MikeRosoft hat geschrieben:Schön dass du dir jetzt diesen relativ kurzen Artikel genauer durchgelesen hast, wo er doch bereits vor Tagen verlinkt wurde und du seitdem an der „Diskusssion“ teilnimmst. Wirklich eine beachtliche Leistung, werter SkyWatcher.
Schön, das Du gleich zur Sache kommst, statt dumm herumzulabern.
Bei Atta und 2 weiteren Attentätern, deren Namen aber nicht bekannt gegeben wurden, konnte eine Zuordnung erfolgen.
Woher stammen die Vergleichsproben?
Auch deshalb wäre es ja sinnvoll wenn von den Angehörigen der 19 Attentäter DNA-Proben abgegeben werden damit man die sterblichen Überreste auch korrekt übergeben kann.
Welche von den 19, die Du als Attentäter verunglimpfst, haben Verwandten? Und warum besorgt sich die USA nicht im Rahmen des Ermittlungsverfahren die DNA selber? Es greift doch auch Länder völkerrechtswidrig an und wenn viele Täter aus SA stammen, dann dürfte das kein grösseres Problem darstellen, nicht nur wegen der Bush-Bin Laden-Connection.
Ja, dich...
Eine weitere Verleumdung, denn ich habe diese Frage zum ersten Mal angesprochen.
... und noch einige andere, wobei erörtern in diesem Zusammenhang natürlich übertrieben ist. Am besten findest du dazu etwas wenn du alte Forenbeitrage aus den Jahren 2003/2004 ausbuddelst. Viel Erfolg.
Danke für die großzügige Hilfsbereitschaft. Mehr kann man sich wirklich nicht wünschen.
MikeRosoft hat geschrieben:Das ist natürlich Blödsinn, denn am 11.09.2001 sind alle Menschen die sich an Bord der 4 Maschinen befanden verstorben. Einen Prozeß gegen die Attentäter kann es da nicht geben, Aussagen von Tatzeugen entfallen natürlich auch, das dürfte doch auch dir klar sein. Also was soll der Hinweis auf einen Prozeß?
Es gab doch bereits Prozesse und war 911 nicht Teil der Anklage? Was ist denn dann 911?
Schon mal was von Indizienbeweisen gehört? Dass die dir natürlich nicht ausreichen ist mir schon klar, es ist allerdings auch völlig unerheblich.
Die Indizientatsachen müssten trotzdem selber bewiesen werden.
In welchem Rechtsstaat ist es denn üblich dass nach einem schweren Terroranschlag mit einigen tausend Toten nicht die dafür zuständigen Behörden ermitteln sondern eine unabhängige Institution, was man sich darunter auch immer vorstellen mag?
In einem glaubwürdigen Rechtsstaat, inbs. wenn so ein hoher Anteil des Volkes an eine Mittäterschaft glaubt und ihre Zweifel an der offiziellen Darstellung hat.
Was würde man den tun, wenn man z.B. mutmasst, dass der Kommissar in einem Mordfall möglicherweise selber in die Sache verstrickt ist?
Aber auch hier würde, je nach Ermittlungsergebnis dies angezweifelt wenn das Ergebnis den „USA-Kritikern“ nicht passt. Notfalls kann man ja damit „argumentieren“, dass die Mitglieder einer unabhängigen Kommission unter Druck gesetzt wurden und das Ergebnis damit manipuliert wurde. Die „USA-Kritiker“ scheinen mir da sehr einfallsreich.
Wenn auf dem Gebiet der USA schwere Terroranschläge verübt werden ermitteln natürlich die dafür zuständigen US-Behörden. Ob dir dies passt oder nicht ist allerdings auch wieder völlig unerheblich.
Ob Du Deine langweilenden Phrasen drischst, auch.
Auch eine unabhängige Institution müsste ebenso auf Indizien zurückgreifen. Hier kann es nun mal keinen Prozeß gegen die 19 Attentäter geben, was willst du immer mit Prozeß?
Die "USA-Verherrlicher" sind um keine Ausrede verlegen, wenn es darum geht, den Vorschlag zu einer wirklich unabhängigen Untersuchung schlechtzureden. Das läßt tief blicken. Normalerweise müsstest Du dafür plädieren, aber vielleicht hast Du Angst vor dem Ergebnis.
Es steht dir natürlich weiterhin frei jeden zu verklagen, der Atta & Co als Massenmörder, oder auch „nur“ als die Attentäter des 11.09.2001 bezeichnet.
Es steht Dir weiterhin frei, Dich mit solchen Hinweisen lächerlich zu machen.