1. und 2.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:14 hat geschrieben:
Welcher? Spiele nicht mit den Nazikindern?
(haste schon unter deinem Bett entnazifiziert)

Moderator: Moderatoren Forum 8
1. und 2.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:14 hat geschrieben:
Welcher? Spiele nicht mit den Nazikindern?
Welcher?georges cadoudal » Mo 30. Sep 2013, 22:22 hat geschrieben:
1. und 2.
(haste schon unter deinem Bett entnazifiziert)
Umvolkung heißt nicht nur massenweisen Import von kulturfremden MEnschen, sondern die Auflösung eigener Werte und des Zusammenhaltes des Volkes. Als Symbol wird von einer "Bevölkerung", besser noch "Wohnbevölkerung" gefaselt.SoleSurvivor » Mo 30. Sep 2013, 19:55 hat geschrieben: Umvolkung ist doch ein Unsinn. Es liegt in der Hand eines jeden Nazis, reihenweise blonde Kopflosmädchen zu zeugen und erziehen, die das geistige Gewicht einer Rouladennadel aufbringen und ihrem Papa (vielleicht) glauben, dass alle zugezogenen der Volkstod sind.
Falsch.Zeta » Mo 30. Sep 2013, 22:25 hat geschrieben: Umvolkung heißt nicht nur massenweisen Import von kulturfremden MEnschen, sondern die Auflösung eigener Werte und des Zusammenhaltes des Volkes. Als Symbol wird von einer "Bevölkerung", besser noch "Wohnbevölkerung" gefaselt.
Überflüssig zu sagen, dass alles getan wird, damit die Fremden ihre Kultur weiterhin behalten können, um das Vakuum zu füllen.
So falsch ist das überhaupt nicht.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 21:52 hat geschrieben:
Falsch.
Das habe ich um diese Uhrzeit nicht geschrieben. Aber trotzdem ist das falsch.Sir Porthos » Mo 30. Sep 2013, 22:53 hat geschrieben:
So falsch ist das überhaupt nicht.
Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:09 hat geschrieben:
Das habe ich um diese Uhrzeit nicht geschrieben. Aber trotzdem ist das falsch.
Weil für mich solche platten Äusserungen falsch sind.Sir Porthos » Mo 30. Sep 2013, 23:11 hat geschrieben:
Dann begünde das "falsch" bitte....sowohl für die unbedarfte Userschaft als auch für einen Moderationskollegen.
Falsch ist, dass ein vorgang als ethonzentristische eroberung minderwertiger einwanderer dargestellt wird, die den untergang einer kultur einleitet, einzig und allein, weil die regierung nicht aus rassisten besteht.Sir Porthos » Mo 30. Sep 2013, 23:11 hat geschrieben:
Dann begünde das "falsch" bitte....sowohl für die unbedarfte Userschaft als auch für einen Moderationskollegen.
Diese Entvolkung - wenn man es denn unbedingt so nennen möchte - findet seit über hundert Jahren statt und hat mit industrieller Revolution, Aufklärung, später auch Globalisierung zu tun. Es ist seit langem bekannt, dass diese Dynamisierung der Lebensverhältnisse nicht wenigen Zeitgenossen Angst macht und diese in ihrer Angst Halt in traditionellen Wertesystemen und Bindungsformen suchen. Soweit so verständlich. Gefährlich wird diese Entwicklung dadurch, dass Hass auf etwas Fremdes, Außenstehendes wie kaum etwas anderes menschliche Gemeinschaften zusammenzukitten vermag.Zeta » Mo 30. Sep 2013, 22:25 hat geschrieben: Umvolkung heißt nicht nur massenweisen Import von kulturfremden MEnschen, sondern die Auflösung eigener Werte und des Zusammenhaltes des Volkes. Als Symbol wird von einer "Bevölkerung", besser noch "Wohnbevölkerung" gefaselt.
Wie pikant den du als Nazi betitelt hastSoleSurvivor » Di 1. Okt 2013, 20:16 hat geschrieben:Wer nichts hat außer seinen nationalen Ketten und die auch nicht verlieren will, ist schon eine arme Sau - und selbst schuld.
Genau. Es geht nicht an, hier solche rassistischen Stereotype nachzuplappern und dann einen auf oberlinker Gutmensch zu machen.Praia61 » Di 1. Okt 2013, 21:36 hat geschrieben: Wie pikant den du als Nazi betitelt hast![]()
Wer seine Kultur und Lebensweise verleugnet und einfach so sein Land preisgibt, ja die Eindringlinge sogar noch finanziert, ist 'ne arme Sau.SoleSurvivor » Di 1. Okt 2013, 21:16 hat geschrieben:Wer nichts hat außer seinen nationalen Ketten und die auch nicht verlieren will, ist schon eine arme Sau - und selbst schuld.
Du erkennst was an dieser Tatsache ?SoleSurvivor » Mi 2. Okt 2013, 09:09 hat geschrieben: Genau. Es geht nicht an, hier solche rassistischen Stereotype nachzuplappern und dann einen auf oberlinker Gutmensch zu machen.
Ich gebe meine Kultur oder meine Lebensweise doch wegen anderer Kulturen hier nicht auf.Zeta » Mi 2. Okt 2013, 09:15 hat geschrieben: Wer seine Kultur und Lebensweise verleugnet und einfach so sein Land preisgibt, ja die Eindringlinge sogar noch finanziert, ist 'ne arme Sau.
Gefährlich wird die Entwicklung wohl eher dadurch, jeder Gruppe ihre Art der Segregation zuzubilligen, nur der eignen nicht. Demografische Verwerfungen, wie in Offenbach, werden bei Kritik dann einfach umdefiniert in Hass und Belehrungen in deinem Stil. Angst vor Überfremdung braucht man hier nicht mehr zu haben, denn sie ist in OF Realität, nicht gerade einer Kleinstadt. Lt. einer Radiomeldung im HR beträgt der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in OF bereits 74 %. Der gesamte Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund liegt bei offiziell 49% - in der täglichen Realität im Stadtbild bei ca. 60 - 70%.schokoschendrezki » Di 1. Okt 2013, 12:01 hat geschrieben:
Diese Entvolkung - wenn man es denn unbedingt so nennen möchte - findet seit über hundert Jahren statt und hat mit industrieller Revolution, Aufklärung, später auch Globalisierung zu tun. Es ist seit langem bekannt, dass diese Dynamisierung der Lebensverhältnisse nicht wenigen Zeitgenossen Angst macht und diese in ihrer Angst Halt in traditionellen Wertesystemen und Bindungsformen suchen. Soweit so verständlich. Gefährlich wird diese Entwicklung dadurch, dass Hass auf etwas Fremdes, Außenstehendes wie kaum etwas anderes menschliche Gemeinschaften zusammenzukitten vermag.
Kultur ist eine Netzwerkfrage unter ähnlich oder gleich Tickenden. Sie findet also analog, nicht (nur) digital vorm PC statt. Sie bedarf vieler Mitstreiter, um sie zu erleben. Ihr Raum wird da proportional kleiner, wo konträre Lebensweisen/ auffassungen größer werden.Praia61 » Mi 2. Okt 2013, 11:12 hat geschrieben: Ich gebe meine Kultur oder meine Lebensweise doch wegen anderer Kulturen hier nicht auf.
Deswegen wähle ich kulturgleichgesinnte Vertreterschelm » Mi 2. Okt 2013, 10:25 hat geschrieben: Kultur ist eine Netzwerkfrage unter ähnlich oder gleich Tickenden. Sie findet also analog, nicht (nur) digital vorm PC statt. Sie bedarf vieler Mitstreiter, um sie zu erleben. Ihr Raum wird da proportional kleiner, wo konträre Lebensweisen/ auffassungen größer werden.
Freundliche Grüße, schelm
Wehret den Anfängen. Der Benutzer kann dazulernen.Praia61 » Mi 2. Okt 2013, 10:10 hat geschrieben:Du hast seine Tarnung aufgedeckt
Schwarz/Weiß Denken.SoleSurvivor » Mi 2. Okt 2013, 11:18 hat geschrieben: Wehret den Anfängen. Der Benutzer kann dazulernen.
Was soll dieses abartige Beispiel? Warum denunzierst du damit User?Tantris » Do 11. Apr 2013, 01:33 hat geschrieben:
Diskutieren wir doch gleich mal anhand eines beispiels:
Du bist doch selber migrant und magst D überhaupt nicht, alles schwuchtelig, jeder darf auf die regierung schimpfen, zuwenig oligarchen, zuwenig elend, zu wenig kriminalität und gewalt...
Was könnte dich dazu bewegen, dich zu integrieren?
Wie müsste man dich behandeln, dass D akzeptieren würdest?
Oder, liegt das in deinem fall gar nicht am verhalten des gastlandes? Ist das problem eher, die nachlässige auswahl an einwanderern?
Von welchen Eindringlingen redest du genau?Zeta » Mi 2. Okt 2013, 09:15 hat geschrieben: Wer seine Kultur und Lebensweise verleugnet und einfach so sein Land preisgibt, ja die Eindringlinge sogar noch finanziert, ist 'ne arme Sau.
Man hätte schon lange dagegen ansteuern können. Hat man aber nicht. Diese minderwertigen Einwanderer hat man in die Randbezirke von Städten verbannt. Mit einem besseren Bildungsangebot, Stichwort "Chancengleichheit", hätte man die Probleme schon längst aus der Welt schaffen können. Das ist und war aber nie ein politisches Ziel.Tantris » Di 1. Okt 2013, 02:14 hat geschrieben:
Falsch ist, dass ein vorgang als ethonzentristische eroberung minderwertiger einwanderer dargestellt wird, die den untergang einer kultur einleitet, einzig und allein, weil die regierung nicht aus rassisten besteht.
Nein, das sind ganz normale menschliche vorgänge, die durch gewalt und rassismus bestimmt nicht besser würden.
Es gibt keine Verbannung von Zugewanderten in bestimmte Viertel, die vom Staat ausgeht. Es liegt vor allem am Geldbeutel und an den Sitten der Betroffenen, dass ihnen nur drittklassige Mietangebote gemacht werden.rukica » Mi 2. Okt 2013, 18:36 hat geschrieben:
Man hätte schon lange dagegen ansteuern können. Hat man aber nicht. Diese minderwertigen Einwanderer hat man in die Randbezirke von Städten verbannt. Mit einem besseren Bildungsangebot, Stichwort "Chancengleichheit", hätte man die Probleme schon längst aus der Welt schaffen können. Das ist und war aber nie ein politisches Ziel.
Gerade weil diese Menschen kein Geld haben müssen sie in diesen Viertel leben. Menschen die arm sind bleiben es meist. Physische Armut ist meist mit Wissensarmut verbunden. Solange die Politik nicht gegensteuert wird sich nichts ändern. Die besten Schulen und Lehrer sind "für" die Kinder der Besserverdienenden, eigentlich müsste es umgekehrt sein, oder zumindest sollte eine faire Durchmischung stattfinden. Es gilt diesen Teufelskreislauf politisch zu durchbrechen. Wissen darf und soll nicht vom Geldbeutel bzw. sozialen Status abhängen. Das sind Relikte aus dem Mittelalter.Antisozialist » Mi 2. Okt 2013, 18:33 hat geschrieben:
Es gibt keine Verbannung von Zugewanderten in bestimmte Viertel, die vom Staat ausgeht. Es liegt vor allem am Geldbeutel und an den Sitten der Betroffenen, dass ihnen nur drittklassige Mietangebote gemacht werden.
Auch Schüler mit Migrationshintergrund können Gymnasien und Realschulen besuchen. Bestimmte Migrationsgruppen legen aber nicht so viel Wert auf Bildung.
rukica » Mi 2. Okt 2013, 20:18 hat geschrieben:
Gerade weil diese Menschen kein Geld haben müssen sie in diesen Viertel leben. Menschen die arm sind bleiben es meist. Physische Armut ist meist mit Wissensarmut verbunden. Solange die Politik nicht gegensteuert wird sich nichts ändern. Die besten Schulen und Lehrer sind "für" die Kinder der Besserverdienenden, eigentlich müsste es umgekehrt sein, oder zumindest sollte eine faire Durchmischung stattfinden. Es gilt diesen Teufelskreislauf politisch zu durchbrechen. Wissen darf und soll nicht vom Geldbeutel bzw. sozialen Status abhängen. Das sind Relikte aus dem Mittelalter.
Und zu deinem Nick:
Die friedlichste Zeit, die Sesshafte Kulturen erlebt haben, war die sozialistisch/egalitäre Zeit des Neolithikums. Staaten und Elitäre-Bildungen sind ein andauernder Auto-Genozid der Menschenheit.
Der Sozialismus ist eher am Elitarismus und der ein Mann Partei Diktatur gescheiert. Das hat mit gelebten Sozialismus, wie er vor mehreren Tausend Jahren praktiziert wurde nichts zu tun. Und wenn Menschen auf diese Art und Weise vom Balkan bis nach Indien leben, dann hat dies nichts mit Dorf-Charakter zu tun.Antisozialist » Mi 2. Okt 2013, 20:56 hat geschrieben:
Sozialismus hat außerhalb der Familie und kleinen Dorfgemeinschaften noch nie funktioniert, weil auf die Trägen zu wenig sozialer Druck ausgeübt werden kann.
Schlechte Schüler werden kaum besser, wenn man sie in leistungsfähige Lerngruppen integriert, aber die guten Schüler werden durch das ständige Warten auf die schlechten deutlich beim Lernen abgebremst.
Der Sozialismus ist eher am Elitarismus und der ein Mann Partei Diktatur gescheitert. Das hat mit gelebten Sozialismus, wie er vor mehreren Tausend Jahren praktiziert wurde nichts zu tun. Und wenn Menschen auf diese Art und Weise vom Balkan bis nach Indien lebten, dann ist dies doch kein Leben nach Dorf-Charakter?.Antisozialist » Mi 2. Okt 2013, 20:56 hat geschrieben:
Sozialismus hat außerhalb der Familie und kleinen Dorfgemeinschaften noch nie funktioniert, weil auf die Trägen zu wenig sozialer Druck ausgeübt werden kann.
Schlechte Schüler werden kaum besser, wenn man sie in leistungsfähige Lerngruppen integriert, aber die guten Schüler werden durch das ständige Warten auf die schlechten deutlich beim Lernen abgebremst.
eine nette "Verwechslung" oder ne Verdrehung der Tatsachenschokoschendrezki » Di 1. Okt 2013, 12:01 hat geschrieben:
Diese Entvolkung - wenn man es denn unbedingt so nennen möchte - findet seit über hundert Jahren statt und hat mit industrieller Revolution, Aufklärung, später auch Globalisierung zu tun. Es ist seit langem bekannt, dass diese Dynamisierung der Lebensverhältnisse nicht wenigen Zeitgenossen Angst macht und diese in ihrer Angst Halt in traditionellen Wertesystemen und Bindungsformen suchen. Soweit so verständlich. ...
führt zur Islamisierung und Kosovisierung Europas und - letztendlich - zum Innenkrieg wie eben in ex-Jugoslwein oder in beanlieux, London, usw.Verwandle Amerika in ein zweisprachiges oder vielsprachiges und bikulturelles Land. Führe Doppelstaatsbürgerschaften ein.
Verhindere die Anwendung von Einwanderungsgesetzen. Das Mantra muß sein: Einwanderung ist immer gut, egal wie hoch die Zahlen sind.
Erfinde "Multikulti" und ermutige Einwanderer, ihre Kultur zu behalten. Baue ein hispanisches 'Quebec'. Verherrliche eher die Unterschiede als die Einheit. Ersetze den Schmelztiegel durch die Salatschüssel-Metapher.“ Aus einer Rede von Richard Douglas "Dick" Lamm, Wie man die USA zerstören kann, Gouverneur von Colorado als Demokrat von 1975 bis 1987.
Das ist zweifellos richtig. Die Integration der Polen im Ruhrgebiet hat gut geklappt, die Integration der Hugenotten in Preußen hat geklappt und mit den Juden lief es auch relativ gut, bis der kleine Adolf loslegte.schokoschendrezki » Di 1. Okt 2013, 11:01 hat geschrieben:
Diese Entvolkung - wenn man es denn unbedingt so nennen möchte - findet seit über hundert Jahren statt und hat mit industrieller Revolution, Aufklärung, später auch Globalisierung zu tun.
So ist es ja auch gemeint. Es ist ein Hirngespinst gescheiterter Existenzen.cronos » Do 10. Okt 2013, 11:04 hat geschrieben:Wenn ich hier von der Islamisierung Europas von der "Kosovoisierung" lese, was hier unsere rechtslastigen user einstellen, dann hört sich das an wie "Verjudung Europas"
Die Muslime sind nur der Anfang.so planen wohl auch unsere Rechtslastigen in Deutschland bereits die Austreibung und Vernichtung der Muslime, wenn sie über den Machtapparat in unserem Land verfügen würden.
Wie ich schon als These formuliert hab ist ein Grund der SPD Existenzkrise, daß sieKaramba Diaby, SPD, der 1961 in Senegal geboren wurde, ist der erste schwarze SPD-Bundestagsabgeordnete, mit dem der neu gewählte Bundestag mitrechnen muss. Deutschland ändert sich und zeigt ein neues Gesicht der Welt gegenüber. Die SPD, politisch geschickt, kann mit Karamba Diaby um Ausländerstimmen pokern. Deutschland braucht Millionen Migranten. Mit dem Erfolg von Karamba Diaby können Millionen Migranten Hoffnungen auf Deutschland haben und ins Land von Goethe umsiedeln, um die Geburtenrate der Deutschen zu unterstützen.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_10_10/Karamb ... nten-4486/
Du fragst: "Wie gelingt die Integration?". Hier ist meine Antwort:Chruschtschow » Do 11. Apr 2013, 02:30 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=zuM-rIsI ... =endscreen
Stelle ab 7.10min interessant.
Wie gelingt die Integration?
Kanada ist aber auch ein Staat, der Multikulti auf die Spitze treibt. Ich möchte aber lieber nicht so viel Änderungen. Reicht es denn nicht, dass wir die Freizügigkeit innerhalb der EU haben. Da kommen doch auch schon viele andere Menschen nach Deutschland. Wozu dann noch die Grenzen aufmachen für Andere. Und warum werden nicht arbeitslose Akademiker eingestellt, anstatt "Höherqualifizierte" von woanders anzuwerben?Mari » Fr 11. Okt 2013, 10:57 hat geschrieben:
Du fragst: "Wie gelingt die Integration?". Hier ist meine Antwort:
Am besten gelingt die Integration, wenn wir uns grundsätzlich an Staaten orientieren, die strenge Regeln für die Zuwanderung und Verhalten praktizieren. Das sind Staaten wie Kanada, Australien, Israel oder Singapur.
Die Zuwanderungs- und Bleibekriterien sollten nicht ausschließlich nach dem ökonomischen Nutzen richten, sondern zusätzlich auch nach
- Integrationsfähigkeit und Integrationswillen,
- Arbeitsfähigkeit und Arbeitswillen sowie
- Intelligenz und Kompetenz.
Per Saldo verliert Deutschland seit 2004 geringfügig Einwohner, trotz EU und trotz Asyl.Alexander Zwo » Fr 11. Okt 2013, 12:14 hat geschrieben:
Kanada ist aber auch ein Staat, der Multikulti auf die Spitze treibt. Ich möchte aber lieber nicht so viel Änderungen. Reicht es denn nicht, dass wir die Freizügigkeit innerhalb der EU haben. Da kommen doch auch schon viele andere Menschen nach Deutschland.
Es redet doch gar keiner einer allgemeinen Grenzöffnung das Wort. Es geht darum, Menschen in Not auf Zeit aufzunehmen.Wozu dann noch die Grenzen aufmachen für Andere.
Weil die oft nicht passen oder den Unternehmern zu teuer passend zu machen sind.Und warum werden nicht arbeitslose Akademiker eingestellt, anstatt "Höherqualifizierte" von woanders anzuwerben?
Wer sich einen Schlepper leisten kann, ist nicht gerade die ärmste Sau von Afrika.SoleSurvivor » Fr 11. Okt 2013, 13:26 hat geschrieben: Per Saldo verliert Deutschland seit 2004 geringfügig Einwohner, trotz EU und trotz Asyl.
Frankreich hat zur gleichen Zeit von 62,7 auf über 65 Millionen Einwohner zugelegt.
Es redet doch gar keiner einer allgemeinen Grenzöffnung das Wort. Es geht darum, Menschen in Not auf Zeit aufzunehmen.
Weil die oft nicht passen oder den Unternehmern zu teuer passend zu machen sind.
Solche weichen Faktoren sind doch schwer durch eine Behörde in kurzer Zeit feststellbar. Die Vorlage eines Sprachzertifikats, eines Abschlusszeugnissen und eines schriftlichen Arbeitsangebots beim Ausländeramt ist da doch viel einfacher zu realisieren.Mari » Fr 11. Okt 2013, 11:57 hat geschrieben:
Du fragst: "Wie gelingt die Integration?". Hier ist meine Antwort:
Am besten gelingt die Integration, wenn wir uns grundsätzlich an Staaten orientieren, die strenge Regeln für die Zuwanderung und Verhalten praktizieren. Das sind Staaten wie Kanada, Australien, Israel oder Singapur.
Die Zuwanderungs- und Bleibekriterien sollten nicht ausschließlich nach dem ökonomischen Nutzen richten, sondern zusätzlich auch nach
- Integrationsfähigkeit und Integrationswillen,
- Arbeitsfähigkeit und Arbeitswillen sowie
- Intelligenz und Kompetenz.
Asyl wird nicht nach wirtschaftlichen Kriterien gewährt.Antisozialist » Fr 11. Okt 2013, 19:25 hat geschrieben: Wer sich einen Schlepper leisten kann, ist nicht gerade die ärmste Sau von Afrika.
Okay, kein Einwand, und nach welchen Kriterien differenzierst du? Was wenn die Notlage der Betroffenen vorüber ist? Wen aufnehmen, wen abweisen?SoleSurvivor » Fr 11. Okt 2013, 13:26 hat geschrieben: Per Saldo verliert Deutschland seit 2004 geringfügig Einwohner, trotz EU und trotz Asyl.
Frankreich hat zur gleichen Zeit von 62,7 auf über 65 Millionen Einwohner zugelegt.
Es redet doch gar keiner einer allgemeinen Grenzöffnung das Wort. Es geht darum, Menschen in Not auf Zeit aufzunehmen.
Weil die oft nicht passen oder den Unternehmern zu teuer passend zu machen sind.
Gar nicht.Chruschtschow » Do 11. Apr 2013, 01:30 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=zuM-rIsI ... =endscreen
Stelle ab 7.10min interessant.
Wie gelingt die Integration?
Da stellt sich aber die Frage, wie diese Länder dies nun konkret feststellen wollen.Mari » Fr 11. Okt 2013, 10:57 hat geschrieben:
Du fragst: "Wie gelingt die Integration?". Hier ist meine Antwort:
Am besten gelingt die Integration, wenn wir uns grundsätzlich an Staaten orientieren, die strenge Regeln für die Zuwanderung und Verhalten praktizieren. Das sind Staaten wie Kanada, Australien, Israel oder Singapur.
Die Zuwanderungs- und Bleibekriterien sollten nicht ausschließlich nach dem ökonomischen Nutzen richten, sondern zusätzlich auch nach
- Integrationsfähigkeit und Integrationswillen,
- Arbeitsfähigkeit und Arbeitswillen sowie
- Intelligenz und Kompetenz.
Doch, so ähnlich machen die das:Shlabotnik » Mo 2. Dez 2013, 23:37 hat geschrieben: Im übrigen bezweifle ich, dass Kanada einen IQ-Test machen lässt oder ähnliches.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ehren.htmlFür die kanadische Erfolgsgeschichte gibt es danach vor allem zwei Gründe: Erstens rekrutiert die Zuwanderungspolitik über ein Punktesystem gut Ausgebildete und Fachkräfte, die am Arbeitsmarkt nachgefragt sind, wie etwa Pfleger oder Arbeiter in der Ölindustrie.
...
Zweitens bietet das Land den Zugewanderten ein ausgeklügeltes Angebot an Integrationshilfen, von denen gerade auch die zweite Generation der Migranten profitiert. Mit Kursen schon im Heimatland werden die Zuwanderer auf das Leben in Kanada vorbereitet. In Kanada selbst helfen "Brückenkurse", häufig auch mit Mentorenprogrammen der Arbeitgeber, bei der Integration.
Dank der gesteuerten Zuwanderung haben in Kanada 45 Prozent der in den letzten fünf Jahren Zugewanderten einen Universitätsabschluss, in Deutschland sind es nur 32 Prozent. In Kanada arbeiten 74,9 Prozent der Einwanderer, In Deutschland nur 68,7 Prozent. Besonders gut seien die Erfolge der zweiten Generation.
Hast du zum unterstrichenen auch eine Quelle?Tantris » Di 3. Dez 2013, 00:19 hat geschrieben:Kanada hat nicht nur mehr einwanderern die tore geöffnet, als jedes andere land, sondern auch mehr flüchtlingen.