit Islamismus?
Hier zum Beispiel http://www.n-tv.de/politik/Hamburger-Ku ... 40611.html wird für den Islam geworben, obwohl es sich um Islamismus handelt.
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Re: Integration?
Eine so erbärmlich dämliche These, welche insgesamt Dein restliches, pseudointellektuelles Geschwafel immerhin doch dahingehend relativiert, dass es sich nur um eine Provokation handeln kann. In jedem Fall eine misslungene Comedy - Nummer ....Andropowitsch » Di 7. Okt 2014, 23:01 hat geschrieben:
Deutschland 2014 ist das 4. Reich. ....
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Re: Integration von Zuwanderern
Die Polen auch.Helmuth_123 » Di 7. Okt 2014, 14:36 hat geschrieben:
Die Hugenotten haben sich ganz gut eingelebt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Integration von Zuwanderern
Menschenverachtend und mit totalitärem Anspruchsdenken ist der Islam mit all seinen Spielarten.nafrei » Mi 8. Okt 2014, 08:56 hat geschrieben: Der Islam ist ein Integrationshindernis? Es gibt viele gut integrierte Muslime. Verwechselst du Islam mit Islamismus?
Ob man von einem Marburg- oder einem Ebola-Virus befallen wird kommt im Endeffekt auf dasselbe heraus.
Und nun weiter
Khomeini, Hamas, Al-Nusra, Al Kaida, Al Shabaab, Boko Haram haben nichts mit dem Islam zu tun, weil deren Opfer größtenteils Muslime (gewesen) sind.

Stalin, Mao, Pol Pot haben nichts mit dem Kommunismus zu tun, weil massenhaft Kommunisten unter ihnen zum Opfer gefallen sind.





Was Denkst du wie viele der Gut integrierten Moslems

Die jetzt nach dem Motto handeln-Schlage nicht die Hand die dich Füttert!
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Re: Integration von Zuwanderern
Die wahren Integrationsverhinderer sind die komplett verblödeten Politiker, Richter und Journalisten.
Und all jene, die bei jedem Ehrenmord aus den Löchern gekrochen kommen, um laut zu schwadronieren, dass das mit dem Islam nichts zu tun hat. Kopftuch und Burka? Hat nichts mit dem Islam zu tun. Islamisten? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Enthauptungen? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Mord und gewalttätige Massendemos wegen Karrikaturen? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Bildungsverhinderung von Mädchen, Verbot am Sport teilzunehmen? Hat nichts mit dem Islam zu tun.

Womit denn eigentlich sonst? Die berufen sich aber darauf.
Und all jene, die bei jedem Ehrenmord aus den Löchern gekrochen kommen, um laut zu schwadronieren, dass das mit dem Islam nichts zu tun hat. Kopftuch und Burka? Hat nichts mit dem Islam zu tun. Islamisten? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Enthauptungen? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Mord und gewalttätige Massendemos wegen Karrikaturen? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Bildungsverhinderung von Mädchen, Verbot am Sport teilzunehmen? Hat nichts mit dem Islam zu tun.

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Re: Integration von Zuwanderern
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... mburg.html
Die Moslemverbände haben sich nur zögerlich von IS distanziert, schließlich haben die ja auch keine Karikaturen gezeichnet. Bemerkenswert ist jetzt aber dass die Anhänger der Friedensreligion sich hierzulande mit Gewalt für IS einsetzen.
Alles das ist Bereicherung, alle sind angeblich integriert und dann sowas. Aber das konnte man sicherlich gar nicht ahnen. Aber wir wissen ja wer ständig die Nazikeule schwingt und deutsche Pässe am liebsten schon bei der Einreise verteilen möchte.
Die Moslemverbände haben sich nur zögerlich von IS distanziert, schließlich haben die ja auch keine Karikaturen gezeichnet. Bemerkenswert ist jetzt aber dass die Anhänger der Friedensreligion sich hierzulande mit Gewalt für IS einsetzen.
Alles das ist Bereicherung, alle sind angeblich integriert und dann sowas. Aber das konnte man sicherlich gar nicht ahnen. Aber wir wissen ja wer ständig die Nazikeule schwingt und deutsche Pässe am liebsten schon bei der Einreise verteilen möchte.

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Re: Integration von Zuwanderern
Du bist auf alle Fälle ein Naziannett » Mi 8. Okt 2014, 11:13 hat geschrieben:http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... mburg.html
Die Moslemverbände haben sich nur zögerlich von IS distanziert, schließlich haben die ja auch keine Karikaturen gezeichnet. Bemerkenswert ist jetzt aber dass die Anhänger der Friedensreligion sich hierzulande mit Gewalt für IS einsetzen.
Alles das ist Bereicherung, alle sind angeblich integriert und dann sowas. Aber das konnte man sicherlich gar nicht ahnen. Aber wir wissen ja wer ständig die Nazikeule schwingt und deutsche Pässe am liebsten schon bei der Einreise verteilen möchte.


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Re: Integration von Zuwanderern
....Deutschland muss "verwässert" werden......immer diese "Eingeborenen"....Billie Holiday » Mi 8. Okt 2014, 11:11 hat geschrieben:Die wahren Integrationsverhinderer sind die komplett verblödeten Politiker, Richter und Journalisten.
Und all jene, die bei jedem Ehrenmord aus den Löchern gekrochen kommen, um laut zu schwadronieren, dass das mit dem Islam nichts zu tun hat. Kopftuch und Burka? Hat nichts mit dem Islam zu tun. Islamisten? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Enthauptungen? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Mord und gewalttätige Massendemos wegen Karrikaturen? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Bildungsverhinderung von Mädchen, Verbot am Sport teilzunehmen? Hat nichts mit dem Islam zu tun.
Womit denn eigentlich sonst? Die berufen sich aber darauf.

Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: Integration von Zuwanderern
Eingeborene? Ich habe asiatische, polnische und rumänische Bekannte, die sich ähnlich äußern.Teeernte » Mi 8. Okt 2014, 11:16 hat geschrieben:
....Deutschland muss "verwässert" werden......immer diese "Eingeborenen"....
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Re: Integration von Zuwanderern
Billie Holiday » Mi 8. Okt 2014, 10:11 hat geschrieben:Die wahren Integrationsverhinderer sind die komplett verblödeten Politiker, Richter und Journalisten.
Und all jene, die bei jedem Ehrenmord aus den Löchern gekrochen kommen, um laut zu schwadronieren, dass das mit dem Islam nichts zu tun hat. Kopftuch und Burka? Hat nichts mit dem Islam zu tun. Islamisten? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Enthauptungen? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Mord und gewalttätige Massendemos wegen Karrikaturen? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Bildungsverhinderung von Mädchen, Verbot am Sport teilzunehmen? Hat nichts mit dem Islam zu tun.
Womit denn eigentlich sonst? Die berufen sich aber darauf.
Ja das ist in großen Maße richtig, weil der allgemien gutmütige Dt. Staatsbürger meint mit dem goodwill gegenüber dem Islam den ärmen Minschen mit dem Kopftuch und den ausgelatschten Schlappen zu helfen..Tu er aber nicht...
Dazu:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... mpfen.html
Ergänzen möchte ich noch, dass der Islam mit dem Geist, der hier auch andere Religionen gebändigt hat, konfrontiert und mit diesem Geist dann mit dem Islam auch debattiert werden muss. Ich meine sogar, der Islam hat die schlechteren Karten, weil insgesamt schlechter in den Gedankenstruktur heute 2014 aufgestellt, als die anderen Denkschulen. Deshalb auch sein sofortiges Lamento aus allen Rohren, von allen selbsternannten Großkopferden des Islam, wenn es in die Richtung einer echten kritischen Befassen mit dieser Denkschule geht.
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Re: Integration von Zuwanderern
Die "anderen Denkschulen", wenn Du die religiösen meinst, sind als solche nicht besser in den Gedankenstrukturen aufgestellt, wie Du formulierst, sondern sie haben entweder keine gesellschaftliche Relevanz, oder sie haben dort, wo sie Macht haben, andere, subtilere aber effizientere Mittel für 2014, Kritiker auszuschalten.Demolit » Mi 8. Okt 2014, 11:19 hat geschrieben:
Ergänzen möchte ich noch, dass der Islam mit dem Geist, der hier auch andere Religionen gebändigt hat, konfrontiert und mit diesem Geist dann mit dem Islam auch debattiert werden muss. Ich meine sogar, der Islam hat die schlechteren Karten, weil insgesamt schlechter in den Gedankenstruktur heute 2014 aufgestellt, als die anderen Denkschulen. Deshalb auch sein sofortiges Lamento aus allen Rohren, von allen selbsternannten Großkopferden des Islam, wenn es in die Richtung einer echten kritischen Befassen mit dieser Denkschule geht.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
Eric Arthur Blair
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Re: Integration von Zuwanderern
Falsch......sie können Kritiker nur in dem Bereich in Sinne deiner Auffassung treffen, in dem sie die Hoheitsgewalt in ihren Institutionen haben. Außerhalb können sie gar nichts. Deshalb können diese Denkschulen auch besser mit der Kritik an ihr selber umgehen, denn sie müssen sich der Kritik allumfassend stellen, die Antworten geben, die der Kritik und dem Tatsächlichen standhält...und das alles in aller Öffentlichkeit ohne jegliche Möglichkeit der Pressionen gesellschaftlicher Natur...........
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Re: Integration von Zuwanderern
Wie schön, das du dein auskotzen selbst beantwortest hast.Billie Holiday » Mi 8. Okt 2014, 10:11 hat geschrieben:Die wahren Integrationsverhinderer sind die komplett verblödeten Politiker, Richter und Journalisten.
Und all jene, die bei jedem Ehrenmord aus den Löchern gekrochen kommen, um laut zu schwadronieren, dass das mit dem Islam nichts zu tun hat. Kopftuch und Burka? Hat nichts mit dem Islam zu tun. Islamisten? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Enthauptungen? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Mord und gewalttätige Massendemos wegen Karrikaturen? Haben nichts mit dem Islam zu tun. Bildungsverhinderung von Mädchen, Verbot am Sport teilzunehmen? Hat nichts mit dem Islam zu tun.
Womit denn eigentlich sonst? Die berufen sich aber darauf.
Jetzt versuche es noch mal und beziehe deine Kritik auf die Menschen, die sich bei deinen Aufzählungen auf den Koran beziehen und glauben sie wären im Recht.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 8. Oktober 2014, 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Integration von Zuwanderern
Nun - das haben nunmal eine Vielzahl der Bürger gewählt, eine Zuwanderungspolitik der Maßlosigkeit. In Anbetracht der außer Kontrolle zu scheinenden und stetig wachsenden Zuwanderung sind das eben die Folgen. Die Konflikte von dort werden hier weiter ausgelebt. Bilder von Moslemhorden, die zu Hunderten demonstrieren und schreien, gewalttätig sind, die kannte man bislang nur aus dem TV, alles weit weg. Nun live in Hamburg und Celle und vielen Städten mehr. Aber wie gesagt, wer weiter rot/grün wählt, bekommt eben jene Quittung.
Fast Vergessen!
Hach ist das schön bunt. Welche Bereicherung wäre uns da entgangen. Am Ende vertragen sich die importierten Konfliktparteien wieder und hauen gemeinsam auf die verhasste deutsche Polizei ein. Sooo schön bunt.

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Hach ist das schön bunt. Welche Bereicherung wäre uns da entgangen. Am Ende vertragen sich die importierten Konfliktparteien wieder und hauen gemeinsam auf die verhasste deutsche Polizei ein. Sooo schön bunt.



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Re: Integration von Zuwanderern
Missverstehen wir uns gerade gewaltig??Demolit » Mi 8. Okt 2014, 11:37 hat geschrieben:Falsch......sie können Kritiker nur in dem Bereich in Sinne deiner Auffassung treffen, in dem sie die Hoheitsgewalt in ihren Institutionen haben. Außerhalb können sie gar nichts. ....
Es geht doch gerade um die Reaktionen von "Denkschulen" ausserhalb ihrer Institutionen, also z.B. bei der Einwanderung und Integration.
Ansonsten ist es doch scheissegal, was die Betvereine intern mit sich selbst veranstalten ....
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Re: Integration von Zuwanderern
Äm, die Masse der Bürger hat eben nicht die maßlose Zuwanderung gewählt und schon gar nicht im Bezug auf Menschen die Asyl suchen, denn bekannterweise haben SPD, FDP und die Union schon 1992 (ja so lange ist das schon her) erfolgreich in unser Grundgesetz gegriffen und mit der Drittstaatenregelung eine massive Einschränkung für das Asylrecht in Deutschland bewirkt und so ging es weiter.annett » Mi 8. Okt 2014, 10:48 hat geschrieben:Nun - das haben nunmal eine Vielzahl der Bürger gewählt, eine Zuwanderungspolitik der Maßlosigkeit. In Anbetracht der außer Kontrolle zu scheinenden und stetig wachsenden Zuwanderung sind das eben die Folgen. Die Konflikte von dort werden hier weiter ausgelebt. Bilder von Moslemhorden, die zu Hunderten demonstrieren und schreien, gewalttätig sind, die kannte man bislang nur aus dem TV, alles weit weg. Nun live in Hamburg und Celle und vielen Städten mehr. Aber wie gesagt, wer weiter rot/grün wählt, bekommt eben jene Quittung.
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Hach ist das schön bunt. Welche Bereicherung wäre uns da entgangen. Am Ende vertragen sich die importierten Konfliktparteien wieder und hauen gemeinsam auf die verhasste deutsche Polizei ein. Sooo schön bunt.![]()
![]()
Gesellschaftskonflikte mit Zuwanderungsgruppen gibt es, wenn beide Seiten nicht bereit sind einen Konsens zu finden, indem sie sich beide wiederfinden und mit dem sie alle gut leben können.
Die USA hat dies in großen Teilen bis heute nicht mit ihrer schwarzen Bevölkerung geschafft, da sollte man sich über seinen eigene Einstellung mal Gedanken machen.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 8. Oktober 2014, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Integration von Zuwanderern
LOLBillie Holiday » Mi 8. Okt 2014, 11:16
Du bist auf alle Fälle ein Nazi![]()
Genau wie ich und Andere, die die ganze Heuchelei wegen des Islamfaschismus nicht mitmachen. Alles Nazis.
Re: Integration von Zuwanderern
Genau! Wir stören nur noch.Teeernte » Mi 8. Okt 2014, 11:16
....Deutschland muss "verwässert" werden......immer diese "Eingeborenen"....
Re: Integration von Zuwanderern
Nicht nur mein Mann, mit dem ich im Arbeitszimmer Rücken an Rücken sitze (obwohl Bakunicus hier verbreitete, ich würde ihn "krank im Keller liegen lassen"), regt sich über die Gutmenschen auf, auch meine Bekannte, eine deutsche Zigeunerin.Billie Holiday » Mi 8. Okt 2014, 11:18
Eingeborene? Ich habe asiatische, polnische und rumänische Bekannte, die sich ähnlich äußern.
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Re: Integration von Zuwanderern
nicht alleMarie-Luise » Mi 8. Okt 2014, 12:19 hat geschrieben:
Genau! Wir stören nur noch.
Claudia Roth hat letztes Jahr hier auf einer Veranstaltung eine Rede gehalten, in der sie sich beschwert hat, dass ein schweizer Journalist, der anhand von Fakten und polizeilichen Aussagen kriminelle Machenschaften von Roma und Sinti beschrieben hat, überhaupt noch in der Öffentlichkeit reden darf bzw. sowas schreiben darf.
Da klang doch massive Kritik an Presse-, Rede- und Meinungsfreiheit durch.
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Re: Integration von Zuwanderern
hüstel .... Die "schwarze Bevölkerung" waren keine menschlichen Einwanderer, sondern, für die Schwarzen, unfreiwillige Importe von Sklavenvieh!!!relativ » Mi 8. Okt 2014, 12:00 hat geschrieben:
Die USA hat dies in großen Teilen bis heute nicht mit ihrer schwarzen Bevölkerung geschafft, da sollte man sich über seinen eigene Einstellung mal Gedanken machen.
Diese rassistische Attitüde schwebt bis heute noch über vielen Gegenden in den US.
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Re: Integration von Zuwanderern
Wie genau meinst du das?ThorsHamar » 8. Okt 2014, 12:30 hat geschrieben:Diese rassistische Attitüde schwebt bis heute noch über vielen Gegenden in den US.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Professor Micheline Matthews-Roth
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Re: Integration von Zuwanderern
In dem Faden geht es darum...ja. und die beiden hier verankerten Denksvhulen agieren das doch ganz im Sinne ihres Inhaltes. Die dazugekommene nur bedingt, muss noch was gelehrt bekommen.ThorsHamar » Mi 8. Okt 2014, 10:56 hat geschrieben:
Missverstehen wir uns gerade gewaltig??
Es geht doch gerade um die Reaktionen von "Denkschulen" ausserhalb ihrer Institutionen, also z.B. bei der Einwanderung und Integration.
Ansonsten ist es doch scheissegal, was die Betvereine intern mit sich selbst veranstalten ....
Sie hat z.B. ihr Verhältnis zur Rechtsordung und der Verfasstheit Ds noch nicht in ganz trockene Tücher gepackt.
Re: Integration von Zuwanderern
relativ » Mi 8. Okt 2014, 11:00 hat geschrieben:
Äm, die Masse der Bürger hat eben nicht die maßlose Zuwanderung gewählt und schon gar nicht im Bezug auf Menschen die Asyl suchen, denn bekannterweise haben SPD, FDP und die Union schon 1992 (ja so lange ist das schon her) erfolgreich in unser Grundgesetz gegriffen und mit der Drittstaatenregelung eine massive Einschränkung für das Asylrecht in Deutschland bewirkt und so ging es weiter.
Gesellschaftskonflikte mit Zuwanderungsgruppen gibt es, wenn beide Seiten nicht bereit sind einen Konsens zu finden, indem sie sich beide wiederfinden und mit dem sie alle gut leben können.
Die USA hat dies in großen Teilen bis heute nicht mit ihrer schwarzen Bevölkerung geschafft, da sollte man sich über seinen eigene Einstellung mal Gedanken machen.
Merksatz Nr. 1........wenn du nach Rom gehst, benehme dich wie ein Römer...
Merksatz Nr. 2 : wer hier seine Rechte wahr nehmen kann , nimmt die in dem Sinnewar, wie hier Rechte wahrgenommen werden.
So sind z.B. soziokulturelle Mechanismen nach den Gepflogenheiten hier und nicht nach dem Bräuchen zurück gebliebener Gesellschaftsformen zu beackern
Konfliktlösungen in der Form sich gegenseitig auf die Schädel zu svhlagen, sind nicht angesagt. Wer dies hier als Flüchtling oder Zuwanderer tut, dem solte das Recht des Daseins hier nicht weiter gewahrt werden.
Und jetzt frage dich.....welcher Kulturkreis ist nicht in der Lage diese Merksätze positiv auszuleben.
Zuletzt geändert von Demolit am Mittwoch 8. Oktober 2014, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Integration von Zuwanderern
Wenn du damit meinst, daß immer die Gesetze gelten sollten, die vor Ort eben da sind, ist doch alles Ok. Darüber gibt es meinerseits doch gar kein Streit.Demolit » Mi 8. Okt 2014, 12:15 hat geschrieben:
Merksatz Nr. 1........wenn du nach Rom gehst, benehme dich wie ein Römer...
Merksatz Nr. 2 : wer hier seine Rechte wahr nehmen kann , nimmt die in dem Sinnewar, wie hier Rechte wahrgenommen werden.
So sind z.B. soziokulturelle Mechanismen nach den Gepflogenheiten hier und nicht nach dem Bräuchen zurück gebliebener Gesellschaftsformen zu beackern
Konfliktlösungen in der Form sich gegenseitig auf die Schädel zu svhlagen, sind nicht angesagt. Wer dies hier als Flüchtling oder Zuwanderer tut, dem solte das Recht des Daseins hier nicht weiter gewahrt werden.
Und jetzt frage dich.....welcher Kulturkreis ist nicht in der Lage diese Merksätze positiv auszuleben.
Wer sich allerdings schon über einfache Symbole (Kopftuch ect.) echauffiert, dem kann man es mit strengeren Gesetzen, oder mehr Integrationswille wahrscheinlich auch nicht Recht machen
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Integration von Zuwanderern
Das ist richtig, relativ.........nur
Es wäre doch eine Geste gegenüber der Gesellschaft, die die Voraussetzungen gesvhaffen hat, die den Menschen eine gesicherte friedliche, freiheitliche Existenz ermöglicht hat, auf ein Zeichen zu verzichten, dass keine Bedeutung in dieser Gesellschaft hat, das keinerlei Muss ist (nur ein Sollen) ........
Das dieser Fortschritt hin in die hiesige Gesellschaft nicht vorangeht, sich diese Denksvhule mit Antiquitäten der Form handelt, die hier nie angesagt waren, darf ich doch belächeln und mich nicht um diese Zeichensetzer bemühen.........gibt andere, besser dem hier Zugewandte..
Es wäre doch eine Geste gegenüber der Gesellschaft, die die Voraussetzungen gesvhaffen hat, die den Menschen eine gesicherte friedliche, freiheitliche Existenz ermöglicht hat, auf ein Zeichen zu verzichten, dass keine Bedeutung in dieser Gesellschaft hat, das keinerlei Muss ist (nur ein Sollen) ........
Das dieser Fortschritt hin in die hiesige Gesellschaft nicht vorangeht, sich diese Denksvhule mit Antiquitäten der Form handelt, die hier nie angesagt waren, darf ich doch belächeln und mich nicht um diese Zeichensetzer bemühen.........gibt andere, besser dem hier Zugewandte..
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Re: Integration von Zuwanderern
Mir reicht es völlig, wenn sie sich an die üblichen Gesetze halten. Der Rest kommt meist von selber, oder dauert eben ein/zwei Generationen.Demolit » Mi 8. Okt 2014, 12:30 hat geschrieben:Das ist richtig, relativ.........nur
Es wäre doch eine Geste gegenüber der Gesellschaft, die die Voraussetzungen gesvhaffen hat, die den Menschen eine gesicherte friedliche, freiheitliche Existenz ermöglicht hat, auf ein Zeichen zu verzichten, dass keine Bedeutung in dieser Gesellschaft hat, das keinerlei Muss ist (nur ein Sollen) ........
Das dieser Fortschritt hin in die hiesige Gesellschaft nicht vorangeht, sich diese Denksvhule mit Antiquitäten der Form handelt, die hier nie angesagt waren, darf ich doch belächeln und mich nicht um diese Zeichensetzer bemühen.........gibt andere, besser dem hier Zugewandte..
Was man nicht zulassen sollte, ist eine Abschottung durch Abgrenzung, aber genau dies passiert gerade vermehrt, durch die teils völlig überzogene Kritik an Migranten und auch dem Islam als Religion.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Integration von Zuwanderern
..wer in der dritten oder vierten Generation hier noch ein Kopftuch anlegt, will sich abgrenzen. Wer sich in der gleichen Generationslage und Lebensform hier aufhält und noch immer türkische Einflüsse primär als Lebensziel aufgeschlossen gegenübersteht, der will sich nicht integrieren. Kann ich nur drauf reagieren und für mich den Schluss ziehen, das brauche ich nicht, nie..also
Integration ist und bleibt zuallererst eine Bringschuld , wenn das erkennbar wir, stehen alle Türen offen...
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Re: Integration von Zuwanderern
Du meinst also Deutsch-Amerikaner die in dritter oder vierten Generation in den USA noch das Oktoberfest feiern, wollen sich nicht integrieren. Äußerlichkeiten sind für dich ein Zeichen innerer Integration?Demolit » Mi 8. Okt 2014, 13:21 hat geschrieben:..wer in der dritten oder vierten Generation hier noch ein Kopftuch anlegt, will sich abgrenzen. Wer sich in der gleichen Generationslage und Lebensform hier aufhält und noch immer türkische Einflüsse primär als Lebensziel aufgeschlossen gegenübersteht, der will sich nicht integrieren. Kann ich nur drauf reagieren und für mich den Schluss ziehen, das brauche ich nicht, nie..also
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Herr Gott lass Hirn regnen.
Integration ist keine Bringschuld. An die Gesetze halten ist eine.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Integration von Zuwanderern
Jooou....Integration muss nicht sein - wenn man GELD/Auskommen/****** hat.relativ » Mi 8. Okt 2014, 14:28 hat geschrieben: Du meinst also Deutsch-Amerikaner die in dritter oder vierten Generation in den USA noch das Oktoberfest feiern, wollen sich nicht integrieren. Äußerlichkeiten sind für dich ein Zeichen innerer Integration?
Herr Gott lass Hirn regnen.
Integration ist keine Bringschuld. An die Gesetze halten ist eine.
Ist man als Fremder nicht in der Lage - sein Auskommen SELBST zu regeln :
Wünscht man GELD - sollte man "ARBEITSWILLIG" sein - das auch nach aussen dokumentieren. (Manche nennen das auch "Integration")
Da gehört Deutsche Sprache ebenso dazu - wie mitteleuropäische Kleidung - so man nicht grad IM SCHORNSTEIN arbeitet.
AUSNAHMEN regelt hier der Arbeitgeber.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Integration von Zuwanderern
Die Amerikaner , die Oktoberfest dort feiern und dann ne Lederhose tragen, sind fully integrated Americans mit allem Drum und Dran, deren Vorfahren sind sogar gegen D in den Krieg gezogen.
Deine Haltung ist halt nur ppppffft und na ja iss juuuuuuuut...soll so bleiben, die Probleme aus dieser Haltung haben wir nun und die werden größer, jedes Jahr..
Das ist so, weil Integration der Prozess von Menschen ist, der aus Annäherung mit gegenseitiger Auseinandersetzung, Kommunikation, Finden von Gemeinsamkeiten, Feststellen von Unterschieden besteht, dann der Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung zwischen Zugewanderten und der anwesenden Mehrheitsbevölkerung sichert. Deshalb ist eine Integration bei der hinzukommenden Gruppe mit dem Schauen verbunden, was da, wo ich angekommen bin, so los ist und wie ich mich da zurechtfinde und dann als aufzunehmender Charakter sichtbar werde.
Wo ist eigentlich Dein Problem im total Normalen....?
Fertig..
Deine Haltung ist halt nur ppppffft und na ja iss juuuuuuuut...soll so bleiben, die Probleme aus dieser Haltung haben wir nun und die werden größer, jedes Jahr..
Das ist so, weil Integration der Prozess von Menschen ist, der aus Annäherung mit gegenseitiger Auseinandersetzung, Kommunikation, Finden von Gemeinsamkeiten, Feststellen von Unterschieden besteht, dann der Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung zwischen Zugewanderten und der anwesenden Mehrheitsbevölkerung sichert. Deshalb ist eine Integration bei der hinzukommenden Gruppe mit dem Schauen verbunden, was da, wo ich angekommen bin, so los ist und wie ich mich da zurechtfinde und dann als aufzunehmender Charakter sichtbar werde.
Wo ist eigentlich Dein Problem im total Normalen....?
Fertig..
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Re: Integration von Zuwanderern
Du gehst also davon aus, daß die Mehrheit der Migranten nicht arbeiten will, noch die Sprache lernen will und dies über mehrere Generationen?Teeernte » Mi 8. Okt 2014, 13:42 hat geschrieben:
Jooou....Integration muss nicht sein - wenn man GELD/Auskommen/****** hat.
Ist man als Fremder nicht in der Lage - sein Auskommen SELBST zu regeln :
Wünscht man GELD - sollte man "ARBEITSWILLIG" sein - das auch nach aussen dokumentieren. (Manche nennen das auch "Integration")
Da gehört Deutsche Sprache ebenso dazu - wie mitteleuropäische Kleidung - so man nicht grad IM SCHORNSTEIN arbeitet.
AUSNAHMEN regelt hier der Arbeitgeber.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Integration von Zuwanderern
Nein ich sag nicht ppppff ...ist egal und scheiß auf die Probleme. Im Gegenteil ich versuche z.B. durch meine ehrenamtliche Trainertätigkeit im Fußball, eine Normalität herbeizuführen, die die Mehrheit unsere Generation wahrscheinlich nicht mehr inne bekommt. Aber schon die Generation meines Sohnes, wird da evt. ein normales Verhalten lernen. Eins was nicht von Misstrauen, Vorurteilen und Angst geprägt ist. Dies ist meine Hoffnung, auf unserer Generation liegt sie diesbezüglich nicht mehr.Demolit » Mi 8. Okt 2014, 13:46 hat geschrieben:Die Amerikaner , die Oktoberfest dort feiern und dann ne Lederhose tragen, sind fully integrated Americans mit allem Drum und Dran, deren Vorfahren sind sogar gegen D in den Krieg gezogen.
Deine Haltung ist halt nur ppppffft und na ja iss juuuuuuuut...soll so bleiben, die Probleme aus dieser Haltung haben wir nun und die werden größer, jedes Jahr..
Das ist so, weil Integration der Prozess von Menschen ist, der aus Annäherung mit gegenseitiger Auseinandersetzung, Kommunikation, Finden von Gemeinsamkeiten, Feststellen von Unterschieden besteht, dann der Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung zwischen Zugewanderten und der anwesenden Mehrheitsbevölkerung sichert. Deshalb ist eine Integration bei der hinzukommenden Gruppe mit dem Schauen verbunden, was da, wo ich angekommen bin, so los ist und wie ich mich da zurechtfinde und dann als aufzunehmender Charakter sichtbar werde.
Wo ist eigentlich Dein Problem im total Normalen....?
Fertig..
Die Probleme die wir mom. haben kommen weder aus dem tragen eines Kopftuches, noch durchs bauen von Moscheen ect. sondern in der allgemeinen Unfähigkeit unserer Generation (sowohl Migrant als auch Deutsche) mit Kulturfremden in seiner nächsten Umgebung umzugehen. Nein und dies heisst nicht, man muss sich mit allem was um einem herrum geschieht abfinden, nur sollte man bei all dem nicht vergessen, die Kirche im Dorf zu lassen, ganz Normal sein also.

Das Banale braucht man nicht zu schälen.