Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
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Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ich finde die gesamte Sexismusdebatte lächerlich. Sich belästigt zu fühlen macht mMn nur Sinn, wenn eine direkte Gefahrensituation besteht (der Ausrufer Anzeichen angibt, er wollte sich nehmen, was er will) oder Handgreiflichkeiten folgen.
Niebel gebe ich in diesem Bericht vollkommen recht.
Niebel gebe ich in diesem Bericht vollkommen recht.
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there were brains upon t chute
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Hier ein sehr gutes Zitat aus den Komentaren:
Ich habe diese Jahr (auch und besonders unter dem Eindruck des dämlichen Sexismus-Gequatsches) beschossen, dass unsere Firma diese Jahr nicht mehr am "Girl's-Day" teilnimmt, weil dies ebenfalls eine sexistische und geschlechtsdiskriminierende Veranstaltung ist.
Wer hierbei diskriminiert wird, kann man sich selbst aussuchen:
-entweder die Frauen, weil man davon ausgehen muss, dass sie bei der eigenen Intelligenz so benachteiligt wären, dass sie eine Sonderveranstaltung (ähnlich Sonderschule) nötig hätten
-oder die Männer, wenn man feststellt, dass trotz ausgerufener Gleichberechtigung Frauen institutionell bevorzugt werden sollen ("..Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt....")
An solchen Aktionen werden wir uns nicht mehr beteiligen. Wir beschäftigen Frauen und Männer, sofern die entsprechenden Qualifikationen und Bereitschaften vorliegen. Eine selektive Bevorzugung eines Geschlechtes nur aufgrund des Geschlechtes ("Frauenquote") wird es nicht bei uns geben.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
..und die Kommentare sind erste Sahne:
"Wir haben uns entschlossen, in unserer Firma in Zukunft keine Frauen mehr zu beschäftigen. Wir sind die ewigen Diskussionen, den Quoten- und Prinzessinenquatsch, die Befindlichkeiten und Juristereien und nicht zuletzt die Mysandrie einfach leid. Natürlich denken wir - wie so viele befreundete Unternehmer - auch darüber nach, Deutschland mit Firma und Belegschaft den Rücken zu kehren. Wir sehen hier ein totalitäres System heraufziehen, welches auf keinerlei Widerstand in der demokratieunmündigen Masse der Bevölkerung trifft - wenn man von der Jammerei am digitalen Stammtisch einnmal absieht."
" Bin bei weitem kein FDP Anhänger und Freund der Herren Brüderle und Niebel, aber das geht doch wirklich zu weit. Das hat was von einem Dekadenz Film wo sich reiche Damen über das Filetsteak aufregen ob es nun noch medium oder englisch ist, während 2 m weiter für diese Damen sichtbar Menschen an Hunger verrecken."
"Ich habe diese Jahr (auch und besonders unter dem Eindruck des dämlichen Sexismus-Gequatsches) beschossen, dass unsere Firma diese Jahr nicht mehr am "Girl's-Day" teilnimmt, weil dies ebenfalls eine sexistische und geschlechtsdiskriminierende Veranstaltung ist.
Wer hierbei diskriminiert wird, kann man sich selbst aussuchen:
-entweder die Frauen, weil man davon ausgehen muss, dass sie bei der eigenen Intelligenz so benachteiligt wären, dass sie eine Sonderveranstaltung (ähnlich Sonderschule) nötig hätten
-oder die Männer, wenn man feststellt, dass trotz ausgerufener Gleichberechtigung Frauen institutionell bevorzugt werden sollen ("..Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt....")
An solchen Aktionen werden wir uns nicht mehr beteiligen. Wir beschäftigen Frauen und Männer, sofern die entsprechenden Qualifikationen und Bereitschaften vorliegen. Eine selektive Bevorzugung eines Geschlechtes nur aufgrund des Geschlechtes ("Frauenquote") wird es nicht bei uns geben.
"
"Es ist schon lange Usus an sämtlichen Schulen in Bayern, dass die männlichen Referendare darauf hingewiesen werden, dass sie keinesfalls jemals mit einer Schülerin alleine in einem Raum sein dürfen ohne dass die Tür offen steht. Auch das Mitnehmen von einzelnen Schülern im PKW hat zu unterbleiben.
Beides ist notwendig um die Lehrkraft vor übler Nachrede und Verleumdung durch Schülerinnen zu schützen.
Jetzt, Jahre später, ist diese Realität tatsächlich schon bei den Politikern angekommen!"
"
NIEMALS MIT EINER FRAU ALLEIN !!! Das ist bei der Polizei schon lange üblich. Nie, aber auch niemals mit einer Bürgerin allein. Immer hat ein ein zweiter Beamter dabei zu sein. Das ist pure Eigensicherung.
Es gab in der Vergangenheit Fälle, in denen Frauen ihre Finger an ihrem Genital benetzten, um dann den Mann anzufassen. Nach der Behauptung der sexuellen Belästigung fanden sich dann entsprechende Spuren an der Bekleidung des Mannes. Den Rest kann man sich denken. In unserer kranken Gesellschaft hat man kaum eine Chance da heil wieder heraus zu kommen.
"
"Es ist richtig, was Herr Niebel macht. Ich habe persönlich schon vor ein paar Jahren die Konsequenzen gezogen. Bei der Arbeit tausche ich nur berufliches mit Frauen aus, Privates wird nur mit männlichen Kollegen gesprochen. Keine Privatebene mehr mit den Kolleginnen, sie sind nur noch Mitarbeiterinnen. Bei den AfterWork Partys, die früher immer so ungezwungen und lustig waren, gehe ich nur noch hin, wenn keine Frauen dabei sind. Da viele so denken, sind die offiziellen Partys fast nur noch mit Kolleginnnen besetzt, wir Männer gehen in ein anderes Lokal. Auch das Tür aufhalten, aus oder in die Jacke/Mantel helfen, Stuhl zurecht rücken etc habe ich mir abgewöhnt. Das könnte ja auch diskriminierend gemeint sein... . Kontaktaufnahme von Frauen in der Firma mit Lächeln oder "in Szene setzen" von Nylonbestrümpften Beinen wird von mir konsequent mit abweisenden Gesichtsausdruck abgewiesen. Auch große Dekoltees helfen den Frauen da nicht mehr. Keine gefühlsmäßige Ebene mit den Kolleginnen. Das Ganze färbt aber auch auf das Privatleben ab. Bei Partys erwische ich mich mittlerweile öfters, dass ich Frauen, die mich anlächeln, durch einen abweisenden Gesichtsausdruck abblitzen lasse. Da haben sich auch schon mal welche schnippisch beschwert, frei dem Motto: "Bist wohl schwul." Vorauf ich nur erwidere: Nein, Emanzen geschädigt". Und dann kommt der Vorwurf, dass es heute ja keine ordentlichen Männer mehr gibt, die wissen, was sie wollen und den Frauen das Zeigen. Es wundert einen ja bei der Debatte auch, das "The Shades of Grey", die Bücher, in denen eine Studentin sich dem Millionär hingibt und sich fesseln und peitschen läßt, ein Besteller ist und fast nur von Frauen gelesen wird. Was für ein Widerspruch.
Übrigens, ja, ich liebe Frauen. Aber anfassen, nur wenn ich dafür bezahle oder ich fahre gleich ins Ausland, wo die Frauen lockerer sind als hier in Deutschland. So kommt es, dass ich Kontakte zu vielen Frauen auf der Welt habe, die bei dieser Debatte nur den Kopf schütteln. Ach ja, meist sind die Frauen im Ausland auch deutlich hübscher als hier in Deutschland."
"Leider auch der Alltag an deutschen Unis. Seminar, Klausur etc. Nachbesprechung mit weiblichen Studenten nur in Anwesenheit eines Kollegen oder besser Kollegin möglich. Ganz von oben verordnet."
"Oha, die FDP hat tatsächlich gemerkt, dass sie bei einer Zielgruppe tatsächlich punkten kann: den genervten Männern, die sich mittlerweile auf die Verliererseite gedrängt sehen. Diese Gruppe gibt es ja wirklich, und sie ist offensichtlich gar nicht so klein. Da die FDP ihrerseits bei den Frauen wenig zu verlieren hat (sie hat ja kaum weibliche Mitglieder, und Wählerinnen hat sie ebenfalls nicht), ist eine neue Positionierung als "Anti-Feminismus-Partei" gar nicht so dumm. Andere Inhalte hat die FDP ja nicht, und 5% sind da allemal drin. Nur: Damit löst die FDP kein gesellschaftliches Problem, und zu einem respektvollen und bereichernden Umgang der Geschlechter wird das wenig beitragen, wenn zu einem undifferenzierten und teilweise aggressiven Feminsmus nun eine ebenso unversöhnliche Gegenposition aufgebaut wird. Damit ist die FDP mal wieder auf dem besten Weg, die Spaltung der Gesellschaft zu forcieren. Hätte Brüderle sich einfach nur kurz entschuldigt, dann wäre er ein gutes Vorbild für Lernfähigkeit im Umgang miteilander gewesen, und diese ganze polarisierende aufschrei#-Diskussion wäre uns erspart geblieben. "
"Na, ein Glück, dass die bis dato orientierungslose FDP nun ihr Thema gefunden zu haben scheint."
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"Wir haben uns entschlossen, in unserer Firma in Zukunft keine Frauen mehr zu beschäftigen. Wir sind die ewigen Diskussionen, den Quoten- und Prinzessinenquatsch, die Befindlichkeiten und Juristereien und nicht zuletzt die Mysandrie einfach leid. Natürlich denken wir - wie so viele befreundete Unternehmer - auch darüber nach, Deutschland mit Firma und Belegschaft den Rücken zu kehren. Wir sehen hier ein totalitäres System heraufziehen, welches auf keinerlei Widerstand in der demokratieunmündigen Masse der Bevölkerung trifft - wenn man von der Jammerei am digitalen Stammtisch einnmal absieht."
" Bin bei weitem kein FDP Anhänger und Freund der Herren Brüderle und Niebel, aber das geht doch wirklich zu weit. Das hat was von einem Dekadenz Film wo sich reiche Damen über das Filetsteak aufregen ob es nun noch medium oder englisch ist, während 2 m weiter für diese Damen sichtbar Menschen an Hunger verrecken."
"Ich habe diese Jahr (auch und besonders unter dem Eindruck des dämlichen Sexismus-Gequatsches) beschossen, dass unsere Firma diese Jahr nicht mehr am "Girl's-Day" teilnimmt, weil dies ebenfalls eine sexistische und geschlechtsdiskriminierende Veranstaltung ist.
Wer hierbei diskriminiert wird, kann man sich selbst aussuchen:
-entweder die Frauen, weil man davon ausgehen muss, dass sie bei der eigenen Intelligenz so benachteiligt wären, dass sie eine Sonderveranstaltung (ähnlich Sonderschule) nötig hätten
-oder die Männer, wenn man feststellt, dass trotz ausgerufener Gleichberechtigung Frauen institutionell bevorzugt werden sollen ("..Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt....")
An solchen Aktionen werden wir uns nicht mehr beteiligen. Wir beschäftigen Frauen und Männer, sofern die entsprechenden Qualifikationen und Bereitschaften vorliegen. Eine selektive Bevorzugung eines Geschlechtes nur aufgrund des Geschlechtes ("Frauenquote") wird es nicht bei uns geben.
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"Es ist schon lange Usus an sämtlichen Schulen in Bayern, dass die männlichen Referendare darauf hingewiesen werden, dass sie keinesfalls jemals mit einer Schülerin alleine in einem Raum sein dürfen ohne dass die Tür offen steht. Auch das Mitnehmen von einzelnen Schülern im PKW hat zu unterbleiben.
Beides ist notwendig um die Lehrkraft vor übler Nachrede und Verleumdung durch Schülerinnen zu schützen.
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NIEMALS MIT EINER FRAU ALLEIN !!! Das ist bei der Polizei schon lange üblich. Nie, aber auch niemals mit einer Bürgerin allein. Immer hat ein ein zweiter Beamter dabei zu sein. Das ist pure Eigensicherung.
Es gab in der Vergangenheit Fälle, in denen Frauen ihre Finger an ihrem Genital benetzten, um dann den Mann anzufassen. Nach der Behauptung der sexuellen Belästigung fanden sich dann entsprechende Spuren an der Bekleidung des Mannes. Den Rest kann man sich denken. In unserer kranken Gesellschaft hat man kaum eine Chance da heil wieder heraus zu kommen.
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"Es ist richtig, was Herr Niebel macht. Ich habe persönlich schon vor ein paar Jahren die Konsequenzen gezogen. Bei der Arbeit tausche ich nur berufliches mit Frauen aus, Privates wird nur mit männlichen Kollegen gesprochen. Keine Privatebene mehr mit den Kolleginnen, sie sind nur noch Mitarbeiterinnen. Bei den AfterWork Partys, die früher immer so ungezwungen und lustig waren, gehe ich nur noch hin, wenn keine Frauen dabei sind. Da viele so denken, sind die offiziellen Partys fast nur noch mit Kolleginnnen besetzt, wir Männer gehen in ein anderes Lokal. Auch das Tür aufhalten, aus oder in die Jacke/Mantel helfen, Stuhl zurecht rücken etc habe ich mir abgewöhnt. Das könnte ja auch diskriminierend gemeint sein... . Kontaktaufnahme von Frauen in der Firma mit Lächeln oder "in Szene setzen" von Nylonbestrümpften Beinen wird von mir konsequent mit abweisenden Gesichtsausdruck abgewiesen. Auch große Dekoltees helfen den Frauen da nicht mehr. Keine gefühlsmäßige Ebene mit den Kolleginnen. Das Ganze färbt aber auch auf das Privatleben ab. Bei Partys erwische ich mich mittlerweile öfters, dass ich Frauen, die mich anlächeln, durch einen abweisenden Gesichtsausdruck abblitzen lasse. Da haben sich auch schon mal welche schnippisch beschwert, frei dem Motto: "Bist wohl schwul." Vorauf ich nur erwidere: Nein, Emanzen geschädigt". Und dann kommt der Vorwurf, dass es heute ja keine ordentlichen Männer mehr gibt, die wissen, was sie wollen und den Frauen das Zeigen. Es wundert einen ja bei der Debatte auch, das "The Shades of Grey", die Bücher, in denen eine Studentin sich dem Millionär hingibt und sich fesseln und peitschen läßt, ein Besteller ist und fast nur von Frauen gelesen wird. Was für ein Widerspruch.
Übrigens, ja, ich liebe Frauen. Aber anfassen, nur wenn ich dafür bezahle oder ich fahre gleich ins Ausland, wo die Frauen lockerer sind als hier in Deutschland. So kommt es, dass ich Kontakte zu vielen Frauen auf der Welt habe, die bei dieser Debatte nur den Kopf schütteln. Ach ja, meist sind die Frauen im Ausland auch deutlich hübscher als hier in Deutschland."
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"Oha, die FDP hat tatsächlich gemerkt, dass sie bei einer Zielgruppe tatsächlich punkten kann: den genervten Männern, die sich mittlerweile auf die Verliererseite gedrängt sehen. Diese Gruppe gibt es ja wirklich, und sie ist offensichtlich gar nicht so klein. Da die FDP ihrerseits bei den Frauen wenig zu verlieren hat (sie hat ja kaum weibliche Mitglieder, und Wählerinnen hat sie ebenfalls nicht), ist eine neue Positionierung als "Anti-Feminismus-Partei" gar nicht so dumm. Andere Inhalte hat die FDP ja nicht, und 5% sind da allemal drin. Nur: Damit löst die FDP kein gesellschaftliches Problem, und zu einem respektvollen und bereichernden Umgang der Geschlechter wird das wenig beitragen, wenn zu einem undifferenzierten und teilweise aggressiven Feminsmus nun eine ebenso unversöhnliche Gegenposition aufgebaut wird. Damit ist die FDP mal wieder auf dem besten Weg, die Spaltung der Gesellschaft zu forcieren. Hätte Brüderle sich einfach nur kurz entschuldigt, dann wäre er ein gutes Vorbild für Lernfähigkeit im Umgang miteilander gewesen, und diese ganze polarisierende aufschrei#-Diskussion wäre uns erspart geblieben. "
"Na, ein Glück, dass die bis dato orientierungslose FDP nun ihr Thema gefunden zu haben scheint."
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ich meine, Mann sollte das Buch "Die Töchter Egalias" - Ein Roman über den Kampf der Geschlechter lesen.Dampflok » So 3. Feb 2013, 18:39 hat geschrieben:Minister Niebel hat eigene Ansichten über das Thema.
Was meint die werte Forengemeinde?
Da hat Mann dann einen Eindruck wohin die Reise gehen könnte.
Von Seiten des Herrn Niebel erscheint mir das als purer Aktionismus, aus der Verlegenheit um Antworten geboren.
Ich sehe (noch) keinen Bedarf diese Diskussion zu führen. In der Zukunft vielleicht, wer weiß?
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Nun als Politiker würde ich Journalistinnen keine Interviews mehr geben und das mit den Worten: "Und am Ende beschuldigen Sie mich, sie belästigt zu haben!"Haitu » So 3. Feb 2013, 18:09 hat geschrieben:
Ich meine, Mann sollte das Buch "Die Töchter Egalias" - Ein Roman über den Kampf der Geschlechter lesen.
Da hat Mann dann einen Eindruck wohin die Reise gehen könnte.
Von Seiten des Herrn Niebel erscheint mir das als purer Aktionismus, aus der Verlegenheit um Antworten geboren.
Ich sehe (noch) keinen Bedarf diese Diskussion zu führen. In der Zukunft vielleicht, wer weiß?
Übrigens: Wäre es eigentlich "sexuelle Belästigung" gewesen, hätte der Brüderle gesagt "ein Dirndl könnten Sie aber nicht ausfüllen?"
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ich meine, dass du den Bock zum Gärtner machst. Hr. Niebel hat Fr. Büssemaker in sein Entwicklungsministerium geholt. Diese Frau hat, als sie Oberbürgermeisterin der Stadt Ettlingen war, falsche Anschuldigungen gegenüber dem männlichen Bürgermeister Thomas Fedrow gemacht. Er hat ihr auf die Schulter geklopft und sie hat das als Körperverletzung dargestellt und ihm sogar Hausverbot erteilt! Das Verfahren wurde zugunsten von Thomas Fedrow eingestellt.Dampflok » So 3. Feb 2013, 17:39 hat geschrieben:Minister Niebel hat eigene Ansichten über das Thema.
Was meint die werte Forengemeinde?
♂
So eine Frau fördert als der Hr. Niebel und beschwert sich über Sexismus bzw. Diskriminierung von Männer? Scheint wohl ein FDP-Faschingswitz gewesen zu sein.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ganz interessante Frage. Sexuelle Belästigung ist es, in meinem Verständnis, wenn damit im weitesten Sinne ein Beischlafangebot einhergeht oder vorbereitet werden soll und das Angebot als vom oder von dem/der Falschen kommt.Katenberg » So 3. Feb 2013, 19:13 hat geschrieben: Übrigens: Wäre es eigentlich "sexuelle Belästigung" gewesen, hätte der Brüderle gesagt "ein Dirndl könnten Sie aber nicht ausfüllen?"
Eine negative Äußerung zur Anziehungskraft eines Menschen könnte dann als Diskriminierung oder Beleidigung verstanden werden.
Allerdings wäre das wohl in der Presse nicht ausgebreitet worden, weil dann eine Diskussion darüber geführt würde ob Brüderle recht hat oder nicht.
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Dampflok hat selber kein Statement abgegeben, sondern hier nur gefragt was die Forengemeinde dazu sagt.Blickwinkel » So 3. Feb 2013, 19:17 hat geschrieben:
Ich meine, dass du den Bock zum Gärtner machst.
Ob er hinter dem Artikel steht oder nicht wissen wir noch nicht.
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Der war echt gutHaitu » So 3. Feb 2013, 19:49 hat geschrieben:
Dampflok hat selber kein Statement abgegeben, sondern hier nur gefragt was die Forengemeinde dazu sagt.Ob er hinter dem Artikel steht oder nicht wissen wir noch nicht.

Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Och, der kleine Aufreger wird schnell vergessen sein und dann läuft alles wieder wie gehabt.Katenberg » So 3. Feb 2013, 19:02 hat geschrieben:Ich finde die gesamte Sexismusdebatte lächerlich. Sich belästigt zu fühlen macht mMn nur Sinn, wenn eine direkte Gefahrensituation besteht (der Ausrufer Anzeichen angibt, er wollte sich nehmen, was er will) oder Handgreiflichkeiten folgen.
Niebel gebe ich in diesem Bericht vollkommen recht.

Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ich meine Folgendes:
Eine "Sexismus"-Debatte um den "Fall" Brüderle ist eigentlich lächerlich; falsches Benehmen im angeschickertem Zustand ist nicht gleich sexuelles Ausnützen einer Machtposition - und man sieht ja jetzt wer wem schadet.
Aber:
Von Rechts bis Links treiben die Parteien auch Frauenpolitik. Die Piraten wurden wie Galle von Herrn Kühnast angefeindet und als "Machos" beschimpft als die berliner Grünen Dank der numhr existenten Ausweichmöglichkeit für junge Männer nicht in die gewünschte Machtposition kamen. Die Piraten sind aber Kinder, deren Personal allenfalls die Halbwertszeit bis zum nächsten Shitstorm - warum auch immer - besitzt. Und dann kommen neue unbekannte Milchgesichter mit anderen abstrusen Forderungen.
Die FDP hat auch das "Bäumchen-wechsel-Dich" - Image. Es täte ihr gut sich mal auf eine Linie zu einigen, die sie für die Zukunft verläßlich durchzieht. Was spräche dagegen, wenn alle Anderen Frauenpolitik treiben, Männerpolitik zu machen?
♂
Eine "Sexismus"-Debatte um den "Fall" Brüderle ist eigentlich lächerlich; falsches Benehmen im angeschickertem Zustand ist nicht gleich sexuelles Ausnützen einer Machtposition - und man sieht ja jetzt wer wem schadet.
Aber:
Von Rechts bis Links treiben die Parteien auch Frauenpolitik. Die Piraten wurden wie Galle von Herrn Kühnast angefeindet und als "Machos" beschimpft als die berliner Grünen Dank der numhr existenten Ausweichmöglichkeit für junge Männer nicht in die gewünschte Machtposition kamen. Die Piraten sind aber Kinder, deren Personal allenfalls die Halbwertszeit bis zum nächsten Shitstorm - warum auch immer - besitzt. Und dann kommen neue unbekannte Milchgesichter mit anderen abstrusen Forderungen.
Die FDP hat auch das "Bäumchen-wechsel-Dich" - Image. Es täte ihr gut sich mal auf eine Linie zu einigen, die sie für die Zukunft verläßlich durchzieht. Was spräche dagegen, wenn alle Anderen Frauenpolitik treiben, Männerpolitik zu machen?
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Zuletzt geändert von Dampflok am Sonntag 3. Februar 2013, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Da bin ich noch nicht überzeugt, Frauen sind hartnäckig wenn es um ihr Ansehen in der Gesellschaft geht.epona » So 3. Feb 2013, 20:03 hat geschrieben:
Och, der kleine Aufreger wird schnell vergessen sein und dann läuft alles wieder wie gehabt.
Ich habe gerade mal nachgesehen, in der aktuellen EMMA ist nichts zu lesen. Kommt vielleicht noch.
Hier und da wird Brüderle immer mal wieder herhalten müssen.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Also wenn du ein Gerechtigkeitsempfinden hast, dann kannst solltest du erst recht Fr. Büssemaker noch mehr kritisieren. Fr. Himmelreich hat Brüderle nicht verklagt, Fr. Büssemaker aber hat einen Mann falsch beschuldigt und wollte ihn verurteilen lassen für eine Lappalie.Dampflok » So 3. Feb 2013, 19:15 hat geschrieben:Ich meine Folgendes:
Eine "Sexismus"-Debatte um den "Fall" Brüderle ist eigentlich lächerlich; falsches benehmen im angeschickertem Zustand ist nicht gleich sexuelles ausnützen einer Machtposition -und man sieht ja jetzt wer wem schadet.
Also, das was bei den Piraten ablief war aber schon krass. Da wurde intern z.B. Julia Schramm körperlich und sexuell bedroht. Sogar der Piratenvorstand hat darauf reagiert, also alles was recht, eine Debatte sollte sachlich geführt würden, egal ob Mann oder Frau. http://vorstand.piratenpartei.de/2011/0 ... -angriffe/Aber:
Von rechts bis Links treiben die Parteien auch Frauenpolitik. Die Piraten wurden wie Galle von herrn Kühnast angefeindet und als "Machos" beschimpftald die berliner Grünen Dank der numahr existenten Ausweichmöglichkeit für junge Männer nicht in die gewünschte Machtposition kamen. Die Pirate sind aber Kinder, deren personal die halbwertszeit bis zum nächsten Shitstorm - warum auch immer - besitzt. Und dann kommen neue unbekannte Milchgesichter mit anderen abstrusen Forderungen.
Ja, frag doch mal Hr. Niebel warum er eine Fr. Büssemaker protegiert, die nachweislich Männern Dinge unterstellt, die sie gar nicht getan haben.Die FDP hat auch das "Bäumchen-wechsel-Dich" - Image. Es täte ihr gut sich mal auf eine Linie zu einigen, die sie für die Zukunft verläßlich durchzieht. Was spräche dagegen, wenn alle Anderen Frauenpolitik treiben, Männerpolitik zu machen?
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Sonntag 3. Februar 2013, 19:35, insgesamt 2-mal geändert.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Also die Sache mit Brüderle war ja wohl ein Witz. Wenn die Presse nix anderes hat, dann muss es auf unserem Planeten ja alles prima sein.
Ich verstehe die Aufregung zu diesem Thema allerdings nicht. Es ist nur eine Frage, wie man damit umgeht.
Ich persönich habe wärend meines Berufslebens ein paar Male eindeutige Angebote auch mit klaren Gesten (z.B.: sie legte meine Hand auf ihren Oberschenkel) bekommen. Da ich allerding ein "doof"?-treuer Mensch bin, bin ich nie darauf eingegangen. Aber warum sich darüber aufzuregen oder gar über sexuelle Übergriffe zu jammern? Man (Frau) kann mit der Situation doch recht einfach und stressfrei umgehen.
Überaupt finde ich es ziemlich daneben, wenn immer wieder versucht wird, Menschengruppen zu spalten und gegeneinander auf zu bringen. Männer gegen Frauen, Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber, Autofahrer gegen Radfahrer usw. usw.
Ich verstehe die Aufregung zu diesem Thema allerdings nicht. Es ist nur eine Frage, wie man damit umgeht.
Ich persönich habe wärend meines Berufslebens ein paar Male eindeutige Angebote auch mit klaren Gesten (z.B.: sie legte meine Hand auf ihren Oberschenkel) bekommen. Da ich allerding ein "doof"?-treuer Mensch bin, bin ich nie darauf eingegangen. Aber warum sich darüber aufzuregen oder gar über sexuelle Übergriffe zu jammern? Man (Frau) kann mit der Situation doch recht einfach und stressfrei umgehen.
Überaupt finde ich es ziemlich daneben, wenn immer wieder versucht wird, Menschengruppen zu spalten und gegeneinander auf zu bringen. Männer gegen Frauen, Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber, Autofahrer gegen Radfahrer usw. usw.
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Der Fall Brüderle ist natürlich vernachlässigbar. Der kommt aus einer Generation, da hätte weder Hahn noch Huhn nach gekräht oder gegackert.Dampflok » So 3. Feb 2013, 20:15 hat geschrieben:Ich meine Folgendes:
Eine "Sexismus"-Debatte um den "Fall" Brüderle ist eigentlich lächerlich; falsches benehmen im angeschickertem Zustand ist nicht gleich sexuelles ausnützen einer Machtposition -und man sieht ja jetzt wer wem schadet.
...
Die FDP hat auch das "Bäumchen-wechsel-Dich" - Image. Es täte ihr gut sich mal auf eine Linie zu einigen, die sie für die Zukunft verläßlich durchzieht. Was spräche dagegen, wenn alle Anderen Frauenpolitik treiben, Männerpolitik zu machen?♂
Ich denke, dass er sich nichts dabei gedacht hat, er weiß es nicht besser.
Aber die dadurch ausgelöste Diskussion fand ich interessant zumal sich die Frauen untereinander überhaupt nicht einig waren, was als sexistisches Verhalten eines Mannes zu bewerten ist und was nicht.
Es spricht nichts dagegen, dass die FDP Männerpolitik macht und von mir aus auch damit punktet und wenn es ihnen dadurch gelingt weiterhin im Bundestag vertreten zu sein, gut. Aber ich prophezeie jetzt schon, dass sie es vergeigen wird.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
In der Tat, ein Einwand der durchaus berechtigt ist, wie ich finde!Blickwinkel hat geschrieben: Ja, frag doch mal Hr. Niebel warum er eine Fr. Büssemaker protegiert, die nachweislich Männern Dinge unterstellt, die sie gar nicht getan haben.
“Most men would rather deny a hard truth than face it.”
(Ser Barristan)
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Gibt es Sexismus gegen Männer?
klar, sogar einen frauenstaatlich organisierten
klar, sogar einen frauenstaatlich organisierten
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Der Einzelfall - eine lügende Frau, wie originell - interessiert mich nicht. Mich interessieren nicht mal Einzelpersonalien wie Niebel oder Brüderle. Es geht in meiner Frage um eine mögliche dauerhafte Politik auch für Männer, nicht um eine alberne Einzelpersonalie.Blickwinkel » So 3. Feb 2013, 19:34 hat geschrieben: Ja, frag doch mal Hr. Niebel warum er eine Fr. Büssemaker protegiert, die nachweislich Männern Dinge unterstellt, die sie gar nicht getan haben.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Da hat Frau Kelle ja ein wahres Wort gesprochen, daß es wohl so viele Definitionen von Sexismus/persönlichen "Grenzen" gibt wie es Frauen gibt. Das muß man als Mann einfach zur Kenntnis nehmen, und das gilt dann natürlich auch umgekehrt.Haitu » So 3. Feb 2013, 19:59 hat geschrieben: Der Fall Brüderle ist natürlich vernachlässigbar. Der kommt aus einer Generation, da hätte weder Hahn noch Huhn nach gekräht oder gegackert.
Ich denke, dass er sich nichts dabei gedacht hat, er weiß es nicht besser.
Aber die dadurch ausgelöste Diskussion fand ich interessant zumal sich die Frauen untereinander überhaupt nicht einig waren, was als sexistisches Verhalten eines Mannes zu bewerten ist und was nicht.
Das könnte allerdings passierenEs spricht nichts dagegen, dass die FDP Männerpolitik macht und von mir aus auch damit punktet und wenn es ihnen dadurch gelingt weiterhin im Bundestag vertreten zu sein, gut. Aber ich prophezeie jetzt schon, dass sie es vergeigen wird.

Ich habe jedenfalls bis jetzt nicht verstanden warum sich alle Parteien um die wertvollen Frauenstimmen reißen und mit Frauenboni (Quote, Kinderboni, Privilegien) werben und die Männer außer Acht lassen. Gehen Männer nicht wählen?
Jedes Jahr entstehen etwa 200.000 neue Trennungsväter die meistens große Nöte mit dem Sorgerecht haben und die Unterhaltsregelungen unfair finden. Dazu viele Eltern/junge Männer, die die Jungenbenachteiligungen in Schule (Benotung) und Beruf (Quote) nicht akzeptieren. Es ist ein gewisses Wählerpotential vorhanden.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Sonntag 3. Februar 2013, 21:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Also klammerst du das einfach aus, was nicht in dein Bild passt.Dampflok » So 3. Feb 2013, 21:43 hat geschrieben:Der Einzelfall - eine lügende Frau, wie originell - interessiert mich nicht. Mich interessieren nicht mal Einzelpersonalien wie Niebel oder Brüderle. Es geht in meiner Frage um eine mögliche dauerhafte Politik auch für Männer, nicht um eine alberne Einzelpersonalie.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Insofern noch viel Spaß bei der Diskussion!
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ich klammere das bewußt aus weil es hier nicht zum Thema gehört!Blickwinkel » So 3. Feb 2013, 22:10 hat geschrieben:
Also klammerst du das einfach aus, was nicht in dein Bild passt.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Insofern noch viel Spaß bei der Diskussion!
Dir Frage ist, inwieweit Männerpolitik ein Thema für die Zukunft der FDP sein kann jenseits irgendeiner konkreter Personalie/Vorfall der Vergangenheit. Insofern stören Sie hier tatsächlich.
Ich habe jedenfalls bis jetzt nicht verstanden warum sich alle Parteien um die wertvollen Frauenstimmen reißen und mit Frauenboni (Quote, Kinderboni, Privilegien) werben und die Männer außer Acht lassen. Gehen Männer nicht wählen?
Jedes Jahr entstehen etwa 200.000 neue Trennungsväter die meistens große Nöte mit dem Sorgerecht haben und die Unterhaltsregelungen unfair finden. Dazu viele Eltern/junge Männer, die die Jungenbenachteiligungen in Schule (Benotung) und Beruf (Quote) nicht akzeptieren. Es ist ein gewisses Wählerpotential vorhanden.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Sonntag 3. Februar 2013, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Haha, wenn du die Büssemaker kennen würdest, dann würde dir das Gesicht runterfallen. Sie ist nämlich genau der Typ Frau, über den du dich hier immer auslässt. Oder eine Fr. Koch-Mehrin, die bei der Doktorarbeit beschissen hat und durch Abwesenheit im Europaparlament geglänzt hat. Das hat sie aber nicht daran gehindert, schön auf Staatskosten abzukassieren. Eine weitere klassische Schmarotzerin, die sich bedient, wo es nur geht und null Leistung bringt.Dampflok » So 3. Feb 2013, 22:26 hat geschrieben: Ich klammere das aus weil es HIER nicht zum Thema gehört!
Dir Frage ist, inwieweit Männerpolitik ein Thema für die FDP sein kann JENSEITS irgendeiner konkreter Personalie. Insofern störst Du hier tatsächlich.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Sonntag 3. Februar 2013, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ich habe jedenfalls bis jetzt nicht verstanden warum sich alle Parteien um die wertvollen Frauenstimmen reißen und mit Frauenboni (Quote, Kinderboni, Privilegien) werben und die Männer außer Acht lassen. Gehen Männer nicht wählen?
Jedes Jahr entstehen etwa 200.000 neue Trennungsväter die meistens große Nöte mit dem Sorgerecht haben und die Unterhaltsregelungen unfair finden. Dazu viele Eltern/junge Männer, die die Jungenbenachteiligungen in Schule (Benotung) und Beruf (Quote) nicht akzeptieren. Es ist ein gewisses Wählerpotential vorhanden.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ich meine, man sollte über sowas am besten mit meiner Frau reden. Die nimmt so was bedeutend feiner wahr.Dampflok » So 3. Feb 2013, 18:39 hat geschrieben:Minister Niebel hat eigene Ansichten über das Thema.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Frauen sind auf Geschlechterthemen sehr viel stärker sensibilisiert. Männer haben im Gegensatz dazu nicht den Eindruck, dass solche Themen sie unmittelbar betreffen.Dampflok » So 3. Feb 2013, 22:41 hat geschrieben: Ich habe jedenfalls bis jetzt nicht verstanden warum sich alle Parteien um die wertvollen Frauenstimmen reißen und mit Frauenboni (Quote, Kinderboni, Privilegien) werben und die Männer außer Acht lassen. Gehen Männer nicht wählen?
Zuletzt geändert von Watchful_Eye am Montag 4. Februar 2013, 01:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ich habe sogar den Eindruck daß viele Männer tatsächlich so doof sind, überhaupt gar keine Probleme mit der Frauenprivilegierung und Benachteiligung anderer Männer zu haben, solange es sie nur nicht selber betrifft. Warum das so ist habe ich schon mehrfach zu erklären versucht. Beispiel solcher Dämlichkeit ist gerade Thomas Gottschalk, der sich darüber freut daß nicht mehr er sondern ein anderer Mann - Brüderle - als wandelnder Herrenwitz diffamiert wird.Watchful_Eye » Mo 4. Feb 2013, 01:35 hat geschrieben: Frauen sind auf Geschlechterthemen sehr viel stärker sensibilisiert. Männer haben im Gegensatz dazu nicht den Eindruck, dass solche Themen sie unmittelbar betreffen.
Zum Thema, es bieten sich etliche Punkte an mit denen männliche Wählerklientel gebunden werden könnte:
Ein faires Sorgerecht (50/50),
ein strafbewehrtes Umgangsrecht,
Abschaffung jeglicher Quoten
gleiche Gesundheitsförderung und -Versorgung für Männer wie Frauen
Abschaffung des Ehegattenunterhalts
Schulische Bildung auf beide Geschlechter gleichgut (=50/50 Abitur)
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Hast wohl keine Tresen-Erfahrung. Da wird diesbezüglich einiges erzählt und diskutiert. Nur wenn ne Alte die Runde stört, sind es oft die weggeschiedenen Männer, die sofort den dicken Max machen und den Novoliner für sie gut sichtbar mit großen Scheinen füllen.Watchful_Eye » Mo 4. Feb 2013, 01:35 hat geschrieben: Frauen sind auf Geschlechterthemen sehr viel stärker sensibilisiert. Männer haben im Gegensatz dazu nicht den Eindruck, dass solche Themen sie unmittelbar betreffen.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
gelöscht
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Dampflok » Mo 4. Feb 2013, 08:46 hat geschrieben:
Ich habe sogar den Eindruck daß viele Männer tatsächlich so doof sind, überhaupt gar keine Probleme mit der Frauenprivilegierung und Benachteiligung anderer Männer zu haben, solange es sie nur nicht selber betrifft. Warum das so ist habe ich schon mehrfach zu erklären versucht. Beispiel solcher Dämlichkeit ist gerade Thomas Gottschalk, der sich darüber freut daß nicht mehr er sondern ein anderer Mann - Brüderle - als wandelnder Herrenwitz diffamiert wird.
Zum Thema, es bieten sich etliche Punkte an mit denen männliche Wählerklientel gebunden werden könnte:
Ein faires Sorgerecht (50/50),
ein strafbewehrtes Umgangsrecht,
Abschaffung jeglicher Quoten
gleiche Gesundheitsförderung und -Versorgung für Männer wie Frauen
Abschaffung des Ehegattenunterhalts
Schulische Bildung auf beide Geschlechter gleichgut (=50/50 Abitur)
- und noch so Einiges.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Dampflok » So 3. Feb 2013, 17:39 hat geschrieben:Minister Niebel hat eigene Ansichten über das Thema.
Was meint die werte Forengemeinde?
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Als wenn igendjemand niebel belästigen würde

Den würden noch nicht mal die schwulen belästigen

Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Weil die Politik viel zu sehr auf die veröffentlichte Meinung schielt anstatt auf das was den Bürger wirklich interessiert zu achten.Dampflok » So 3. Feb 2013, 23:41 hat geschrieben:
Ich habe jedenfalls bis jetzt nicht verstanden warum sich alle Parteien um die wertvollen Frauenstimmen reißen und mit Frauenboni (Quote, Kinderboni, Privilegien) werben und die Männer außer Acht lassen. Gehen Männer nicht wählen?
Jedes Jahr entstehen etwa 200.000 neue Trennungsväter die meistens große Nöte mit dem Sorgerecht haben und die Unterhaltsregelungen unfair finden. Dazu viele Eltern/junge Männer, die die Jungenbenachteiligungen in Schule (Benotung) und Beruf (Quote) nicht akzeptieren. Es ist ein gewisses Wählerpotential vorhanden.
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Das macht wenig Sinn - ich nehme aber an du meintest den nachehelichen Unterhalt?Dampflok » Mo 4. Feb 2013, 08:46 hat geschrieben:[
Abschaffung des Ehegattenunterhalts
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Aus guten, historisch vorgegebenen Gründen.Watchful_Eye » Mo 4. Feb 2013, 01:35 hat geschrieben: Frauen sind auf Geschlechterthemen sehr viel stärker sensibilisiert. .
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Thomas I » Mo 4. Feb 2013, 12:54 hat geschrieben:
Das macht wenig Sinn - ich nehme aber an du meintest den nachehelichen Unterhalt?

yep. Natürlich.
♂
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
wenn man eure Streitigkeiten liest, frage ich mich, warum ich überhaupt wieder hier bin...
eine solche Frage ist einach nur ein Zeichen von Dummheit.
selbstverständlich gibt es Sexismus gegen Männer und selbstverständlich kommt es in Debatten vor, dass man Gegenmeinungen hören wird.
Ohne das eine, nicht das andere.
aber da man hier einfach abstreitet, was man nicht sehen oder lesen will, sind solche Stränge sinnlos.
es gibt Menschen, die wollen nur ihre Wut rausschreien, aber die finden keine Worte, um Lösungen finden zu können.
sie zertrampeln alles und jeden, der nicht ihre Meinung teilt und schreien weiter umher, dass sie von der ganzen Welt missverstanden sind und niemand sich für sie interessiert.
alles was Frauen sagen ist schlecht, sogar wenn sie zu 100 Prozent das wiedergeben, was manche Herren selbst gesagt haben.
und wenn Männer etwas anderes sagen, sind sie anscheinend Opfer.
ich fürchte, dass solche Diskussionen nicht einmal Diskussionen sind.
Es geht nur darum, Recht zu behalten.
Was bringt es, jeden Tag hinauszuschreien, dass die Welt unfair ist?
Tut doch was dagegen, bleibt single, was weiss ich.
wie ich dieses Forum hasse, hier trifft sich ja jede Ausgeburt wieder, die die Evolution mitgeschleppt hat.
eine solche Frage ist einach nur ein Zeichen von Dummheit.
selbstverständlich gibt es Sexismus gegen Männer und selbstverständlich kommt es in Debatten vor, dass man Gegenmeinungen hören wird.
Ohne das eine, nicht das andere.
aber da man hier einfach abstreitet, was man nicht sehen oder lesen will, sind solche Stränge sinnlos.
es gibt Menschen, die wollen nur ihre Wut rausschreien, aber die finden keine Worte, um Lösungen finden zu können.
sie zertrampeln alles und jeden, der nicht ihre Meinung teilt und schreien weiter umher, dass sie von der ganzen Welt missverstanden sind und niemand sich für sie interessiert.
alles was Frauen sagen ist schlecht, sogar wenn sie zu 100 Prozent das wiedergeben, was manche Herren selbst gesagt haben.
und wenn Männer etwas anderes sagen, sind sie anscheinend Opfer.
ich fürchte, dass solche Diskussionen nicht einmal Diskussionen sind.
Es geht nur darum, Recht zu behalten.
Was bringt es, jeden Tag hinauszuschreien, dass die Welt unfair ist?
Tut doch was dagegen, bleibt single, was weiss ich.
wie ich dieses Forum hasse, hier trifft sich ja jede Ausgeburt wieder, die die Evolution mitgeschleppt hat.
Zuletzt geändert von Trekkicat am Montag 4. Februar 2013, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Sommer im Büro:
Frau in weißen fast durchsichtigen langen Hosen ( ihr wißt schon was man da alles sehen kann).
Mann im Schritt hautenge Lederhosen ( ihr wißt schon was da alles abgebildet ist).
Wer von beiden wird wohl eher Probleme wegen dieser Zurschaustellung -kann man beides als sex. Belästigung betrachten- bekommen ?
Frau in weißen fast durchsichtigen langen Hosen ( ihr wißt schon was man da alles sehen kann).
Mann im Schritt hautenge Lederhosen ( ihr wißt schon was da alles abgebildet ist).
Wer von beiden wird wohl eher Probleme wegen dieser Zurschaustellung -kann man beides als sex. Belästigung betrachten- bekommen ?
Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Praia61 » Mo 4. Feb 2013, 17:14 hat geschrieben:Sommer im Büro:
Frau in weißen fast durchsichtigen langen Hosen ( ihr wißt schon was man da alles sehen kann).
Mann im Schritt hautenge Lederhosen ( ihr wißt schon was da alles abgebildet ist).
Wer von beiden wird wohl eher Probleme wegen dieser Zurschaustellung -kann man beides als sex. Belästigung betrachten- bekommen ?
Der Mann hätte bei entsprechender Figur gute Chancen bei der Coca Cola Werbung aufzutreten.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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- nichtkorrekt
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Gab es nicht mal eine Plakataktion auf Autobahnen die angedeutet hat, Raser hätten einen kleinen Schniedel?
http://194.109.159.7/dnb/20070405122826 ... Groess.htm
Das erscheint mir in zweierlei Hinsicht sexistisch,
1. wird unterstellt nur Männer würden rasen, da die Werbung nach meinem Dafürhalten eindeutig Männer anspricht
2. wird hier auf spezifisch männliche Geschlechtsteile abgezielt, eine vergleichbare Aktion die angedeutet hätte, dass z.B. Bummelanten Cellulitis hätten, hätte wohl ziemliche Empörung ausgelöst, oder nicht?
http://194.109.159.7/dnb/20070405122826 ... Groess.htm
Das erscheint mir in zweierlei Hinsicht sexistisch,
1. wird unterstellt nur Männer würden rasen, da die Werbung nach meinem Dafürhalten eindeutig Männer anspricht
2. wird hier auf spezifisch männliche Geschlechtsteile abgezielt, eine vergleichbare Aktion die angedeutet hätte, dass z.B. Bummelanten Cellulitis hätten, hätte wohl ziemliche Empörung ausgelöst, oder nicht?
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Praia61 » Mo 4. Feb 2013, 17:14 hat geschrieben:Sommer im Büro:
Frau in weißen fast durchsichtigen langen Hosen ( ihr wißt schon was man da alles sehen kann).
Mann im Schritt hautenge Lederhosen ( ihr wißt schon was da alles abgebildet ist).
Wer von beiden wird wohl eher Probleme wegen dieser Zurschaustellung -kann man beides als sex. Belästigung betrachten- bekommen ?
Ich weiss zwar nicht wo du hinschaust,wenn dir personen entgegenkommen,aber ich schaue immer ins gesicht und nicht auf die hose.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Stimmt, ich auch. Evt. ist das sowieso das Normale, dass man erst in das Gesicht sieht.Fadamo » Mo 4. Feb 2013, 19:50 hat geschrieben:
Ich weiss zwar nicht wo du hinschaust,wenn dir personen entgegenkommen,aber ich schaue immer ins gesicht und nicht auf die hose.
Könnte auch was angeborenes sein. Babys entwickeln zur Unterscheidung von Personen zunächst den Gesichtssinn.
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
"UNTERSTELLT" is jut.nichtkorrekt » Mo 4. Feb 2013, 18:19 hat geschrieben:Gab es nicht mal eine Plakataktion auf Autobahnen die angedeutet hat, Raser hätten einen kleinen Schniedel?
http://194.109.159.7/dnb/20070405122826 ... Groess.htm
1. wird unterstellt nur Männer würden rasen, da die Werbung nach meinem Dafürhalten eindeutig Männer anspricht

willst Du etwa eine jener raren letzten männlichen Bastionen, die es zu pflegen und zu hegen gilt - verleugnen?
http://www.mag-mobil.de/2012/auto-und-p ... logie.html
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ist trotzdem sexistisch, auch die Wahrheit selbst ist oft genug nicht politisch korrekt.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Schwach, ganz schwach!Fadamo » Mo 4. Feb 2013, 18:50 hat geschrieben:
Ich weiss zwar nicht wo du hinschaust,wenn dir personen entgegenkommen,aber ich schaue immer ins gesicht und nicht auf die hose.

♂
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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ja, es gibt massig Sexismus in Sachen Männer.
Huuuiiiiii.......! Wunschdenken.
Dumme Mann denkt: Soll Frau doch sagen: "Schwanz Du? Gross! Komm - Mann!"
Huuuiiiiii.......! Wunschdenken.

Dumme Mann denkt: Soll Frau doch sagen: "Schwanz Du? Gross! Komm - Mann!"
Zuletzt geändert von Bukowski am Montag 4. Februar 2013, 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Läuft ja nicht jeder mit Scheuklappen im Büro rum.Fadamo » Mo 4. Feb 2013, 18:50 hat geschrieben:
Ich weiss zwar nicht wo du hinschaust,wenn dir personen entgegenkommen,aber ich schaue immer ins gesicht und nicht auf die hose.
Dir könnte wohl eine splitternackte Kollegin im Flur begegnen und ausser ihr Gesicht hättest du nichts zu Kenntnis genommen.
Stellst du dich absichtlich doof ?
Zuletzt geändert von Praia61 am Montag 4. Februar 2013, 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
ich war auf einem FKK Strand, ich wusste auch davor, wie ein Mann aussieht.
und ich persönlich finde es nicht anstössig, wenn gewisse Körperteile sichtbar sind oder nicht.
das einzige, was peinlich ist, ist der Kontext: im Büro oder in der Kirche würde ich es nicht empfehlen.
aber sonst ist es eher Modegeschmack: entweder es sieht gut aus, oder lächerlich.
ein Mann mit durchsichtiger Hose und schwarzem String ist keine Augenweide, aber ihn deswegen zur Sau machen? warum denn?
er macht sich ja nur zum Affen, ist doch erlaubt.
und ich persönlich finde es nicht anstössig, wenn gewisse Körperteile sichtbar sind oder nicht.
das einzige, was peinlich ist, ist der Kontext: im Büro oder in der Kirche würde ich es nicht empfehlen.
aber sonst ist es eher Modegeschmack: entweder es sieht gut aus, oder lächerlich.
ein Mann mit durchsichtiger Hose und schwarzem String ist keine Augenweide, aber ihn deswegen zur Sau machen? warum denn?
er macht sich ja nur zum Affen, ist doch erlaubt.
Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Isse Flasse leer?Bukowski » Mo 4. Feb 2013, 21:22 hat geschrieben:Ja, es gibt massig Sexismus in Sachen Männer.
Huuuiiiiii.......! Wunschdenken.
Dumme Mann denkt: Soll Frau doch sagen: "Schwanz Du? Gross! Komm - Mann!"

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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Wie meinen - krankes Spinner?

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Re: Gibt es Sexismus gegen Männer? Minister Niebel klagt
Ich habe hier schon einen konstruktiven Vorschlag (Initiative: Lasse stehen.) gemacht. Und: Ich bestreite auch nicht, daß es Sexismus gegen Frauen gibt. Schauen wir uns doch die medialen Plattformen an, dann wundert mich es, daß Sexismus gegen Frauen meist in Nieder-Medien (Gangsta-Rap) stattfindet und von Bildungsbürgern zurecht kritisiert wird - Sexismus gegen Männer in Leitmedien von der akademischen "linken" Elite gefeiert und belohnt wird.Trekkicat » Mo 4. Feb 2013, 14:55 hat geschrieben:wenn man eure Streitigkeiten liest, frage ich mich, warum ich überhaupt wieder hier bin...
eine solche Frage ist einach nur ein Zeichen von Dummheit.
selbstverständlich gibt es Sexismus gegen Männer und selbstverständlich kommt es in Debatten vor, dass man Gegenmeinungen hören wird.
Ohne das eine, nicht das andere.
aber da man hier einfach abstreitet, was man nicht sehen oder lesen will, sind solche Stränge sinnlos.
es gibt Menschen, die wollen nur ihre Wut rausschreien, aber die finden keine Worte, um Lösungen finden zu können.
sie zertrampeln alles und jeden, der nicht ihre Meinung teilt und schreien weiter umher, dass sie von der ganzen Welt missverstanden sind und niemand sich für sie interessiert.
alles was Frauen sagen ist schlecht, sogar wenn sie zu 100 Prozent das wiedergeben, was manche Herren selbst gesagt haben.
und wenn Männer etwas anderes sagen, sind sie anscheinend Opfer.
ich fürchte, dass solche Diskussionen nicht einmal Diskussionen sind.
Es geht nur darum, Recht zu behalten.
Was bringt es, jeden Tag hinauszuschreien, dass die Welt unfair ist?
Tut doch was dagegen, bleibt single, was weiss ich.
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