Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

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Dampflok
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Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Dampflok »

Hier findet man sie. Meine Überschrift ist selbsterklärend, denke ich. Wie steht Ihr dazu? Sind Quoten nötig, nützlich, schädlich?

Auszug:

"Gleichstellungspolitik bringt nicht die Verwirklichung der Gleichberechtigung.

Denn: die Gleichberechtigung ist längst Wirklichkeit.

Eine statistische Unterrepräsentanz von Frauen in attraktiven Berufsfeldern wird zwar als Beleg für Diskriminierung dargestellt, aber eine solche Unterrepräsentanz bedeutet tatsächlich keine Diskriminierung. Sie ist auch keine Folge gesellschaftlicher Zuweisungen oder einer angeblichen strukturellen Benachteiligung des weiblichen Geschlechts.

Unterrepräsentanz ist vielmehr eine Folge von unterschiedlichen Wünschen, Präferenzen, Lebensentwürfen, auch von traditioneller Arbeitsteilung und nicht zuletzt von unterschiedlichen Qualifikationen von Männern und Frauen."

oder:

"Gleichstellungspolitik ist ungerecht

Sie nimmt erstens die verfassungswidrige Diskriminierung von Männern nicht nur billigend hin, sondern sie betreibt sie vorsätzlich, während sie gleichzeitig eben dies verleugnet.

Und sie diskriminiert zweitens auch Frauen, nämlich solche, die ihre Positionen allein durch ihre eigene Qualifikation und Leistung erreicht haben, und die jetzt erleben müssen, dass andere Frauen durch Gleichstellungspolitik ohne Ansehen ihrer Leistung beruflich aufsteigen können und an ihnen vorbeiziehen."


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Umetarek
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Umetarek »

Ich habe zur Quote eine keine wirkliche Meinung, selbst wollte ich keinen Quotenjob. Ich bin aber durchaus der Meinung, dass es auch immer noch "Männerdomänen" gibt, bei den Frauen, ob des Frauseins nicht erwünscht sind. Und wenn Frauen in Quotenjobs an mir vorbeiziehen, dann waren sie wohl zurecht in diesem Job und einfach besser als ich ;)

Ich sehe halt kaum eine Möglichkeit die Strukturen anders aufzubrechen, aber das Werkzeug der Quote gefällt mir auch nicht.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von garfield335 »

Umetarek » Mi 30. Jan 2013, 10:05 hat geschrieben:Ich habe zur Quote eine keine wirkliche Meinung, selbst wollte ich keinen Quotenjob. Ich bin aber durchaus der Meinung, dass es auch immer noch "Männerdomänen" gibt, bei den Frauen, ob des Frauseins nicht erwünscht sind. Und wenn Frauen in Quotenjobs an mir vorbeiziehen, dann waren sie wohl zurecht in diesem Job und einfach besser als ich ;)

Ich sehe halt kaum eine Möglichkeit die Strukturen anders aufzubrechen, aber das Werkzeug der Quote gefällt mir auch nicht.
Wenn man eine andere Gesellschaft will, dann kann man das nur durch Bildung in den Schulen erreichen, nicht durch Quoten.

Aber soweit ich weiss gibt es in Schulen immer noch Religionsunterricht, und ich denke da wird eher das traditionnelle Bild gepredigt
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Dampflok »

Umetarek » Mi 30. Jan 2013, 10:05 hat geschrieben:Ich habe zur Quote eine keine wirkliche Meinung, selbst wollte ich keinen Quotenjob. Ich bin aber durchaus der Meinung, dass es auch immer noch "Männerdomänen" gibt, bei den Frauen, ob des Frauseins nicht erwünscht sind. Und wenn Frauen in Quotenjobs an mir vorbeiziehen, dann waren sie wohl zurecht in diesem Job und einfach besser als ich ;)
Na das ist mal eine gesunde Einstellung. Ich gehe auch davión aus daß wenn das stimmt was Du über Dich hier schreibst, Du auch gar keine Quoten brauchst. Du schaffst das auch so.
Ich sehe halt kaum eine Möglichkeit die Strukturen anders aufzubrechen, aber das Werkzeug der Quote gefällt mir auch nicht.
Und ich muß doch erst mal fragen, warum man überhaupt bewährte Strukturen "aufbrechen" muß? In der Wirtschaft wird immer die Person, egal welchen Geschlechts, eingestellt die dem Untenehmen mehr nutzt. Sonst geht das Unternehmen den Bach runter.


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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Umetarek »

Garfield335 » Mi 30. Jan 2013, 10:10 hat geschrieben:
Wenn man eine andere Gesellschaft will, dann kann man das nur durch Bildung in den Schulen erreichen, nicht durch Quoten.

Aber soweit ich weiss gibt es in Schulen immer noch Religionsunterricht, und ich denke da wird eher das traditionnelle Bild gepredigt
Im Religionsuntericht wird viel von Gott und so erzählt vielleicht auch von Familie, aber bestimmt nichts von Rollenbildern. Und an der Bildung kanns wohl kaum liegen, wenn man sich die aktuellen Zahlen betrachtet.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Umetarek »

Dampflok » Mi 30. Jan 2013, 10:11 hat geschrieben: Und ich muß doch erst mal fragen, warum man überhaupt bewährte Strukturen "aufbrechen" muß? In der Wirtschaft wird immer die Person, egal welchen Geschlechts, eingestellt die dem Untenehmen mehr nutzt. Sonst geht das Unternehmen den Bach runter.


Es wird die Person eingestellt, die am besten zum Unternehmen passt und in einen rein männlich besetzten Bereich passt in Augen mancher keine Frau, einfach wegen der Chemie, nicht wegen der Qualifikationen.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von ToughDaddy »

Umetarek » Mi 30. Jan 2013, 10:05 hat geschrieben:Ich habe zur Quote eine keine wirkliche Meinung, selbst wollte ich keinen Quotenjob. Ich bin aber durchaus der Meinung, dass es auch immer noch "Männerdomänen" gibt, bei den Frauen, ob des Frauseins nicht erwünscht sind. Und wenn Frauen in Quotenjobs an mir vorbeiziehen, dann waren sie wohl zurecht in diesem Job und einfach besser als ich ;)

Ich sehe halt kaum eine Möglichkeit die Strukturen anders aufzubrechen, aber das Werkzeug der Quote gefällt mir auch nicht.
Natürlich darfs das nur für Frauen geben, denn wie jeder weiß, ist Frausein auch nur eine Behinderung. :x
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Umetarek »

ToughDaddy » Mi 30. Jan 2013, 10:26 hat geschrieben:
Natürlich darfs das nur für Frauen geben, denn wie jeder weiß, ist Frausein auch nur eine Behinderung. :x
Richtig, das ist ein Grund warum mir das nicht gefällt.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Blasphemist »

Wenn man Quoten braucht dann sollten sie im richtigen Verhältnis sein.
Also: Eine Partei hat 30% Frauen als Mitglieder, also 30% Frauen in Führungspositionen.
Das selbe sollte auch für Unternehmen gelten. Wenn in einem Unternehmen aber nur 15% der Belegschaft Frauen sind, dann sollte sich auch nur dieses Verhältnis in den entsprechenden Führungsgremien wieder finden.
Ich war schon Mitglied in zwei Parteien (SPD, Linke) und die Frauen die ich in führenden Positionen erlebt habe brauchten keine Quote um dahin zukommen. Dasselbe gilt auch für die Arbeitswelt. Ich hab Frauen erlebt vor denen hatte ich großen Respekt weil sie einfach gut waren. Die haben keine Quote gebraucht. Im Gegenteil, hätte es eine Quote gegeben hätte ich jeden Respekt verloren.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Eiskalt »

Zeit die Quote der Frauen in:

-Bergwerken
-Kampfeinheiten in Afghanistan drastisch zu erhöhen


:)
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Blickwinkel »

JamesDean » Mi 30. Jan 2013, 11:10 hat geschrieben:Zeit die Quote der Frauen in:

-Bergwerken
-Kampfeinheiten in Afghanistan drastisch zu erhöhen


:)
Ersteres wird wohl bei den immer weniger werdenden Bergwerken in D kaum eine Relevanz haben, letzteres haben die Amis schon vorgemacht und wird bestimmt auch in Deutschland stattfinden.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Eiskalt »

Blickwinkel » Mi 30. Jan 2013, 11:12 hat geschrieben:
Ersteres wird wohl bei den immer weniger werdenden Bergwerken in D kaum eine Relevanz haben, letzteres haben die Amis schon vorgemacht und wird bestimmt auch in Deutschland stattfinden.
Man wird sehen...... :)
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von epona »

Dampflok » Mi 30. Jan 2013, 11:11 hat geschrieben:Na das ist mal eine gesunde Einstellung. Ich gehe auch davión aus daß wenn das stimmt was Du über Dich hier schreibst, Du auch gar keine Quoten brauchst. Du schaffst das auch so.



Und ich muß doch erst mal fragen, warum man überhaupt bewährte Strukturen "aufbrechen" muß? In der Wirtschaft wird immer die Person, egal welchen Geschlechts, eingestellt die dem Untenehmen mehr nutzt. Sonst geht das Unternehmen den Bach runter.


Sie kapieren es nie, gelle? :rolleyes:

Zwei gleichermaßen qualifizierte Personen, je eine männl. und eine weibl.

Was glauben Sie, bei welcher Pers. werden die "Entscheider" denken, Mensch, die wird evtl. schwanger, fällt aus wegen Kindererziehung usw?
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von firlefanz11 »

Quoten sind Schwachsinn. Und wenn sich irgendwelche beschweren es gäbe so furchtbar viele Firmen in denen die gehobenen Jobs Männerdomänen sind: Sie müssen doch dort nicht arbeiten...
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von epona »

firlefanz11 » Mi 30. Jan 2013, 13:14 hat geschrieben:Quoten sind Schwachsinn. Und wenn sich irgendwelche beschweren es gäbe so furchtbar viele Firmen in denen die gehobenen Jobs Männerdomänen sind: Sie müssen doch dort nicht arbeiten...
Gerade dort, meine Süßer :D
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von denkmal »

Blasphemist » Mi 30. Jan 2013, 12:00 hat geschrieben:Wenn man Quoten braucht dann sollten sie im richtigen Verhältnis sein.
Also: Eine Partei hat 30% Frauen als Mitglieder, also 30% Frauen in Führungspositionen.
Das selbe sollte auch für Unternehmen gelten. Wenn in einem Unternehmen aber nur 15% der Belegschaft Frauen sind, dann sollte sich auch nur dieses Verhältnis in den entsprechenden Führungsgremien wieder finden.
Ich war schon Mitglied in zwei Parteien (SPD, Linke) und die Frauen die ich in führenden Positionen erlebt habe brauchten keine Quote um dahin zukommen. Dasselbe gilt auch für die Arbeitswelt. Ich hab Frauen erlebt vor denen hatte ich großen Respekt weil sie einfach gut waren. Die haben keine Quote gebraucht. Im Gegenteil, hätte es eine Quote gegeben hätte ich jeden Respekt verloren.
Ich meine allerdings, sobald es eben nicht mehr nur nach Qualifikation (und sozialer "Chemie") geht, wenn Stellen besetzt werden, ist der Beliebigkeit un der Steuerung von aussen Tür und Tor geöffnet. Wer anhand des Geschlechtes "ausgewogene" Besetzungen wünscht, kann andere Kriterien nicht ignorieren.

Und Gleichstellung ist nicht Gleichberechtigung.

Was immer die nach Proporz bestimmte Besetzung von (Spitzen)Stellen eigentlich "heilen" soll, weiß ich nicht. Es scheint mir da kein gesamtgesellschaftliches Problem zu geben, das dadurch gelöst wird.

Welche wissenschaftliche oder wirtschaftliche Notwendigkeit führt zu der Annahme, dass der Anteil bestimmter nicht arbeitsrelevanter Gruppen in der Führung sich im Anteil bestimmter Gruppen an der Belegschaft widerspiegeln muss?
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Dampflok »

Umetarek » Mi 30. Jan 2013, 10:17 hat geschrieben: Es wird die Person eingestellt, die am besten zum Unternehmen passt und in einen rein männlich besetzten Bereich passt in Augen mancher keine Frau, einfach wegen der Chemie, nicht wegen der Qualifikationen.
Da darf ich Dich auf Deine eigenen Worte von Vorhin erinnern. Kannst Du diese Behauptung irgendwie belegen? Wie können sich Unternehmen denn heute etwa Männer leisten, denen sie angeblich mehr bezahlen, wenn der Konkurrent dann doch bloß die angeblich billigeren und besseren Frauen einzusetzen braucht um den Mitbewerber platt zu machen?


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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Dampflok »

Blasphemist » Mi 30. Jan 2013, 11:00 hat geschrieben:Wenn man Quoten braucht dann sollten sie im richtigen Verhältnis sein.
Es gibt aber leider kein "richtiges Verhältnis". Ich erklärs Dir:
Also: Eine Partei hat 30% Frauen als Mitglieder, also 30% Frauen in Führungspositionen.
Wenn nun aber alle dieser Frauen politisch hochqualifiziert sind und ausnahmlos alle Männer Deppen? Oder Umgekehrt? Merkst Du, was aus dieser simplen "Logik" wird?
Das selbe sollte auch für Unternehmen gelten. Wenn in einem Unternehmen aber nur 15% der Belegschaft Frauen sind, dann sollte sich auch nur dieses Verhältnis in den entsprechenden Führungsgremien wieder finden.
Auch das kann zu viel oder zu wenig sein, weil der Anteil von Männern in der Produktion nichts über dessen anteiliger Befähigung im Management sagt.

Wenn Du mit Quoten auf Geschlecht abzielst dann mußt du auch auf andere Parameter abzielen: Herkunft, Alter, Hautfarbe, Intelligenz, Behinderung..na, merkste was?

Ergo: Eine Frauenquote greift zu kurz, wenn man quotieren will. Man müßte dann umfassend ALLES quotieren. Und ich versichere Dir, daß dann genau Jene die ganz laut nach Quote schreien - die Feministinnen - sich ganz plötzlich WEIT hinten wiederfinden würden. die würden um das X-fache schon mal überflügelt von den ganz normalen Hausfrauen, von den Rentnern, von den Kindern, von den Asylanten. :)


Die hätten alle nämlich absolut das selbe Recht auf "Mitbestimmung". Ich hoffe Du hast endlich anhand dieses Beispiels die Absurdität erkannt. Die Kriterien für die Wirtschaft lauten: Nutzen für das Unternehmen. Die Kriterien für die Politik lauten: Nutzen für die Partei.
Ich war schon Mitglied in zwei Parteien (SPD, Linke) und die Frauen die ich in führenden Positionen erlebt habe brauchten keine Quote um dahin zukommen. Dasselbe gilt auch für die Arbeitswelt. Ich hab Frauen erlebt vor denen hatte ich großen Respekt weil sie einfach gut waren. Die haben keine Quote gebraucht. Im Gegenteil, hätte es eine Quote gegeben hätte ich jeden Respekt verloren.
Da sind wir uns ja einig. Und genau deshalb weil ich das Gleiche erlebe, ist eine Quote eine Beleidigung dieser Menschen. Der Hauptgrund warum ich sie aber ablehne ist der Bruch des Grundgesetzes und die Einschränkung der zugesicherten Rechte z.B. der freien Berufswahl zugunsten einer fiktiven Gruppe, die eben KEIN Grundrecht besitzt. Es gibt definitiv kein Grundrecht "für Frauen als Gruppe", das Grundrecht gilt für jedes Individuum. Quoten schaffen genau jene Diskriminierungen, die in Art. 3 ausdrücklich verboten sind.

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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Dampflok »

JamesDean » Mi 30. Jan 2013, 11:10 hat geschrieben:Zeit die Quote der Frauen in:

-Bergwerken
-Kampfeinheiten in Afghanistan drastisch zu erhöhen


:)
Vor Allem die Sorgerechts-Quote auf 50%, ähm, anzugleichen.

Den Aufschrei möchte ich hören...und der wäre sogar echt und nicht ideologisch befeuert. :cool:


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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Dampflok »

epona » Mi 30. Jan 2013, 12:10 hat geschrieben:
Sie kapieren es nie, gelle? :rolleyes:

Zwei gleichermaßen qualifizierte Personen, je eine männl. und eine weibl.

Was glauben Sie, bei welcher Pers. werden die "Entscheider" denken, Mensch, die wird evtl. schwanger, fällt aus wegen Kindererziehung usw?
Welche von beiden wird denn evtl. schwanger und fällt wegen Kindererziehung aus?

Also welche nutzt dem Unternehmen mehr?

Es gibt tatsächlich für Posten im Management Verträge die eine Schwangerschaft ausschließen/sanktionieren. Und siehe da, da klappt das auch mit der weiblichen Karriere! Madame muß nur einfach ehrlich sein! Ich habe nie begriffen warum man Frauen das Recht zu Lügen bei der Einstellung einräumt und sich dann wundert warum so mancher Chef bei Frauen zögert machdem er mehrere Male, sogar mit z.B. bei 4 Kindern am Stück über einem Jahrzehnt dauernden "Mutterschafts"-ausfall auf die Schnauze gefallen ist.


Zuletzt geändert von Dampflok am Mittwoch 30. Januar 2013, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Umetarek »

Dampflok » Mi 30. Jan 2013, 13:12 hat geschrieben:
Da darf ich Dich auf Deine eigenen Worte von Vorhin erinnern. Kannst Du diese Behauptung irgendwie belegen? Wie können sich Unternehmen denn heute etwa Männer leisten, denen sie angeblich mehr bezahlen, wenn der Konkurrent dann doch bloß die angeblich billigeren und besseren Frauen einzusetzen braucht um den Mitbewerber platt zu machen?


Das wäre nicht entscheidend, man wählt das, was man meint, das es zum Betrieb passt, wenn das Betriebsklima gestört ist, ist ein Betrieb noch weniger produktiv.

Ich persönlich fände es sinnvoller, die Bewerbungen zu anonymisieren. Spätestens beim Bewerbungsgespräch kann man ja immer noch entscheiden, aber man wählt erstmal rein nach Qualifikation aus (und weder nach Haarfarbe, Nationalität noch Geschlecht) und unter diesen sucht man sich dann den passenden Bewerber aus.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Eiskalt »

Wo bleibt die Qutote für ehemalige und nicht entschädigte aus den ehemaligen Ostgebieten????

Wir wurden diskriminiert, ich verlage sofortige TOPPOSITIONEN. :mad:
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von epona »

Dampflok » Mi 30. Jan 2013, 14:41 hat geschrieben:
Welche von beiden wird denn evtl. schwanger und fällt wegen Kindererziehung aus?

Also welche nutzt dem Unternehmen mehr?

Es gibt tatsächlich für Posten im Management Verträge die eine Schwangerschaft ausschließen/sanktionieren. Und siehe da, da klappt das auch mit der weiblichen Karriere! Madame muß nur einfach ehrlich sein! Ich habe nie begriffen warum man Frauen das Recht zu Lügen bei der Einstellung einräumt und sich dann wundert warum so mancher Chef bei Frauen zögert machdem er mehrere Male, sogar mit z.B. bei 4 Kindern am Stück über einem Jahrzehnt dauernden "Mutterschafts"-ausfall auf die Schnauze gefallen ist.


Sie kapieren es wirklich nicht.

Herzchen, die Benachteiligung v. Frauen aufgrund Schwangerschaft/Kindererziehung muss ausgeglichen werden.

A) durch Quoten
B) durch stärkere Einbindung der Männer in die Kindererziehung-Betreuung

Erst dann gibt es Gleichberechtigung.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von firlefanz11 »

Also jetz mal im Ernst, Hasilein. Quoten sind m. M. nun wirklich nicht das probate Mittel um Gleichberechtigung zu erreichen.
Gründe hierfür sind hinlänglich bekannt.

Nämlich, dass die Frauen keinen Bock mehr haben sich nach oben zu schlafen. Stattdessen wollen sie es ganz ohne persönliche Opfer durch rumheulen, sie wären Opfer der Ungleichberechtigung erreichen. ;) :D

Und Männer in die Kinderbetreuung einbinden?! Ich bitte Dich! Warum die armen Kerle auch noch bestrafen...?! :p :D
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von epona »

firlefanz11 » Mi 30. Jan 2013, 16:50 hat geschrieben:Also jetz mal im Ernst, Hasilein. Quoten sind m. M. nun wirklich nicht das probate Mittel um Gleichberechtigung zu erreichen.
Gründe hierfür sind hinlänglich bekannt.

Nämlich, dass die Frauen keinen Bock mehr haben sich nach oben zu schlafen. Stattdessen wollen sie es ganz ohne persönliche Opfer durch rumheulen, sie wären Opfer der Ungleichberechtigung erreichen. ;) :D

Und Männer in die Kinderbetreuung einbinden?! Ich bitte Dich! Warum die armen Kerle auch noch bestrafen...?! :p :D
Na firlefranzel, mit dieser ausgelutschten Ansicht haben Sie ja heute überhaupt keine Chancen mehr.

Was soll nur aus Ihnen werden?
Sehr tragisch :(
Armstrong

Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Armstrong »

Das Thema wurde schon zig mal durchgekaut.

Eine Frauenquote ist per Definition sexistisch, weil die Vagina das letztlich entscheidende Kriterium bei der Auswahl von Bewerbern ist.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von epona »

Armstrong » Mi 30. Jan 2013, 17:10 hat geschrieben:Das Thema wurde schon zig mal durchgekaut.

Eine Frauenquote ist per Definition sexistisch, weil die Vagina das letztlich entscheidende Kriterium bei der Auswahl von Bewerbern ist.
Die Gbärmutter, Armstrong, bei Ihnen dreht sich doch alles um die Gebärmutter und um Gebärzwang. ;)
Bukowski

Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Bukowski »

epona » Mi 30. Jan 2013, 14:16 hat geschrieben:


Sie kapieren es wirklich nicht.

Herzchen, die Benachteiligung v. Frauen aufgrund Schwangerschaft/Kindererziehung muss ausgeglichen werden.

A) durch Quoten
B) durch stärkere Einbindung der Männer in die Kindererziehung-Betreuung

Erst dann gibt es Gleichberechtigung.
Wie wäre es mit einer Mütter-Quote? :)
Zuletzt geändert von Bukowski am Mittwoch 30. Januar 2013, 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von epona »

Bukowski » Mi 30. Jan 2013, 18:39 hat geschrieben:
Wie wäre es mit einer Mütter-Quote? :)
Wurde letzte oder vorletzte Woche gefordert.
Mir fällt nur nicht ein von wem.

Ein Argument war, dass es der beste Weg wäre um familiengerechte Arbeitszeiten durchzusetzen.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von firlefanz11 »

Was soll nur aus Ihnen werden?
Weiss nicht. Für meine Lebensplanung ist meine Frau zuständig. ;)
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von epona »

firlefanz11 » Mi 30. Jan 2013, 18:44 hat geschrieben: Weiss nicht. Für meine Lebensplanung ist meine Frau zuständig. ;)
Dann besteht ja noch Hoffnung. :)
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Katenberg »

Katenberg ist absoluter Gegner der Frauenquote. Beim Vorschlag der Mütterquote schlägt bei mir wieder der Konservative durch, der das befürwortet. :thumbup:
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Trekkicat »

Dampflok » Mi 30. Jan 2013, 14:41 hat geschrieben:
Welche von beiden wird denn evtl. schwanger und fällt wegen Kindererziehung aus?

Also welche nutzt dem Unternehmen mehr?

Es gibt tatsächlich für Posten im Management Verträge die eine Schwangerschaft ausschließen/sanktionieren. Und siehe da, da klappt das auch mit der weiblichen Karriere! Madame muß nur einfach ehrlich sein! Ich habe nie begriffen warum man Frauen das Recht zu Lügen bei der Einstellung einräumt und sich dann wundert warum so mancher Chef bei Frauen zögert machdem er mehrere Male, sogar mit z.B. bei 4 Kindern am Stück über einem Jahrzehnt dauernden "Mutterschafts"-ausfall auf die Schnauze gefallen ist.



klar,... sich überall aufregen, wenn Frauen keine Kinder haben. Aber hier sind es Mutterschafts-ausfälle.
mal davon abgesehen dass nicht jede Schwangerschaft geplant ist oder sogar erzwungen sein könnte.
man weiss nicht im voraus ob man schwanger wird im Laufe des Lebens.
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von denkmal »

epona » Mi 30. Jan 2013, 15:16 hat geschrieben:
Sie kapieren es wirklich nicht.

Herzchen, die Benachteiligung v. Frauen aufgrund Schwangerschaft/Kindererziehung muss ausgeglichen werden.

A) durch Quoten
B) durch stärkere Einbindung der Männer in die Kindererziehung-Betreuung

Erst dann gibt es Gleichberechtigung.
Gleichberechtigung wäre dann genau was?
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von lila-filzhut »

Trekkicat » Do 31. Jan 2013, 19:09 hat geschrieben:

klar,... sich überall aufregen, wenn Frauen keine Kinder haben. Aber hier sind es Mutterschafts-ausfälle.
mal davon abgesehen dass nicht jede Schwangerschaft geplant ist oder sogar erzwungen sein könnte.
man weiss nicht im voraus ob man schwanger wird im Laufe des Lebens.
Stimmt, diese Kometeneinschläge aber auch....
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Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut » Di 19. Feb 2013, 15:12 hat geschrieben:
Stimmt, diese Kometeneinschläge aber auch....
Du hast erschreckend wenig Ahnung von Biologie und Sexualität, nicht wahr?
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lila-filzhut
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user title: total netter aber Nur-Freund

Re: Frankfurter Erklärung gegen Frauenquote aufgestellt!

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday » Mi 20. Feb 2013, 17:14 hat geschrieben:
Du hast erschreckend wenig Ahnung von Biologie und Sexualität, nicht wahr?
Was? Wie Biologie? Wenn ich höre, dass Frauen "plötzlich und unerwartet" schwanger sind, was soll das dann gewesen sein? Biologie? Quark! Das ist Zufall, da kann die Frau nix gegen machen. Einfach so, plumps - de Kevin is dah!
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Mittwoch 20. Februar 2013, 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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