Zu viele Studenten/Akademiker in Deutschland?

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victim

Re: Abschlüsse-Wahn

Beitrag von victim »

Es soll Langzeitstudenten geben, die sich lieber an Vorlesungen ergötzen, als in Büros verlöhnert zu versauern.
Die haben halt bereits ne gute Vorstellung, was da auf sie zukommt.
Hätte ichs gewußt, wäre ich viell. viele Semester mehr durch lustige Studiengänge geflutscht und dazu doch öfter rein gegangen.
Ich hatte keine Ahnung, daß da hinterher damit nix los war.
Es war ja noch langweiliger, als die Fächer. Konstruktionstechnik war mir völlig unbekannt, ging einfach so in die Klausur und hatte ne 5 ;-)
Dann wurde vor der Wiederholung 3 Tage was gelernt und es kam wenigstens ne 2 raus.
Aber von Konstruktionstechnik hab ich glaub ich immer noch keine Ahnung, hahaha.
Da läßt man sich was Blödes einfallen, wo man weiß, es wirds gottseidank eh nie geben ;-)
Nur nette Kollegen brachten dann in Betrieben Laune auf, sich mit Witzen Ablenkung zu verschaffen.
Viell. muß man zum "Arbeitnehmer" geboren sein, hahaha.
Bin genetisch dazu völlig indisponiert ;-)
Aber bestimmt nicht der Einzige, schätze ich mal.
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deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Externsteine »

in der brd gibt es erstmalig mehr neueinschreibungen an unis als neue ausbildungsverträge.
mehr studenten - mehr knete?
für pisagermans wahrscheinlich erstrebenswert aber nie realisierbar, dann müssten sie schon bei "the voice of crazyland" teilnehmen.
es ist wohl mittlerweilen unbestreitbar - die abiturienten von heute hätten es früher nicht einmal in einer realschule geschafft. die flächendeckend heruntergemeierten schulen sind nicht in der lage, jedem das abi zu verschaffen, wenn nicht die standards gesenkt werden – und die wurden gesenkt! inzwischen sieht man das auch im öffentlichen leben, zum beispiel bei politikern, die an stelle eines kopfes nur noch eine hohle birne haben. und nun soll jede hohle birne studieren und hinterher als Straßenkehrer,integrationsbeauftragte und sozialpädagoge ein heidengeld verdienen?
die chinesen, inder, vietnamesen und japaner werden sich freuen.
der einzige unterschied zur volksschule der 50er jahre ist der extrem intensive englischkurs zulasten der fächer deutsch, mathe und naturwissenschaften.

deppen mit englischkenntnissen

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Tantris
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

Externsteine » Di 19. Nov 2013, 02:45 hat geschrieben:in der brd gibt es erstmalig mehr neueinschreibungen an unis als neue ausbildungsverträge.
mehr studenten - mehr knete?
für pisagermans wahrscheinlich erstrebenswert aber nie realisierbar, dann müssten sie schon bei "the voice of crazyland" teilnehmen.
es ist wohl mittlerweilen unbestreitbar - die abiturienten von heute hätten es früher nicht einmal in einer realschule geschafft. die flächendeckend heruntergemeierten schulen sind nicht in der lage, jedem das abi zu verschaffen, wenn nicht die standards gesenkt werden – und die wurden gesenkt! inzwischen sieht man das auch im öffentlichen leben, zum beispiel bei politikern, die an stelle eines kopfes nur noch eine hohle birne haben. und nun soll jede hohle birne studieren und hinterher als Straßenkehrer,integrationsbeauftragte und sozialpädagoge ein heidengeld verdienen?
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Das ist sachlich falsch. Das abitur ist über die jahrzehnte immer schwerer geworden.

Ist halt nicht gerade dein speizalgebiet, was?
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Kopernikus
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Kopernikus »

Tantris » Di 19. Nov 2013, 02:44 hat geschrieben:
Das ist sachlich falsch. Das abitur ist über die jahrzehnte immer schwerer geworden.
Belaste ihn doch nicht mit solchen Feinheiten. Weil er meint, dass Politiker immer "hohler" werden (mit anderen Worten: die im Parlament vertretenen Parteien wollen partout nicht seinen weisen Gedanken folgen), muss das Abitur einfacher geworden sein. Ist doch voooolll logisch, Mann! Hättest du den Bildungsstand von Externsteine würdest du das wissen!
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"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Externsteine »

Tantris » Di 19. Nov 2013, 02:44 hat geschrieben:
Das ist sachlich falsch. Das abitur ist über die jahrzehnte immer schwerer geworden.

Ist halt nicht gerade dein speizalgebiet, was?
ja, vor allem seit dem bologna-prozess
die abi-abgänge bis zu den 60ern würden dir feuer unter dem stuhl legen, wenn es darüber eine diskussion geben würde

also: ebenfalls satire
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Externsteine »

Kopernikus » Di 19. Nov 2013, 03:01 hat geschrieben: ...dass Politiker immer "hohler" werden
hundertprozentige übereinstimmung
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

Externsteine » Di 19. Nov 2013, 04:48 hat geschrieben:
ja, vor allem seit dem bologna-prozess
die abi-abgänge bis zu den 60ern würden dir feuer unter dem stuhl legen, wenn es darüber eine diskussion geben würde

also: ebenfalls satire
Hm... sich irgendwas ausdenken und so tun, als wäre es real, ist kein diskutieren.

Schau dir doch die lehrpläne und abituraufgaben an!

...und hör mit der kinderkacke auf!

Ausserdem bin ich wesentlich älter, als du glaubst....
Externsteine

Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Externsteine »

Tantris » Di 19. Nov 2013, 04:00 hat geschrieben:
Hm... sich irgendwas ausdenken und so tun, als wäre es real, ist kein diskutieren.

Schau dir doch die lehrpläne und abituraufgaben an!

...und hör mit der kinderkacke auf!

Ausserdem bin ich wesentlich älter, als du glaubst....
...wie kann ich etwas glauben, wenn ich die person nicht kenne?
ich glaube auch nicht, dass meine fragestellung in diese richtung ging.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von victim »

Wieso Dummbacken und hohle Birnen?
Ne, die Spezies kann ihren IQ um bis zu 30 Punkte liften, wenn er zuvor durch elende Arbeiter-Milieus, Slums und sonstige Gossen z.B. von 100 auf 85 gedrückt wurde.
Mit IQ 115 läßt sich wohl sogar in Medizin promovieren.
Weit über 90 % aller Menschen können einen Hochschulabschluss erreichen.
Wir haben intellektuell viel mehr drauf, als es die global teils absolut verheerenden Zustände darstellen.
Es ist nur nicht gewollt, damit Vorteilsnehmer "nützliche Idioten" haben.
Epigenetisches ist auch hochinteressant: ihre Verpackung wirkt per Umwelt auf Gene ein, was sogar vererbt wird.
Wir sind flexible Wandelwesen mit neuronaler Plastizität.
Thinking will change your brain.
Für immer anspruchsvolleres Denken gibts keine Grenze in uns.
Es soll nur nicht erkannt werden, weil sich damit Arbeitnehmereien erübrigen.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von nichtkorrekt »

Tantris » Di 19. Nov 2013, 02:44 hat geschrieben:
Das ist sachlich falsch. Das abitur ist über die jahrzehnte immer schwerer geworden.

Ist halt nicht gerade dein speizalgebiet, was?
Kannst du das belegen? Ein Mathelehrer meinte mal zur Klasse, dass die Standards in Mathe seit den 70ern stark gesunken sind.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Externsteine »

nichtkorrekt » Di 19. Nov 2013, 17:29 hat geschrieben:
Kannst du das belegen? Ein Mathelehrer meinte mal zur Klasse, dass die Standards in Mathe seit den 70ern stark gesunken sind.
es gibt immer weniger ingenieure
mathe und physik sind am boden

aber pädagogik, medienwissenschaft und "bildene kunst" sind anscheinend die standards, mit denen die unis heute hochgerechnet werden.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von frems »

Externsteine » Di 19. Nov 2013, 18:54 hat geschrieben:
es gibt immer weniger ingenieure
mathe und physik sind am boden

aber pädagogik, medienwissenschaft und "bildene kunst" sind anscheinend die standards, mit denen die unis heute hochgerechnet werden.
Das ist falsch. Die Zahl an Studenten sowie Absolventen der Ingenieurwissenschaften sind fast auf einem Rekordhoch und steigen seit Jahren kontinuierlich. Einfach mal informieren und Statistiken heranziehen, wie es die heutigen Dummbacken so machen. Daß es heutige Bachelor- und Master-Studenten bequemer haben sollten als die Studenten vor einem halben Jahrhundert, ist wohl ebenso ein Märchen wie die Aussagen zum Schulstoff. Früher war halt auch früher schon alles besser.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von nichtkorrekt »

Externsteine » Di 19. Nov 2013, 18:54 hat geschrieben:
es gibt immer weniger ingenieure
mathe und physik sind am boden

aber pädagogik, medienwissenschaft und "bildene kunst" sind anscheinend die standards, mit denen die unis heute hochgerechnet werden.
Habe auf die Schnelle nur das gefunden:

http://prof.beuth-hochschule.de/stephan ... aben-1970/

Da ich in Mathe selbst nur leidlich bewandert bin, kann ich nicht beurteilen wie schwer diese Aufgabe war, aber ich glaube ein Forenkollege ist sogar Mathedozent, er sollte es beurteilen können.

Ansonsten denke ich, kann man den jungen Leuten kaum einen Vorwurf machen, ich habe selbst dazu mal ein Thema erstellt unter dem Titel "Bildungsinflation", leider stießt der Thread nur auf geringe Resonanz:

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=15&t=37957
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von MG-42 »

frems » Di 19. Nov 2013, 12:05 hat geschrieben: Das ist falsch. Die Zahl an Studenten sowie Absolventen der Ingenieurwissenschaften sind fast auf einem Rekordhoch und steigen seit Jahren kontinuierlich. Einfach mal informieren und Statistiken heranziehen, wie es die heutigen Dummbacken so machen. Daß es heutige Bachelor- und Master-Studenten bequemer haben sollten als die Studenten vor einem halben Jahrhundert, ist wohl ebenso ein Märchen wie die Aussagen zum Schulstoff. Früher war halt auch früher schon alles besser.
Raider heißt jetzt Twix. Das immer noch die gleichen Professoren den gleichen Stoff unterrichten stört aber keinen. Kursgroessen sind statistisch betrachtet relevant und die zu verkleinern kostet Geld.

Früher war dennoch alles besser. ;)
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

Externsteine » Di 19. Nov 2013, 13:50 hat geschrieben:
...wie kann ich etwas glauben, wenn ich die person nicht kenne?
ich glaube auch nicht, dass meine fragestellung in diese richtung ging.
Du hast keine frage gestellt, sondern lediglich im rotzlöffeligen ton eine lüge herausgekräht. Nachprüfen willst du es ja nicht selber, weil lesen zu anstrengend für dich ist.

Wie lange dauerts noch mit deiner pubertät?
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von relativ »

frems » Di 19. Nov 2013, 19:05 hat geschrieben: Das ist falsch. Die Zahl an Studenten sowie Absolventen der Ingenieurwissenschaften sind fast auf einem Rekordhoch und steigen seit Jahren kontinuierlich. Einfach mal informieren und Statistiken heranziehen, wie es die heutigen Dummbacken so machen. Daß es heutige Bachelor- und Master-Studenten bequemer haben sollten als die Studenten vor einem halben Jahrhundert, ist wohl ebenso ein Märchen wie die Aussagen zum Schulstoff. Früher war halt auch früher schon alles besser.
Es ist nicht nur ein Märchen, sondern komplett falsch.
Sie haben für ihr Studium viel weniger Zeit, müssen aber die selbe Menge an Stoff darin unterbringen.
Fakt ist aber auch, dass in vielen Fächern wichtiger Stoff nicht mehr so intensiv gelehrt wird, wie es meiner Meinung nötig wäre.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 20. November 2013, 07:58, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von jack000 »

Tantris » Di 19. Nov 2013, 02:44 hat geschrieben:
Das abitur ist über die jahrzehnte immer schwerer geworden.
So, dass das Ergebnis nicht mal für den Deutschtest bei der Polizei reicht?
Viele Polizei-Bewerber sind dumm, lahm und faul

Bis 2022 scheiden 6200 Beamte aus Altersgründen in Berlin aus. Junge Leute zu finden, ist aber gar nicht so einfach. Das größte Problem ist die schlechte Qualifikation der Bewerber.

Größtes Problem sei aber die schlechte Qualifikation der Bewerber, sagte Wunderlich. Selbst Abiturienten fallen massenhaft durch den Deutschtest. Jeweils 20 bis 30 Prozent der Bewerber scheitern beim Deutsch- und beim Sporttest,
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachw ... 94040.html

Und das bei den doch so ständig gestiegenen Anforderungen an das Abitur. Meine Güte, was müssen Abiturienten früher für Bratpfannen gewesen sein, wenn die Anforderungen so gering waren.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von pudding »

Externsteine » Di 19. Nov 2013, 02:45 hat geschrieben:in der brd gibt es erstmalig mehr neueinschreibungen an unis als neue ausbildungsverträge.
mehr studenten - mehr knete?
für pisagermans wahrscheinlich erstrebenswert aber nie realisierbar, dann müssten sie schon bei "the voice of crazyland" teilnehmen.
es ist wohl mittlerweilen unbestreitbar - die abiturienten von heute hätten es früher nicht einmal in einer realschule geschafft. die flächendeckend heruntergemeierten schulen sind nicht in der lage, jedem das abi zu verschaffen, wenn nicht die standards gesenkt werden – und die wurden gesenkt! inzwischen sieht man das auch im öffentlichen leben, zum beispiel bei politikern, die an stelle eines kopfes nur noch eine hohle birne haben. und nun soll jede hohle birne studieren und hinterher als Straßenkehrer,integrationsbeauftragte und sozialpädagoge ein heidengeld verdienen?
die chinesen, inder, vietnamesen und japaner werden sich freuen.
der einzige unterschied zur volksschule der 50er jahre ist der extrem intensive englischkurs zulasten der fächer deutsch, mathe und naturwissenschaften.

deppen mit englischkenntnissen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... kademiker/
Dieser Eindruck hat sich mir auch schon des öfteren aufgedrängt. Woran liegt das? Hat man das Niveau zu Gunsten von irgendwelche Bevölkerungsgruppen nach unten korrigiert? Was ist die Folge davon?
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von nichtkorrekt »

Tantris » Mi 20. Nov 2013, 01:07 hat geschrieben:
Du hast keine frage gestellt, sondern lediglich im rotzlöffeligen ton eine lüge herausgekräht. Nachprüfen willst du es ja nicht selber, weil lesen zu anstrengend für dich ist.

Wie lange dauerts noch mit deiner pubertät?
Knallkopf Tantris, sicherlich wirst du deine Behauptung noch belegen, dass Abitur sei heute sehr viel schwerer als z.B. in den 70ern?
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

jack000 » Mi 20. Nov 2013, 12:40 hat geschrieben: So, dass das Ergebnis nicht mal für den Deutschtest bei der Polizei reicht?

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachw ... 94040.html

Und das bei den doch so ständig gestiegenen Anforderungen an das Abitur. Meine Güte, was müssen Abiturienten früher für Bratpfannen gewesen sein, wenn die Anforderungen so gering waren.
Ach, jack.... warum musst du jeden sofort eines schlechteren belehren, der dich eben nicht zu den dumpfbacken zählt?
Warum liest du nicht deine eigenen quellen?

Zunächstmal, wer bewirbt sich bei der berliner polizei, wenn man bei der bundespolizei 10% mehr verdient?
Was könnte mit der überschrift Der Job bei der Polizei in Berlin ist finanziell unattraktiv gemeint sein?
Warum, werden sport- und deutschtest zusammengefasst?

Und was sagt das ganze über das abitur niveau denn nun aus?

Viel erfolg beim knobeln! Mit deiner bekannten wachen intelligenz wirst du die nuss schon knacken!
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

nichtkorrekt » Mi 20. Nov 2013, 13:42 hat geschrieben:
Knallkopf Tantris, sicherlich wirst du deine Behauptung noch belegen, dass Abitur sei heute sehr viel schwerer als z.B. in den 70ern?
Ein knallkopf wird das bestimmt nicht tun.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von jack000 »

Tantris » Mi 20. Nov 2013, 12:46 hat geschrieben: 1. Zunächstmal, wer bewirbt sich bei der berliner polizei, wenn man bei der bundespolizei 10% mehr verdient?
2. Was könnte mit der überschrift Der Job bei der Polizei in Berlin ist finanziell unattraktiv gemeint sein?
3. Warum, werden sport- und deutschtest zusammengefasst?
1 Nur weil die Bundespolizei mehr zahlt, bedeutet das ja nicht das die alle Bewerber aufnehmen können, da die nur einen Keks im Vergleich zur Anzahl der Beschäftigten der Polizei Berlin hat.

2. Das sich vermutlich nicht die Einser-Kandidaten dort bewerben. Aber wer ein Abitur hat, muss wenigstens den Deutsch-Test bei der Polizei bestehen, ansonsten ist ein Abi das Papier nicht wert.

3. Der Deutsch und Sport-Test wurden nicht zusammengefasst
Und was sagt das ganze über das abitur niveau denn nun aus?
Es sagt zumindest aus, dass du entweder vom Thema ablenken willst oder überfordert bist. Es geht darum, das Abiturienten zu einem signifikanten Teil im Deutschtest der Polizei durchfallen. Da nicht davon auszugehen ist, das dieser Test besonders anspruchsvoll ist, bedeutet es, dass auch ziemliche Bratpfannen ein Abitur hinterhergeschmissen bekommen.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von nichtkorrekt »

Tantris » Mi 20. Nov 2013, 12:51 hat geschrieben:
Ein knallkopf wird das bestimmt nicht tun.
Dann war das wohl gelogen:
Tantris » Di 19. Nov 2013, 02:44 hat geschrieben:
Das ist sachlich falsch. Das abitur ist über die jahrzehnte immer schwerer geworden.

Ist halt nicht gerade dein speizalgebiet, was?
Falls es tatsächlich so wäre, wäre das hochinteressant, aber man muss wohl eher davon ausgehen, dass du das einfach erfunden hast; deine Orthographie lässt im Übrigen zu wünschen über du Knallertyp.

Man lese die Kommentare:

http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/ ... t#comments
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

nichtkorrekt » Mi 20. Nov 2013, 14:07 hat geschrieben:
Dann war das wohl gelogen:



Falls es tatsächlich so wäre, wäre das hochinteressant, aber man muss wohl eher davon ausgehen, dass du das einfach erfunden hast; deine Orthographie lässt im Übrigen zu wünschen über du Knallertyp.

Man lese die Kommentare:

http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/ ... t#comments
Nun, mein lieber leidenschaftlicher junger freund, wozu leserbriefe lesen, wenn doch externsteine es schonmal behauptet hat?
Glaubst du ihm weniger als irgendeinem leserbriefschreiber?
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von nichtkorrekt »

Tantris » Mi 20. Nov 2013, 13:35 hat geschrieben:
Nun, mein lieber leidenschaftlicher junger freund, wozu leserbriefe lesen, wenn doch externsteine es schonmal behauptet hat?
Glaubst du ihm weniger als irgendeinem leserbriefschreiber?
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von relativ »

nichtkorrekt » Mi 20. Nov 2013, 13:07 hat geschrieben:
Dann war das wohl gelogen:



Falls es tatsächlich so wäre, wäre das hochinteressant, aber man muss wohl eher davon ausgehen, dass du das einfach erfunden hast; deine Orthographie lässt im Übrigen zu wünschen über du Knallertyp.

Man lese die Kommentare:

http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/ ... t#comments
Es ist doch ganz einfach, der Stoff hat zugenommen und die Ausbildung der Kernkompetenzen ist zurückgegangen. Was jetzt dabei einfacher für die Schüler/Studenten sein soll, dürfen sie uns gerne mitteilen.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von frems »

relativ » Mi 20. Nov 2013, 07:57 hat geschrieben: Es ist nicht nur ein Märchen, sondern komplett falsch.
Sie haben für ihr Studium viel weniger Zeit, müssen aber die selbe Menge an Stoff darin unterbringen.
Fakt ist aber auch, dass in vielen Fächern wichtiger Stoff nicht mehr so intensiv gelehrt wird, wie es meiner Meinung nötig wäre.
Wobei das immer eine private Wertung ist. Sicherlich sind auch immer mal einige Lehrinhalte weggefallen, während andere hinzukamen. Ist zwar nicht repräsentativ, aber zwecks Veranschaulichung: Ein Bekannter von mir unterrichtet am einem Gymnasium und hat mal aus Fächern Deutsch und Englisch berichtet. So ist es in der Tat so, daß die Schüler heute etwas weniger Zeit zum Auswendiglernen von Gedichten aufbringen, aber dafür mehr Zeit investieren, um Texte zu analysieren und zu interpretieren. Um 13 Uhr hat zudem da auch kaum einer Schulschluß und weniger Hausaufgaben gibt es auch nicht.

Im Englischunterricht gibt es, so seine Aussage, heutzutage auch weniger Vokabeltests, während Schüler heute deutlich früher dazu animiert werden, im Unterricht komplett auf Englisch zu kommunizieren und so ggf. vorweg einen geringeren Wortschatz -- als laut Lehrplan vorgegeben -- besitzen, aber dafür die Wörter besser verinnerlichen und die Sprache "benutzen" können statt für einen Test zu lernen und vieles danach ungenutzt wieder zu vergessen. Was nun schwerer und nützlicher für das gewünschte Ergebnis ist, kann ja jeder für sich selbst entscheiden. In Mathematik, Chemie oder auch Geschichte sei es wohl ähnlich. Weniger auswendiglernen und runterpredigen, aber dafür mehr verstehen. Wobei es das Auswendiglernen natürlich immer im großen Umfang gibt und auch seine Existenzberechtigung hat, wenn man die Hochschulreife erlangen möchte. Aber es hat sich etwas verschoben; zumal man nicht vergessen sollte, daß es Hochschulreife heißt und nicht Hochschulvorwissen.

Beim Studium hat man das Problem, daß viele beim Wort "Bologna" aufschrecken, aber selten Argumente haben, was sie konkret an den Reformen auszusetzen haben. Und manchmal läuft es nur darauf hinaus, daß Master irgendwie blöder klingt als Magister und Diplom, weil Anglizismen ja sowieso pfuibäh sind. Manchmal kommt dann noch der aufgeschnappte Begriff, daß Studiengänge nun "verschulter" seien, als früher, was per se gar nicht der Fall ist und auch nichts mit der Reform zu tun hat.
ZEIT: Wie unterscheidet sich das heutige Ingenieursstudium vom damaligen?

Fischer: Früher wurde zwar mehr Praxis vermittelt, es war aber noch verschulter. Man musste einfach einen Katalog an Vorlesungen abarbeiten, Scheine holen, Haken dran. Was früher Vorlesung hieß, heißt heute Modul. Im Master können wir jetzt je nach Interesse aus etwa 25 Modulen wählen.
http://www.zeit.de/2012/39/Ingenieur-Studium-Interview

Lustigerweise sind es dann aber jene, die ein "verschultes" Studium als etwas schlechtes darstellen, gleichzeitig jene sind, die z.B. über zu wenige Studenten der MINT-Fächer resp. zu viele Geisteswissenschaftler klagen, obwohl es gerade letztere Studien sind, bei denen man durch die Modularisierung halbwegs sagen könnte, daß sie im Schnitt "verschulter" seien als früher.

Da Master-Absolventen in der Regel sogar mehr verdienen als ihre Vorgänger mit Diplom, ist es auch schwierig zu erklären, wieso die leistungsorientierten Studenten, die sich zudem in einem neuen Wettbewerb mit Kommilitonen befinden, denn nun so viel schlechter und dümmer sein sollen. Zumindest wollte noch niemand erklären, wieso es z.B. ein Naturgesetz sei, daß ein Maschinenbauer der TU München mit einem M.Sc. ungeeigneter sei als einer mit Dipl.-Ing.
Mehr als 90 Prozent der Bachelorabsolventen in Betriebswirtschaftslehre, Informatik und den Ingenieurwissenschaften finden demnach nach ihrem Abschluss zügig eine erste Stelle. Dabei verdienen Bachelorabsolventen beim Berufseinstieg fast ebenso viel wie Diplomabsolventen – und Masterabsolventen verdienen zu Beginn sogar teilweise deutlich mehr.
http://www.welt.de/regionales/muenchen/ ... anden.html
MG-42 hat geschrieben: Raider heißt jetzt Twix. Das immer noch die gleichen Professoren den gleichen Stoff unterrichten stört aber keinen. Kursgroessen sind statistisch betrachtet relevant und die zu verkleinern kostet Geld.

Früher war dennoch alles besser. ;)
Wobei das Thema Stoff mittlerweile auch besser geworden ist. Eben Dank des neuen Treffpunktes der Dummbacken.
Harsch war die Kritik des Aktionsrats Bildung an der Akkreditierung deutscher Studiengänge - und ungerecht, findet der Genetikprofessor Hans-Jörg Jacobsen. Die Verfahren funktionieren. Wer will schon in eine Zeit zurück, in der Länderministerien mitreden durften?

...

Verwaltungsbeamte sollten prüfen, inwieweit eine lokale Prüfungsordnung mit der bundesweit gültigen Rahmenordnung für Biologie übereinstimmte. Dabei zeigte schon die Entstehung dieser DPOs, wie schlecht sie konzipiert waren: So wurde etwa die letzte DPO für Biologie sechs Jahre lang (1980-86) von Kommissionen auf föderaler Ebene ausgehandelt.

Sechs Jahre finden Sie lang? Danach fermentierte die DPO für Biologie für acht Jahre in den 16 zuständigen Länderministerien und musste dann bis 1997 umgesetzt werden. In den Fachbereichen war das Entsetzen entsprechend groß, als wir Ende der neunziger Jahre mit Lehrinhalte konfrontiert wurden, die von den Gremien in den frühen Achtzigern formuliert worden waren. In der Biologie ändert sich alles rasend schnell, das war auch damals schon der Fall. Die notwendigen inhaltlichen Aktualisierungen mussten wir darum vor dem Ministerium verstecken, um den Studenten ein Studium bieten zu können, das in die Zeit passte und einigermaßen auf dem aktuellen Stand der Forschung war.

Versuche, den Studenten auch Projektmanagement zu vermitteln, wurden vom Ministerium dann aber, weil nicht explizit in der DPO aufgeführt, abgelehnt. Heute wäre ein derartiges Modul ein sogenannter "soft skill" und problemlos Bestandteil in jedem Curriculum.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 95170.html
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

Man sollte vielleicht eingestehen, dass das latein-abitur im 19. Jh in D wesentlich schwieriger war, als im 21. JH.

Andererseits ist das gesamte bildungsvniveau der bevölkerung sehr stark angestiegen seitdem, auch wenn man hier im forum nicht unbedingt bei jedem posting was davon merkt.
Aber... inwieweit war man vor jahrzehnte, in der vordemokratischen zeit überhaupt fähig zum diskutieren?

Die gewichtungen haben sich auch verschoben,deutsch und mathematik sind heute wichtiger, als latein und griechisch und v.a. und das macht das vergleichen besonders schwierig, war das abitur früher einmal eine Alles-oder-nichts-prüfung, heute hat es einen relativ geringen einfluss auf die abschlussnote. Was ich für gerechter halte, denn ein einzelner schlechter tag, vermiest einem nicht mehr die gesamtnote.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von nichtkorrekt »

relativ » Mi 20. Nov 2013, 13:44 hat geschrieben: Es ist doch ganz einfach, der Stoff hat zugenommen und die Ausbildung der Kernkompetenzen ist zurückgegangen. Was jetzt dabei einfacher für die Schüler/Studenten sein soll, dürfen sie uns gerne mitteilen.
Auf Mathe bezogen hieße das nichts anderes, als dass die Mathekenntnisse schlechter sind als früher, dass vll. die Anforderungen in Englisch und Französisch gestiegen sind mag ja sein.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

nichtkorrekt » Mi 20. Nov 2013, 16:00 hat geschrieben:
Auf Mathe bezogen hieße das nichts anderes, als dass die Mathekenntnisse schlechter sind als früher, dass vll. die Anforderungen in Englisch und Französisch gestiegen sind mag ja sein.
Mathematik und Deutsch werden stärker bewertet als früher. Was meinst du genau?
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Externsteine »

Tantris » Mi 20. Nov 2013, 14:24 hat geschrieben:Man sollte vielleicht eingestehen, dass das latein-abitur im 19. Jh in D wesentlich schwieriger war, als im 21. JH.

Andererseits ist das gesamte bildungsvniveau der bevölkerung sehr stark angestiegen seitdem, auch wenn man hier im forum nicht unbedingt bei jedem posting was davon merkt.
Aber... inwieweit war man vor jahrzehnte, in der vordemokratischen zeit überhaupt fähig zum diskutieren?

Die gewichtungen haben sich auch verschoben,deutsch und mathematik sind heute wichtiger, als latein und griechisch und v.a. und das macht das vergleichen besonders schwierig, war das abitur früher einmal eine Alles-oder-nichts-prüfung, heute hat es einen relativ geringen einfluss auf die abschlussnote. Was ich für gerechter halte, denn ein einzelner schlechter tag, vermiest einem nicht mehr die gesamtnote.
tantris, du bist ein trotzkopf - was nicht sein darf, dass kann auch nicht sein.
das bildungsniveau ist heute höher - und damit basta
vielleicht ist ja das klima zu feucht, dort wo du lebst.
den link des tagesspiegels wollte ich auch einstellen.
wenn gerade die berliner polizei das anforderungsniveau schon so gedrückt hat, es aber zu einstellungen immer noch nicht gereicht hat, könnten sich demnächst auch frisch importierte putzen aus anatolien oder dem arabischen raum als führungskräfte bei der polizei bewerben.

den vogel allerdings hat frems abgeschossen
" So ist es in der Tat so, daß die Schüler heute etwas weniger Zeit zum Auswendiglernen von Gedichten aufbringen, aber dafür mehr Zeit investieren, um Texte zu analysieren und zu interpretieren. "

man könnte besser sagen zum rumlabern. womit übrigens die meiste zeit verwendet wird.
beispiel geschichte - zweiter weltkrieg:
für sehr, sehr viele der einzige geschichtsstoff - aber mit den zahlen, fakten und zeitlichen ablauf hapert es.
als informationsquellen muss hollywood herhalten.

also ihr traumtänzer tantris und frems, befasst euch mit dem realismus und verlasst eure traumblasen
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von relativ »

nichtkorrekt » Mi 20. Nov 2013, 15:00 hat geschrieben:
Auf Mathe bezogen hieße das nichts anderes, als dass die Mathekenntnisse schlechter sind als früher, dass vll. die Anforderungen in Englisch und Französisch gestiegen sind mag ja sein.
Das mag Statistisch gesehen sogar stimmen.
Mein Eindruck ist allerdings, dass durch die Komprimierung der Menge des Stoffes, sowohl in Schulen als auch beim Studium, viele Schüler und Studenten, Informationen nicht mehr Langfristig speichern können, weil die Übung fehlt (Stichwort: reset Taste). Dafür wird mehr auf Verständnis gelehrt.
Dazu kommen noch die neuzeitlichen Informationsmöglichkeiten, so dass längeres Speichern wichtiger, da alltäglicher, Informationen nicht mehr Zeitgemäß scheint.
Es fällt einem eben erst auf, wenn mal eine Information sofort abrufbar sein muss.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von frems »

Externsteine » Mi 20. Nov 2013, 15:07 hat geschrieben:
also ihr traumtänzer tantris und frems, befasst euch mit dem realismus und verlasst eure traumblasen
Öh, ich nannte zur Veranschaulichung ein nicht-repräsentatives Beispiel. Wenn Du alles andere ignorierst und Dich darauf festklammerst, obwohl ich selbst -- was eigentlich unnötig sein sollte -- darauf hinwies, dann sagt das mehr über Deine Träume als die meinigen. Wie wär's, wenn Du selbst mal Fakten lieferst oder zumindest gute, schlüssige Argumente lieferst? Stattdessen schmeißt Du nur leere Behauptungen in den Raum und hoffst, daß jemand zustimmt.

Man erinnere sich bspw. an:
Externsteine » Di 19. Nov 2013, 18:54 hat geschrieben:
es gibt immer weniger ingenieure
mathe und physik sind am boden
Die erste Behauptung ist falsch. Schau mal hier: http://sciencefiles.files.wordpress.com ... -mint1.jpg

Da die Quote an Abbrechern bzw. Absolventen relativ konstant blieb, kann man da auch wenig herumrelativieren. Beweise sucht man von Dir vergeblich. Auch wenn man nur die Ingenieure nimmt und den "Rest" (MIN) wegläßt -- warum man es auch immer tun sollte --, dann stieg vom Jahre 2000 ihr Anteil von 12,4% auf 16,1% im Jahre 2011: http://www.mintzukunftschaffen.de/mint- ... nteil.html

Im Jahre 2000 gab's zudem weniger als 1,9 Mio. Studenten in Deutschland, heute sind es 2,5 Mio.

Die zweite Behauptung reicht nicht einmal für den Stammtisch. Fakten? Fehlanzeige. So viel zum Thema "Rumlabern". Dann empfiehle halt, aus dem Kontext gerissen, daß Unterricht in Fremdsprachen wie Englisch nicht dazu da sei, diese Sprachen auch benutzen zu können, weil das ja nur "Gelabere" sei. :rolleyes:
Zuletzt geändert von frems am Mittwoch 20. November 2013, 15:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

relativ » Mi 20. Nov 2013, 16:15 hat geschrieben: Das mag Statistisch gesehen sogar stimmen.
Mein Eindruck ist allerdings, dass durch die Komprimierung der Menge des Stoffes, sowohl in Schulen als auch beim Studium, viele Schüler und Studenten, Informationen nicht mehr Langfristig speichern können, weil die Übung fehlt (Stichwort: reset Taste). Dafür wird mehr auf Verständnis gelehrt.
Dazu kommen noch die neuzeitlichen Informationsmöglichkeiten, so dass längeres Speichern wichtiger, da alltäglicher, Informationen nicht mehr Zeitgemäß scheint.
Es fällt einem eben erst auf, wenn mal eine Information sofort abrufbar sein muss.
Der wegfall des 13. schuljahres bei gleichen anforderungen hat die sache bestimmt nicht einfacher gemacht.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Externsteine »

frems » Mi 20. Nov 2013, 15:22 hat geschrieben: Öh, ich nannte zur Veranschaulichung ein nicht-repräsentatives Beispiel. Wenn Du alles andere ignorierst und Dich darauf festklammerst, obwohl ich selbst -- was eigentlich unnötig sein sollte -- darauf hinwies, dann sagt das mehr über Deine Träume als die meinigen. Wie wär's, wenn Du selbst mal Fakten lieferst oder zumindest gute, schlüssige Argumente lieferst? Stattdessen schmeißt Du nur leere Behauptungen in den Raum und hoffst, daß jemand zustimmt.

die fakten waren der bericht der berliner polizei über das bildungsniveau bei bewerbungen
dann müsstest du dich bei der berliner polizei melden und denen vorwerfen, dass sie nur mit leeren behauptungen um sich schmeissen.
fakt sind auch die praktikanten, die sich in meiner arbeitsstelle rumtreiben

Man erinnere sich bspw. an:

Die erste Behauptung ist falsch. Schau mal hier: http://sciencefiles.files.wordpress.com ... -mint1.jpg

ich kenne deine merkwürdige quelle nicht
tatsache ist, dass gute ingenieure händeringend gesucht werden

Da die Quote an Abbrechern bzw. Absolventen relativ konstant blieb, kann man da auch wenig herumrelativieren. Beweise sucht man von Dir vergeblich. Auch wenn man nur die Ingenieure nimmt und den "Rest" (MIN) wegläßt -- warum man es auch immer tun sollte --, dann stieg vom Jahre 2000 ihr Anteil von 12,4% auf 16,1% im Jahre 2011: http://www.mintzukunftschaffen.de/mint- ... nteil.html

...weil das leistungsniveau ständig gesenkt wird

Im Jahre 2000 gab's zudem weniger als 1,9 Mio. Studenten in Deutschland, heute sind es 2,5 Mio.

na klar - die hauptschulen werden abgeschaft und man fängt gleich mit dem gymnasium an

Die zweite Behauptung reicht nicht einmal für den Stammtisch. Fakten? Fehlanzeige. So viel zum Thema "Rumlabern". Dann empfiehle halt, aus dem Kontext gerissen, daß Unterricht in Fremdsprachen wie Englisch nicht dazu da sei, diese Sprachen auch benutzen zu können, weil das ja nur "Gelabere" sei. :rolleyes:
richtig - bla bla - sogar unter dem niveau einer talkshow
diskutieren um jeden preis - für das erlernen des notwendigen stoffes bleibt da natürlich keine zeit
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

Externsteine » Mi 20. Nov 2013, 16:40 hat geschrieben:
richtig - bla bla - sogar unter dem niveau einer talkshow
diskutieren um jeden preis - für das erlernen des notwendigen stoffes bleibt da natürlich keine zeit
Sagmal... auf was für einer schule bist du eigentlich?
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von relativ »

Tantris » Mi 20. Nov 2013, 15:23 hat geschrieben:
Der wegfall des 13. schuljahres bei gleichen anforderungen hat die sache bestimmt nicht einfacher gemacht.
Sehe ich auch so.
Beispiel Diplom vs. Bachelor/Master
In meinen Bereich hatten Diplomanten noch wesentlich mehr Zeit, sich intensiver mit, sowohl dem theoretischen, als auch dem praktischen Spektrum der möglichen späteren beruflichen Anforderungen zu beschäftigen. Heute ist dies zeitlich gar nicht mehr so möglich.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von frems »

Externsteine » Mi 20. Nov 2013, 15:40 hat geschrieben:
richtig - bla bla - sogar unter dem niveau einer talkshow
diskutieren um jeden preis - für das erlernen des notwendigen stoffes bleibt da natürlich keine zeit
Okay, Sprachkenntnisse, ob Deutsch oder eine Fremdsprache, sind Blabla. Textverständnis selbstverständlich inklusive. Statistiken sind ebenfalls verpönt und vernünftige, sachliche Argumente versucht man erst gar nicht und wiederholt notfalls widerlegte Stammtischparolen. Was möchtest Du uns sonst noch so mitteilen? :?:
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Beitrag von Tantris »

frems » Mi 20. Nov 2013, 17:00 hat geschrieben: Okay, Sprachkenntnisse, ob Deutsch oder eine Fremdsprache, sind Blabla. Textverständnis selbstverständlich inklusive. Statistiken sind ebenfalls verpönt und vernünftige, sachliche Argumente versucht man erst gar nicht und wiederholt notfalls widerlegte Stammtischparolen. Was möchtest Du uns sonst noch so mitteilen? :?:
Ich glaube, er würde gerne diesen satz von alex aus clockwork orange zitieren: denken ist nur was für arschlöcher
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von nichtkorrekt »

Tantris » Mi 20. Nov 2013, 15:04 hat geschrieben:
Mathematik und Deutsch werden stärker bewertet als früher. Was meinst du genau?
Wenn früher ein Volksschüler Techniker werden konnte, und heute manch ein Abiturient keine Prozentrechung mehr kann, muss doch einiges gelitten haben und was Deutsch angeht, ich fürchte wir haben heute mehr Analphabeten als zu Kaisers Zeiten.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von victim »

Uns kommt nur alles immer blöder vor, weil wir immer intelligenter werden.
Leider begreifen das erst noch viel zu Wenige ;-)
Mathe ist doof, weil man da nix lernen braucht.
Geschichte und Philosophie ist pervers, weil da Sklavenhalterei verherrlicht wird.
Religion ist psychisch abartig, weil sich da ihn jenseitlerischen Wahn hinein gesteigert wird.
Hahaha, da bleibt nicht mehr viel übrig ;-)
Zuletzt geändert von victim am Mittwoch 20. November 2013, 17:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Dampflok94 »

jack000 » 20. Nov 2013, 13:02 hat geschrieben:Es geht darum, das Abiturienten zu einem signifikanten Teil im Deutschtest der Polizei durchfallen. Da nicht davon auszugehen ist, das dieser Test besonders anspruchsvoll ist, bedeutet es, dass auch ziemliche Bratpfannen ein Abitur hinterhergeschmissen bekommen.
Diese Aussage halte ich für gewagt. Das kommt ganz darauf an, wie dieser Test konzipiert ist. Wenn z. B. das Hauptaugenmerk auf der Rechtschreibung liegt, kann das schon passieren. Denn im Abitur werden keine Diktate mehr geschrieben. Und man kann daher auch mit eher mauen orthographischen Kenntnissen sein Abi machen. Und das ganz ohne Bratpfanne zu sein.

Ich z. B. bin vor mehr als 25 Jahren durch den Einstellungstest der Commerzbank gefallen. Der Test hatte 5 Teile. von Abiturienten erwarteten sie in jedem Teil mindestens 80%. Ich hatte dreimal 100%, einmal um die 90 und einmal 77%. Rate mal wo. ;)
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Externsteine »

Tantris » Mi 20. Nov 2013, 15:49 hat geschrieben:
Sagmal... auf was für einer schule bist du eigentlich?
war mein lieber - war
meinen realabschluß hatte ich 1975
die meisten lehrer waren noch ehemalige wehrmachtsangehörige, also aus einer zeit der deutschen bildungsblüte
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Externsteine »

Dampflok94 » Mi 20. Nov 2013, 17:16 hat geschrieben: Diese Aussage halte ich für gewagt. Das kommt ganz darauf an, wie dieser Test konzipiert ist. Wenn z. B. das Hauptaugenmerk auf der Rechtschreibung liegt, kann das schon passieren. Denn im Abitur werden keine Diktate mehr geschrieben. Und man kann daher auch mit eher mauen orthographischen Kenntnissen sein Abi machen. Und das ganz ohne Bratpfanne zu sein.

Ich z. B. bin vor mehr als 25 Jahren durch den Einstellungstest der Commerzbank gefallen. Der Test hatte 5 Teile. von Abiturienten erwarteten sie in jedem Teil mindestens 80%. Ich hatte dreimal 100%, einmal um die 90 und einmal 77%. Rate mal wo. ;)
das war mit sicherheit der deutschtest
denn verträge formulieren bezw. lesen, briefe schreiben und aufträge bearbeiten sind das a und o bei der bank
im zeichnen war es mit sicherheit nicht
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von victim »

Externsteine » Mi 20. Nov 2013, 17:19 hat geschrieben:... ehemalige wehrmachtsangehörige, also aus einer zeit der deutschen bildungsblüte
Na ja, im 1. Semester hatte ich einen Prof. in seinem letzten Dozentenjahr, der damals bei W. v. Braun zwecks V2 in Peenemünde als "Jungspund" dabei war.
Einmal sagte er "der Krieg ist der Vater aller Dinge" und sah mich dabei zweifelnd an, hahaha ;-)
Mit solchen wie mich wäre dem Deppen Hitler niemand auf den Leim gekrochen.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

Externsteine » Mi 20. Nov 2013, 18:19 hat geschrieben:
war mein lieber - war
meinen realabschluß hatte ich 1975
die meisten lehrer waren noch ehemalige wehrmachtsangehörige, also aus einer zeit der deutschen bildungsblüte
Verstehe. Die trauben da oben sind nicht zu hoch, sie sind sauer...
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von jack000 »

Tantris » Mi 20. Nov 2013, 15:04 hat geschrieben:
Mathematik und Deutsch werden stärker bewertet als früher. Was meinst du genau?
Man nimmt Mathe, Deutsch, Naturwissenschaften einfach weg um so mehr ist Platz um Scheißelogik und sonstigen Blödsinn ins Hirn zu platzieren ... Manche glauben es sei dann auch noch die tatsächliche Erkenntnis ...
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Dampflok94 »

Externsteine » 20. Nov 2013, 17:22 hat geschrieben:
das war mit sicherheit der deutschtest
denn verträge formulieren bezw. lesen, briefe schreiben und aufträge bearbeiten sind das a und o bei der bank
im zeichnen war es mit sicherheit nicht
Der Kandidat gewinnt so viele Kühlschränke, wie er mit einer Hand tragen kann. :D

Und zeichnen war im übrigen gar nicht Teil des Einstellungstestes. Die anderen Teile waren dann Mathematik, Allgemeinbildung etc.
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von DerZwilling »

Externsteine » Di 19. Nov 2013, 01:45 hat geschrieben: die abiturienten von heute hätten es früher nicht einmal in einer realschule geschafft.
Externsteine » Mi 20. Nov 2013, 17:19 hat geschrieben: meinen realabschluß hatte ich 1975
Ergo hättest du heute das Abitur geschafft?
Quintessenz deines Beitrages ist also "Wääähhh. Ich hab kein Abitur und muss mir deshalb meinen Abschluss schön reden?"

Achja und die "Hohlköpfe von Politikern" hatten garantiert ihr Abitur nicht erst in den letzten 10 Jahren bekommen so alt wie die sind...
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Re: deutsche unis - neuer treffpunkt der dummbacken

Beitrag von Tantris »

Man kann sein abitur auch auf dem zweiten bildungsweg machen. Auch berufsbegleitend. Hab ich auch getan.

Winseln ist aber tatsächlich einfacher.
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