Obama und die Verfassung

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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Cobra9 » 31. Jul 2014, 14:56 hat geschrieben:Ohhhja das wird der größte Erfolg der Rep. Partei :p Man füllt den Demokraten die Kasse und wenn die Rechtsexperten wirklich richtig liegen kann Obama nicht wirklich verklagt werden.
Das kommt wohl darauf an, welchen Rechtsexperten man fragt. Die Meinung von Jonathan Turley hatte ich ja hier bereits gepostet.

Zudem ist es meiner Meinung nach ein Fehler, diese Situation nur aus Sicht kurzfristiger parteipolitischer Abwägungen zu beurteilen.

Du scheinst Obama zu mögen und es daher in Ordnung zu finden, wenn er sich über die Verfassung hinwegsetzt. Du solltest aber nicht vergessen, dass Obama, sollte er damit durchkommen, einen Präzedenzfall für alle zukünftigen Präsidenten schafft. Wieso sollte sich der nächste republikanische Präsident an die Verfassung gebunden fühlen? Was würdest du davon halten, wenn dieser dann im Alleingang Obamacare abschaffen würde?
Cobra9 » 31. Jul 2014, 14:56 hat geschrieben:Mein Gott was ein Kasperle-Theater mit den Republikanern. Wenn man meint dümmer geht nimmer steht ein Republikaner auf und schreit HIER HIER.
Sollen die Republikaner deiner Meinung nach tatenlos zusehen, wie Obama die Gewaltenteilung abschafft?

Erschreckender finde ich, dass die Demokraten in Senat und Repräsentantenhaus damit kein Problem zu haben scheinen...
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Es ist ein beispielloser Schritt: 225 Abgeordnete - alle Republikaner - stimmten für den Beschluss, die Klage gegen Obama vorzubringen. 201 waren dagegen - alles Demokraten.
Wieso schaffen es deutsche Medien eigentlich häufig nicht einmal die simpelsten Fakten fehlerfrei wiederzugeben?

Im Repräsentantenhaus sitzen derzeit 234 Republikaner und 199 Demokraten.

Hier die tatsächlichen Zahlen:

Ja-Stimmen:

Republikaner: 225
Demokraten: 0

Nein-Stimmen:

Republikaner: 5
Demokraten: 196

Nicht abgestimmt:

Republikaner: 4
Demokraten: 3
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

USA TOMORROW » 31. Jul 2014, 20:35 hat geschrieben:Wieso schaffen es deutsche Medien eigentlich häufig nicht einmal die simpelsten Fakten fehlerfrei wiederzugeben?
Habe mir nun den gesamten Artikel angetan und muss sagen, dass dieser Fehler wohl noch das geringste Übel war...
Der Republikaner hat die neuerliche Anti-Obama-Offensive angestoßen, angetrieben von den Tea-Party-Anhängern am rechten Rand der Partei.

Blockade durch ständigen Streit

Diese haben Obama ja auch schon mal vorgeworfen, nicht in Amerika sondern in Kenia geboren worden und daher illegal im Amt zu sein. Auch haben sie im Streit mit ihm schon mal den Staat wochenlang lahmlegen lassen. Warum also nicht auch ein „Impeachment“ wagen?
Übersehe ich irgendwo den Hinweis darauf, dass es sich um einen Kommentar handelt oder soll das tatsächlich ein Nachrichtenartikel sein?
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Trotz Klage schein Obama munter weiter machen zu wollen:
According to Rep. Luis Gutierrez, President Obama intends "to act broadly and generously" on behalf of the "millions and millions" of illegal immigrants in the U.S. today.

Gutierrez, who meets often with the president, is implying that Obama, before Labor Day and by executive order, will grant de facto amnesty to 5 million illegal immigrants.

They will be granted work permits and permission to stay. With his pen and his phone, Obama will do what Congress has refused to do.
http://news.investors.com/ibd-editorial ... -house.htm

Kongress? Verfassung? Gewaltenteilung? All das scheint Obama nicht zu interessieren...

Was soll man davon halten?

Man könnte fast meinen, Obama wolle ein Amtsenthebungsverfahren provozieren...
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von Marx »

USA TOMORROW » Do 31. Jul 2014, 18:43 hat geschrieben: Das kommt wohl darauf an, welchen Rechtsexperten man fragt. Die Meinung von Jonathan Turley hatte ich ja hier bereits gepostet.

Zudem ist es meiner Meinung nach ein Fehler, diese Situation nur aus Sicht kurzfristiger parteipolitischer Abwägungen zu beurteilen.

Du scheinst Obama zu mögen und es daher in Ordnung zu finden, wenn er sich über die Verfassung hinwegsetzt. Du solltest aber nicht vergessen, dass Obama, sollte er damit durchkommen, einen Präzedenzfall für alle zukünftigen Präsidenten schafft. Wieso sollte sich der nächste republikanische Präsident an die Verfassung gebunden fühlen? Was würdest du davon halten, wenn dieser dann im Alleingang Obamacare abschaffen würde?
Sollen die Republikaner deiner Meinung nach tatenlos zusehen, wie Obama die Gewaltenteilung abschafft?

Erschreckender finde ich, dass die Demokraten in Senat und Repräsentantenhaus damit kein Problem zu haben scheinen...

Wer versaut den die USA ? Machtgeile Reper ohne Skrupel. Man blockiert Gesetze, runiert die Finanzen aber immer sind andere schuld. Geil Geil Reper
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 4. Aug 2014, 12:25 hat geschrieben:Wer versaut den die USA ? Machtgeile Reper ohne Skrupel. Man blockiert Gesetze, runiert die Finanzen aber immer sind andere schuld. Geil Geil Reper
Harry Reid sitzt auf über 300 vom republikanischen Repräsentantenhaus verabschiedeten Gesetzesinitiativen... Wer blockiert hier?

Zudem lässt die Verfassung der USA nun einmal eine Blockade von Gesetzen zu. Und das nicht ohne Grund.

Der Präsident ist nicht die Legislative. Er hat die vom Kongress verabschiedeten Gesetze umzusetzen.

Und die Behauptung mit den ruinierten Finanzen hattest du ja schon einmal gebracht. Als ich dich um eine Quelle bat, wurde es aber still... Hast du nun vielleicht eine?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Mo 4. Aug 2014, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von Marx »

USA TOMORROW » Mo 4. Aug 2014, 11:32 hat geschrieben: Harry Reid sitzt auf über 300 vom republikanischen Repräsentantenhaus verabschiedeten Gesetzesinitiativen... Wer blockiert hier?

Und die Behauptung mit den ruinierten Finanzen hattest du ja schon einmal gebracht. Als ich dich um eine Quelle bat, wurde es aber still... Hast du nun vielleicht eine?
Während der Amtszeiten der Präsidenten Ronald Reagan und George Bush vervierfachte sich der Schuldenstand und erreichte 1992 5,39 Billionen US-Dollar. Bis zur Jahrtausendwende stieg die Staatsverschuldung noch einmal um 19 % auf 6,42 Billionen US-Dollar. Im Verhältnis zur Wirtschaftskraft sank sie jedoch von 64 % auf 56,4 % des Bruttoinlandprodukts, da es in den 1990ern in den Vereinigten Staaten zu einer lang anhaltenden Wachstumsphase kam. Dennoch entstand zwischen 1960 und 1999 nur im Jahr 1969 ein Haushaltsüberschuss

In ihrer Folge stieg die Staatsverschuldung unter der Präsidentschaft von George W. Bush von 2001 bis 2009 um 67 % auf 10,7

http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsvers ... en_Staaten





Uhhhhh waren als Reper die solche Schulden machten und die Demokraten dürfen es ausbaden.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 4. Aug 2014, 12:38 hat geschrieben:Während der Amtszeiten der Präsidenten Ronald Reagan und George Bush vervierfachte sich der Schuldenstand und erreichte 1992 5,39 Billionen US-Dollar. Bis zur Jahrtausendwende stieg die Staatsverschuldung noch einmal um 19 % auf 6,42 Billionen US-Dollar. Im Verhältnis zur Wirtschaftskraft sank sie jedoch von 64 % auf 56,4 % des Bruttoinlandprodukts, da es in den 1990ern in den Vereinigten Staaten zu einer lang anhaltenden Wachstumsphase kam. Dennoch entstand zwischen 1960 und 1999 nur im Jahr 1969 ein Haushaltsüberschuss

In ihrer Folge stieg die Staatsverschuldung unter der Präsidentschaft von George W. Bush von 2001 bis 2009 um 67 % auf 10,7

http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsvers ... en_Staaten





Uhhhhh waren als Reper die solche Schulden machten und die Demokraten dürfen es ausbaden.
Und unter Obama stieg die Staatsverschuldung bereits um über 100%.

Es ist aber nicht der Präsident, der für das Budget verantwortlich ist, sondern der Kongress.

http://i.imgur.com/owQOVIC.png
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Re: Obama und die Verfassung

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USA TOMORROW » Mo 4. Aug 2014, 11:41 hat geschrieben: Und unter Obama stieg die Staatsverschuldung bereits um über 100%.

Es ist aber nicht der Präsident, der für das Budget verantwortlich ist, sondern der Kongress.

http://i.imgur.com/owQOVIC.png
Dümmliche Ausrede. Wenn Du einen Misthaufen erbst musste auch erstmal aufräumen. Und klar jetzt wieder die Ausrede es waren nicht die Reper Präsis an was Schuld :D
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 4. Aug 2014, 12:42 hat geschrieben:Dümmliche Ausrede. Wenn Du einen Misthaufen erbst musste auch erstmal aufräumen. Und klar jetzt wieder die Ausrede es waren nicht die Reper Präsis an was Schuld :D
Es ist nun einmal Fakt, dass es der Kongress ist, der das Budget festlegt und Gesetze verabschiedet.

Der Präsident setzt diese dann (im Normalfall) um.

http://thumbnails.visually.netdna-cdn.c ... b3f0c4.jpg
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Mo 4. Aug 2014, 12:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Marx »

USA TOMORROW » Mo 4. Aug 2014, 11:53 hat geschrieben: Es ist nun einmal Fakt, dass es der Kongress ist, der das Budget festlegt und Gesetze verabschiedet.

Der Präsident setzt diese dann (im Normalfall) um.

http://thumbnails.visually.netdna-cdn.c ... b3f0c4.jpg
Gut dann ist die Replubikanische Partei also schuld. Noch besser
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 4. Aug 2014, 12:54 hat geschrieben:Gut dann ist die Replubikanische Partei also schuld.
Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
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USA TOMORROW » Mo 4. Aug 2014, 11:55 hat geschrieben: Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
Präsident und CoKG legen das Budget zur Abstimmung vor. Ohne Mehrheiten kein Beschluss. Also die Reper schuld
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 4. Aug 2014, 12:56 hat geschrieben:Präsident und CoKG legen das Budget zur Abstimmung vor. Ohne Mehrheiten kein Beschluss. Also die Reper schuld
Diese Logik muss ich jetzt nicht verstehen, oder?

Und was soll das Ganze überhaupt mit dem Strangthema zu tun haben?
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von Marx »

USA TOMORROW » Mo 4. Aug 2014, 12:00 hat geschrieben: Diese Logik muss ich jetzt nicht verstehen, oder?

Und was soll das Ganze überhaupt mit dem Strangthema zu tun haben?
Na Du kommst doch mit Schuldzuweisungen. Das darf ich auch


http://www.arte.tv/de/john-kornblum-sch ... 64964.html
Jetzt schlägt‘s 13 in den USA: Seit Punkt Mitternacht läuft der Staatsapparat der größten Volkswirtschaft der Welt im Notbetrieb. Erstmals seit 17 Jahren ist die öffentliche Verwaltung der USA lahmgelegt. Ein finanzieller Kollaps aus politischem Kalkül: Angetrieben von dem erzkonservativen Tea-Party-Flügel wollen die Republikaner Präsident Barack Obama sein innenpolitisches Aushängeschild nehmen, die Gesundheitsreform. Die Weiterfinanzierung der Staatsgeschäfte binden sie an die Bedingung, dass die Gesundheitsreform um ein Jahr verschoben wird.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 4. Aug 2014, 13:04 hat geschrieben:Na Du kommst doch mit Schuldzuweisungen.
Du hast bisher außer Schuldzuweisungen gar nichts von dir gegeben...
Marx hat geschrieben:Wer versaut den die USA ? Machtgeile Reper ohne Skrupel. Man blockiert Gesetze, runiert die Finanzen aber immer sind andere schuld. Geil Geil Reper
Marx » 4. Aug 2014, 13:04 hat geschrieben:http://www.arte.tv/de/john-kornblum-sch ... 64964.html
Jetzt schlägt‘s 13 in den USA: Seit Punkt Mitternacht läuft der Staatsapparat der größten Volkswirtschaft der Welt im Notbetrieb. Erstmals seit 17 Jahren ist die öffentliche Verwaltung der USA lahmgelegt. Ein finanzieller Kollaps aus politischem Kalkül: Angetrieben von dem erzkonservativen Tea-Party-Flügel wollen die Republikaner Präsident Barack Obama sein innenpolitisches Aushängeschild nehmen, die Gesundheitsreform. Die Weiterfinanzierung der Staatsgeschäfte binden sie an die Bedingung, dass die Gesundheitsreform um ein Jahr verschoben wird.
Abgesehen davon, dass es die Demokraten waren, die in diesem Fall zu keinem Kompromiss bereit waren,
ging es den Republikanern in der ganzen Diskussion doch unter anderem darum, die Schulden langfristig zu senken.

Die von den Republikanern geforderte Verschiebung des employer mandate hat Obama übrigens im Nachhinein ohne Zustimmung des Kongresses veranlasst...
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von Marx »

USA TOMORROW » Mo 4. Aug 2014, 12:13 hat geschrieben: Du hast bisher außer Schuldzuweisungen gar nichts von dir gegeben... Abgesehen davon, dass es die Demokraten waren, die in diesem Fall zu keinem Kompromiss bereit waren,
ging es den Republikanern in der ganzen Diskussion doch unter anderem darum, die Schulden langfristig zu senken.

Die von den Republikanern geforderte Verschiebung des employer mandate hat Obama übrigens im Nachhinein ohne Zustimmung des Kongresses veranlasst...
Ja klar der Kongress beschliesst was die Reaganomics aber die Republikaner haben keine Mehrheit gehabt :D Bau deinen Reper einen Schrein, tanz drum
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 4. Aug 2014, 13:18 hat geschrieben:Ja klar der Kongress beschliesst was die Reaganomics aber die Republikaner haben keine Mehrheit gehabt :D
Es ist ziemlich schwer deinen Beiträgen zu folgen. Könntest du versuchen, diese verständlich zu formulieren?

Was sollen die Reaganomics jetzt genau mit dem Haushaltsstreit von 2013 zu tun haben?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Mo 4. Aug 2014, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von Marx »

USA TOMORROW » Mo 4. Aug 2014, 12:25 hat geschrieben: Es ist ziemlich schwer deinen Beiträgen zu folgen. Könntest du versuchen, diese verständlich zu formulieren?

Was sollen die Reaganomics jetzt genau mit dem Haushaltsstreit von 2013 zu tun haben?
Das die Republikaner immer nur ihren Vorteil suchen und die USA ruinieren dabei.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 5. Aug 2014, 11:29 hat geschrieben:Das die Republikaner immer nur ihren Vorteil suchen und die USA ruinieren dabei.
Im Moment sind die Republikaner voll damit ausgelastet den Schaden zu begrenzen, den Obama und die Demokraten anrichten...
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von Marx »

USA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 10:31 hat geschrieben: Im Moment sind die Republikaner voll damit ausgelastet den Schaden zu begrenzen, den Obama und die Demokraten anrichten...
Nebenbei will man Schwule mal heilen, nach einer Vergewaltigung wird man nicht schwanger und man klaut Staatsgelder.
Ja man begrenzt die Schäden eindrucksvoll :thumbup:
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 5. Aug 2014, 11:35 hat geschrieben:Nebenbei will man Schwule mal heilen,
Nein. Man möchte Schwulen, die sich eine Therapie wünschen, diese nicht verbieten.
Marx » 5. Aug 2014, 11:35 hat geschrieben:nach einer Vergewaltigung wird man nicht schwanger
Die Wahrscheinlichkeit durch eine Vergewaltigung schwanger zu werden, ist in der Tat recht gering.
Marx » 5. Aug 2014, 11:35 hat geschrieben:und man klaut Staatsgelder.
Was meinst du da konkret?
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Beitrag von Marx »

USA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 10:46 hat geschrieben: Nein. Man möchte Schwulen, die sich eine Therapie wünschen, diese nicht verbieten.
Die Wahrscheinlichkeit durch eine Vergewaltigung schwanger zu werden, ist in der Tat recht gering.
Was meinst du da konkret?
Ja man möchte Schwule am besten in Lager stecken. Ist ja eine Krankheit. Bei der Vergewaltigung sollte es der Frau überlassen werden ob die ein Kind vom Täter will. Och den kleinen Bridgegate Skandal meine ich. Dazu die anderen Skandale. Beschaffungsskandale gab es genug :D Nieder mit der TEA PARTY, FREIHEIT FÜR SCHWULE
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 5. Aug 2014, 11:50 hat geschrieben:Ja man möchte Schwule am besten in Lager stecken. Ist ja eine Krankheit.
Tja... Und wenn einem sonst nichts mehr einfällt, denkt man sich halt einfach etwas aus...
Marx » 5. Aug 2014, 11:50 hat geschrieben:Bei der Vergewaltigung sollte es der Frau überlassen werden ob die ein Kind vom Täter will.
Das ist die gängige Sicht in der republikanischen Partei.
Marx » 5. Aug 2014, 11:50 hat geschrieben:Och den kleinen Bridgegate Skandal meine ich.
Dort hat eine Angestellte Chris Christies die Spur einer Brücke sperren lassen. Was genau soll das mit dem Klauen von Staatsgeldern zu tun haben.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Eine Sache noch:

Könntest du bitte aufhören diesen themenfremden Kram in diesem Thread zu behandeln? Dafür gibt es genügend andere Threads.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Hier noch einmal die letzten Beiträge zum eigentlichen Strangthema:
USA TOMORROW » 31. Jul 2014, 19:43 hat geschrieben: Das kommt wohl darauf an, welchen Rechtsexperten man fragt. Die Meinung von Jonathan Turley hatte ich ja hier bereits gepostet.

Zudem ist es meiner Meinung nach ein Fehler, diese Situation nur aus Sicht kurzfristiger parteipolitischer Abwägungen zu beurteilen.

Du scheinst Obama zu mögen und es daher in Ordnung zu finden, wenn er sich über die Verfassung hinwegsetzt. Du solltest aber nicht vergessen, dass Obama, sollte er damit durchkommen, einen Präzedenzfall für alle zukünftigen Präsidenten schafft. Wieso sollte sich der nächste republikanische Präsident an die Verfassung gebunden fühlen? Was würdest du davon halten, wenn dieser dann im Alleingang Obamacare abschaffen würde?
Sollen die Republikaner deiner Meinung nach tatenlos zusehen, wie Obama die Gewaltenteilung abschafft?

Erschreckender finde ich, dass die Demokraten in Senat und Repräsentantenhaus damit kein Problem zu haben scheinen...
USA TOMORROW » 3. Aug 2014, 22:40 hat geschrieben:Trotz Klage schein Obama munter weiter machen zu wollen:
http://news.investors.com/ibd-editorial ... -house.htm

Kongress? Verfassung? Gewaltenteilung? All das scheint Obama nicht zu interessieren...

Was soll man davon halten?

Man könnte fast meinen, Obama wolle ein Amtsenthebungsverfahren provozieren...
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von pudding »

USA TOMORROW » Di 5. Aug 2014, 11:46 hat geschrieben: Nein. Man möchte Schwulen, die sich eine Therapie wünschen, diese nicht verbieten.
Die Wahrscheinlichkeit durch eine Vergewaltigung schwanger zu werden, ist in der Tat recht gering.
Was meinst du da konkret?
Na das ist ja prima! :mad2:
Weisst du das aus eigener Erfahrung?
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

pudding » 7. Aug 2014, 12:46 hat geschrieben:Na das ist ja prima! :mad2:
Weisst du das aus eigener Erfahrung?
Dazu gibt es Studien:
While two new fertility studies showing stress in males and females inhibits pregnancy have received worldwide attention, no one has linked them with the biggest U.S. political controversy of 2012 – Rep. Todd Akin’s suggestion that pregnancy as a result of rape is relatively infrequent.

(...)

Is Akin right that pregnancy seldom results from rape?

There’s not much doubt about it. The studies pointing to the highest incidence suggest no more than 5 percent of rape victims become pregnant as a result of the attack. Many others suggest much lower numbers.
http://www.wnd.com/2014/06/was-todd-aki ... all-along/
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von Emin »

Wie hoch ist denn der Anteil von Frauen, die nach ganz normalem, einmaligem Geschlechtsverkehr schwanger werden? Vermutlich etwa genau gleich hoch.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Emin » 11. Aug 2014, 12:56 hat geschrieben:Wie hoch ist denn der Anteil von Frauen, die nach ganz normalem, einmaligem Geschlechtsverkehr schwanger werden? Vermutlich etwa genau gleich hoch.
Die fünf Prozent scheinen mir in der Tat ein recht hoher Prozentsatz zu sein. Daher verwundert es mich nicht, dass andere Studien zu deutlich niedrigeren Ergebnissen kommen. Wäre vielleicht interessant, da mal die Originalstudie anzusehen.

Fakt ist aber, dass gerade erst zwei Studien zu dem Ergebnis kamen, dass Stress die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung deutlich verringert. Und nichts anderes hat Todd Akin letztlich gesagt.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von Cobra9 »

USA TOMORROW » Mo 11. Aug 2014, 15:36 hat geschrieben: Die fünf Prozent scheinen mir in der Tat ein recht hoher Prozentsatz zu sein. Daher verwundert es mich nicht, dass andere Studien zu deutlich niedrigeren Ergebnissen kommen. Wäre vielleicht interessant, da mal die Originalstudie anzusehen.

Fakt ist aber, dass gerade erst zwei Studien zu dem Ergebnis kamen, dass Stress die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung deutlich verringert. Und nichts anderes hat Todd Akin letztlich gesagt.
Achso nur so hat er gesagt- nicht eher so
“Here it is: ‘Todd Akin says “legitimate rape” instead of “legitimate case of rape”‘ and didn’t immediately identify that stress is what I was talking about. Those things are taken out of context,” he claimed, “they get distorted.”

“‘Todd Akin says women can’t get pregnant if they’re raped,’ is what they said, when that’s the opposite of what I said,” Akin added. “So all of the sudden, I go from respectable congressman to the worst criminal in the world, the leader of the war on women, in a couple of weeks.”

http://www.rawstory.com/rs/2014/07/25/t ... -on-women/
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Cobra9 » 11. Aug 2014, 15:48 hat geschrieben:Achso nur so hat er gesagt- nicht eher so
Hier sein ursprüngliches Zitat:

"Well you know, people always want to try to make that as one of those things, well how do you, how do you slice this particularly tough sort of ethical question. First of all, from what I understand from doctors, that's really rare. If it's a legitimate rape, the female body has ways to try to shut that whole thing down. But let's assume that maybe that didn't work or something. I think there should be some punishment, but the punishment ought to be on the rapist and not attacking the child."
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Es geht hier übrigens nicht um Todd Akin und die bösen Republikaner, sondern um Obamas Umgang mit der amerikanischen Verfassung.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von Emin »

USA TOMORROW » Mo 11. Aug 2014, 14:36 hat geschrieben: Die fünf Prozent scheinen mir in der Tat ein recht hoher Prozentsatz zu sein. Daher verwundert es mich nicht, dass andere Studien zu deutlich niedrigeren Ergebnissen kommen. Wäre vielleicht interessant, da mal die Originalstudie anzusehen.

Fakt ist aber, dass gerade erst zwei Studien zu dem Ergebnis kamen, dass Stress die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung deutlich verringert. Und nichts anderes hat Todd Akin letztlich gesagt.
Vielleicht wollte er das sagen, aber bei vielen kam diese Aussage als Verhöhnung der Vergewaltigungsopfer an. Man kann sie nämlich durchaus so verstehen, dass Frauen, die behaupten durch eine Vergewaltigung schwanger geworden zu sein, Lügnerinnen sind, weil bei einer "echten Vergewaltigung" eine Frau nicht schwanger werden kann.
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Emin » 11. Aug 2014, 20:54 hat geschrieben:Man kann sie nämlich durchaus so verstehen, dass Frauen, die behaupten durch eine Vergewaltigung schwanger geworden zu sein, Lügnerinnen sind, weil bei einer "echten Vergewaltigung" eine Frau nicht schwanger werden kann.
Eigentlich nicht. Zumindest nicht, ohne sie mutwillig falsch verstehen zu wollen.

Es geht hier übrigens nicht um Todd Akin und die bösen Republikaner, sondern um Obamas Umgang mit der amerikanischen Verfassung.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von Marx »

USA TOMORROW » Mo 11. Aug 2014, 14:56 hat geschrieben: Hier sein ursprüngliches Zitat:

"Well you know, people always want to try to make that as one of those things, well how do you, how do you slice this particularly tough sort of ethical question. First of all, from what I understand from doctors, that's really rare. If it's a legitimate rape, the female body has ways to try to shut that whole thing down. But let's assume that maybe that didn't work or something. I think there should be some punishment, but the punishment ought to be on the rapist and not attacking the child."
Und woher soll ich wissen das Du die Wahrheit sagst ?
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 13. Aug 2014, 13:49 hat geschrieben:Und woher soll ich wissen das Du die Wahrheit sagst ?
http://en.wikipedia.org/wiki/Todd_Akin# ... _pregnancy
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Re: Obama und die Verfassung

Beitrag von USA TOMORROW »

Marx » 5. Aug 2014, 11:50 hat geschrieben:Och den kleinen Bridgegate Skandal meine ich.
The U.S. Justice Department investigation into New Jersey Gov. Chris Christie’s role in “Bridgegate” has thus far uncovered no information he either knew in advance or directed the closure of traffic lanes on the George Washington Bridge, federal officials tell NBC 4 New York.
http://www.nbcnewyork.com/investigation ... 61911.html#
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