Viele dieser Unfälle passieren nicht einmal auf Autobahnen. Stichwort "Discoraser".Athos » Di 21. Aug 2012, 15:00 hat geschrieben:
Und es ist ja bekannt, dass da dann eh meistens die schuld sind, die mit 100km/h die Bahn blockieren, oder meinen, sie müssten mit 120 km/h auf die linke Spur ausscheren.
"Bei den Jungen verblasst der Mythos Auto"
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- Thomas I
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Re: "Bei den Jungen verblasst der Mythos Auto"
Re: "Bei den Jungen verblasst der Mythos Auto"
Die sind dann aber wahrscheinlich eher ein Fall für die Alkoholstatistik. Meistens jedenfalls.Thomas I » Di 21. Aug 2012, 15:04 hat geschrieben:
Viele dieser Unfälle passieren nicht einmal auf Autobahnen. Stichwort "Discoraser".
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Re: "Bei den Jungen verblasst der Mythos Auto"
Och- solche passen locker in beide Statistiken! Alkohol UND Raser (UND Ablenkung durch Mädchen, durch Handy, durch dröhnende Boxen......manche sind da echt "belastbar" bzw glauben, das zu sein)Athos » Di 21. Aug 2012, 14:42 hat geschrieben: Die sind dann aber wahrscheinlich eher ein Fall für die Alkoholstatistik. Meistens jedenfalls.
Der "Mythos Auto" verblasst? Mag sein.
nicht aber die Erkenntnis, dass ein fahrbahrer Untersatz schon 'ne feine Sache ist. Praktisch, bequem, flott bei der Bewältigung längerer Strecken......
Also ich hab 3 halbwüchsige Jungs- Führerschein steht obenauf in der Wunschliste und Papis kleiner oller Zweitwagen ist praktisch schon auf die nächsten 10 Jahre verplant.
Die Jungs von heute wissen den Vorteil eines Autos sehr wohl zu schätzen. Eines "Mythos" bedarf es aber nicht.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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Re: "Bei den Jungen verblasst der Mythos Auto"
Ich kann mit Carsharing überhaupt nichts anfangen. Wenn ich mit dem Auto fahre, dann fahre ich mit meinem eigenen Auto.frems » Fr 29. Jun 2012, 15:09 hat geschrieben:Vom Carsharing liest man derzeit ständig was. Selbst ÖPNV-Betreiber wollen auf diesen Zug aufspringen. Aber bisher fand ich nur wenige Angebote und kenne kaum jemanden, der es nutzt. Und Erfahrungsberichte im Netz klangen nie sonderlich begeistert.
Der Grund warum ich in der Stadt sehr oft mit der U-Bahn und nicht mit dem Auto fahre liegt eben an der Strecke. In einer Großstadt mit dem Auto morgens oder abends zu fahren ist der blanke Horror.
Ampel, Radfahrer, Mofafahrer, 30 km/h Zonen, Stau, etc. Das macht keinen Spass.
Da ist man mit der U-Bahn schneller und kann während der Fahrt Nachrichten lesen, Mails beantworten usw.
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„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
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