Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

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Dampflok
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Dampflok »

epona » Di 7. Aug 2012, 08:14 hat geschrieben:

Ja, sie ist schon sehr aufrichtig.

In einem anderen Artikel schrieb sie von sich:

" ....endlich erwachsen, wollte ich dann alles nachholen. "Born to be wild" eben. Weit weg von zuhause war das Leben eine einzige Party. Ich soff, ich baggerte auf höckst direkte Weise Typen an, nur um abends mit ihnen zu mir zu gehen und Sex zu haben.
Meine pers. Lust wurde so unendlich befriedigt, ich hatte Spaß- aber es dauerte nur kurze Zeit. All zu schnell führte das Ganze zur gesellschaftlichen Ächtung, ich war halt die Schlampe der Stadt, über die man nur lachte."

(Quelle: http://www.heise.de - Sex gegen Geld - na und v. Ayleen S. Habersfeld)

Das sind die Frauen auf die Machos stehen?

Die natürliche Rolle der Frau ? :D
Frauen, die die Männer mal nicht abzocken wollen und Sex nicht als Waffe einsetzen werden als Schlampe diffamiert?


""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Dark Angel
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Mo 6. Aug 2012, 22:48 hat geschrieben: Darum geht es ja gerade! Das entspricht eben nicht der Realität! Wenn bei deutschen "Krimis", die ab den 00er-Jahren gedreht wurden, ein Polizist und eine Polizistin Streife fahren und dabei zufällig einen Verbrecher, einen Taschendieb oder sonstwas für Gesindel aufscheuchen, dann muss IMMER SIE hinter ihm herlaufen, ihn zur Strecke bringen, während er stolpert (was früher typisch für sie war, oder er beseelsorgt gleich das männliche Opfer. So ein Getue ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Ich schäme mich für so einen propagandistischen Gender-Dreck! Aber Leute, die es nicht anders kennen, denen fällt diese Gehirnwäsche natürlich gar nicht mehr auf.
Oh, die Männer brauchen also keine seelsorgerische Hilfe, die stecken also alles gaaanz locker weg? Du meinst DAS wäre die Realität? Sag, in welchem Paralleluniversum lebst Du, wenn Du meinst Männer würden jeden psychischen Druck aushalten, wären niemals Opfer?
Du hast ja sowas von keine Ahnung, das ist ja nicht mehr feierliche.
Nun, dann bringe ich mal ein Beispiel aus der Realität - wie sehr das Geschehene auch Männer belastet.
Es ist jetzt zwei Jahre her, dass die Freiwillige Feuerwehr unseres Ortes zu einem Einsatz geschickt wurde, bei dem es "nur" um die Absicherung einer Unfallstelle ging. Ein Mann war von einem Zug erfasst worden, sein Körper war durch die Wucht des Aufpralls (trotz Vollbremsung) in Stücke gerissen und über eine weite Strecke verteilt worden. Reste klebten noch an der Lok. Der Lokführer erlitt einen Kreislaufkollaps und musste per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.
"Meine" drei Feuerwehrleute (zwei Männer und eine Frau) kamen nach Stunden, am ganzen Leibe zitternd nach Hause, waren nicht in der Lage irgendwas zu essen oder über das Geschehene, in einem sinnvollen Zusammenhang zu sprechen.
Ausnahmslos alle Beteiligten des Eisatzes benötigten psychologische Hilfe über einen längeren Zeitraum und zwei von ihnen wurden sogar krank geschrieben. Wirklich verarbeitet hat das jedoch bis heute, keiner der Beteiligten.
DAS ist die Realität und NICHT lächerliches Getue.

Ps.: Ich warte immer noch auf die Antwort auf meine Frage, wie und womit Du begründen willst, dass Frauen sich grundsätzlich unterordnen sollen.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Dienstag 7. August 2012, 09:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Alana4
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Alana4 »

Das gefällt dir, was?

Ist ja auch okay,wenn alle Beteiligten das so mögen.
Aber einen Anspruch daruf hat "Mann" nicht. Und er sollte sich darüber klar sein, dass er solch nach solch einem Herzchen u.U. lange, lange, lange suchen muss........und es möglicherweise nie findet.
(und vollkommen werden auch die nicht sein!)
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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epona
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von epona »

Dampflok » Di 7. Aug 2012, 09:19 hat geschrieben:
Frauen, die die Männer mal nicht abzocken wollen und Sex nicht als Waffe einsetzen werden als Schlampe diffamiert?



Dampflok, lesen können Sie doch hoffentlich.

Die Dame schrieb diesen Ausdruck "Schlampe" selbst. :rolleyes:



Ganz vergessen:
Dampflok, ich fürchte, Sie haben ein Eigentor geschossen. ;)
Zuletzt geändert von epona am Dienstag 7. August 2012, 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von T1000y »

epona » Di 7. Aug 2012, 07:06 hat geschrieben: :D Unsere armen Träumer :D

Naja, wenigstens kann Frau herzlich über diese Sp...... lachen.
Dir wird das Lachen auch noch vergehen, wenn Du realisieren musst, wie abhängig Du von Männern bist - noch nie waren Frauen so abhängig von Männern wie gerade heute. Früher konnte eine Bauersfrau noch zur Not den Hof alleine druchbringen - heute jedoch ist die "moderne, feministische" Frau zum verhugnern verurteilt, wenn nicht ständig Männer im Hintergrund das technische Schlaraffenland bauen, reparieren, erfinden.

Dass Du Dir das nicht eingestehen willst/kannst (Stichwort niedrige weibliche Intelligenz) ist Dein Problem so nach dem Motto Deiner Geschlechtskollegin die zu Hungernden sagte: "Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie halt Kuchen essen"

Ganz abgesehen davon, daß es schlicht eine Frechheit und auch dumm ist, statt den Männern Dank für das Schlaraffenland entgegenzubringen, diese männliche Technik jetzt gegen sie zu verwenden.
Zuletzt geändert von T1000y am Dienstag 7. August 2012, 09:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von epona »

T1000y » Di 7. Aug 2012, 09:37 hat geschrieben:
Dir wird das Lachen auch noch vergehen, wenn Du realisieren musst, wie abhängig Du von Männern bist - noch nie waren Frauen so abhängig von Männern wie gerade heute. Früher konnte eine Bauersfrau noch zur Not den Hof alleine druchbringen - heute jedoch ist die "moderne, feministische" Frau zum verhugnern verurteilt, wenn nicht ständig Männer im Hintergrund das technische Schlaraffenland bauen, reparieren, erfinden.

Dass Du Dir das nicht eingestehen willst/kannst (Stichwort niedrige weibliche Intelligenz) ist Dein Problem so nach dem Motto Deiner Geschlechtskollegin die zu Hungernden sagte: "Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie halt Kuchen essen"

Ganz abgesehen davon, daß es schlicht eine Frechheit und auch dumm ist, statt den Männern Dank für das Schlaraffenland entgegenzubringen, diese männliche Technik jetzt gegen sie zu verwenden.

Was ein Scheiss erzählen Sie hier eigentlich :?: :D :D

Spatzelchen, auch Sie müssen damit leben dass Frauen heute ganz gut alleine klar kommen und Ansprüche an eine Partnerschaft stellen.

Sollten Sie das nicht kapieren, dann werden Sie sehr einsam sterben.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Lupus »

Köstlicher Text. Obwohl der Anteil von Frauen, die so denken, wohl eher im Promillebereich liegen wird. Das ändert aber ganz und gar nichts an der wunderbaren Argumentation dieser Frau. Selbst wenn den Text ein Mann geschrieben haben sollte, müsste man sich den in Stein meißeln und an die Wand hängen.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Lupus »

epona » Di 7. Aug 2012, 09:14 hat geschrieben:

Ja, sie ist schon sehr aufrichtig.

In einem anderen Artikel schrieb sie von sich:

" ....endlich erwachsen, wollte ich dann alles nachholen. "Born to be wild" eben. Weit weg von zuhause war das Leben eine einzige Party. Ich soff, ich baggerte auf höckst direkte Weise Typen an, nur um abends mit ihnen zu mir zu gehen und Sex zu haben.
Meine pers. Lust wurde so unendlich befriedigt, ich hatte Spaß- aber es dauerte nur kurze Zeit. All zu schnell führte das Ganze zur gesellschaftlichen Ächtung, ich war halt die Schlampe der Stadt, über die man nur lachte."

(Quelle: http://www.heise.de - Sex gegen Geld - na und v. Ayleen S. Habersfeld)

Das sind die Frauen auf die Machos stehen?

Die natürliche Rolle der Frau ?
Manche Ex-Schlampe ist tatsächlich aufrichtiger als die meisten verbiesterten Dauer-Femanzen. Selbst ein Kloster würde nie von vornherein Schlampen ablehnen, so lange sie nur einsichtig sind. :D
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von epona »

Lupus » Di 7. Aug 2012, 10:40 hat geschrieben: Manche Ex-Schlampe ist tatsächlich aufrichtiger als die meisten verbiesterten Dauer-Femanzen. Selbst ein Kloster würde nie von vornherein Schlampen ablehnen, so lange sie nur einsichtig sind. :D

Wer lehnt diese Frau denn ab?

Meine Frage lautete nur: entspricht dieses Lebensbild Ihrer Ansicht von der "natürlichen" Rolle der Frau?

Was meinen Sie genaumit der Aussage: "....so lange sie einsichtig ist"
in Bezug auf die Autorin?

Ist die denn jetzt treue, brave Ehefrau und Mutter gemäß Ihren Vorstellungen? :?:
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Lupus »

epona » Mo 6. Aug 2012, 18:12 hat geschrieben:Das Geschwafel von der "natürlichen Rolle der Frau" bedeutet natürlich Frauen die sich brav unterordnen, anspruchslos, stets verfügbar und treue Dienerinnen sind.

Jungs, merkt euch endlich, die Zeiten sind längst vorbei.

Wenn Mann undbedingt eine schwaches Weibchen braucht, nur damit er sich größer und bedeutsamer fühlen kann, dann ist ER eindeutig zu schwach.
Genauso gut könnte man bei einer verkeimten Krankenhaus sagen, die Zeit der Hygiene ist endgültig vorbei. Du kannst doch nicht allen Ernstes eingerissene Zustände durch sich selbst rechtfertigen? Was ist denn das für eine Logik???

Ich drehe mal deinen Satz um, damit du kapierst, was du für einen Stuß schreibst:

"Das Geschwafel von der "natürlichen Rolle der Frau" bedeutet natürlich Frauen die völlig unkontrolliert rumzicken, unendliche Ansprüche stellen, nie verfügbar und untreue Schlampen sind."

Merkst du was? Wo um alles in der Welt ist denn erkennbar, dass heutzutage Frauen wirklich bessere Frauen werden wollen, die zusammen mit dem Mann etwas Dauerhaftes und Nachhaltiges aufbauen wollen? Permanent dreht sich alles nur um Partikularinteressen von einzelnen Individuinnen, die tun und machen wollen, wozu sie gerade Lust haben.

Stellst du dir so eine bessere Zukunft vor? Ich sag dir was: Wer ausstirbt, hat gravierende Fehler begangen. Auf jeden Fall können Anhängerinnen eines Todeskultes kein Zukunftsmodell sein. :D
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Lupus »

epona » Di 7. Aug 2012, 10:53 hat geschrieben:Ist die denn jetzt treue, brave Ehefrau und Mutter gemäß Ihren Vorstellungen? :?:
Es gibt viele Religionen, die es so auslegen: "Einmal Schlampe, immer Schlampe". Ich persönlich halte mich da eher an Jesus. Der hatte ja für viele Reusündige Verständnis und Nachsehen. "Schlampe gewesen sein" ist nach herrschender abendländischer Theologieauslegung nichts, was man nicht vergeben könnte. :cool:
Zuletzt geändert von Lupus am Dienstag 7. August 2012, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von T1000y »

epona » Di 7. Aug 2012, 08:42 hat geschrieben: Was ein Scheiss erzählen Sie hier eigentlich :?: :D :D

Spatzelchen, auch Sie müssen damit leben dass Frauen heute ganz gut alleine klar kommen und Ansprüche an eine Partnerschaft stellen.

Sollten Sie das nicht kapieren, dann werden Sie sehr einsam sterben.
Wieder so ideologischer Mist - jede Ideologie behauptet ja, das man damit eben angeblich leben muss. Du wärst eine prima Nationalsozialistin geworden - auchd amals hiess es, dass man sich jetzt eben an die angeblich "neue Zeit" gewöhnen müsse und alles hinzunehmen habe.

Nein so läuft das nicht!
Fakt ist, dass Frauen noch nie was ohne Männer geleistet und hinbekommen haben - ohne Männer sind Frauen NICHTS.

Wenn dieses technische Schlarffenland verschwindet, dann verschwinden auch Weiber wie Du, ganz einfach wiel sie alleine gar nichts können. Eure Arroganz zieht Ihr doch nur daraus, daß Euch die Männer nachlaufen wie die Fliegen der Scheiße - das aber auch nur weil wir massiven Frauenmangel haben und in der Not eben der Teufel auch Fleigen frisst.

Steht schon in der Bibel, dass die heutigen arroganten Frauen einmal ganz, ganz böse für ihre Hochnäsigkeit büßen werden müssen.

Jesaja 3:

16 Und der HERR sprach: Weil die Töchter Zions stolz geworden sind und mit emporgerecktem Hals einhergehen und herausfordernde Blicke werfen; weil sie trippelnd einhergehen und mit ihren Fußspangen klirren,
17 so wird der Herr den Scheitel der Töchter Zions kahl machen, und der HERR wird ihre Scham entblößen.
18 An jenem Tage wird der Herr die Zierde der Fußspangen, der Stirnbänder und Möndchen wegnehmen,
19 die Ohrgehänge, die Armspangen, die Schleier, die Turbane,
20 die Schrittfesseln und die Gürtel, die Riechfläschchen und die Amulette,
21 die Fingerringe und die Nasenringe,
22 die Feierkleider und die Mäntel, die Überwürfe und die Täschchen;
23 die Spiegel und Hemden, die Hüte und die Schleier;
24 und statt des Wohlgeruches gibt es Moder, statt des Gürtels einen Strick, statt der gekräuselten Haare eine Glatze, statt des Prunkgewandes einen engen Sack, und ein Brandmal statt der Schönheit.
25 Deine Männer werden durchs Schwert fallen und deine Helden im Krieg.
26 Ihre Tore werden seufzen und trauern, und sie wird ausgeplündert auf der Erde sitzen.

Jesaja 4:

1 Alsdann werden sieben Frauen einen Mann ergreifen und sagen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns selbst bekleiden; laß uns nur deinen Namen tragen, nimm unsre Schmach hinweg!

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Umetarek
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Umetarek »

Jaja, dann müssen sich die schlechten Zeiten aber mal beeilen, immerhin bin ich jetzt schon vierzig. :p

Was soll ich übrigens mit mir nachlaufenden Männern? Ein Mann reicht mir völlig und mit dem bin jetzt schon eine lange Weile liiert.
Zuletzt geändert von Umetarek am Dienstag 7. August 2012, 11:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von schallundrauch »

Hey lustig. Der Schiffbrüchige und seine rechte Hand sind ja wieder an Bord. Jetzt kommt wieder Leben in die Bude.
Wurde ja Zeit. War schon langweilig geworden, so ganz ohne Schlampen68erHallodriBibel-Weisheiten. Oder ist das nur die Sommerloch-Überbrückung, die beiden Geisterfahrer wieder herzubestellen?
:D
Bukowski

Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Bukowski »

Ahhh - der Kapitän! hat sich wieder auf die Männerkrankenstation einliefern lassen.

Schlechte Nachrichten? http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fru ... 46695.html :D
Zuletzt geändert von Bukowski am Dienstag 7. August 2012, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von T1000y »

Umetarek » Di 7. Aug 2012, 10:18 hat geschrieben:Jaja, dann müssen sich die schlechten Zeiten aber mal beeilen, immerhin bin ich jetzt schon vierzig. :p

Was soll ich übrigens mit mir nachlaufenden Männern? Ein Mann reicht mir völlig und mit dem bin jetzt schon eine lange Weile liiert.
Lass mal den Euro kollabieren - es ist nur noch eine Frage der Zeit.
Dann stehen wir plötzlich vor Haftungen im Volumen von 2 Billionen Euro die innerhalb weniger Tage fällig werden - da wirst Du ganz schnell gepfändet. Geld für eirgendeinen Gender-Mist oder Unterstützung von Weiber-Projekten ist dann keines mehr vorhanden.

Dann stellt sich die natürliche Ordnung ganz von selber wieder ein - das was wir heute haben ist eine reine Kunstwelt ohne jede zukunft.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Umetarek »

T1000y » Di 7. Aug 2012, 11:42 hat geschrieben:
Lass mal den Euro kollabieren - es ist nur noch eine Frage der Zeit.
Dann stehen wir plötzlich vor Haftungen im Volumen von 2 Billionen Euro die innerhalb weniger Tage fällig werden - da wirst Du ganz schnell gepfändet. Geld für eirgendeinen Gender-Mist oder Unterstützung von Weiber-Projekten ist dann keines mehr vorhanden.

Dann stellt sich die natürliche Ordnung ganz von selber wieder ein - das was wir heute haben ist eine reine Kunstwelt ohne jede zukunft.
Also erstens habe ich nie irgendwelche Gendergelder erhalten und zweitens bin ich mit einer abgeschlossenen Schreinerlehre und einem Diplomstudium nicht wirklich schlechter aufgestellt bei einer Krise, als die Männer um mich rum... :D
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Dampflok »

Alana4 » Di 7. Aug 2012, 08:25 hat geschrieben:
Das gefällt dir, was?
Warum sollte mir gefallen, wenn ich für den guten Sex den ich einer Frau gebe, auch noch bezahlen sollte? :mad:

Was mir aber gefällt - und das wirst Du und Deinesgleichen nie verstehen wollen - ist die Emanzipation dieser Frau, die sich herausnimmt ihr Leben frei zu gestalten AUCH DANN, wenn das Ergebnis NICHT mit den feministischen Wunschklischees einer möglichst alleinstehenden Männerfeindin übereinstimmt.
Aber einen Anspruch daruf hat "Mann" nicht. Und er sollte sich darüber klar sein, dass er solch nach solch einem Herzchen u.U. lange, lange, lange suchen muss........und es möglicherweise nie findet.
(und vollkommen werden auch die nicht sein!)
Das Problem ist nicht, daß "der Mann" keinen Anspruch darauf hat. Das Problem ist, daß die Frau staatlich zugesicherte Rechte auf seine Kohle hat, auch wenn sie seine Ansprüche nicht erfüllt hat!

Solange der Mann all das Geld an eine nichtarbeitende Ex zahlen muß, ist der Staat sehr großzügig. Müßte der Staat das selber zahlen, griffen all die Folterwerkzeuge der Hartz-Gesetze mit Kontrollbesuchen, Arbeitspflicht und Leistungsentzug.


Zuletzt geändert von Dampflok am Dienstag 7. August 2012, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Dampflok »

Umetarek » Di 7. Aug 2012, 10:18 hat geschrieben:Jaja, dann müssen sich die schlechten Zeiten aber mal beeilen, immerhin bin ich jetzt schon vierzig. :p

Was soll ich übrigens mit mir nachlaufenden Männern? Ein Mann reicht mir völlig und mit dem bin jetzt schon eine lange Weile liiert.
Schön daß Du kein Geheimnis daraus machst daß Du 19 Jahre jünger als Bukowski bist und mehr Kinder hast. :)


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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Lupus »

Umetarek » Di 7. Aug 2012, 11:52 hat geschrieben: Also erstens habe ich nie irgendwelche Gendergelder erhalten und zweitens bin ich mit einer abgeschlossenen Schreinerlehre und einem Diplomstudium nicht wirklich schlechter aufgestellt bei einer Krise, als die Männer um mich rum... :D
Lies' mal "Kleiner Mann, was nun?" von Hans Fallada. So wie du haben bei der Weltwirtschaftskrise auch Millionen Menschen trotz Ausbildung und Studium gedacht und konnten trotzdem vor Hunger kaum noch k*cken. Und damals waren Frauen immerhin noch in der Lage, zu improvisieren, mit wenig Geld auszukommen und viel essbares selber zu produzieren, wovon heute auch bei dir keine Rede mehr sein kann.

Aber wahrscheinlich wirfst du jetzt in den Raum, dass das für dich nicht relevant bist, weil du kein kleiner Mann bist. :D
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Umetarek »

Dampflok » Di 7. Aug 2012, 12:34 hat geschrieben:
Schön daß Du kein Geheimnis daraus machst daß Du 19 Jahre jünger als Bukowski bist und mehr Kinder hast. :)


Und du bist 70 oder was? :rolleyes:
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Umetarek »

Woher willst du das wissen? Vor meiner Schreinerlehre habe ich bei einem Biobauern gejobt und da so einiges gelernt. :D
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Katenberg »

T1000y » Di 7. Aug 2012, 08:37 hat geschrieben:
Dir wird das Lachen auch noch vergehen, wenn Du realisieren musst, wie abhängig Du von Männern bist - noch nie waren Frauen so abhängig von Männern wie gerade heute. Früher konnte eine Bauersfrau noch zur Not den Hof alleine druchbringen - heute jedoch ist die "moderne, feministische" Frau zum verhugnern verurteilt, wenn nicht ständig Männer im Hintergrund das technische Schlaraffenland bauen, reparieren, erfinden.

Dass Du Dir das nicht eingestehen willst/kannst (Stichwort niedrige weibliche Intelligenz) ist Dein Problem so nach dem Motto Deiner Geschlechtskollegin die zu Hungernden sagte: "Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie halt Kuchen essen"

Ganz abgesehen davon, daß es schlicht eine Frechheit und auch dumm ist, statt den Männern Dank für das Schlaraffenland entgegenzubringen, diese männliche Technik jetzt gegen sie zu verwenden.
Jetzt mal ehrlich, bist du schwul, asexuell oder haste ein schweres Kindheitstrauma? :?:
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von epona »

Lupus » Di 7. Aug 2012, 10:55 hat geschrieben: Genauso gut könnte man bei einer verkeimten Krankenhaus sagen, die Zeit der Hygiene ist endgültig vorbei. Du kannst doch nicht allen Ernstes eingerissene Zustände durch sich selbst rechtfertigen? Was ist denn das für eine Logik???

Merkst du was? Wo um alles in der Welt ist denn erkennbar, dass heutzutage Frauen wirklich bessere Frauen werden wollen, die zusammen mit dem Mann etwas Dauerhaftes und Nachhaltiges aufbauen wollen?

Ja!

Sie haben die letzten Jahrzehnte der Emanzipation der Frau entweder verpennt oder aber, die Sache ist einfach zu hoch für Sie :D


Es geht NICHT und ging nie darum Männer wie Ihnen eine noch bessere, noch angepasstere, noch demütigere und allzeit verfügbare Frau zu basteln.

Es ging und geht um die Gleichwertigkeit der Geschlechter.
Es geht um Teilhabe, Mitgestaltung, Mitverantwortung und Gestaltungsspielraum.

Sie mein Gutster, wenn Sie morgen mit einem Herzinfarkt in die Klinik eingeliefert werden und dort von einer kompetenten Ärztin erfolgreich behandelt werden, dann werden Sie glücklich sein dass es Frauen gibt, die ihren Lebensinhalt nicht mehr darin sehen ihrem Göttergatten die Pantoffeln und das Bier zu bringen.

Interessante ist übrigens dass Sie, statt Fragen konkret zu beantworten, zu Bibelsprüchen greifen. :D :D
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Lupus »

epona » Di 7. Aug 2012, 13:23 hat geschrieben:
Ja!

Sie haben die letzten Jahrzehnte der Emanzipation der Frau entweder verpennt oder aber, die Sache ist einfach zu hoch für Sie :D


Es geht NICHT und ging nie darum Männer wie Ihnen eine noch bessere, noch angepasstere, noch demütigere und allzeit verfügbare Frau zu basteln.
Eben! Du hast es erfasst! Es geht nur darum, Frauen von Männern abzuspalten und damit die Gesellschaft zu zerstören! Der Femifaschismus hatte nie die Absicht, eine bessere Zukunft zu realisieren! Schön, dass du begreifst, dass der Femifaschismus ein Todeskult ist!
Es ging und geht um die Gleichwertigkeit der Geschlechter.
Es geht um Teilhabe, Mitgestaltung, Mitverantwortung und Gestaltungsspielraum.
Für was denn? Mit welchem Ziel denn? Bist du blind oder willst du nicht sehen, dass sich der Femifaschismus selbst ausrottet? Dafür wollt ihr kämpfen? Dass demnächst vitalere Kulturen das hinterlassene Vakuum übernehmen? :D
Sie mein Gutster, wenn Sie morgen mit einem Herzinfarkt in die Klinik eingeliefert werden und dort von einer kompetenten Ärztin erfolgreich behandelt werden, dann werden Sie glücklich sein dass es Frauen gibt, die ihren Lebensinhalt nicht mehr darin sehen ihrem Göttergatten die Pantoffeln und das Bier zu bringen.
Kinderlose Ärztinnen sind kein Vorbild für eine nachhaltige Gesellschaft. Wenn sie stirbt, hinterlässt sie nur heiße Luft.
Interessante ist übrigens dass Sie, statt Fragen konkret zu beantworten, zu Bibelsprüchen greifen. :D :D
Ja und? Zitiere doch selber mal Bibelsprüche, die deinen Todeskult untermauern. Ich glaube nicht, dass dir das gelingen wird. :D
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von epona »

Lupus » Di 7. Aug 2012, 13:40 hat geschrieben: Eben! Du hast es erfasst! Es geht nur darum, Frauen von Männern abzuspalten und damit die Gesellschaft zu zerstören! Der Femifaschismus hatte nie die Absicht, eine bessere Zukunft zu realisieren! Schön, dass du begreifst, dass der Femifaschismus ein Todeskult ist!
Für was denn? Mit welchem Ziel denn? Bist du blind oder willst du nicht sehen, dass sich der Femifaschismus selbst ausrottet? Dafür wollt ihr kämpfen? Dass demnächst vitalere Kulturen das hinterlassene Vakuum übernehmen? :D

Kinderlose Ärztinnen sind kein Vorbild für eine nachhaltige Gesellschaft. Wenn sie stirbt, hinterlässt sie nur heiße Luft.

Ja und? Zitiere doch selber mal Bibelsprüche, die deinen Todeskult untermauern. Ich glaube nicht, dass dir das gelingen wird. :D

Bibelsprüche..................Kerlchen, ich habe keine Lust auf den Mist.

kinderlose Ärztinnen............Kerlchen, wer sagt Ihnen dass Ärztinnen grundsätzlich kinderlos sind?

Meine Güte, Sie sind ja völlig neben der Kappe. :D
Bukowski

Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Bukowski »

epona » Di 7. Aug 2012, 13:01 hat geschrieben:



kinderlose Ärztinnen............Kerlchen, wer sagt Ihnen dass Ärztinnen grundsätzlich kinderlos sind?



Meine Güte, Sie sind ja völlig neben der Kappe. :D
http://www.thieme.de/viamedici/studieno ... utter.html

Es war eine interessante Diskussion, an der viele Frauen aus der Klinik teilgenommen haben. Immer wieder stellte sich jedoch heraus, wie schwierig die Gratwanderung für Frauen ist, die Ärztin und irgendwann auch Mutter werden wollen, ohne vielleicht deshalb den Beruf aufgeben zu müssen. Das Wichtigste scheint wirklich die Organisation des Alltags zu sein. Was sich aber auch herausstellte war, dass bei fast allen anwesenden Frauen die Männer irgendwann aufgehört haben zu arbeiten, um daheim bei den Kindern zu bleiben. Wenn dann auch noch Eifersucht und Schuldzuweisungen außen vor gelassen werden, scheint es wirklich zu funktionieren. Schwierig - aber machbar!
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Di 7. Aug 2012, 12:40 hat geschrieben: Eben! Du hast es erfasst! Es geht nur darum, Frauen von Männern abzuspalten und damit die Gesellschaft zu zerstören! Der Femifaschismus hatte nie die Absicht, eine bessere Zukunft zu realisieren! Schön, dass du begreifst, dass der Femifaschismus ein Todeskult ist!
Für was denn? Mit welchem Ziel denn? Bist du blind oder willst du nicht sehen, dass sich der Femifaschismus selbst ausrottet? Dafür wollt ihr kämpfen? Dass demnächst vitalere Kulturen das hinterlassene Vakuum übernehmen? :D

Kinderlose Ärztinnen sind kein Vorbild für eine nachhaltige Gesellschaft. Wenn sie stirbt, hinterlässt sie nur heiße Luft.

Ja und? Zitiere doch selber mal Bibelsprüche, die deinen Todeskult untermauern. Ich glaube nicht, dass dir das gelingen wird. :D
Ich fürchte, wie und in welchem Zusammenhang Du den Begriff nachaltig/Nachhaltigkeit verwendest, hast Du nicht den geringsten Schimmer, was Nachhaltigkeit überhaupt bedeutet.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Welfenprinz »

schallundrauch » Di 7. Aug 2012, 10:30 hat geschrieben:Hey lustig. Der Schiffbrüchige und seine rechte Hand sind ja wieder an Bord. Jetzt kommt wieder Leben in die Bude.
Wurde ja Zeit. War schon langweilig geworden, so ganz ohne Schlampen68erHallodriBibel-Weisheiten. Oder ist das nur die Sommerloch-Überbrückung, die beiden Geisterfahrer wieder herzubestellen?
:D
Er hat die Zeit aber immerhin genutzt diese Wirrungen im Schriftbild mit der fehlbedienten Grosschreibtaste abzustellen.
Ist doch was.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von epona »

Bukowski » Di 7. Aug 2012, 14:15 hat geschrieben:
http://www.thieme.de/viamedici/studieno ... utter.html

Es war eine interessante Diskussion, an der viele Frauen aus der Klinik teilgenommen haben. Immer wieder stellte sich jedoch heraus, wie schwierig die Gratwanderung für Frauen ist, die Ärztin und irgendwann auch Mutter werden wollen, ohne vielleicht deshalb den Beruf aufgeben zu müssen. Das Wichtigste scheint wirklich die Organisation des Alltags zu sein. Was sich aber auch herausstellte war, dass bei fast allen anwesenden Frauen die Männer irgendwann aufgehört haben zu arbeiten, um daheim bei den Kindern zu bleiben. Wenn dann auch noch Eifersucht und Schuldzuweisungen außen vor gelassen werden, scheint es wirklich zu funktionieren. Schwierig - aber machbar!


Danke für diesen interessanten Artikel.

Gewisse Herren hier sind vermutlich völlig überfordert damit.
Es geht um die gemeinsame Findung eines Lebensmodells, das diie berufl. Ambitionen und den Wunsch nach Familie beider Paartner vereint.

Individuell kann dieses Modell natürlich auch die klassische Rollenverteilung beinhalten, gut funktionieren und beide Partner glücklich machen.

Stress gibt es , wenn Männlein ein Weiblein erobert und nach dem Zusammenziehen/Heirtat w.a.i., plötzlich den Pascha spielt und v. Frau nur noch Demut, Verfügbarkeit verlangt sowie eine kostenlose Haushälterin erwartet. Das geht auf Dauer nicht gut.

Allerdings sollten auch Frauen im Vorfeld verstärkt bereit sein ihre Erwartungen und Vorstellungen klar zu definieren und ggf. auf ihre "Erboberung" zu verzichten.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von T1000y »

Umetarek » Di 7. Aug 2012, 10:52 hat geschrieben: Also erstens habe ich nie irgendwelche Gendergelder erhalten und zweitens bin ich mit einer abgeschlossenen Schreinerlehre und einem Diplomstudium nicht wirklich schlechter aufgestellt bei einer Krise, als die Männer um mich rum... :D
"Es kann nicht sein, was nicht sein darf" ist wohl Dein Lebensmotto?
Mir ist diese heute verbreitete Unfähigkeit, sich in künftige Entwicklungen hineinzudenken vollkommen unverständlich.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Umetarek »

T1000y » Di 7. Aug 2012, 17:41 hat geschrieben:
"Es kann nicht sein, was nicht sein darf" ist wohl Dein Lebensmotto?
Mir ist diese heute verbreitete Unfähigkeit, sich in künftige Entwicklungen hineinzudenken vollkommen unverständlich.
Neinnein, es ist nicht, was nicht ist. Das ist eigentlich ganz einfach.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von T1000y »

epona » Di 7. Aug 2012, 12:23 hat geschrieben:

Ja!

Sie haben die letzten Jahrzehnte der Emanzipation der Frau entweder verpennt oder aber, die Sache ist einfach zu hoch für Sie :D


Es geht NICHT und ging nie darum Männer wie Ihnen eine noch bessere, noch angepasstere, noch demütigere und allzeit verfügbare Frau zu basteln.

Es ging und geht um die Gleichwertigkeit der Geschlechter.
Es geht um Teilhabe, Mitgestaltung, Mitverantwortung und Gestaltungsspielraum.

Sie mein Gutster, wenn Sie morgen mit einem Herzinfarkt in die Klinik eingeliefert werden und dort von einer kompetenten Ärztin erfolgreich behandelt werden, dann werden Sie glücklich sein dass es Frauen gibt, die ihren Lebensinhalt nicht mehr darin sehen ihrem Göttergatten die Pantoffeln und das Bier zu bringen.

Interessante ist übrigens dass Sie, statt Fragen konkret zu beantworten, zu Bibelsprüchen greifen. :D :D
Diese Emanzipation vom mann hat es gar nie gegeben!
Wie schon ausgeführt, waren Frauen NOCH NIE so abhängig von Männern wie gerade heute - wenn Männer nicht mehr das technische Schlaraffenland aufrecht erhalten, dann müssen die "modernen" (= lebensuntüchtigen) Frauen auf der Stelle verhungern.

Der mangelnde Intellekt der Frau führt jedoch dazu, daß sie diese Abhängigkeit nicht sehen will/kann - sie glaubt nun irrtümlich das Schlaraffenland wäre einfach so da - ganz ohne Männer.

Geradezu dumm und vermessen, die Hand die einen füttert abhacken zu wollen.
Ohne Männer wärt Ihr rein gar nichts.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von T1000y »

Umetarek » Di 7. Aug 2012, 16:43 hat geschrieben: Neinnein, es ist nicht, was nicht ist. Das ist eigentlich ganz einfach.
Weil Du es nicht siehst/sehen willst?
Das sind doch alles nur Wunschträume, abgehoben von jeder Realität.

Die Griechen glaubten vor nur 2 Jahren auch noch, dass sich an dem Schlaraffenland NIE MEHR was ändern werde - heute wird ihnen das Fell über die Ohren gezogen.
Glaubst Du wirklich, das wird in Griechenland, Spanien und Portugal bleiben und wir bleiben eine "Insel der Seligen"?

Ich sage ja: Eine Kunstwelt, die mit der Natürlichen Ordnung nichts mehr zu tun hat wird unweigerlich scheitern.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Di 7. Aug 2012, 13:16 hat geschrieben: Ich fürchte, wie und in welchem Zusammenhang Du den Begriff nachaltig/Nachhaltigkeit verwendest, hast Du nicht den geringsten Schimmer, was Nachhaltigkeit überhaupt bedeutet.
Mannmannmann, soll Dich, Komiker, wirklich noch jemand ernst nehmen?
Dann erklär Du es doch mal.
Jedenfalls ist der heutige Zustand alles andere als nachhaltig - jede feministische Generation halbiert sich, da ist das Aussterben solch eine Schwachsinns vorprogrammiert. Danach übernehmen Völker die mitsolch eienr Ideologie nie was am Hut hatten das Ruder und kein hahn wird mehr danach krähen.

Und das soll nachhaltig sein?
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Katenberg »

Was willst du denn für ein "System"?
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von epona »

T1000y » Di 7. Aug 2012, 17:45 hat geschrieben:
Diese Emanzipation vom mann hat es gar nie gegeben!
Wie schon ausgeführt, waren Frauen NOCH NIE so abhängig von Männern wie gerade heute - wenn Männer nicht mehr das technische Schlaraffenland aufrecht erhalten, dann müssen die "modernen" (= lebensuntüchtigen) Frauen auf der Stelle verhungern.

Der mangelnde Intellekt der Frau führt jedoch dazu, daß sie diese Abhängigkeit nicht sehen will/kann - sie glaubt nun irrtümlich das Schlaraffenland wäre einfach so da - ganz ohne Männer.

Geradezu dumm und vermessen, die Hand die einen füttert abhacken zu wollen.
Ohne Männer wärt Ihr rein gar nichts.

Aber sicher doch.

Seit 1986 käme ich mit meinem Einkommen locker für die Familie alleine auf.

Was Ihnen völlig fehlt ist Respekt und Anerkennung für die Leistung des anderen Geschlechts.

Ein Dinosaurier aus längst untergegangenen Zeiten eben...........Himmel, die sind ja ausgestorben. :D
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von T1000y »

epona » Di 7. Aug 2012, 17:00 hat geschrieben: Aber sicher doch.

Seit 1986 käme ich mit meinem Einkommen locker für die Familie alleine auf.


ja mit einem von Mänenrn finanzierten Quotenjob...
Was Ihnen völlig fehlt ist Respekt und Anerkennung für die Leistung des anderen Geschlechts.

Ein Dinosaurier aus längst untergegangenen Zeiten eben...........Himmel, die sind ja ausgestorben. :D
Und was haben denn Frauen die letzten 40 Jahre positives für die Gesellschaft geleistet?
Ich sehe hier nur ejde Menge Egoismus, narzissmus und Männerhass - keinerlei Leistung.
Nichtmal Kinder bekommen sie mehr auf zustande.

Beschreib doch mal WIE das von heute so weiterleben soll, wenn sich jede Generation halbiert und Frauen sich ihren natürlichen Pflichten verweigern.
Nur mit dummen Sprüchen kommen wir hier nicht weiter.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von T1000y »

Katenberg » Di 7. Aug 2012, 16:55 hat geschrieben:Was willst du denn für ein "System"?
Eiens das bewiesen hat, dass es funktioniert - die Natürliche Ordnung.
Was funktioniert ist damit automatisch GUT - was nicht funktioniert ist automatisch SCHLECHT - egal wie die aktuelle Ideologie oder der davon abhängige Zeitgeist das beurteilen wollen.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Umetarek »

T1000y » Di 7. Aug 2012, 18:12 hat geschrieben:

ja mit einem von Mänenrn finanzierten Quotenjob...
Unfug, dass geht ganz locker ohne Quotenjob.
Nur mit dummen Sprüchen kommen wir hier nicht weiter.
Ganz recht!
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Katenberg »

T1000y » Di 7. Aug 2012, 17:14 hat geschrieben:
Eiens das bewiesen hat, dass es funktioniert - die Natürliche Ordnung.
Was funktioniert ist damit automatisch GUT - was nicht funktioniert ist automatisch SCHLECHT - egal wie die aktuelle Ideologie oder der davon abhängige Zeitgeist das beurteilen wollen.
Und wie sieht das genau aus? :rolleyes:
Komm auf den Punkt, sonst nehme ich dich absofort endgültig nicht mehr ernst.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Lupus »

epona » Di 7. Aug 2012, 18:00 hat geschrieben:

Aber sicher doch.

Seit 1986 käme ich mit meinem Einkommen locker für die Familie alleine auf.

Was Ihnen völlig fehlt ist Respekt und Anerkennung für die Leistung des anderen Geschlechts.

Ein Dinosaurier aus längst untergegangenen Zeiten eben...........Himmel, die sind ja ausgestorben. :D
Da gab es doch mal jene Firma, die von einer Frau gegründet wurde und nur Frauen eingestellt hat. Ist nicht lange danach pleite gegangen. Frauen sind bei der Firmengründung noch viel weiter zurück als bei dem erlogenen 23 %-Gehaltsnachteil. Komisch. Auch wenn sie keiner davon abhalten kann, scheinen Frauen nicht in der Lage sein, ein Unternehmen zu führen, was komplett ohne Männer auskommt. Männer können aber sehr wohl ein Unternehmen allein organisieren. Und zwar bei der Größe nach oben offen, falls jetzt jemand mit einem Friseursalon ankommt.

Wo sind denn die ganzen Garagenerfinderinnen? Werden die immer noch von Männern unterdrückt? Bekommen die keinen Kredit, weil sie Frauen sind?

Ihr müsst endlich mal runterkommen von eurem hohen Ross. Eine Lebenslüge nimmt normalerweise diesen typischen Verlauf an: Ironie, Sarkasmus, Zynismus, Depression, Verbitterung, Verbiesterung, Ambulante, Offene, Geschlossene. :D
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Lupus »

Umetarek » Di 7. Aug 2012, 18:15 hat geschrieben: Unfug, dass geht ganz locker ohne Quotenjob.
Ganz recht!
Ohne Männer hättest du so gut wie gar keine Aufträge mehr. Du willst hier wohl nicht behaupten wollen, du lebst nur von dem Geld von anderen Frauen. Männer erwirtschaften mindestens 3/4 des BIP, Frauen verbrauchen 3/4 des BIP. War schon immer so und wird sich nie großartig verändern. Selbst Quotenjobs werden erst von Männern ermöglicht, weil Frauen allein gar nicht so viel Steuern erwirtschaften können. Selbst eine Mutti, die ihr Kind in eine Kita steckt, und an der Aldikasse sitzt, vernichtet noch Volksvermögen.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Umetarek »

Lupus » Di 7. Aug 2012, 18:48 hat geschrieben: Ohne Männer hättest du so gut wie gar keine Aufträge mehr.
Dafür verdienen die Männer (und Frauen) auch an mir, sonst würden sie mich nicht beauftragen.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Bukowski »

Lupus » Di 7. Aug 2012, 17:41 hat geschrieben: Eine Lebenslüge nimmt normalerweise diesen typischen Verlauf an: Ironie, Sarkasmus, Zynismus, Depression, Verbitterung, Verbiesterung, Ambulante, Offene, Geschlossene. :D
Du bist längst fällig für das Letztere. :D

Übrigens:
http://www.handelszeitung.ch/unternehme ... nur-frauen

René Mägli: Der Reederei-Chef stellt nur Frauen an
Der Schweizer Länderchef der weltweit zweitgrössten Reederei, MSC, spielt nicht gerne den Hahn im Korb. Trotzdem besteht seine 83-köpfige Belegschaft ausschliesslich aus Frauen. Laut René Mägli arbeiten Frauen viel besser und sind teamfähiger als nach Macht strebende Männer.


und

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 57714.html

London - Ab der kommenden Woche können Anleger den Risikofaktor Testosteron in ihrem Portfolio vermindern. Nach Informationen des "Guardian" wird es dann einen Fonds geben, der nur in Firmen mit einem ausgewogenen Verhältnis von Frauen und Männern in Führungspositionen investiert.
Zuletzt geändert von Bukowski am Dienstag 7. August 2012, 19:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Lupus »

Katenberg » Di 7. Aug 2012, 18:31 hat geschrieben:
Und wie sieht das genau aus? :rolleyes:
Komm auf den Punkt, sonst nehme ich dich absofort endgültig nicht mehr ernst.
Eigentlich reicht es schon, sämtliche vom Staat erzwungenen Zahlungsströme von Männern an Frauen abzuschaffen. Alles andere regelt sich dann von selbst ein. Dann: Keine Rente für Kinderlose, Abschaffung der schuldlosen Scheidung und der straffreien Abtreibung. Du wirst dich wundern. Frauen hätten wieder ein feminines Gesicht, wie man es schon nicht mehr für möglich hält.

Femifaschismus ist das schlimmste Dekadenzphänomen! Eine Strafe für ein vom Glauben abgefallenes, verlottertes Drecksvolk!
Dafür verdienen die Männer (und Frauen) auch an mir, sonst würden sie mich nicht beauftragen.
Darum geht es nicht. Du würdest von Frauen niemals genug Aufträge kriegen. Von den Arbeiten, die Frauen IN IHRER GESAMTHEIT so anbieten, können sie nicht mal ansatzweise das bezahlen, was sie so verbrauchen. Lass' dir das mal durch den Kopf gehen.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Umetarek »

Lupus » Di 7. Aug 2012, 18:58 hat geschrieben:Darum geht es nicht. Du würdest von Frauen niemals genug Aufträge kriegen. Von den Arbeiten, die Frauen IN IHRER GESAMTHEIT so anbieten, können sie nicht mal ansatzweise das bezahlen, was sie so verbrauchen. Lass' dir das mal durch den Kopf gehen.
Das wird sich auch noch ändern :)
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von T1000y »

Katenberg » Di 7. Aug 2012, 17:31 hat geschrieben:
Und wie sieht das genau aus? :rolleyes:
Komm auf den Punkt, sonst nehme ich dich absofort endgültig nicht mehr ernst.
So wie es früher jahrtausendelang gewesen ist - eine perfekte Arbeitsteilung udn Symbiose zwischen Mann und Frau.
Wäre das nicht gut gewesen, dann hätte es nicht Jahrtausende lang funktioniert.

Umgekehrt funktioniert das heutige System ja nicht einmal im größten Wohlstand aller Zeiten.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Umetarek »

T1000y » Di 7. Aug 2012, 19:17 hat geschrieben:
So wie es früher jahrtausendelang gewesen ist - eine perfekte Arbeitsteilung udn Symbiose zwischen Mann und Frau.
Wäre das nicht gut gewesen, dann hätte es nicht Jahrtausende lang funktioniert.

Umgekehrt funktioniert das heutige System ja nicht einmal im größten Wohlstand aller Zeiten.
Und du meinst da war die Frau das dümmlich dienende Weibchen? Unglaubwürdig.
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Re: Doppelbelastung: Immer mehr Mütter am Ende

Beitrag von Lupus »

Umetarek » Di 7. Aug 2012, 19:26 hat geschrieben: Und du meinst da war die Frau das dümmlich dienende Weibchen? Unglaubwürdig.
Wer behauptet das denn? Du begehst den Fehler, den Geschlechterhass von heute auf die Lebensverhältnisse von früher zu übertragen. Früher wurden Frauen aber nicht dazu aufgehetzt, Männer zu hassen, sondern haben in voller geistiger Reife ihr Leben gelebt in nahezu perfekter Arbeitsteilung und auch in Vernunftehen. Und das zum Wohle Aller, sonst würde es uns heute nicht geben. Die Frauen von heute sind aber wie gesagt noch nicht mal mehr in der Lage, eine Familie zusammenzuhalten, weil sie bereits so verpeilt sind, dass sie darin eine Unterdrückung sehen. Was für Milliarden Frauen ein Lebenstraum ist, soll für ein paar Hundert Millionen übelste Unterdrückung sein? Ja, was wollt ihr denn? Was ist euer Plan für die nächsten 100 Jahre? Jetzt werdet mal konkret!

Und was macht dich so sicher, dass gerade unser kaputtes, auf Aussterben ausgerichtetes System so viel besser sein soll als die perfekte Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau? Ja, ich weiß. Du existierst ja nur in und für deinen Mikrokosmos. :D
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