Ferit, folgere du man nicht für mich, sondern folgere für dich...Ferit » So 25. Aug 2013, 20:39 hat geschrieben: Lass mich raten. Er folgert daraus, dass muslimische Frauen nicht mit Kopftuch rein dürfen, jüdische Frauen hingegen schon.
Das Kopftuch in Frankreich
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Das stimmt nicht.PublicEye » So 25. Aug 2013, 22:06 hat geschrieben: Im Islam haben die Frauen ja auch nicht viel zu sagen...
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Was folgerst du denn sonst daraus? Beantworte doch einfach Muninns Frage, wenn meine Folgerung nicht stimmt. Es ist ganz einfach.PublicEye » So 25. Aug 2013, 22:07 hat geschrieben: Ferit, folgere du man nicht für mich, sondern folgere für dich...
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Da der Islam eine Politreligion ist, ist das islamische Kopftuch immer islam-politisch von Bedeutung.Ferit » So 25. Aug 2013, 21:38 hat geschrieben: Was folgerst du denn sonst daraus? Beantworte doch einfach Muninns Frage, wenn meine Folgerung nicht stimmt. Es ist ganz einfach.
Ist doch nicht so schwer, oder?
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Du glaubst also, dass meine 85-jährige Oma, die seit 45 Jahren ohne Mann lebt, das Kopftuch als politisches Zeichen trägt?PublicEye » So 25. Aug 2013, 22:43 hat geschrieben: Da der Islam eine Politreligion ist, ist das islamische Kopftuch immer islam-politisch von Bedeutung.
Ist doch nicht so schwer, oder?
Zuletzt geändert von Ferit am Sonntag 25. August 2013, 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Keine Ahnung, was deine Oma meint, kenne die Dame nicht.Ferit » So 25. Aug 2013, 21:50 hat geschrieben: Du glaubst also, dass meine 85-jährige Oma, die seit 45 Jahren ohne Mann lebt, das Kopftuch als politisches Zeichen trägt?
Frag sie mal, warum sie das Kopftuch trägt.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Sie trägt es, weil es im Koran steht, sprich: aus religiösen Gründen. Hat nichts mit Politik zu tun, gar nichts. Die gute Dame weiß nicht mal, was Politik ist.PublicEye » So 25. Aug 2013, 22:53 hat geschrieben: Keine Ahnung, was deine Oma meint, kenne die Dame nicht.
Frag sie mal, warum sie das Kopftuch trägt.
Zuletzt geändert von Ferit am Sonntag 25. August 2013, 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Sie wird quasi von der Politreligion Islam missbraucht, denn im Islam ist Politik und Religion untrennbar.Ferit » So 25. Aug 2013, 21:57 hat geschrieben: Sie trägt es, weil es im Koran steht, sprich: aus religiösen Gründen. Hat nichts mit Politik zu tun, gar nichts. Die gute Dame weiß nicht mal, was Politik ist.
Du bist also der Meinung, es stehe klar im Koran, dass eine Frau ein Kopftuch zu tragen habe?
Nicht so wie beim Alkohol?
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Twatsch.Ferit » So 25. Aug 2013, 22:57 hat geschrieben: Sie trägt es, weil es im Koran steht ....
Dann kennst du den Koran nicht.
Und falls du Moslem sein solltest, kennst du deine eigene Religion nicht.
Mega-peinlich ....
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Meine Oma wird vom Islam nicht missbraucht, sie ist Muslimin.PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:01 hat geschrieben: Sie wird quasi von der Politreligion Islam missbraucht, denn im Islam ist Politik und Religion untrennbar.
Du bist also der Meinung, es stehe klar im Koran, dass eine Frau ein Kopftuch zu tragen habe?
Nicht so wie beim Alkohol?

Nein, es steht nicht im Kopftuch explizit drin, dass eine Frau ein Kopftuch zu tragen habe. Man kann es allerdings aus dem Koran ableiten, dass Frauen ihr Haupt sich bedecken sollen (ergo: Kopftuch). Man kann auch aus dem Koran ableiten, dass man sich nicht besaufen soll. Aber das ist ein anderes Thema.
Zuletzt geändert von Ferit am Sonntag 25. August 2013, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Lomond » So 25. Aug 2013, 23:04 hat geschrieben:
Twatsch.
Dann kennst du den Koran nicht.
Und falls du Moslem sein solltest, kennst du deine eigene Religion nicht.
Mega-peinlich ....
Was jetzt kommt, weiß ich schon: "da steht nichts von Kopftuch!!!!!!!!!!".O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, daß sie erkannt und so nicht belästigt werden. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Ferit » So 25. Aug 2013, 23:08 hat geschrieben:
da steht nichts von Kopftuch!
Sehr richtig bemerkt!

Da steht nix von einem Kopftuch!
Aber das ist noch nicht alles.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Wäre Dir eine Burka vielleicht lieber?Lomond » So 25. Aug 2013, 23:15 hat geschrieben:
Sehr richtig bemerkt!![]()
Da steht nix von einem Kopftuch!
Aber das ist noch nicht alles.

ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Wenn's nicht drinsteht und sie es wegen dem Islam dann doch tut, dann wird sie sogar ohne ihr Wissen missbraucht.Ferit » So 25. Aug 2013, 22:06 hat geschrieben:
Meine Oma wird vom Islam nicht missbraucht, sie ist Muslimin.![]()
Nein, es steht nicht im Kopftuch explizit drin, dass eine Frau ein Kopftuch zu tragen habe. Man kann es allerdings aus dem Koran ableiten, dass Frauen ihr Haupt sich bedecken sollen (ergo: Kopftuch). Man kann auch aus dem Koran ableiten, dass man sich nicht besaufen soll. Aber das ist ein anderes Thema.
Geh, bring ihr die gute Nachricht!
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Vielleicht ist einigen eine Vollverkleidung wie die Burka lieber, als Belästigungen von lüsternen Männern?
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Nochmal: sie ist Muslimin und im Koran steht drin, dass Frauen sich bedecken sollen. Lies einfach weiter oben.PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:17 hat geschrieben: Wenn's nicht drinsteht und sie es wegen dem Islam dann doch tut, dann wird sie sogar ohne ihr Wissen missbraucht.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Die Burka ist also kein politisches Symbol?PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:18 hat geschrieben: Vielleicht ist einigen eine Vollverkleidung wie die Burka lieber, als Belästigungen von lüsternen Männern?
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Weltregierung hat doch Recht. Aus dem oben zitierten Vers kann man eher eine Burka als ein Kopftuch ableiten. Aber das spielt für euch ja keine Rolle, eure Aufregung ist künstlicher Art und hat nicht's mit den Frauen zu tun. Die interessieren euch gar nicht.PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:18 hat geschrieben: Vielleicht ist einigen eine Vollverkleidung wie die Burka lieber, als Belästigungen von lüsternen Männern?
Re: Das Kopftuch in Frankreich
OK, dann musst du ihr halt noch ne Burka bringen, Allah und Mohammed wollen es so.Ferit » So 25. Aug 2013, 22:19 hat geschrieben: Nochmal: sie ist Muslimin und im Koran steht drin, dass Frauen sich bedecken sollen. Lies einfach weiter oben.
Die arme Frau.
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Da im Islam Religion und Politik untrennbar ist, ist alles islamische sowohl religiös, als auch politisch.Weltregierung » So 25. Aug 2013, 22:20 hat geschrieben:
Die Burka ist also kein politisches Symbol?
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Sie muss keine Burka tragen. Das geht nicht aus dem Vers hervor. Ich schrieb, dass man eine Burka aus dem Vers ableiten kann, man muss aber nicht.PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:23 hat geschrieben: OK, dann musst du ihr halt noch ne Burka bringen, Allah und Mohammed wollen es so.
Die arme Frau.
Das ist ein wesentlicher Unterschied.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Wie kommst du eigentlich seit Neuestem darauf, dass "der Islam Politik ist"?PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:24 hat geschrieben: Da im Islam Religion und Politik untrennbar ist, ist alles islamische sowohl religiös, als auch politisch.
Zuletzt geändert von Ferit am Sonntag 25. August 2013, 23:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Eben, darum musst du ihr eine Burka bringen... und lass dich von der Dame nicht abwimmeln, Allah und Mohammed wollen es so...Ferit » So 25. Aug 2013, 22:20 hat geschrieben: Weltregierung hat doch Recht. Aus dem oben zitierten Vers kann man eher eine Burka als ein Kopftuch ableiten. Aber das spielt für euch ja keine Rolle, eure Aufregung ist künstlicher Art und hat nicht's mit den Frauen zu tun. Die interessieren euch gar nicht.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Meine Oma bedeckt sich schon soweit, dass sie keine Burka benötigt. Sie kleidet sich korankonform.PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:25 hat geschrieben: Eben, darum musst du ihr eine Burka bringen... und lass dich von der Dame nicht abwimmeln, Allah und Mohammed wollen es so...

Re: Das Kopftuch in Frankreich
Dachte ich mir, dass dir das nicht bewusst ist, das ist den wenigsten Anhängern der Lehre Mohammeds bewusst.Ferit » So 25. Aug 2013, 22:25 hat geschrieben: Wie kommst du eigentlich seit neuestem darauf, dass "der Islam Politik ist"?
Der Islam enthält eine Rechts- und eine Gesellschaftsordnung und dies sind typische Elemente von Politik.
Dies gepaart mit der religiösen Lehre Mohammeds ergibt eine Polit-Religion, was der Islam nun mal einfach ist.
Darum, wenn deine Oma das Kopftuch oder auch eine Burka aus religiösen Gründen trägt, dann ist sie gleichzeitig automatisch auch politisch tätig.
Wenn sie das nicht weiss und sich dessen nicht bewusst ist, dann wird sie eigentlich missbraucht.
Jetzt hast du noch mehr, was du ihr über den Islam sagen musst...
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Meine Oma, die weder Lesen noch Schreiben kann, ist politisch tätig?PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:31 hat geschrieben: Dachte ich mir, dass dir das nicht bewusst ist, das ist den wenigsten Anhängern der Lehre Mohammeds bewusst.
Der Islam enthält eine Rechts- und eine Gesellschaftsordnung und dies sind typische Elemente von Politik.
Dies gepaart mit der religiösen Lehre Mohammeds ergibt eine Polit-Religion, was der Islam nun mal einfach ist.
Darum, wenn deine Oma das Kopftuch oder auch eine Burka aus religiösen Gründen trägt, dann ist sie gleichzeitig automatisch auch politisch tätig.
Wenn sie das nicht weiss und sich dessen nicht bewusst ist, dann wird sie eigentlich missbraucht.
Jetzt hast du noch mehr, was du ihr über den Islam sagen musst...

Was ist denn mit dem Christentum, speziell der Katholizismus? Die haben sogar einen eigenen Staat mit einem monarchischen Souverän.

Zuletzt geändert von Ferit am Sonntag 25. August 2013, 23:40, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Sie wird ohne ihr Wissen als ein "Panier des Islam" missbraucht.Ferit » So 25. Aug 2013, 22:34 hat geschrieben: Meine Oma, die weder Lesen noch Schreiben kann, ist politisch tätig?![]()
Das Christentum, so wie es die Bibel lehrt, welches du hier wieder mal mit dem Katholizismus/der katholischen Kirche verwechselst, ist nicht politisch orientiert und behaftet.Ferit » So 25. Aug 2013, 22:34 hat geschrieben: Was ist denn mit dem Christentum, speziell der Katholizismus? Die haben sogar einen eigenen Staat mit einem monarchischen Souverän.Ist das Christentum keine Politik?
Ganz anders der Islam:
Islam = Religion
Islam = Rechstordnung = Politik
Islam = Gesellschaftsordnung = Politik
Ergo: Islam ist eine Politreligion!
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Sie wird für gar nichts missbraucht.PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:46 hat geschrieben: Sie wird ohne ihr Wissen als ein "Panier des Islam" missbraucht.
Ah was, es gibt also mehrere Christentümer? Was ist denn das für eine Gummireligion, wo jeder eine x-beliebige Kirche bauen darf und sich dann Christ schimpft? Gummichristentum par excellence!PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:46 hat geschrieben: Das Christentum, so wie es die Bibel lehrt, welches du hier wieder mal mit dem Katholizismus/der katholischen Kirche verwechselst, ist nicht politisch orientiert und behaftet.
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Religionen (ohne Ausnahmen) sind nun einmal Steinbrüche, in denen sich Jeder nach Gutdünken bedienen kann.Ferit » So 25. Aug 2013, 22:49 hat geschrieben:
Sie wird für gar nichts missbraucht.
Ah was, es gibt also mehrere Christentümer? Was ist denn das für eine Gummireligion, wo jeder eine x-beliebige Kirche bauen darf und sich dann Christ schimpft? Gummichristentum par excellence!
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Bücher können nicht missbrauchen, nur Menschen.PublicEye » So 25. Aug 2013, 22:46 hat geschrieben: Sie wird ohne ihr Wissen als ein "Panier des Islam" missbraucht.

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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Die arme alte Dame, ohne ihr Wissen wird sie als einen islamischen Kopftuchständer missbraucht.Ferit » So 25. Aug 2013, 22:49 hat geschrieben:
Sie wird für gar nichts missbraucht.
Nein, es gibt nur ein biblisches Christentum und viele Splitterungen.Ferit » So 25. Aug 2013, 22:49 hat geschrieben:
Sie wird für gar nichts missbraucht.
Ah was, es gibt also mehrere Christentümer? Was ist denn das für eine Gummireligion, wo jeder eine x-beliebige Kirche bauen darf und sich dann Christ schimpft? Gummichristentum par excellence!
Damit ist Mohammed konfrontiert gewesen, als ungebildeter Analphabeth ist er jedoch mit dem Sortieren der verschiedenen Richtungen und Sichtweisen komplett überfordert gewesen.
So hat er dann aus dem und seiner blühenden orientalischen Fantasie und seinen komischen Anfällen das, was ihm plausibel erschien, also den Islam, gezimmert und weil das dann weder Fisch noch Vogel war und Mohammed keine klaren Angaben hinterliess, hat sich das Morden unter Moslems bis heute ergeben.
Man kann alles aufweichen und wie Gummi auseinanderziehen, der Islam ist von hause aus, also ab Mohammed, jedoch bereits Gummi, weil die Lehre Mohammeds kein Hand und Fuss hat und teilweise fürchterlich absurde Auswirkungen hat.
Da gibt es z.B. Mohammedaner, die glauben, sie müssten auf der Toilette aufpassen, dass ihnen kein böser djinn (die offenbar bevorzugt in Toiletten wohnen sollen) in den Hintern beisst.
Da gibt es klare Vorgaben, mit welchem Fuss man zuerst die Toilette betreten soll, was man nicht machen darf und was man beim Erledigen des Geschäfts murmeln soll.
Auch diese armen Menschen werden missbraucht. Man muss sich das mal vorstellen, jedes Mal auf der Toilette diese Angst.
http://www.fataawa.de/Fatawaas/1.%27Aqi ... s/0014.pdf
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Genau, weil Religionen Menschenwerk sind.X3Q » So 25. Aug 2013, 22:53 hat geschrieben: Religionen (ohne Ausnahmen) sind nun einmal Steinbrüche, in denen sich Jeder nach Gutdünken bedienen kann.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Der Teil der Umma, in der sie gefangen ist.Watchful_Eye » So 25. Aug 2013, 23:11 hat geschrieben: Bücher können nicht missbrauchen, nur Menschen.*Wer* missbraucht sie?
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Ein Symbol ist für sich erstmal etwas wertfreies und entfacht seine Wirkung nur dann, wenn es von anderen mit einer bestimmten Suggestion verknüpft wird. Wenn ich hierzulande mit einem Hakenkreuz-T-Shirt rumlaufen würde, würde ich Nazipropaganda verbreiten und mächtig Ärger kriegen. In manchen Gegend Indiens hingegen würde ich damit möglicherweise wiederum eher Sympathie für den Buddhismus bezeugen.PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:15 hat geschrieben: Der Teil der Umma, in der sie gefangen ist.

Wenn eine 80-jährige Oma nun also ein Kopftuch trägt und laut deiner Aussage nur den wenigsten Moslems die politische Bedeutung des Islams bekannt sein soll, inwiefern verbreitet sie dann überhaupt eine politische Botschaft? Wenn praktisch niemand ein Kopftuch als politisch interpretiert, hat es damit auch gleichzeitig keinerlei politische Wirkung - völlig unabhängig davon, wie sich Mohammed das vielleicht vor Ewigkeiten mal vorgestellt hat.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Da der Islam sowohl religiöse Elemente hat, als auch konkrete Rechts- und Gesellschaftsordnungen kennt, handelt es sich logischerweise um eine Polit-Religion.Watchful_Eye » So 25. Aug 2013, 23:29 hat geschrieben:Wenn eine 80-jährige Oma nun also ein Kopftuch trägt und laut deiner Aussage nur den wenigsten Moslems die politische Bedeutung des Islams bekannt sein soll, inwiefern verbreitet sie dann überhaupt eine politische Botschaft? Wenn praktisch niemand ein Kopftuch als politisch interpretiert, hat es damit auch gleichzeitig keinerlei politische Wirkung - völlig unabhängig davon, wie sich Mohammed das vielleicht vor Ewigkeiten mal vorgestellt hat.
Somit ist das religiöse Kopftuchtragen im Islam immer auch politisch behaftet.
Und mit dem Kopftuch wird auch politisch gekämpft, zwar unfair, aber dafür islamisch.
Diese freundlich lächelnde islamische Dame hat es getan und ist sicher der Meinung, Allahs Wohlgefallen damit zu verdienen.
Quelle: http://www.standard.co.uk/news/hairdres ... 57648.html
An diesem Beispiel der Dame Bushra Noah sieht man klar den politischen Aspekt/Anspruch, den die islamsiche Religion bewirkt.
Man sieht, im Islam hat sogar ein "dämliches" Kopftuch religiös-politische Auswirkungen!Watchful_Eye » So 25. Aug 2013, 23:29 hat geschrieben:Wenn praktisch niemand ein Kopftuch als politisch interpretiert, hat es damit auch gleichzeitig keinerlei politische Wirkung [...]
Re: Das Kopftuch in Frankreich
PublicEye » So 25. Aug 2013, 22:17 hat geschrieben: Wenn's nicht drinsteht und sie es wegen dem Islam dann doch tut, dann wird sie sogar ohne ihr Wissen missbraucht.
Geh, bring ihr die gute Nachricht!
Gibt es nicht auch noch andere Quellen außer dem Quran auf die sich der Islam stützt.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Mir scheint, dass du nicht erkannt hast, worauf ich hinaus will.Public Eye hat geschrieben:Da der Islam sowohl religiöse Elemente hat, als auch konkrete Rechts- und Gesellschaftsordnungen kennt, handelt es sich logischerweise um eine Polit-Religion.
Somit ist das religiöse Kopftuchtragen im Islam immer auch politisch behaftet.
Du sagtest, dass nur wenigen Moslems die politische Bedeutung ihrer Religion bewusst sei, und dass diese missbraucht würden.
Für das faktische Zusammenleben ist es aber relativ egal, ob der Islam in der theoretischen Lehre eine politisch-ideologische Dimension hat oder nicht, solange dieser in der praktischen Ausübung nicht ernst genommen wird. Ein Moslem, dem die vermeintlichen politischen Ziele des Islam nicht bewusst sind, verfolgt diese auch automatisch nicht. Dazu müsste er sie ja erst einmal kennen.
Es geht doch darum - eine Frau will ein religiöses Symbol in einem Dienstleistungsjob tragen und das will die Chefin ihr verbieten. Dagegen klagt sie. Aber inwiefern belegt das, dass das Kopftuch ein politisches Symbol ist? Der Fall wäre mit den Symbolen anderer Religionen doch prinzipiell genau so vorstellbar. Würdest du genau so reagieren, wenn es sich anstelle einer kopftuchtragenden Frau um einen Christen mit Kreuz-Umhänger handeln würde?PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:50 hat geschrieben:An diesem Beispiel der Dame Bushra Noah sieht man klar den politischen Aspekt/Anspruch, den die islamsiche Religion bewirkt.
Wobei ich nicht abstreiten will, dass Religion immer auch eine politische Dimension hat - mindestens, weil es Einfluss auf die Moralvorstellungen der Menschen hat, teilweise aber auch ganz konkret, hierzulande z.B. in Bezug auf die Kirchensteuer oder religiöse Feiertage. Das ist allerdings nicht allein dem Islam immanent.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:50 hat geschrieben: Da der Islam sowohl religiöse Elemente hat, als auch konkrete Rechts- und Gesellschaftsordnungen kennt, handelt es sich logischerweise um eine Polit-Religion.
Somit ist das religiöse Kopftuchtragen im Islam immer auch politisch behaftet.
Und mit dem Kopftuch wird auch politisch gekämpft, zwar unfair, aber dafür islamisch.
Diese freundlich lächelnde islamische Dame hat es getan und ist sicher der Meinung, Allahs Wohlgefallen damit zu verdienen.
Quelle: http://www.standard.co.uk/news/hairdres ... 57648.html
An diesem Beispiel der Dame Bushra Noah sieht man klar den politischen Aspekt/Anspruch, den die islamsiche Religion bewirkt.
Man sieht, im Islam hat sogar ein "dämliches" Kopftuch religiös-politische Auswirkungen!
Falscher Schluss, da der Qur aan eine konkrete Recht- und Gesellschaftsordnung beschreibt, wie du richtig sagst, kann der Qur aan als ein ein Sozial-Gesetzbuch angesehen werden, ´der Islam also eine Religion mit einem starken sozialen Anspruch., aber nicht als eine "Polit-Religion"
Darum hat auch das Kopftuch keine politischen Auswirkungen, sicher aber derzeit einen religiösen demonstrativen Aspekt.
Ihr redet über Kopftuch und habt keine Ahnung, Ihr könnt euch nicht vorstellen, mit welcher Anmut die jungen Frauen in Kairo oder Alex ihre Kopftücher tragen, ihr könnt euch nicht vorstellen, wie elegant die langen schwarzen Kleider bei den etwas älteren Frauen in den Geschäftssttraßen kairos und Alexandrias aussehen.
Unterdrückung der Frauen ? Quatsch, Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie z.B ich als europäischer Mann dort taxiert werde , nur aus dem schmalen Schlitz einiger Kleider, die nur die Augen frei lassen.
Nicht etwa ein verstohlener Blick für 1 sec. So taxieren hier Männer junge Mädchen
Und man hüte sich, diesen Blick zu erwiedern.
Kopftuch ?
So lange ist es doch auch nicht her, daß die meisten deutschen Frauen ein Kopftuch trugen, das nicht unter dem Kinn sondern hinten im Nacken zusammengebunden wurde. Alle eure Eltern oder Großeltern sind vor 60 Jahren so auf die Straße gegangen.
Berliner S oder U-Bahn vor dem Mauerbau, da konnte man die Frauen aus Ostberlin an den Kopftüchern erkennen, die beim passieren der unterirdischen Sektorengrenze schnell in der Tasche verschwanden. nur damit man sie nicht als Frauen aus Ostberlin erkennt. .
Die Sonnenbrille ist doch heute bei Euch dem Kopftuch vergleichbar, taxieren, sehen, aber selber nicht gesehen werden, die Damenwelt versteckt sich doch liebend gerne hinter undursichtigen Sonnenbrillengläser. DAS ist Euer modernes europäisches Kopftuch.
(Das übrigens schon lange vor dem Islam Zierde der reichen verheirateten !!! Frauen !!! war.
Das Kopftuch hat also ursächlich nichts mit dem Islam zutun.
Bei den Targi /das ist die Mehrzahl von Tuareg in der Sahara ist das Kopftuch Männersache,
Zuletzt geändert von cronos am Montag 26. August 2013, 14:44, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Ja, denn vom islamischen Denken her ist eine Trennung von Politik und Religion undenk- und unvorstellbar.Watchful_Eye » Mo 26. Aug 2013, 00:37 hat geschrieben: Mir scheint, dass du nicht erkannt hast, worauf ich hinaus will.
Du sagtest, dass nur wenigen Moslems die politische Bedeutung ihrer Religion bewusst sei, und dass diese missbraucht würden.
So ist es vielen nicht bewusst und sie werden insofern von ihrer Religion her in politischen Belangen, missbraucht.
Ich denke, dass aufgrund der Untrennbarkeit von Religion und Politik im Islam, alles sowohl religiös, als auch politisch motiviert ist und eins das andere bedingt.Watchful_Eye » Mo 26. Aug 2013, 00:37 hat geschrieben:Für das faktische Zusammenleben ist es aber relativ egal, ob der Islam in der theoretischen Lehre eine politisch-ideologische Dimension hat oder nicht, solange dieser in der praktischen Ausübung nicht ernst genommen wird. Ein Moslem, dem die vermeintlichen politischen Ziele des Islam nicht bewusst sind, verfolgt diese auch automatisch nicht. Dazu müsste er sie ja erst einmal kennen.
Hat der Islam keine politische Macht, dann entstehen immer wieder solche Eruptionen, wie man sie im Westen kennt und es wird versucht eine islamische Politik hinzubekommen.
Erst dann ist die Welt des Moslems in Ordnung.
Nun, es ist ja noch schärfer. Die Mohammedanerin Bushra Noah hat sich im "punkigsten" Haarsalon für eine Stelle beworben.Watchful_Eye » Mo 26. Aug 2013, 00:37 hat geschrieben:Es geht doch darum - eine Frau will ein religiöses Symbol in einem Dienstleistungsjob tragen und das will die Chefin ihr verbieten. Dagegen klagt sie. Aber inwiefern belegt das, dass das Kopftuch ein politisches Symbol ist?
Als man sie aus durchaus nachvollziehbaren Gründen ablehnte, hat sie die Besitzerin des Salons auf Schadenersatz eingeklagt, wegen "verletzter Gefühle", sie fühlte sich also beleidigt..., und, man höre und staune, auch wegen "entgangener Einkünfte", da sie die Stelle ja nicht wie selbstverständlich bekommen hatte!
Sie beansprucht also ganz selbstverständlich ein Recht auf die Stelle...
So benützt sie das islamische Kopftuch als religiös motivierte politische Waffe, weil sie sich weigerte während der Arbeitszeit das islamsiche Kopftuch abzulegen.
Nun, abgesehen davon, dass ein Kreuz Anhänger in der Regel nicht sichtbar ist und wenn es der Wunsch des Arbeitsgebers, oder gar hygienische Gründe hat, denke ich nicht, dass ein Christ damit ein Problem hat, denn so ein Kreuzanhänger ist ja nicht wie das islamsiche Kopftuch eine religiöse Vorschrift.Watchful_Eye » Mo 26. Aug 2013, 00:37 hat geschrieben:Der Fall wäre mit den Symbolen anderer Religionen doch prinzipiell genau so vorstellbar. Würdest du genau so reagieren, wenn es sich anstelle einer kopftuchtragenden Frau um einen Christen mit Kreuz-Umhänger handeln würde?
Also bestehen da schon Unterschiede.
Auf dieser Ebene sicher nicht, da gebe ich dir Recht.Watchful_Eye » Mo 26. Aug 2013, 00:37 hat geschrieben:Wobei ich nicht abstreiten will, dass Religion immer auch eine politische Dimension hat - mindestens, weil es Einfluss auf die Moralvorstellungen der Menschen hat, teilweise aber auch ganz konkret, hierzulande z.B. in Bezug auf die Kirchensteuer oder religiöse Feiertage. Das ist allerdings nicht allein dem Islam immanent.
Der Islam hat jedoch aufgrund der vorhandenen religiösen Gesellschafts- und Rechtsordnung eine andere Ebene, nämlich die UNTRENNBARE Vereinigung von Politik und Religion im Islam.
Dies sehen wir ja auch in vielen islamischen Staaten, stark z.B. im Iran, oder auch Saudi Arabien.
Und dieser Umstand der Untrennbarkeit von Religion und Politik im Islam, ist der Islam mit anderen Gesellschaftsformen, wie z.B. mit der Demokratie, unvereinbar.
Dies versteht der Westen nicht, der wie natürlich von einer klaren Trennung von Politik und Religion in seinem Denken und Handeln ausgeht und deshalb versteht der Westen so die islamische Denkweise nicht.
So ist es mMn hoffnungslos, islamischen Staaten die Demokratie bringen zu wollen, wie es die USA im Irak versuchte.
Das ist von vorn herein zum Scheitern verurteilt und solange der Westen diesen Umstand nicht berücksichtigt, blicken sie nach ner Weile nur dumm in der Weltgeschichte rum.
So erlebt der Westen es ja auch teilweise mit Migranten aus islamischen Ländern in den westlichen Demokratien mit der Konfrontation zwischen islamischen Bedürfnissen und demokratischen Strukturen.
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Cronos, für dich als Mohammedaner ist das nicht so einfach zu verstehen, jedoch gehören Rechts- und Gesellschaftsordnungen, also Gesetze, in den Bereich der Politik.cronos » Mo 26. Aug 2013, 13:37 hat geschrieben: Falscher Schluss, da der Qur aan eine konkrete Recht- und Gesellschaftsordnung beschreibt, wie du richtig sagst, kann der Qur aan als ein ein Sozial-Gesetzbuch angesehen werden, ´der Islam also eine Religion mit einem starken sozialen Anspruch., aber nicht als eine "Polit-Religion"
Du kannst dich nicht dagegen verwehren, der Islam ist eine Politik-Religion, in der beide untrennbar miteinander verbunden sind.
Nimmt man dem Islam den politischen Einfluss, dann muss man einen Teil der Religion ebenfalls wegnehmen.
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Dürfen die marienstatuen eigentlich weiterhin kopftücher tragen?
Oder wäre das ein ähnlich falsches signal, wie das fest der beschneidung jesu?
Oder wäre das ein ähnlich falsches signal, wie das fest der beschneidung jesu?
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Ich darf dir verbindlich versichern, dass ich kein Mohammedaner bin.PublicEye hat geschrieben: Cronos, für dich als Mohammedaner ist das nicht so einfach zu verstehen, jedoch gehören Rechts- und Gesellschaftsordnungen, also Gesetze, in den Bereich der Politik.
Du kannst dich nicht dagegen verwehren, der Islam ist eine Politik-Religion, in der beide untrennbar miteinander verbunden sind.
Nimmt man dem Islam den politischen Einfluss, dann muss man einen Teil der Religion ebenfalls wegnehmen.
Für dich als Muslimhasser, also als Neo-Nazi, ist, wie deine Protagonisten vor 70 Jahren, in der Tat Politik und Religion untrennbar miteinander verbunden.
Du solltest auch die Hilfe schreibkundiger Kameraden suchen , deine Sätze sind wirr.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Jetzt kommt schon wieder der Schwachsinn mit den Neonazis.cronos » Mo 26. Aug 2013, 22:37 hat geschrieben:
Ich darf dir verbindlich versichern, dass ich kein Mohammedaner bin.
Für dich als Muslimhasser, also als Neo-Nazi, ist, wie deine Protagonisten vor 70 Jahren, in der Tat Politik und Religion untrennbar miteinander verbunden.
Du solltest auch die Hilfe schreibkundiger Kameraden suchen , deine Sätze sind wirr.
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Sachliche Begründung wäre einmal angebracht, anstatt des merkwürdigen Geschwurbels.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Mag sein, dass du dich selbst nicht als Mohammedaner siehst, du argumentierst mMn eindeutig islamisch.cronos » Mo 26. Aug 2013, 21:37 hat geschrieben:
Ich darf dir verbindlich versichern, dass ich kein Mohammedaner bin.
Moslems können in der Regel Kritik am Islam nicht von "Muslimhasser" unterscheiden und diese Keule wird ausgepackt, wenn argumentativ das Ende der Fahnenstange erreicht ist.cronos » Mo 26. Aug 2013, 21:37 hat geschrieben: Für dich als Muslimhasser, also als Neo-Nazi, ist, wie deine Protagonisten vor 70 Jahren, in der Tat Politik und Religion untrennbar miteinander verbunden.
Der Islam hat nun mal die schlechteren Karten, das ist wie bei Mikado, zieht man ein Stäbchen raus, rumpelt das ganze Zeugs zusammen.
Also, bitte merken, ich hasse keine Menschen, aber ich lehne den Islam als eine fürchterliche Irrlehre ab.
Unter aller Sau ist jedoch die "Neo-Nazi" Keule, die kommt auch immer dann, wenn es nicht mehr weiter geht.
Ich habe mit Nazi's nichts zu tun und verwehre mich gegen solche Bezeichnungen.
Du sollst sachlich diskutieren und nicht auf die Menschen los gehen.
Das kannst du auch nicht auseinanderhalten, darum die Moslemhasser- und Nazikeule.
Das ist für Moslems auch sehr schwer verständlich, denn im islamischen Denken gibt es keine Trennung von Politik und Religion, ändert jedoch nichts an den Umständen.cronos » Mo 26. Aug 2013, 21:37 hat geschrieben: Du solltest auch die Hilfe schreibkundiger Kameraden suchen , deine Sätze sind wirr.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Beim Wort Neonazi kommst du immer angekrochen. Ist das ein Pawlow'scher Reflex, dem du jedesmal nachgeben musst?Keoma » Mo 26. Aug 2013, 22:41 hat geschrieben:
Jetzt kommt schon wieder der Schwachsinn mit den Neonazis.
Sachliche Begründung wäre einmal angebracht, anstatt des merkwürdigen Geschwurbels.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Weil er dir nicht zustimmt? ^^PublicEye » Mo 26. Aug 2013, 22:53 hat geschrieben: Mag sein, dass du dich selbst nicht als Mohammedaner siehst, du argumentierst mMn eindeutig islamisch.
Ich bin weder Muslim, noch "Mohammedaner", kann deinen Sichtweisen über den Islam, die du unentwegt postulierst, trotzdem nicht zustimmen. Es reicht völlig aus, eine Religion sachlich zu beurteilen, ohne Vorurteile an sie heranzutreten, mit Achtung vor dem Untersuchungsgegenstand und sein Wissen zu mehren. Wissen ist die Quelle von Weisheit - alle abrahamitischen Religionen haben eine Menge davon - dafür braucht es nicht mal den Glauben an einen G'tt.

Zuletzt geändert von Bleibtreu am Montag 26. August 2013, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
...wohingegen ich bei deinen postings die christliche nächstenliebe und die von jesus explizit geforderte feindesliebe vermisse.PublicEye » Mo 26. Aug 2013, 22:53 hat geschrieben: Mag sein, dass du dich selbst nicht als Mohammedaner siehst, du argumentierst mMn eindeutig islamisch.
Überhaupt geht es dir immer nur um hass. Dein gott "hasst die sünde", und dann kommt lange nichts, und wenn man dich fragt, gibst du zu, er würde auch menschen lieben, aber zur liebe gehört nunmal strenge...
Ist das islamisch? Oder psychotisch?
der gründer deiner religion war auf jeden fall anders drauf...
Re: Das Kopftuch in Frankreich
Ja, so kann man das zusammenfassen.PublicEye » Montag 26. August 2013, 00:13 hat geschrieben:Damit ist Mohammed konfrontiert gewesen, als ungebildeter Analphabeth ist er jedoch mit dem Sortieren der verschiedenen Richtungen und Sichtweisen komplett überfordert gewesen.
So hat er dann aus dem und seiner blühenden orientalischen Fantasie und seinen komischen Anfällen das, was ihm plausibel erschien, also den Islam, gezimmert und weil das dann weder Fisch noch Vogel war und Mohammed keine klaren Angaben hinterliess, hat sich das Morden unter Moslems bis heute ergeben.
Man kann alles aufweichen und wie Gummi auseinanderziehen, der Islam ist von hause aus, also ab Mohammed, jedoch bereits Gummi, weil die Lehre Mohammeds kein Hand und Fuss hat und teilweise fürchterlich absurde Auswirkungen hat.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Lesen bitte, das erklärt manches.Ferit » Mo 26. Aug 2013, 23:06 hat geschrieben: Beim Wort Neonazi kommst du immer angekrochen. Ist das ein Pawlow'scher Reflex, dem du jedesmal nachgeben musst?
Ausserdem komme ich nicht angekrochen, sondern ich schreibe Antworten auf besonders blöde Beiträge.
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Das Kopftuch in Frankreich
Nein, kein pawlow´scher Reflex sondern die Reaktion eines Ertapten.Ferit » Mo 26. Aug 2013, 22:06 hat geschrieben: Beim Wort Neonazi kommst du immer angekrochen. Ist das ein Pawlow'scher Reflex, dem du jedesmal nachgeben musst?
Warum sollte denn ausgerechnet dieses Forum frei von Neo-Nazis sein ?
Neo-Nazis zeichnen sich auch durch den Hass auf den Islam aus, und darum haben wir auch hier Leute wie Kavenzmann, koema oder publiceye, die in Neo-Nazi Manier ihren Hass auf Muslime zeigen. Ist es ein Wunder, dass sich gerade diese 3 user verbal auf die Schulter klopfen und sich in ihrem abstrusen Islamhass bestätigen ?
Ihr "Wissen" beziehen sie aus anti-islamischen Blogs.
Wo gibt es anti-christliche blogs, die die Schandtaten der Christen , das Morden von Christen bis in die jüngste Zeit genüsslich breittreten ?
Und genau das ist der Unterschied zwischen dem Christentum und dem Islam, der Islam ist keine rächende Religion sondern eine verzeihende. im Gegensatz zum Christentum, dass immer Rache fordertes, Rache für die Schandtaten aus der Vergangenheit.
Rache, das war das credo der Nazis, Rache das war und ist auch das credo der Christen , z.B. nach 9/11, sprach der Christ G.W.Bush nicht spontan von einem Kreuzzug ?
Zuletzt geändert von cronos am Dienstag 27. August 2013, 10:11, insgesamt 4-mal geändert.