Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Ferit » So 27. Jan 2013, 14:21 hat geschrieben: Mit euch Griechen möchte ja niemand mehr in guter Gesellschaft oder gar Freund sein.
Alle Welt weiß nun, was ihr für ein Verbrecher- und Gaunervolk seid.
Interessant, gerne möchte ich dazulernen und bitte um Erklärung.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Sa 15. Dez 2012, 15:00 hat geschrieben:Augenblicklich gibt es nur ein Staatsgebilde EJRM (FYROM) bestehend aus ca.
- 33% Albanern
- 37% slavophonen Mitbürgern
- 13% Roma
- 07% diversen Ethnien (Wlachen, Türken, ...)
- 10% griechischstämmigen Makedonen (die wohl als einzige die Historie bemühen könnten).
-------
= 100%

Soll ein Staat aus nur 10% Makedonen einen Namen auch auf die anderen Bevölkerungsgruppen von 90% ausdehen?

Das wäre ein politisch-historischer Aberwitz.
Weder die Albaner noch die Roma wollen sich einen griechischen Namen "Makedone" geben, sie haben eine eigene Identität, die sie auch unter dem Staatsgebilde wahren wollen.
Und die slawischen Makedonen sind keine Makedonen? :x
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Mo 28. Jan 2013, 12:06 hat geschrieben:
Und die slawischen Makedonen sind keine Makedonen? :x
Hmmm, wenn die Slaven plötzlich keine Slaven mehr sein wollen, und stattdessen lieber Makedonen, was sollten dann diejenigen Menschen sein, die in ihrer Geschichte bereits der Makedone seit mehreren Jahrtausenden erwähnt wird?

Sollten die Makedonen (Griechen) also ihre Identität plötzlich ändern, um den Slaven Platz zu machen, damit sich jene plötzlich Makedonen nennen können?

Was meinst Du?
Ist Dir die Bedeutung des Begriffs 'Makedone' eigentlich bekannt, und kennst seine Herleitung?
Da ist nichts slavisches dazwischen.

Ich meine, als Slave sollte man zu seiner slavischen Geschichte stehen,
und sich nicht nach fremden Federn umschauen.
Zuletzt geändert von Vardarovic am Mo 28. Jan 2013, 15:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Mo 28. Jan 2013, 15:40 hat geschrieben: Hmmm, wenn die Slaven plötzlich keine Slaven mehr sein wollen, und stattdessen lieber Makedonen, was sollten dann diejenigen Menschen sein, die in ihrer Geschichte bereits der Makedone seit mehreren Jahrtausenden erwähnt wird?

Sollten die Makedonen (Griechen) also ihre Identität plötzlich ändern, um den Slaven Platz zu machen, damit sich jene plötzlich Makedonen nennen können?

Was meinst Du?
Ist Dir die Bedeutung des Begriffs 'Makedone' eigentlich bekannt, und kennst seine Herleitung?
Da ist nichts slavisches dazwischen.

Ich meine, als Slave sollte man zu seiner slavischen Geschichte stehen,
und sich nicht nach fremden Federn umschauen.
Die Griechen der Antike und die Makedonen der Antike sind zwei verschiedene Völker.
Genauso, wie die Slowenen und die Mazedonen heute verschiedene Völker sind.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Mo 28. Jan 2013, 16:04 hat geschrieben:
Die Griechen der Antike und die Makedonen der Antike sind zwei verschiedene Völker.
Genauso, wie die Slowenen und die Mazedonen heute verschiedene Völker sind.
Ach wirklich?
Dann zähle doch mal "die Griechen" auf, mal sehen, wo Du ankommen wirst.
Bin schon recht neugierig.

Im übrigen hast Du Dich weiter unten in Deinem Post verschrieben, da es so geschrieben sein müsste:

"Genauso, wie die Slowenen und fyrom-Bürger heute verschiedene Völker sind".
Zuletzt geändert von Vardarovic am Mo 28. Jan 2013, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Mo 28. Jan 2013, 17:47 hat geschrieben: Ach wirklich?
Dann zähle doch mal "die Griechen" auf, mal sehen, wo Du ankommen wirst.
Bin schon recht neugierig.

Im übrigen hast Du Dich weiter unten in Deinem Post verschrieben, da es so geschrieben sein müsste:

"Genauso, wie die Slowenen und fyrom-Bürger heute verschiedene Völker sind".
Acher, Ionier, Dorer, Äoler, Nordwestgriechen.

Keine Makedonier.

Nein, ich habe mich nicht verschrieben.
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Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Mo 28. Jan 2013, 19:39 hat geschrieben:
Acher, Ionier, Dorer, Äoler, Nordwestgriechen.

Keine Makedonier.

Nein, ich habe mich nicht verschrieben.
Na ja, prüfe abermals nach, was Du geschrieben habest, Du wirst schon auf den rechten Weg kommen. Deine Antwort ist sehr dürftig und unausgegoren.

Und ja, Du hast Dich verschrieben.
Woher Deine wahnwitzige Vorstellung sich ableitet, wir aus FYROM seien plötzlich Makedonen, ist mir unbegreiflich.

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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von palulu »

Vardarovic » Mo 28. Jan 2013, 19:47 hat geschrieben: Na ja, prüfe abermals nach, was Du geschrieben habest, Du wirst schon auf den rechten Weg kommen. Deine Antwort ist sehr dürftig und unausgegoren.

Und ja, Du hast Dich verschrieben.
Woher Deine wahnwitzige Vorstellung sich ableitet, wir aus FYROM seien plötzlich Makedonen, ist mir unbegreiflich.

Schau Dir meine Signatur an: Wer sich mit Fremdfedern schmücken will ...
Heul so viel Du möchtest. Selbst Deutschland würde den Namen Republik Makedonien anerkennen, würde man nicht auf gr. Volksemotionen Rücksicht nehmen wollen. Die Welt ist da nicht so nachsichtig. Die Mehrheit der Staaten erkennt eben den Namen Republik Makedonien an.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Mo 28. Jan 2013, 19:47 hat geschrieben: Na ja, prüfe abermals nach, was Du geschrieben habest, Du wirst schon auf den rechten Weg kommen. Deine Antwort ist sehr dürftig und unausgegoren.

Und ja, Du hast Dich verschrieben.
Woher Deine wahnwitzige Vorstellung sich ableitet, wir aus FYROM seien plötzlich Makedonen, ist mir unbegreiflich.

Schau Dir meine Signatur an: Wer sich mit Fremdfedern schmücken will ...
Ich weis ganz gut was ich geschrieben habe. Die antiken Makedonier waren keine Griechen. Das ist die gängige Lehrmeinung in der Völkerkunde. Ergo liegt es an dir solltest du diesbezüglich andere Kenntnisse haben. Wichtig wäre aber bitte etwas wissenschaftliches.

Und ich schrieb MaZedonen, nicht Makedonen. Hier etwas Lektüre für dich
http://de.wikipedia.org/wiki/Mazedonien
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

palulu » Mo 28. Jan 2013, 19:53 hat geschrieben:
Heul so viel Du möchtest. Selbst Deutschland würde den Namen Republik Makedonien anerkennen, würde man nicht auf gr. Volksemotionen Rücksicht nehmen wollen. Die Welt ist da nicht so nachsichtig. Die Mehrheit der Staaten erkennt eben den Namen Republik Makedonien an.
Deutschland würde alles anerkennen, wenn es den Radius seines Absatzmarktes erweitern würde, es hat ja auch einen China-Markt innerhalb des deutschen Arbeitsmarktes ausgebaut, eben aus diesem Grund.

Nun darf man als 'Aushilfe' sogar 450 EUR dazuverdienen, ohne daß der Arbeitgeber eine besondere Verpflichtung gegenüber dem Arbeitnehmer zu übernehmen hätte.

Fakten, Fakten, Fakten.
Gehe mal zur Museumsinsel und versuche etwas Slavisches aus der alten Zeit zu finden, unter den endlosen griechischen Ausstellungsstücken.
An Fakten kommt keiner vorbei.

Nur für Dich: Der Nimitz hat jüngst eingestanden, daß es von fyrom falsch war, als Makedonen ausgeben zu wollen, und hat als Namenslösung das vorgeschlagen: 'Republik Vardar'

Damit kann auch ich leben, da der Realität entsprechend.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Mo 28. Jan 2013, 20:08 hat geschrieben:
Ich weis ganz gut was ich geschrieben habe. Die antiken Makedonier waren keine Griechen. Das ist die gängige Lehrmeinung in der Völkerkunde. Ergo liegt es an dir solltest du diesbezüglich andere Kenntnisse haben. Wichtig wäre aber bitte etwas wissenschaftliches.

Und ich schrieb MaZedonen, nicht Makedonen. Hier etwas Lektüre für dich
http://de.wikipedia.org/wiki/Mazedonien
Warten wir doch die weitere Entwicklung ab.
Mal sehen, ob es den Slaven gelingen wird, sich mit Fremdfedern zu schmücken.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Mo 28. Jan 2013, 20:11 hat geschrieben: Warten wir doch die weitere Entwicklung ab.
Mal sehen, ob es den Slaven gelingen wird, sich mit Fremdfedern zu schmücken.
Es sind Slawen als Volksfamilie, wie die Deutschen, Holländer, Engländer, Schweden usw Germanen sind, sind Mazedonier genauso Slawen wie die Kroaten, die Tschechen, die Kaschuben, die Russen usw.
Also schmückt sich hier keiner mit fremden Federn.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Mo 28. Jan 2013, 21:04 hat geschrieben:
Es sind Slawen als Volksfamilie, wie die Deutschen, Holländer, Engländer, Schweden usw Germanen sind, sind Mazedonier genauso Slawen wie die Kroaten, die Tschechen, die Kaschuben, die Russen usw.
Also schmückt sich hier keiner mit fremden Federn.
Aha, Slawen als Volksfamilie.

Demnach waren die Makedonen vor Jahrtausenden wahrscheinlich auch Slawen der Volksfamilie nach, oder?
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Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Mo 28. Jan 2013, 21:29 hat geschrieben: Aha, Slawen als Volksfamilie.

Demnach waren die Makedonen vor Jahrtausenden wahrscheinlich auch Slawen der Volksfamilie nach, oder?
Vor Jahrtausenden waren alle Indoeuropäischen Völker Indoeuropäer.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Mo 28. Jan 2013, 23:58 hat geschrieben: Vor Jahrtausenden waren alle Indoeuropäischen Völker Indoeuropäer.
Aha, und sind die indoeuropäischen Völker heute keine Indoeuropäer mehr?
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Di 29. Jan 2013, 00:33 hat geschrieben: Aha, und sind die indoeuropäischen Völker heute keine Indoeuropäer mehr?
Die heutigen indeuropäischen Völker dürfte man als Urenkel der ursprünglichen Indoeuropäer betrachten.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Di 29. Jan 2013, 08:26 hat geschrieben:
Die heutigen indeuropäischen Völker dürfte man als Urenkel der ursprünglichen Indoeuropäer betrachten.
Aha, Urenkel oder etwas aus dieser Richtung.
Ich sehe, es gibt doch Übereinstimmungen zwischen uns beiden.
Das andere Thema mit den Makedonen wirst Du beizeiten auch richtigstellen können, davon bin ich überzeugt.

Als erster Schritt könnte die etymologische Erfassung des Begriffs 'Makedon' bzw. 'Makedonas' dienlich sein. Mal sehen, aus welcher Ethnie Du die Antwort bekommen wirst, ob aus der hellenischen Welt oder der slavischen Völkerfamilie.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Di 29. Jan 2013, 09:58 hat geschrieben: Aha, Urenkel oder etwas aus dieser Richtung.
Ich sehe, es gibt doch Übereinstimmungen zwischen uns beiden.
Das andere Thema mit den Makedonen wirst Du beizeiten auch richtigstellen können, davon bin ich überzeugt.

Als erster Schritt könnte die etymologische Erfassung des Begriffs 'Makedon' bzw. 'Makedonas' dienlich sein. Mal sehen, aus welcher Ethnie Du die Antwort bekommen wirst, ob aus der hellenischen Welt oder der slavischen Völkerfamilie.
Freilich aus der hellenischen Welt. Selbst wenn sich um diese Zeit das Urslawische bereits entwickelt hätte ( wohl aber eher noch der baltisch-slawische Sprachblock war ) gab es bereits die Griechen inklusive Kultur. Daher ist der Begriff Makedonien natürlich griechisch.
Aber hier geht es um Mazedonien - das heutige Mazedonien und nicht um Makedonien. Solange du das, aus welchen vernarrten nationalistischen Gründen, nicht verstehen magst, wirst du es nicht schaffen, deine Gedanken in dieser Sache richtig zu stellen.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Di 29. Jan 2013, 11:56 hat geschrieben:
Freilich aus der hellenischen Welt. Selbst wenn sich um diese Zeit das Urslawische bereits entwickelt hätte ( wohl aber eher noch der baltisch-slawische Sprachblock war ) gab es bereits die Griechen inklusive Kultur. Daher ist der Begriff Makedonien natürlich griechisch.
Aber hier geht es um Mazedonien - das heutige Mazedonien und nicht um Makedonien. Solange du das, aus welchen vernarrten nationalistischen Gründen, nicht verstehen magst, wirst du es nicht schaffen, deine Gedanken in dieser Sache richtig zu stellen.
Aha, Du meinst also, daß der Name 'Mazedonien' keine beabsichtigte Relation zum jahrtausendealten hellenischen Namen, hellenischer Region und hellenischer Volksgruppe der 'Makedonen' hätte, oder?

Wie schreibt man denn in englischer Sprache 'Mazedonien' und wie 'Makedonien'?
Das würde mich doch sehr interessieren.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Di 29. Jan 2013, 20:04 hat geschrieben: Aha, Du meinst also, daß der Name 'Mazedonien' keine beabsichtigte Relation zum jahrtausendealten hellenischen Namen, hellenischer Region und hellenischer Volksgruppe der 'Makedonen' hätte, oder?
Es gab keine hellenistische Volksgruppe der Makedonen. :rolleyes:

Und sicher steht der Name in Relation zu früher. So was findest du überall auf der Welt, das sich Flurnamen aller Art über viele Völker hinweg beibehalten. Wusstest du das nicht?
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Di 29. Jan 2013, 22:29 hat geschrieben:
Es gab keine hellenistische Volksgruppe der Makedonen. :rolleyes:

Und sicher steht der Name in Relation zu früher. So was findest du überall auf der Welt, das sich Flurnamen aller Art über viele Völker hinweg beibehalten. Wusstest du das nicht?
Aha, es gab keine hellenische Volksgruppe der Makedonen.
Hast Du Dich denn auch wirklich um die Etymologie und Herleitung des Namen 'Makedon' bzw. 'Makedonas' bemüht? Kennst Du die Zusammenhänge um diesen Namen?
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Di 29. Jan 2013, 22:35 hat geschrieben: Aha, es gab keine hellenische Volksgruppe der Makedonen.
Du kannst ja auch korrekte Sachen widergeben. Respekt. :thumbup:
Vardarovic » Di 29. Jan 2013, 22:35 hat geschrieben:Hast Du Dich denn auch wirklich um die Etymologie und Herleitung des Namen 'Makedon' bzw. 'Makedonas' bemüht? Kennst Du die Zusammenhänge um diesen Namen?
Dann erklär doch mal. Bitte mit seriösen Quellen - Danke.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Di 29. Jan 2013, 22:44 hat geschrieben: Du kannst ja auch korrekte Sachen widergeben. Respekt. :thumbup:
Aha, ich soll also auch Korrektes wiedergeben können?
Ja, das kann ich, aber oben war es nur eine Wiederholung Deines Inhalts, keine Zustimmung.
Dann erklär doch mal. Bitte mit seriösen Quellen - Danke.
Erklären?
Du scheinst mir ein helles Köpchen zu sein, es wird Dir allein gelingen.
Einstweilen geniesse ich den Wein aus fyrom, der nicht unter der Bezeichnung 'Makedonischer Wein' innerhalb der EU verkauft werden darf.

Übrigens hat jüngst Nimitz folgendes gesagt: "es war Unsinn seitens der fyrom-Regierung, sich den Namen 'Makedonien' zu geben. Es sind eindeutig Slaven, keine Makedonen" und schlug sogleich folgenden Namen für fyrom vor: "Republik Vardar".

Ich kann damit leben, es entspricht den Tatsachen.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Di 29. Jan 2013, 23:07 hat geschrieben: Aha, ich soll also auch Korrektes wiedergeben können?
Ja, das kann ich, aber oben war es nur eine Wiederholung Deines Inhalts, keine Zustimmung.


Erklären?
Du scheinst mir ein helles Köpchen zu sein, es wird Dir allein gelingen.
Einstweilen geniesse ich den Wein aus fyrom, der nicht unter der Bezeichnung 'Makedonischer Wein' innerhalb der EU verkauft werden darf.

Übrigens hat jüngst Nimitz folgendes gesagt: "es war Unsinn seitens der fyrom-Regierung, sich den Namen 'Makedonien' zu geben. Es sind eindeutig Slaven, keine Makedonen" und schlug sogleich folgenden Namen für fyrom vor: "Republik Vardar".

Ich kann damit leben, es entspricht den Tatsachen.
Also kannst du, wie zu erwarten war, natürlich weder was erklären, noch dazu die seriösen Quellen darlegen. Danke für deine Kapitualtion .
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Di 29. Jan 2013, 23:11 hat geschrieben:
Also kannst du, wie zu erwarten war, natürlich weder was erklären, noch dazu die seriösen Quellen darlegen. Danke für deine Kapitualtion .
Es ist doch irrenhausreif, die geschichte umkehren zu wollen, was soll denn da noch diskutiert werden?

Soll ich denn darüber diskutieren, daß ein Löwe weiterhin ein Löwe bleibt, ganz gleich ob er in Afrika lebt oder Asien oder im Zoo von Spree-Athen, aber auch im Zoo der Hauptstadt der Republik Vardar. Er würde nicht plötzlich zum Geparden mutieren.

Man muß Zeit haben, wir alle werden das Ende erleben, die zentralbalkanische Republik Vardar ist in der Vorgründungsphase.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Di 29. Jan 2013, 23:17 hat geschrieben: Es ist doch irrenhausreif, die geschichte umkehren zu wollen, was soll denn da noch diskutiert werden?

Soll ich denn darüber diskutieren, daß ein Löwe weiterhin ein Löwe bleibt, ganz gleich ob er in Afrika lebt oder Asien oder im Zoo von Spree-Athen, aber auch im Zoo der Hauptstadt der Republik Vardar. Er würde nicht plötzlich zum Geparden mutieren.

Man muß Zeit haben, wir alle werden das Ende erleben, die zentralbalkanische Republik Vardar ist in der Vorgründungsphase.
Köstlich, köstlich. Deine Ausweichversuche sind echt niedlich. Können wir jetzt alle davon ausgehen, das du bzgl. meiner Frage keine Belege und seriöse Quellen darlegen kannst?
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Mi 30. Jan 2013, 01:24 hat geschrieben:
Köstlich, köstlich. Deine Ausweichversuche sind echt niedlich. Können wir jetzt alle davon ausgehen, das du bzgl. meiner Frage keine Belege und seriöse Quellen darlegen kannst?
Aha, was soll denn daran niedliches sein, daß Du so urplötzlich aus Slaven, also uns, zu Makedonen machen möchtest, und gleich neben den Makedonen, die seit Jahrtausenden eine Größe innerhalb der hellenischen Welt sind, aufstellst?

Ist das nicht irrenhausreif?
Hier 'köstlich köstlich' zu posten bringt nichts, nichts wird sich aus 'köstlich köstlich' an der Situation ändern, daß wir in fyrom keine Makedonen sind und weder Zugang zur NATO noch EU etc, haben (werden).

Du hast übrigens zur jüngsten Aussage des Nimitz nichts gepostet, daß er es für einen Fehler hält, daß sich die Slaven als Makedonen ausgeben wollen, da sie keine seien. Er schlug jüngst folgenden Namen als Lösung für fyrom vor: Republik Vardar.

Also ich könnte damit gut leben, Du auch?
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Thomas I »

Milosevo » So 15. Apr 2012, 14:55 hat geschrieben:Keine Behauptung ohne Beweis.Thessaloniki wurde vom makedonischen König Kassandar gegründet er benannte die Stadt nach seiner Frau Thessalonike.Heute ist die Stadt( im slawischen Solun) bekannt für ihre Rechtsuniversität.Thessalonike
galt als das Jerusalem des Balkans.Viele Juden wurden zur NS Zeit von dort deportiert.
Griechenland ist makedonisch eröffnete neulich eine Amerikanische Zeitung
Ja und? Köln, Mainz und Baden-Baden wurde auch von den Römern gegründet - sollte Italien jetzt einen Anspruch aufs Rheintal haben?
In ganz Tschechien gibt es nur eine Stadt die nicht von Deutschen gegründet wurde - sollte Tschechien jetzt an Deutschland fallen?

Kommt mal in der Gegenwart an. Wer immer in die weite Vergangenheit schauen muß, der zeigt nur, dass er in der Gegenwart nichts zu bieten hat was erwähnenswert wäre.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

frems » So 15. Apr 2012, 13:44 hat geschrieben: Ja, alles Griechen, auch wenn das heutige Griechenland so wenig wie das slawische Mazedonien mit dem antiken Griechenland zu tun hat. Kann man nicht einfach mal im Jahre 2012 ankommen? :?:
Ist ja interessant, daß hier das seit ewigen Zeiten dort lebende Volk gleichgesetzt wird mit den Nachfahren der Ukrainer bzw. Slaven, die sich anschickten, in den hellenischen Regionen einzusickern. Ich frage mich, warum man nicht von Thrakern statt Bulgaren spricht, oder auch von Griechen statt Türken, denn auch hier sind diese Völker gewandert, bis sie in die Gebiete der einstigen Hochkultur ankamen.

Man hat also seine Vergangenheit abzuschütteln, um im Jahre 2012 anzukommen, lese ich oben.

Man fragt sich, ob denn der Polytheist Hippokrates vor 2400 Jahren sich verweigert hätte, einer hilfesuchenden Frau die Hilfe abzuschlagen, wie es jüngst die christlichen Spitäler im Jahre 2012 taten, und auch die im Spital (un)wirkenden Ärzte. An sich müßte hier das Gesetz groß ausholen, ein Zeichen setzen, das Spital schließen und den Ärzten Berufsverbot erteilen, lebenslang.

Ob es immer so schick ist, seine (glorreiche) Vergangenheit abzuschütteln, daß werden die Griechen wohl eher negieren wollen. Mit Recht.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Mi 30. Jan 2013, 03:33 hat geschrieben: Aha, was soll denn daran niedliches sein, daß Du so urplötzlich aus Slaven, also uns, zu Makedonen machen möchtest, und gleich neben den Makedonen, die seit Jahrtausenden eine Größe innerhalb der hellenischen Welt sind, aufstellst?
Erstens mache ich nicht aus den Slawen Mazedonier - die Mazedonier SIND Slawen, wie Tschechen, Slowenen, Kaschuben, Belarussen usw usw usw
Zweitens ist das nunmal die gängie Lehrmeinung - wenn du etwas neues weist, dann trage dies hier vor. Inklusive Quellen.
Drittens. Nach dem Untergang des Großreiches Alexanders sind die antiken Makedonen untergegangen.

Völkerkunde ist nicht dein Ding, was?
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Mi 30. Jan 2013, 09:18 hat geschrieben:
Erstens mache ich nicht aus den Slawen Mazedonier - die Mazedonier SIND Slawen, wie Tschechen, Slowenen, Kaschuben, Belarussen usw usw usw
Zweitens ist das nunmal die gängie Lehrmeinung - wenn du etwas neues weist, dann trage dies hier vor. Inklusive Quellen.
Drittens. Nach dem Untergang des Großreiches Alexanders sind die antiken Makedonen untergegangen.

Völkerkunde ist nicht dein Ding, was?
Aha, die Makedonen sind also Deiner Ansicht nach untergegangen.
Wie ist das geschehen, haben sie alle kollektiven Selbstmord betrieben oder sich der Reihe nach köpfen lassen, wohlwissend, daß einige tausend Jahre später irgendwelche Slaven aus der ukrainischen Tiefebene sich ihrer erinnern und ihren - untergegangenen - Namen wieder aus der Truhe herausholen?

Du hast nicht geantwortet, ob Du mit der Feststellung des Nimitz einhergehst, und ob Du mit dessen Namenslösung 'Republik Vardar' leben könntest.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Ferit »

Mit der Argumentation der Griechen dürften sich die Bulgaren heute auch nicht als solche bezeichnen, da die Bulgaren ursprünglich ein Turkvolk waren. :rolleyes: Griechen eben: nur am meckern, verhindern und blocken, aber selbst nichts auf die Reihe kriegen.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Mi 30. Jan 2013, 14:42 hat geschrieben:
Aha, die Makedonen sind also Deiner Ansicht nach untergegangen
Das antike Volkstum der Makedonen ist untergegangen.
Vardarovic » Mi 30. Jan 2013, 14:42 hat geschrieben: Wie ist das geschehen, haben sie alle kollektiven Selbstmord betrieben oder sich der Reihe nach köpfen lassen, wohlwissend, daß einige tausend Jahre später irgendwelche Slaven aus der ukrainischen Tiefebene sich ihrer erinnern und ihren - untergegangenen - Namen wieder aus der Truhe herausholen?
Völker gehen unter, sie gehen auf, ziehen weiter, ändern ihre Namen, tragen zur Ethnogese von anderen Völkern bei usw usw usw.
Das sich Flurnamen über Völker und Jahrtausende hinweg halten ist nunmal nichts neues, daher ist dieses Argument eh schwach
Vardarovic » Mi 30. Jan 2013, 14:42 hat geschrieben: Du hast nicht geantwortet, ob Du mit der Feststellung des Nimitz einhergehst, und ob Du mit dessen Namenslösung 'Republik Vardar' leben könntest.
Wer ist Nimitz? Was soll der festgestellt haben?
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Ferit » Mi 30. Jan 2013, 16:24 hat geschrieben:Mit der Argumentation der Griechen dürften sich die Bulgaren heute auch nicht als solche bezeichnen, da die Bulgaren ursprünglich ein Turkvolk waren. :rolleyes: Griechen eben: nur am meckern, verhindern und blocken, aber selbst nichts auf die Reihe kriegen.
Die richtigen Turkvolktürken sind in der Türkei ebenfalls in der Unterzahl. ;)
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Ferit » Mi 30. Jan 2013, 16:24 hat geschrieben:Mit der Argumentation der Griechen dürften sich die Bulgaren heute auch nicht als solche bezeichnen, da die Bulgaren ursprünglich ein Turkvolk waren. :rolleyes: Griechen eben: nur am meckern, verhindern und blocken, aber selbst nichts auf die Reihe kriegen.
Sehe ich auch so, eine schreckliche Ethnie, diese Griechen, haben sie doch der Welt die Zivilisation gebracht, und das bis ans Ende der damals bekannten Welt. Selbst in Innerasien sollen sie Königreiche gehabt haben, von denen die Vorfahren der heutigen Turkvölker profitierten.

Vielleicht haben die friedliebenden Dschingis Khans der Welt mehr gegeben als es die schrecklichen Griechen, ganz gleich ob Spartaner, oder Thessalier, Epiroten oder Makedonen, oder die aus Magna Graecia, je taten. Sehr gehrne lerne ich über andere Ethnien dazu.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Mi 30. Jan 2013, 16:45 hat geschrieben: Wer ist Nimitz? Was soll der festgestellt haben?
Na, ein drittes Mal setze ich es nicht rein.
Könntest Du denn mit seinem Namensvorschlag für fyrom als 'Republik Vardar' leben?
Ich schon, da es historisch einwandfrei wäre.

Nicht jede Nation möchte sich von ihrer Vergangenheit frei machen.
Es ist ja bekannt, daß die Deutschen sich als ahistorisch sehen, keine Bindung zu den Germanen haben wollen, keine zu hier und keine zu da, aber dieses Verhalten muß ja nicht für andere Ethnien gelten, nicht für solche, die eine ununterbrochene jahrtausendealte Existenz nachweisen können, wie z.B. die Inder, oder Iraner, oder Chinesen, aber auch die Griechen mit allen Volksgruppen darunter, z.B. den Makedonen.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Mi 30. Jan 2013, 17:38 hat geschrieben: Na, ein drittes Mal setze ich es nicht rein.
Na, du hast ja überhaupt noch nichts reingesetzt. Wer ist denn dieser Nimitz? Was soll er denn festgestellt haben?
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Ferit »

Vardarovic » Mi 30. Jan 2013, 17:32 hat geschrieben: Sehe ich auch so, eine schreckliche Ethnie, diese Griechen, haben sie doch der Welt die Zivilisation gebracht, und das bis ans Ende der damals bekannten Welt. Selbst in Innerasien sollen sie Königreiche gehabt haben, von denen die Vorfahren der heutigen Turkvölker profitierten.

Vielleicht haben die friedliebenden Dschingis Khans der Welt mehr gegeben als es die schrecklichen Griechen, ganz gleich ob Spartaner, oder Thessalier, Epiroten oder Makedonen, oder die aus Magna Graecia, je taten. Sehr gehrne lerne ich über andere Ethnien dazu.
Fakt ist, dass die heutigen Griechen mit den Griechen aus der klassischen Antike nichts gemeinsam haben. :) Da braucht man auf nichts stolz sein.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Ferit »

Alexander Reither » Mi 30. Jan 2013, 16:45 hat geschrieben:
Die richtigen Turkvolktürken sind in der Türkei ebenfalls in der Unterzahl. ;)
Kannst du diese kühne These auch belegen?
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Ferit » Do 31. Jan 2013, 15:18 hat geschrieben:
Fakt ist, dass die heutigen Griechen mit den Griechen aus der klassischen Antike nichts gemeinsam haben. :)
Da braucht man auf nichts stolz sein.
Aha, also sind nicht nur die Griechen des Nordens (Makedonen) in ein riesiges Erdloch gefallen, auch die Griechen insgesamt wurden von einem ebenso großem Erdloch verschlungen, es hat sich urplötzlich geöffnet, und alle hellenischen Völker des hellenischen Kosmos verschwanden darin auf ewig.

Wirklich blöd, daß diese Ethnie weiterhin existiert, und, nach Angaben der Sprachwissenschaftler, die einzig perfekte Sprache dieser Welt weiterhin blüht und gedeiht, in jeder europäischen Sprache aufgenommen wurde, sogar mit Begriffen, die nahezu alle als lateinischen Ursprungs betrachten, wie z.B. Medizin oder auch Maxi und Mini.

Gäbe es diese leidigen totalitären Ideologien der mosaischen Religionen nicht, die alten Völker würden sehr schnell wieder zu sich finden. Noch heute wird in Groß-Griechenland (Magna Graecia) griechisch gesprochen und Musik gesungen, und die Menschen wissen sehr genau ob ihrer Abstammung.

Schaffe die Kirche in Hellas ab, und die Moscheen in der Türkei, und Du wirst erkennen, wie schnell dort wieder zusammenwachsen würde, was seit Jahrtausenden zusammengehörte und weiterhin zusammengehört.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Ferit » Do 31. Jan 2013, 15:18 hat geschrieben: Kannst du diese kühne These auch belegen?
Freilich.
Wir gehen jetzt mal davon aus, das die Seldschuken die Bevölkerung Kleinasiens nicht niedergemetzelt haben. Somit sind sie auf eine Bevölkerung getroffen, die sich ihrer Hoheit unterworfen haben, aber trotzdem keine Türken im genetischem Sinne sind. Ich denke mal, das die Türken genetisch mal grad 10 bis 15 % ausmachen.
Erinner dich doch mal an Transu Ciller ;)
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Do 31. Jan 2013, 16:18 hat geschrieben: Aha, also sind nicht nur die Griechen des Nordens (Makedonen) in ein riesiges Erdloch gefallen, .
Schade nur das die Makedonen keine "Griechen des Nordens" waren, gell.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Do 31. Jan 2013, 18:12 hat geschrieben:
Schade nur das die Makedonen keine "Griechen des Nordens" waren, gell.
Ob Du hustest oder bellst, die Griechen werden es sicher aufgrund ihrer jahrtausendealten Vergangenheit anders sehen.

Da werde ich als fyrom-Slawe und Du, vermutlich auch ein Slawe, es nicht ändern können.
Unser Erscheinen auf dem Balkan spricht eine andere Zeitschiene an, die mit den Makedonen nichts zu tun hat.

Du hast nicht geantwortet, ob Du mit dem Lösungsnamen, der jüngst vorgerschlagen wurde, leben könntest: 'Republik Vardar'.

Ich könnte damit sehr gut leben, es wäre ein Ergebnis wider der Geschichtsfälschung.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Do 31. Jan 2013, 18:20 hat geschrieben: Ob Du hustest oder bellst, die Griechen werden es sicher aufgrund ihrer jahrtausendealten Vergangenheit anders sehen.

Da werde ich als fyrom-Slawe und Du, vermutlich auch ein Slawe, es nicht ändern können.
Unser Erscheinen auf dem Balkan spricht eine andere Zeitschiene an, die mit den Makedonen nichts zu tun hat.

Du hast nicht geantwortet, ob Du mit dem Lösungsnamen, der jüngst vorgerschlagen wurde, leben könntest: 'Republik Vardar'.

Ich könnte damit sehr gut leben, es wäre ein Ergebnis wider der Geschichtsfälschung.
Och, auch die Griechen mit ihrer Vergangenheit werden sich der Wissenschaft beugen. Solange du mir nicht sagst, wer denn dieser Nimitz ist kann ich deine Frage nicht verantworten.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Do 31. Jan 2013, 18:42 hat geschrieben:
Och, auch die Griechen mit ihrer Vergangenheit werden sich der Wissenschaft beugen.
Solange du mir nicht sagst, wer denn dieser Nimitz ist kann ich deine Frage nicht verantworten.
Die Griechen haben sich der Wissenschaft stets gebeugt, es ist quasi das hellenische Element, sich der Natur zu stellen. So ist denn auch deren Religion entstanden, die das alles in Gang setzte, was uns allen heute lieb und teuer geworden ist, und auf was keiner mehr verzichten möchte.

Aber sie werden keinem Dahergelaufenem ihre Identität überlassen, da bin ich sicher.

Und grad darum wollen ja manche Vardar-Slawen sich um so mehr mit den griechischen Federn sich fremdschmücken. Bis dato spielt uns Vardar-Slawen jedoch das Original einen Strich durch die Rechnung, und es wird auch so bleiben, vermutlich bis das Vardar-Land aufgrund innerpolitischen Verspannungen auseinanderbrechen wird. Na ja, immerhin könnte dann der historische Teil Makedoniens, der innerhalb der fyrom-Grenzen liegt, einen Antrag auf Beitritt in das 'griechische Grundgesetz' stellen, wie es einst die DDR tat, um der BRD beizutreten.

Aber dann wären wir Vardar-Slawen erst Recht ohne jede großartige historische Identität, wie furchtbar.

Daher schon jetzt: 'Republik Vardar'
Zuletzt geändert von Vardarovic am Do 31. Jan 2013, 18:59, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Do 31. Jan 2013, 18:50 hat geschrieben: Die Griechen haben sich der Wissenschaft stets gebeugt, es ist quasi das hellenische Element, sich der Natur zu stellen. So ist denn auch deren Religion entstanden, die das alles in Gang setzte, was uns allen heute lieb und teuer geworden ist, und auf was keiner mehr verzichten möchte.

Aber sie werden keinem Dahergelaufenem ihre Identität überlassen, da bin ich sicher.

Und grad darum wollen ja manche Vardar-Slawen sich um so mehr mit den griechischen Federn sich fremdschmücken. Bis dato spielt uns Vardar-Slawen jedoch das Original einen Strich durch die Rechnung, und es wird auch so bleiben, vermutlich bis das Vardar-Land aufgrund innerpolitischen Verspannungen auseinanderbrechen wird. Na ja, immerhin könnte dann der historische Teil Makedoniens, der innerhalb der fyrom-Grenzen liegt, einen Antrag auf Beitritt in das 'griechische Grundgesetz' stellen, wie es einst die DDR tat, um der BRD beizutreten.

Aber dann wären wir Vardar-Slawen erst Recht ohne jede großartige historische Identität, wie furchtbar.

Daher schon jetzt: 'Republik Vardar'
Tja, die Wissenschaft führt die antiken Makedonier als eigenständiges Volk aus, das untergegangen ist. Da hilft dein Lamentieren wenig.

Wer ist denn nun dieser Nimitz?
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Do 31. Jan 2013, 19:05 hat geschrieben:
Tja, die Wissenschaft führt die antiken Makedonier als eigenständiges Volk aus, das untergegangen ist. Da hilft dein Lamentieren wenig.

Wer ist denn nun dieser Nimitz?
Ja, ich habe es verstanden, was Du die ganze Zeit schreibst: es hat sich offenbar ein ganz großes Erdloch aufgetan und die Griechen des Nordens, die Makedonen, verschluckt, allesamt.

Und weil es keine Nordgriechen mehr geben darf, so könnten doch eigentlich die dazugewanderten Slaven, also wir, diesen schönen Namen Makedonien, den kein Slave versteht, für unsere Zwecke einsetzen.

Dafür: Republik Vardar, um der Zukunft eine Chance ohne Geschichtsverfälschung zu geben.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Do 31. Jan 2013, 19:10 hat geschrieben: Ja, ich habe es verstanden, was Du die ganze Zeit schreibst: es hat sich offenbar ein ganz großes Erdloch aufgetan und die Griechen des Nordens, die Makedonen, verschluckt, allesamt.

Und weil es keine Nordgriechen mehr geben darf, so könnten doch eigentlich die dazugewanderten Slaven, also wir, diesen schönen Namen Makedonien, den kein Slave versteht, für unsere Zwecke einsetzen.

Dafür: Republik Vardar, um der Zukunft eine Chance ohne Geschichtsverfälschung zu geben.
Nichts willst du verstehen. Mach dich erstmal schlau und dann reden wir weiter.
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Und dann warte ich imer noch auf eine Antwort. Danke.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Alexander Reither » Do 31. Jan 2013, 19:50 hat geschrieben:
Nichts willst du verstehen.
Doch, ich will
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Aha, nun ist also die griechische Sprache, die Muttersprachen Europas, auch in das ganz große Erdloch gefallen, und keiner hat sie herausgezogen. Traurig traurig, warum wird sie nur weiterhin gesprochen?

Dafür: Republik Vardar, um der Zukunft eine Chance ohne Geschichtsverfälschung zu geben.
Zuletzt geändert von Vardarovic am Do 31. Jan 2013, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Do 31. Jan 2013, 19:54 hat geschrieben: Doch, ich will

Aha, nun ist also die griechische Sprache, die Muttersprachen Europas, auch in das ganz große Erdloch gefallen, und keiner hat sie herausgezogen. Traurig traurig, warum wird sie nur weiterhin gesprochen?
Es geht gar nicht um das antike Griechisch sondern um das antike Makedonisch. :rolleyes:

Und wer ist denn nun der Nimitz?
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