Mit solchem Schrott hat sich erst gar nicht abgegeben zu werden.pikant » Di 3. Dez 2013, 15:35 hat geschrieben:...
mit Neid hat der AN nicht mehr in der Kasse - da muss gekaempft werden, Streik, Arbeitskampf!
mehr Power, denn Du gibts doch auch nichts freiwillig was von Deinem Lobn ab, oder etwa doch?
Arbeit soll sich lohnen
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Re: Arbeit soll sich lohnen
das ist eine These, sie sie mit keiner Statistik unterlegen koennensylvester » Di 3. Dez 2013, 15:46 hat geschrieben:
Die Rekordeinnahmen" stehen nämlich auch Rekordausgaben gegenüber, aber nicht weil der Staat mal eben so mehr ausgibt, sondern weil er mehr ausgeben MUSS um die gleichen Leistungen zu sichern wie vor den "Rekordeinnahmen" !!

aber das macht ja nichts - hauptsache eine These rausgehauen

Re: Arbeit soll sich lohnen
Doch bitte endlich einfach die neueren Zahlen der Eink.- und Verm.-Verteilung in %Rängen samt €-Beträgen verlinken.
D ist superreich.
Auf die Verteilung des Reichtums kommts an.
Je vermögender die Nachfrager, desto lukrativer das Anbieten.
Genau darum gehts.
D ist superreich.
Auf die Verteilung des Reichtums kommts an.
Je vermögender die Nachfrager, desto lukrativer das Anbieten.
Genau darum gehts.
Re: Arbeit soll sich lohnen
pikant » Di 3. Dez 2013, 15:50 hat geschrieben:
das ist eine These, sie sie mit keiner Statistik unterlegen koennen![]()
aber das macht ja nichts - hauptsache eine These rausgehauen
Dazu braucht man keine Statistik sondern nur ein Minimum an Grips in der Birne oder hast du etwa gedacht das der Staat bei all seinen Ausgaben (Straßenbau, um nur EIN Beispiel zu nennen) Sonderpreise bekommt ???
Re: Arbeit soll sich lohnen
ja das bekommt er oftmals!sylvester » Di 3. Dez 2013, 15:55 hat geschrieben:
Dazu braucht man keine Statistik sondern nur ein Minimum an Grips in der Birne oder hast du etwa gedacht das der Staat bei all seinen Ausgaben (Straßenbau, um nur EIN Beispiel zu nennen) Sonderpreise bekommt ???
die Folge sind dann Leiharbeitsfirmen, die unter Tarif den Strassenbau abwickeln
Ist Ihnen das nicht bekannt?
Re: Arbeit soll sich lohnen
pikant » Di 3. Dez 2013, 15:58 hat geschrieben:
ja das bekommt er oftmals!
die Folge sind dann Leiharbeitsfirmen, die unter Tarif den Strassenbau abwickeln
Ist Ihnen das nicht bekannt?
Ehe du noch weiter völlig deppert daherschwätzt, gehst du mal googeln oder rufst mal im Mischwerk an und machst dich schlau was z.B die Tonne Schwarzdecke vor 15 Jahren kostete und was sie heute kostet.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Ändert ja gar nichts daran, daß der Staat als Monopolnachfrager für Straßenbau den Firmen die Preise ziemlich gut diktieren kann. Dem ist egal, was die Tonne Schwarzdecke kostet. Wichtig ist, was als Endbetrag für einen Auftrag ganz unten im Angebot steht.sylvester » Di 3. Dez 2013, 16:15 hat geschrieben:
Ehe du noch weiter völlig deppert daherschwätzt, gehst du mal googeln oder rufst mal im Mischwerk an und machst dich schlau was z.B die Tonne Schwarzdecke vor 15 Jahren kostete und was sie heute kostet.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Wieso gehst Du eigentlich immer davon aus, dass bei geeigneten Rahmenbedingungen das Angebot der Anbieter auch nachgefragt wird?victim » vor 46 Minuten hat geschrieben: Wozu einen Kanzler?
Parlamentarier sind Arbeitnehmer des Bürgers und haben ihm den Rechtsraum optimal zu konfigurieren.
Die Arbeitsgesetze gehören abgeschafft.
Vollwertige Marktteilnahme Betriebsloser bedingt Anbieterrecht und aktive Wirtschaftspolitik.
Anbieterrecht zur optimalen Nutzen von Anbieternetzen gehört eingeführt.
Das ist Kerninhalt der Arbeit von Parlamentarieren für ihre Arbeitgeber.
"Begriffsbedeutung": arbeiten ist anbieten.
Mit Betrieben werden Produkte, Güter und Dienstleistungen hergestellt und dem Nachfrager angeboten.
Wo soll da eine "Floskel" sein?
Es gibt genug Menschen, die vielleicht sehr viel anbieten wöllten, deren Angebot aber kein anderer nachfragt.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Wo fließen denn die Ausgaben hin, Hr. Tourette?sylvester » Di 3. Dez 2013, 16:46 hat geschrieben:
Der Hund liegt dort begraben wo hirnlose Schwätzer das Mantra von den angeblichen Rekordeinnahmen von den Vorbetern ohne auch nur einen Augenblick nachzudenken, nachbeten !!
Die Rekordeinnahmen" stehen nämlich auch Rekordausgaben gegenüber, aber nicht weil der Staat mal eben so mehr ausgibt, sondern weil er mehr ausgeben MUSS um die gleichen Leistungen zu sichern wie vor den "Rekordeinnahmen" !!
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Arbeit soll sich lohnen
hat aber nichts mit ihrer These 'Sonderpreise fuer den Staat' zu tunsylvester » Di 3. Dez 2013, 16:15 hat geschrieben:
Ehe du noch weiter völlig deppert daherschwätzt, gehst du mal googeln oder rufst mal im Mischwerk an und machst dich schlau was z.B die Tonne Schwarzdecke vor 15 Jahren kostete und was sie heute kostet.
die Unternehmen holen diese 'Sonderpreise' ueber den Lohn, die Arbeitskosten wieder rein!
Re: Arbeit soll sich lohnen
Was nicht gekauft wird, bringt den Anbietern keinen Profit.Matthias Pochmann » Di 3. Dez 2013, 16:20 hat geschrieben: Wieso gehst Du eigentlich immer davon aus, dass bei geeigneten Rahmenbedingungen das Angebot der Anbieter auch nachgefragt wird?
Es gibt genug Menschen, die vielleicht sehr viel anbieten wöllten, deren Angebot aber kein anderer nachfragt.
Es ist also selbstregulierend.
Je höher die Kaufkraft, desto hochwertiger und damit lukrativer ist die Nachfrage.
Um diese positive Rückkopplung gehts.
Zuletzt geändert von victim am Dienstag 3. Dezember 2013, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Mag ja sein, aber was ist mit denen, die nur anbieten können, was keiner will?victim » vor weniger als einer Minute hat geschrieben: Was nicht gekauft wird, bringt den Anbietern keinen Profit.
Es ist also selbstregulierend.
Das gibt es - und leider nicht zu wenig.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Das ist natürlich irrwitzig und abzustellen.Matthias Pochmann » Di 3. Dez 2013, 16:24 hat geschrieben: Mag ja sein, aber was ist mit denen, die nur anbieten können, was keiner will?
Das gibt es - und leider nicht zu wenig.
Eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft ist herzustellen.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Schon wieder so eine blödsinnige Aussage in typischer Wessi-Manier.jmjarre » Di 3. Dez 2013, 12:00 hat geschrieben:
Selbst 1988 konnte nicht der in der DDR studieren, der was konnte- NEIn, nur der, der auch in der SED war...
Sorry, aber dümmlichere Aussagen liest man hier auch ganz ganz selten. Aber wenigstens hast mal wieder was von Neid gefasselt, das verstärkt wenigstens den dümmlichen Teil am Anfang noch einmal.Blickwinkel » Di 3. Dez 2013, 10:42 hat geschrieben:
Die Abgabenlast ist weiterhin hoch, und im übrigen sehe ich keinen zwingenden Grund, dass eine Bevölkerungsgruppe übermäßig belastet wird, wenn für untere Lohngruppen es so gut wie keine Belastungen gibt. Es muss sich die Waage halten, auch wenn gewisse Neider wieder geifernd am liebsten wohlhabende Menschen enteignen würden.

Re: Arbeit soll sich lohnen
zollagent » Di 3. Dez 2013, 16:18 hat geschrieben: Ändert ja gar nichts daran, daß der Staat als Monopolnachfrager für Straßenbau den Firmen die Preise ziemlich gut diktieren kann. Dem ist egal, was die Tonne Schwarzdecke kostet. Wichtig ist, was als Endbetrag für einen Auftrag ganz unten im Angebot steht.
Der Staat kann diesbezüglich gar nichts diktieren, der gibt die Ausschreibungen heraus woraufhin die Firmen ihre Angebote abgeben.
Re: Arbeit soll sich lohnen
pikant » Di 3. Dez 2013, 16:23 hat geschrieben:
hat aber nichts mit ihrer These 'Sonderpreise fuer den Staat' zu tun
die Unternehmen holen diese 'Sonderpreise' ueber den Lohn, die Arbeitskosten wieder rein!
Leg dich wieder hin !!!
Re: Arbeit soll sich lohnen
"Neid" will nur Ansprüche absprechen, hahaha.
Immer wieder lustig ;-)
Immer wieder lustig ;-)
Re: Arbeit soll sich lohnen
Du hast nicht die geringste Ahnung, mein Junge. Er kann. Zu teure Angebote bleiben eben liegen.sylvester » Di 3. Dez 2013, 16:28 hat geschrieben:
Der Staat kann diesbezüglich gar nichts diktieren, der gibt die Ausschreibungen heraus woraufhin die Firmen ihre Angebote abgeben.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Arbeit soll sich lohnen
das ist leider wahr!Blickwinkel » Di 3. Dez 2013, 15:16 hat geschrieben:
Es geht nicht um die Belastung von unteren Lohngruppen, sondern um die Ausgaben des Staates. Wer trotz Rekordeinnahmen immer noch nach mehr schreit, hat ein Ausgabenproblem und dort liegt der Hund begraben.
wir geben zur Zeit viel zu viel aus und arbeiten nicht daran die Schulden zurueckzufuehren!
die Abgabenbelastung steigt und das bei sprudelnden Einnahmen
das ist der verkehrte Weg!
Re: Arbeit soll sich lohnen
Der Staat darf nicht diktieren, Kostenfaktor fremder Finanzbelange zu sein.
Er darf keine dazu anmietbare menschliche Roboter deklarieren.
Zudem ist er massiv zu verschlanken.
Abgaben durften nicht gekappt, Schonvermögen durften nicht geliehen werden.
Damit durfte zudem kein ÖD teils an goldenen Futtertrögen aufgebläht werden.
Er darf keine dazu anmietbare menschliche Roboter deklarieren.
Zudem ist er massiv zu verschlanken.
Abgaben durften nicht gekappt, Schonvermögen durften nicht geliehen werden.
Damit durfte zudem kein ÖD teils an goldenen Futtertrögen aufgebläht werden.
Re: Arbeit soll sich lohnen
zollagent » Di 3. Dez 2013, 16:31 hat geschrieben: Du hast nicht die geringste Ahnung, mein Junge. Er kann. Zu teure Angebote bleiben eben liegen.
Du bist doch ein Dummschwätzer vor dem Herrn. Die teuersten Angebote bleiben ganz und gar nicht IMMER liegen. Der Auftraggeber kennt nämlich seine Pappenheimer die mit "billigen" Angeboten um die Ecke kommen und letztlich nicht in der Lage sind den Auftrag für den angebotenen Preis auch auszuführen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
der Aufschrei ist immer riesengross, wenn Partein verschlanken wollen um den Staat effizenter zu machenvictim » Di 3. Dez 2013, 16:36 hat geschrieben:Der Staat darf nicht diktieren, Kostenfaktor fremder Finanzbelange zu sein.
Zudem ist er massiv zu verschlanken.
aber an einer sinnvollen Kostenreduktion fuehrt nach meiner Meinung kein Weg vorbei
und die Pensionen werden uns in den naechsten jahren erdruecken............
wir haben viel zu lange mit zu viel Personal die Geschicke des Staates verantwortet - weniger ist oft mehr und macht handlungsfaehiger!
Re: Arbeit soll sich lohnen
Der moderne Feudalismus mästet seinen Hofstaat ;-)pikant » Di 3. Dez 2013, 16:42 hat geschrieben:
der Aufschrei ist immer riesengross, wenn Partein verschlanken wollen um den Staat effizenter zu machen
aber an einer sinnvollen Kostenreduktion fuehrt nach meiner Meinung kein Weg vorbei
und die Pensionen werden uns in den naechsten jahren erdruecken............
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Und wo genau willst Du sparen?pikant » vor 8 Minuten hat geschrieben:
der Aufschrei ist immer riesengross, wenn Partein verschlanken wollen um den Staat effizenter zu machen
aber an einer sinnvollen Kostenreduktion fuehrt nach meiner Meinung kein Weg vorbei
und die Pensionen werden uns in den naechsten jahren erdruecken............
wir haben viel zu lange mit zu viel Personal die Geschicke des Staates verantwortet - weniger ist oft mehr und macht handlungsfaehiger!
An der Polizei? Oder an der Bildung? Oder vielleicht bei den Gerichten? Straßenbau?
Was würdest Du als Bundeskanzler kürzen?
Re: Arbeit soll sich lohnen
Erst mal alles aus dem ÖD weg, was NichtÖDlern mit "Arbeitnehmer" daher kommt.
Die Verwaltung ist per IT massiv zu verschlanken.
Beamtentum ist kaum erforderlich.
Die öffentlich finanzierten Schurken sind zu belangen,
die Neutroneneinwirkung und danach Vorsorgeverweigerung betrieben.
Ärzte: "Es hat Neutronenquellen gegeben" "Es zerstört sein Leben".
Die Verwaltung ist per IT massiv zu verschlanken.
Beamtentum ist kaum erforderlich.
Die öffentlich finanzierten Schurken sind zu belangen,
die Neutroneneinwirkung und danach Vorsorgeverweigerung betrieben.
Ärzte: "Es hat Neutronenquellen gegeben" "Es zerstört sein Leben".
Zuletzt geändert von victim am Dienstag 3. Dezember 2013, 17:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Sehe ich ähnlich - wird aber bereits gebaut:victim » vor 1 Minute hat geschrieben:Erst mal alles aus dem ÖD weg, was NichtÖDlern mit "Arbeitnehmer" daher kommt.
Die Verwaltung ist per IT massiv zu verschlanken.
Beamtentum ist kaum erforderlich.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... eitrag.rdf
Staat gibt 2013 rund 20 Milliarden für Informations- und Telekommunikationstechnik aus
(...)
Damit wuchsen die Staatsausgaben für ITK auf gut 20 Milliarden entsprechend einem Fünftel des gesamten deutschen Business-ITK-Marktes.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Der ÖD läßt sich wohl auf 20 % reduzieren.
Dazu hat es die Wirtschaftswissenschaften zu geben, die dem Anbieter zudem Profitmaximierung erforschen.
Dazu hat es die Wirtschaftswissenschaften zu geben, die dem Anbieter zudem Profitmaximierung erforschen.
Zuletzt geändert von victim am Dienstag 3. Dezember 2013, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Ok, also die Studie, die ich hier angegeben habe, ist falsch? Dann bitte ich doch um Aufklärung deinerseits, wie das mit der Steuerlast bei KMUs ist.ToughDaddy » Di 3. Dez 2013, 17:28 hat geschrieben: Sorry, aber dümmlichere Aussagen liest man hier auch ganz ganz selten. Aber wenigstens hast mal wieder was von Neid gefasselt, das verstärkt wenigstens den dümmlichen Teil am Anfang noch einmal.

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Arbeit soll sich lohnen
nene.... du hast gesagt ein roboter kostet keine millionen mehr.Matthias Pochmann » Mo 2. Dez 2013, 22:08 hat geschrieben:
nochmals.... ost und westdeutschland sind nicht zusammen gewachsen trotz massiven geldeinsatz, gleicher spracher und kultur. jetzt willst du die ganze welt gleichschalten obwohl dies kulturell und religioes scheitern wuerde. darueber kommt von dir aber nix da es anscheinend dein weltbild zerstpoert.
darum gehts doch garnicht....es geht sich darum das du reiche laender mit armen gleich setzen willst. und das wird so nicht geschehen da eine seite absichtlich verlieren muss damit die andere seite ein bissl gewinnt. allein daran wird deine idee jaemmerlich scheitern.
und wenn wir dann alle 10 kinder machen und diese studieren dann haben wir sogar ganz schnell tausend mal mehr wissenschaftler. und wenn die alle auch 10 kinder machen dann haben wir sogar hunderttausend so viele wissenschaftler..... blablabla..... so funktioniert die welt aber nicht.
bring erstmal die westliche welt auf das selbe bildungsniveau mit einheitlichen normen. da bist schon mal 100 jahre weiter. jedes bundesland hat doch andere richtlinien bei der bildung. national eine loesung zu finden scheint doch schon unmoeglich. wie will man sowas dann auf europaeische basis schaffen? und dann noch weltweit?bleib doch einfach mal realistsch.....
haettest mal was technisches gelernt und roboter gebaut....
das juckt mich nicht. nobelpreistraeger zaehlen bei mir nicht. ich will fakten und real umsetzbare ideen und kein theoretisches gespinne was 95% der menschen garnicht umsetzen wollen bzw. koennen.
da die asiaten teurer werden lohnt es sich dort fuer immer mehr betriebe nicht. zeitgleich sinkt in den reichen laendern das lohnniveau. der preisvorteil kann dann unter umstaenden in europa liegen. unne nu?
kann man ja alles machen. nur werden dann die menschen von luft und liebe leben oder sich eben billiger anbieten dann die roboter. denn von irgendwas muessen die dinge ja auch gezahlt werden was die roboter bauen. daher mein einwurf das man als grundlage erstmal das geld abschaffen muesste. somit muesste man alle vermoegenswerte enteignen. und das will ich sehen wie du der welt erklaerst das sie enteignet werden.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
da ist etwas schief gegangen mit den Zitaten.
ich will nix gleichschalten - wie kommst Du darauf?
Ein BildungsVOLLangebot beinhaltet per Definition größte Vielfalt.
Lies einfach mal den Abschnitt über Individualisierung - dann wirst Du das auch sehen.
http://tinyurl.com/no9alfe
In einem BildungsVOLLangebot ist gerade eben viel mehr Raum für kulturelle Vielfalt. Die verschiedenen Inhalte sind hier aber überall für alle zugänglich.
Solltest Du Dich also für Geschichte aus der Sicht der Japaner interessieren, dann steht das genauso offen, wie die Geschichte aus dem Blickwinkel der Deutschen.
PS: Roboter kannst Du bei Ebay kaufen.
http://www.ebay.de/itm/Kuka-KR150-Serie ... 4897.l4276
ich will nix gleichschalten - wie kommst Du darauf?
Ein BildungsVOLLangebot beinhaltet per Definition größte Vielfalt.
Lies einfach mal den Abschnitt über Individualisierung - dann wirst Du das auch sehen.
http://tinyurl.com/no9alfe
In einem BildungsVOLLangebot ist gerade eben viel mehr Raum für kulturelle Vielfalt. Die verschiedenen Inhalte sind hier aber überall für alle zugänglich.
Solltest Du Dich also für Geschichte aus der Sicht der Japaner interessieren, dann steht das genauso offen, wie die Geschichte aus dem Blickwinkel der Deutschen.
PS: Roboter kannst Du bei Ebay kaufen.
http://www.ebay.de/itm/Kuka-KR150-Serie ... 4897.l4276
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Dienstag 3. Dezember 2013, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Matthias Pochmann » Di 3. Dez 2013, 17:52 hat geschrieben: Und wo genau willst Du sparen?
An der Polizei? Oder an der Bildung? Oder vielleicht bei den Gerichten? Straßenbau?
Was würdest Du als Bundeskanzler kürzen?
darf ich mal versuchen die fragen zu beantworten?
-subventionen abschaffen. das sind schon knappe 160-190 milliarden euro.
-militaer um 5 milliarden euro kuerzen
-unterhalt und bereitstellung von gebaeuden, infrastruktur und grund auslaendischer militaers. knapp 1 milliarde
-sozialausgaben um 10% reduzieren. kindergeld kuerzen was mit das hoechste der welt ist. renten am baldigen mindestlohn binden und pro gearbeitetes jahr 2,5% des mindestlohnes anspruch. daher auch eine einheitsrente. wer gut verdient soll selbst vorsorgen und wer wenig verdient aber immer sein bestes getan hat erhaelt ausreichend rente. allein dadurch waere man schon bei ueber 10% gesparten und das sind knappe 70 milliarden euro.
-zuwendungen an die kirche kann man ebenfalls streichen. macht auch noch mal die eine oder andere milliarde. nach schaetzungen in die 8 milliarden.
jo.... das war mal so eben aus dem stehgreif. man koennte aber auch das finanzamt einfach mal besser ausstatten und somit um die 40 milliarden mehr steuereinnahmen generieren. nach schaetzungen werden jedes jahr zwischen 40-70 milliarden an zu zahlenden steuern nicht abgefuehrt da das finanzamt ueberfordert ist.
so.... das sind dann mal ein paar hundert milliarden euro. wenn deutschland dies nur wenige jahre schafft dann waere man in kuerze schuldenfrei. allein von den zinszahlungen die man einspart koennte man sich fast 2 mal die bundeswehr leisten.
Re: Arbeit soll sich lohnen
du willst jedem von allem gleich viel geben. das geht bei lebensmitteln los und hoert bei bildung, jobs und loehnen auf. das wird so nicht funktionieren.ich will nix gleichschalten - wie kommst Du darauf?
wie weit bist du denn mit deiner petition gekommen? ich hab davon nix im radio gehoert noch gelesen das die EU oder sonst wer damit arbeitet.
und wieso gehst du nicht auf meine standpunkte ein? von was sollen denn nun die menschen die produkte kaufen die vom roboter produziert werden?
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Re: Arbeit soll sich lohnen
ne ne ne ... ich will lediglich gleiche Chancen für alle!drohne » vor 5 Minuten hat geschrieben:
du willst jedem von allem gleich viel geben. das geht bei lebensmitteln los und hoert bei bildung, jobs und loehnen auf. das wird so nicht funktionieren.
wie weit bist du denn mit deiner petition gekommen? ich hab davon nix im radio gehoert noch gelesen das die EU oder sonst wer damit arbeitet.
Die Petition hat inzwischen den Petitionsausschuss des Bundestages - http://de.scribd.com/doc/171624487/Mens ... sausschuss und das Europaparlament http://de.scribd.com/doc/183222718/Menschenrecht-EU erreicht. Die ist aber noch so jung (Herbst 2013), dass man wohl noch mindestens bis Mitte 2014 warten muss bis es dazu eine Stellungnahme gibt.
Das ist eine interessante Frage.und wieso gehst du nicht auf meine standpunkte ein? von was sollen denn nun die menschen die produkte kaufen die vom roboter produziert werden?
Wir müssen in Zukunft Bildung noch viel mehr in die Gesellschaft integrieren. Lebenslanges Lernen muss direkt gefördert werden. Dafür sollte es ein Bildungseinkommen geben, das in seiner Höhe mit dem Bildungsstand zunimmt. Wer also fleißig ist und lernt bekommt auch dann Geld, wenn er "noch" keinen Job findet. In dem Moment, wenn erfolgreiche Bildung direkt vergütet wird, wächst das Interesse an Bildung immens. Je mehr man also lernt, desto mehr Grundeinkommen erhält man. Dieses Einkommen ersetzt im Gegenzug andere Sozialleistungen, wie Rente, Bafög oder HartzIV.
Durch ein Bildungseinkommen wird Bildung gefördert und zudem Kapital vor dem "Verklumpen" bewahrt. Dadurch wächst die Nachfrage nach den Waren und Dienstleistungen, die durch hoch automatisierte Verfahren entstehen. Zudem können mehr Menschen selbst an dem kreativen Teil der "Produktion" partizipieren, weil sie Zeit und Möglichkeit erhalten die notwendigen Kompetenzen durch Bildung zu erwerben.
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Dienstag 3. Dezember 2013, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Deine Studie interessiert nicht, es geht um die dümmliche Aussage, Deine Forderung. Aber belaste Dich nicht damit.Blickwinkel » Di 3. Dez 2013, 17:22 hat geschrieben:
Ok, also die Studie, die ich hier angegeben habe, ist falsch? Dann bitte ich doch um Aufklärung deinerseits, wie das mit der Steuerlast bei KMUs ist.
Re: Arbeit soll sich lohnen
dann brauchst du dafuer auch gleichen wohlstand, gleichwertige infrastruktur. gleiche bildung, gleiche ernaehrung und auch gleiche soziale absicherung. nun.... das weltweit. nochmals.... das schafft man nicht einmal auf nationaler ebene in einem der reichsten laender der welt.ne ne ne ... ich will lediglich gleiche Chancen für alle!
ach gottchen.... und ab dann dreht sich die welt in eine andere richtung oder bleibt alles wie es ist? denkst du ernsthaft du hast was neues raus gefunden? es bleibt aber unrealisierbar.Die ist aber noch so jung (Herbst 2013), dass man wohl noch mindestens bis Mitte 2014 warten muss bis es dazu eine Stellungnahme gibt.
ist ja wie bei den radikalen juden in israel. die gehen nicht arbeiten da sie taeglich ihre schriften studieren. durchgebracht werden sie von steuergeldern......Wir müssen in Zukunft Bildung noch viel mehr in die Gesellschaft integrieren. Lebenslanges Lernen muss direkt gefördert werden. Dafür sollte es ein Bildungseinkommen geben, das in seiner Höhe mit dem Bildungsstand zunimmt.
man kann unsinn lernen und erhaelt dann dafuer geld. und was passiert mit menschen die keine lust haben ewig zu lernen? und macht es denn sinn und ist es auch moeglich im hohen alter noch zu lernen? und was ist der nutzen davon? ewig kunst lernen und dinge dadurch auswaendig zu lernen obwohl dir schon heute wiki alles sagen kann? also meine lebenserfuellung waere das nicht.
ah jetzt versteh ich.... du meinst hartz4. das gibt es aber schon.Wer also fleißig ist und lernt bekommt auch dann Geld, wenn er "noch" keinen Job findet.

ach herje.... geht das mit dem grundeinkommen wieder los. ist nicht umsetzbar. gruende wurden schon mehrfach besprochen.In dem Moment, wenn erfolgreiche Bildung direkt vergütet wird, wächst das Interesse an Bildung immens. Je mehr man also lernt, desto mehr Grundeinkommen erhält man. Dieses Einkommen ersetzt im Gegenzug andere Sozialleistungen, wie Rente, Bafög oder HartzIV.
ahja.... millionen kreativer bildungsspinner die arbeitslos sind und vom grundeinkommen leben. damit laesst sich sicher wohlstand erzeugen. wann ist es denn soweit?Durch ein Bildungseinkommen wird Bildung gefördert und zudem Kapital vor dem "Verklumpen" bewahrt. Dadurch wächst die Nachfrage nach den Waren und Dienstleistungen, die durch hoch automatisierte Verfahren entstehen. Zudem können mehr Menschen selbst an dem kreativen Teil der "Produktion" partizipieren, weil sie Zeit und Möglichkeit erhalten die notwendigen Kompetenzen durch Bildung zu erwerben.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Blickwinkel » Di 3. Dez 2013, 08:28 hat geschrieben: auf der einen Seite sich beschweren, dass die Abgaben so hoch sind, auf der anderen Seite indirekt eine Erhöhung der Ausgaben fordern.
Wenn der staat mit geldern umgehen könnte,bräuchte man keine höheren abgaben und trotzdem könnte man das sozialnetz ausbauen.
In meiner familie klappt es auch.

Wenn natürlich all die jahre finanzminister mit unsere steuern unfug machen und deutschland fast die ganze welt ernähren will,muß eine misserable finanzpolitik entstehen.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Re: Arbeit soll sich lohnen
Zweifellos ist das so. Deswegen steht ja im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler so wenig. http://www.auto-motor-und-sport.de/news ... 71943.htmlsylvester » Di 3. Dez 2013, 16:39 hat geschrieben:
Du bist doch ein Dummschwätzer vor dem Herrn. Die teuersten Angebote bleiben ganz und gar nicht IMMER liegen. Der Auftraggeber kennt nämlich seine Pappenheimer die mit "billigen" Angeboten um die Ecke kommen und letztlich nicht in der Lage sind den Auftrag für den angebotenen Preis auch auszuführen.

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Re: Arbeit soll sich lohnen
Es geht mir vordergründig um gleiche Bildungsmöglichkeiten - damit kommt der rest im laufe der zeit von allein.drohne » Heute 18:53 hat geschrieben:
dann brauchst du dafuer auch gleichen wohlstand, gleichwertige infrastruktur. gleiche bildung, gleiche ernaehrung und auch gleiche soziale absicherung. nun.... das weltweit. nochmals.... das schafft man nicht einmal auf nationaler ebene in einem der reichsten laender der welt.
Ich habe da nichts erfunden - die Menschheit ist längst auf diesem Weg.ach gottchen.... und ab dann dreht sich die welt in eine andere richtung oder bleibt alles wie es ist? denkst du ernsthaft du hast was neues raus gefunden? es bleibt aber unrealisierbar.
Google einfach mal nach "MOOCs".
Langfristig wird es möglich über das Internet Bildung an alle Orte des Planeten zu bringen.
Und weil es möglich ist, wird es auch notwendig. Das hilft der Weltwirtschaft und löst viele Probleme, wie Armut oder Überbevölkerung.
Ein solches Menschenrecht ist deshalb nur logische Konsequenz der technologischen Entwicklung. Die Frage ist nur noch, wie lange die Menschheit dafür braucht, so etwas aufzubauen.
Es wäre in 30 Jahren möglich - aber es könnten im schlechtesten Fall auch noch 200 Jahre vergehen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Löhnern lohnt sich nicht und unterbindet Profit.
Es geht um mentale Leistungsadäquanz.
Sie bedingt high tech Anbieternetze, was denn sonst?
Das Neueste damit immer weiter voran bringen helfen und so den Profit maximieren.
Damit gibts kaufkraftmaximierte Nachfrager.
Alles Andere stranguliert unsere Entwicklung und den lifestyle der Allermeisten.
Es geht um mentale Leistungsadäquanz.
Sie bedingt high tech Anbieternetze, was denn sonst?
Das Neueste damit immer weiter voran bringen helfen und so den Profit maximieren.
Damit gibts kaufkraftmaximierte Nachfrager.
Alles Andere stranguliert unsere Entwicklung und den lifestyle der Allermeisten.
Zuletzt geändert von victim am Dienstag 3. Dezember 2013, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Arbeit soll sich lohnen
zollagent » Di 3. Dez 2013, 19:48 hat geschrieben: Zweifellos ist das so. Deswegen steht ja im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler so wenig. http://www.auto-motor-und-sport.de/news ... 71943.html
Quatsch ! Bei der Angebotseröffnung fliegen die billigsten schon mal sofort raus.
Re: Arbeit soll sich lohnen
falsch.... erst muessen die anderen von mir aufgezaehlten kriterien erfuellt sein und dann erst kommt die bildung. was will ein indischer kindersklave denn lernen wenn er 15 stunden am tag zu arbeiten hat?Es geht mir vordergründig um gleiche Bildungsmöglichkeiten - damit kommt der rest im laufe der zeit von allein.
was bringt den afrikanischen kind internet wenn ihm der magen knurrt und im hintergrund seine mutter vergewaltigt wird? was juckts dem suedamerikanischen kind deine bildungsmoeglichkeiten? es soll die schnauze halten und in der landwirtschaft arbeiten. dies wird ihm von seinen eltern aufgetragen.
DAS ist die realitaet und nicht deine verquarzte weltvorstellung.
nochmals.... dreht sich die welt nun anders auf grund deiner petition? nein! wird die deutschland, die EU und der rest der welt wert drauf legen? nein! wird sich was aendern? vielleicht! wird es so sein wie du hier schreibst? wohl kaum.... warum? weil deine reihenfolge und vorstellung in vielerlei hinsicht nicht umgesetzt wird. du gehst auf vielerlei dinge nicht einmal drauf ein.Ich habe da nichts erfunden - die Menschheit ist längst auf diesem Weg.
google mal wieviel kinder nix zu futtern haben und wieviele sklaven sind und wieviele zugang zu strom haben. schau dann auch mal nach wer hunderten millionen von kindern einen PC schenkt und die infrastrukturen kostenlos anlegt. wenn du das erstmal in zahlen bringst und einen kostenplan aufstellst und dazu die leute findest die es zahlen reden wir weiter.Google einfach mal nach "MOOCs".
es ist moeglich das jeder ein porsche fahren kann. also wird es automatisch notwendig?! na denn.... fordere das am besten mal beim amt an.Und weil es möglich ist, wird es auch notwendig.
die weltwirtschaft braucht bettelarme laender. probleme werden nicht geloest sondern kommen eher welche hinzu. und die ueberbevoelkerung wirst du mit deinem teilzeitgammelleben und ein bissl lernen nicht verhindern koennen.Das hilft der Weltwirtschaft und löst viele Probleme, wie Armut oder Überbevölkerung.
jaja.... ich weiss... du willst aus alles ein menschenrecht machen. so funktionierts aber nicht. weder kulturell noch wirtschaftlich.Ein solches Menschenrecht ist deshalb nur logische Konsequenz der technologischen Entwicklung.
nimmst du auch die tatsachen mal zur kenntnis die ich schon geschrieben habe oder bleibst du einfach bei deiner unausgegorener these die nicht einmal sauber ausgearbeitet ist?Es wäre in 30 Jahren möglich - aber es könnten im schlechtesten Fall auch noch 200 Jahre vergehen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
victim » Di 3. Dez 2013, 21:15 hat geschrieben:Löhnern lohnt sich nicht und unterbindet Profit.
Es geht um mentale Leistungsadäquanz.
Sie bedingt high tech Anbieternetze, was denn sonst?
Das Neueste damit immer weiter voran bringen helfen und so den Profit maximieren.
Damit gibts kaufkraftmaximierte Nachfrager.
Alles Andere stranguliert unsere Entwicklung und den lifestyle der Allermeisten.
so.... du bekommst jetzt eine hausaufgabe von mir. suche alle beitrage von dir raus die folgende woerter nicht beinhalten: loehnern, profit, anbieternetze und kaufkraftmaximierung und nenne die gefragte anzahl und vergleiche diese mit den gesamtbeitraegen von dir!!! sag mal wie oft willst du hier noch verwarnt werden wegen deinem spam?
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Re: Arbeit soll sich lohnen
das ist nun erstmal meine letzte nachricht an dichdrohne » vor 5 Minuten hat geschrieben:
falsch.... erst muessen die anderen von mir aufgezaehlten kriterien erfuellt sein und dann erst kommt die bildung. was will ein indischer kindersklave denn lernen wenn er 15 stunden am tag zu arbeiten hat?
was bringt den afrikanischen kind internet wenn ihm der magen knurrt und im hintergrund seine mutter vergewaltigt wird? was juckts dem suedamerikanischen kind deine bildungsmoeglichkeiten? es soll die schnauze halten und in der landwirtschaft arbeiten. dies wird ihm von seinen eltern aufgetragen.
DAS ist die realitaet und nicht deine verquarzte weltvorstellung.
... komm mal in der Gegenwart an und sieh, wie die Welt sich in den letzten 10 Jahren verändert hat.
Dann überlegst Du Dir, wie die Welt in 10 Jahren technologisch wohl aussehen wird.
Und wenn Du das getan hast, liest Du nochmal langsam, was ich geschrieben habe.
Mir gibt die Zukunft recht - weil ich nur Grundprozesse, wie das Mooresche Gesetz, betrachte.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Matthias Pochmann » Di 3. Dez 2013, 21:33 hat geschrieben: das ist nun erstmal meine letzte nachricht an dich
... komm mal in der Gegenwart an und sieh, wie die Welt sich in den letzten 10 Jahren verändert hat.
Dann überlegst Du Dir, wie die Welt in 10 Jahren technologisch wohl aussehen wird.
Und wenn Du das getan hast, liest Du nochmal langsam, was ich geschrieben habe.
Mir gibt die Zukunft recht - weil ich nur Grundprozesse, wie das Mooresche Gesetz, betrachte.
du kannst ja betrachten was du willst.... argumentieren und mit fragen kannst du weiterhin nicht mit umgehen. vielleicht fehlende sozialkompetenz.... haettest mal mehr bildung gehabt.

na mal im ernst....was ist denn deine antwort auf das hier: was bringt den afrikanischen kind internet wenn ihm der magen knurrt und im hintergrund seine mutter vergewaltigt wird? was juckts dem suedamerikanischen kind deine bildungsmoeglichkeiten? es soll die schnauze halten und in der landwirtschaft arbeiten. dies wird ihm von seinen eltern aufgetragen.
DAS ist die realitaet und nicht deine verquarzte weltvorstellung.
etwa dein mooresche gesetz.....
Die unterschiedlichen Formulierungen verzerren die ursprüngliche Beobachtung Moores teilweise bis zur Unkenntlichkeit. Bereits die variable Auslegung des Verdoppelungszeitraums von 12, 18 oder 24 Monaten verursacht beträchtliche Unterschiede. Da Computerchips stark in der Größe variieren, ist es auch durchaus nicht dasselbe, ob man die Transistoranzahl pro Chip oder pro Flächeneinheit betrachtet. Das Weglassen des Kostenoptimums schließlich führt zu einer vollständigen Entfremdung. Ohne Kostenoptimum kann jedes beliebige Produktionsverfahren und jeder beliebige Schaltkreis zur Bestätigung des mooreschen Gesetzes herangezogen werden; ob es sich um einen handelsüblichen Prozessor, extrem teure Hochtechnologie oder experimentelle Schaltkreise, die noch gar nicht käuflich erwerblich sind, handelt, ist in dieser laxen Auslegung ohne Belang.
aber hey macht ja nix. mooresches gesetz und du haben recht. ab morgen sind alle gleich vermoegend und koennen ihren kindern die selbe hochwertige bildung zur verfuegung stellen.
wie sang pipi langstrumpf immer.....
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Gut bezahlte Arbeitsplätze für Geringqualifizierte sind natürlich Mangelware.Milady de Winter » So 1. Dez 2013, 19:28 hat geschrieben: An ersteres glaube ich auf keinen Fall - wo sollen denn die Stellen für alle herkommen? Wir haben hier nicht das Problem, dass wir zu viele freie Stellen und zu wenig Arbeitswillige haben. Leider.
Bei entsprechend niedrigen Löhnen wäre ich bereit, jemand stundenweise zu beschäftigen, der meine Wohnung putzt, meine Kleidung wäscht und bügelt sowie meine Einkäufe erledigt.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Re: Arbeit soll sich lohnen
Ansonsten gibst Du halt Deine Kröten für was anderes aus.Antisozialist » Dienstag 3. Dezember 2013, 20:58 hat geschrieben:
Gut bezahlte Arbeitsplätze für Geringqualifizierte sind natürlich Mangelware.
Bei entsprechend niedrigen Löhnen wäre ich bereit, jemand stundenweise zu beschäftigen, der meine Wohnung putzt, meine Kleidung wäscht und bügelt sowie meine Einkäufe erledigt.
Wo liegt Dein Problem?
Willst Du Dumpinglöhne?
Macht Dich das an?
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Ich verdiene gut 13,- € brutto pro Stunde, wovon mir netto ungefähr 7,- € verbleiben. Da werde ich bestimmt niemanden für simple Tätigkeiten 10,- € pro Stunde plus Sozialversicherungsbeiträge bezahlen.Herr Bert » Di 3. Dez 2013, 21:00 hat geschrieben: Ansonsten gibst Du halt Deine Kröten für was anderes aus.
Wo liegt Dein Problem?
Willst Du Dumpinglöhne?
Macht Dich das an?
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Re: Arbeit soll sich lohnen
Warum redest Du dann so n Zeugs zusammen?Antisozialist » Dienstag 3. Dezember 2013, 21:18 hat geschrieben:
Ich verdiene gut 13,- € brutto pro Stunde, wovon mir netto ungefähr 7,- € verbleiben. Da werde ich bestimmt niemanden für simple Tätigkeiten 10,- € pro Stunde plus Sozialversicherungsbeiträge bezahlen.
13 Euro, das verdienen bei uns die meisten in unqualifizierten Jobs.

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Re: Arbeit soll sich lohnen
Wo auch immer bei euch, bei denen usw. ist.Herr Bert » Di 3. Dez 2013, 21:20 hat geschrieben: Warum redest Du dann so n Zeugs zusammen?
13 Euro, das verdienen bei uns die meisten in unqualifizierten Jobs.

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Re: Arbeit soll sich lohnen
So wenig? Da ist dann wohl Game Off für irgendwelche Dienstleistungen Dritter.Antisozialist » Di 3. Dez 2013, 21:18 hat geschrieben:
Ich verdiene gut 13,- € brutto pro Stunde, wovon mir netto ungefähr 7,- € verbleiben.
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