Der grosse Wurf
Moderator: Moderatoren Forum 2
Der grosse Wurf
ist leider nicht in Sicht. Wir brauchen ein völlig neues System und den Mut dazu.
Wir von der neu gegründeten Volkspartei PFDE "Die Neuen" zeigen den Weg auf.
Unter www.pfde.de bieten wir eine neue politische Heimat.
Wir kümmern uns um die Würde der Menschen, die Umstrukturierung der Bürokratie,
mehr Bezahlung, Verantwortung und keine Lebensrenten für eine neue kompetente Politikergeneration.
Wir wollen regional die Kultur stärken, aber den Föderalismus mit all seinen Mißständen abschaffen.
Kein HartzIV, keine Altersarmut.
Keine Verschwendung von Steuergeldern.
Weniger Beamte, Sozialabgaben für alle.
Neue Mehrwertsteuersätze bezogen auf die Grundbedürfnisse moderner Menschen des 21. Jahrhunderts.
Nicht nur die Schuldenbremse, sondern Entschuldung durch Milliarden weniger Ausgaben und auch hier und da auch Milliarden mehr Einnahmen, sowie vor allem sinnvolle Verwendung von Steuergelder.
Wir wollen sicheres aber auch umfangreiches Internet und besser ausgerüstete Polizei mit mehr Personal für ein vernünftiges Agieren, anstatt reagieren.
Über Bildung nicht nur reden, weil es "in" ist, sondern bundeseinheitliche Lösungen schaffen.
Dies und vieles mehr ist auf der Homepage beantwortet.
Wer wirklich was verändern will, möge sich unsere Homepage anschauen.
Wer die Motive für die Parteigründung wissen will und einmal vor Augen geführt haben will, wie die Rahmenbedingungen der Politik und die Bürokratie unseren Alltag bestimmt, der möge mein Buch:
Brüh im Lichte lesen. Erhältlich bei vielen online Buchhandlungen.
Also erhebt Euch und bewegt mit uns gemeinsam etwas.
Michael Romeiser www.pfde.de
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Nicht nur die Schuldenbremse, sondern Entschuldung durch Milliarden weniger Ausgaben und auch hier und da auch Milliarden mehr Einnahmen, sowie vor allem sinnvolle Verwendung von Steuergelder.
Wir wollen sicheres aber auch umfangreiches Internet und besser ausgerüstete Polizei mit mehr Personal für ein vernünftiges Agieren, anstatt reagieren.
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Re: Der grosse Wurf
mike1211 » Fr 18. Mai 2012, 16:56 hat geschrieben:ist leider nicht in Sicht. Wir brauchen ein völlig neues System und den Mut dazu.
Wir von der neu gegründeten Volkspartei PFDE "Die Neuen" zeigen den Weg auf.
Unter http://www.pfde.de bieten wir eine neue politische Heimat.
Wir kümmern uns um die Würde der Menschen, die Umstrukturierung der Bürokratie,
mehr Bezahlung, Verantwortung und keine Lebensrenten für eine neue kompetente Politikergeneration.
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Nicht nur die Schuldenbremse, sondern Entschuldung durch Milliarden weniger Ausgaben und auch hier und da auch Milliarden mehr Einnahmen, sowie vor allem sinnvolle Verwendung von Steuergelder.
Wir wollen sicheres aber auch umfangreiches Internet und besser ausgerüstete Polizei mit mehr Personal für ein vernünftiges Agieren, anstatt reagieren.
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Du schreibst immer "Wir".
Ist das der Majestätsplural oder seid ihr schon zu Zweit?
- Katenberg
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Re: Der grosse Wurf
Ich würde den Namen nochmal überdenken, ich assoziiere sofort mit Pferden...
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Der grosse Wurf
Ich freue mich, dass ich einmal mit einem richtigen "Christen"Katenberg » Fr 18. Mai 2012, 19:13 hat geschrieben:Ich würde den Namen nochmal überdenken, ich assoziiere sofort mit Pferden...

Der Name der Partei ist für mich "PFERD" und dann ist es mit dem "Ernst der Lagen" für politische Ansätze um mich geschehen - ich muss lachen... sehe immer ein Pferd vor mir, das wiehert. Also das wäre sicher die erste Aufgabe Ihrer neuen Partei - n neuer Name.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
- Kopernikus
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Re: Der grosse Wurf
@mike1211: Bitte den Eingangsbeitrag um ein Diskussionsthema ergänzen. Einzig sein privates, politisches Projekt vorzustellen, genügt unseren Nutzungsbedingungen nicht wirklich.
Danke.
Kopernikus [MOD]
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http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Der grosse Wurf
Also nun lassen Sie den doch mal bitte. Muss doch hier nicht alles in Zwängen ausarten? Das ist ein Politik-Forum und er stellt eine neue Partei mit IHREN THEMEN vor. Hallo?
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
Re: Der grosse Wurf
Ohne WorteCerberus » Fr 18. Mai 2012, 20:14 hat geschrieben: Ich freue mich, dass ich einmal mit einem richtigen "Christen"einer Meinung sein darf:
Der Name der Partei ist für mich "PFERD" und dann ist es mit dem "Ernst der Lagen" für politische Ansätze um mich geschehen - ich muss lachen... sehe immer ein Pferd vor mir, das wiehert. Also das wäre sicher die erste Aufgabe Ihrer neuen Partei - n neuer Name.
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Re: Der grosse Wurf
Die Beschreibung vieler Symptome klingt mEn nachvollziehbar, und manche der im Programm erwähnten Reformvorschläge (insbes. im Bereich der Bürokratieverschlankung und Bildung) nachdenkenswert, allerdings stimmen mich persönlich einige Punkte auch mehr als skeptisch:mike1211 » Fr 18. Mai 2012, 15:56 hat geschrieben:ist leider nicht in Sicht. Wir brauchen ein völlig neues System und den Mut dazu.
Wir von der neu gegründeten Volkspartei PFDE "Die Neuen" zeigen den Weg auf.
Unter http://www.pfde.de bieten wir eine neue politische Heimat.
(...)
Wer wirklich was verändern will, möge sich unsere Homepage anschauen.
Wer die Motive für die Parteigründung wissen will und einmal vor Augen geführt haben will, wie die Rahmenbedingungen der Politik und die Bürokratie unseren Alltag bestimmt, der möge mein Buch:
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Aus Ihrem PFDE-Programm:
Klingt zuerst nach einer (IMHO begrüßenswerten) Schaffung eines direktdemokratischen Elements auf Bundesebene. Allerdings ist die Hürde absurd hoch. 50% der Wahlberechtigten eines Landes/einer Kommune im Vorfeld eines Volksentscheides zu mobilisieren erscheint mir völlig undurchführbar.3. Bürgerentscheide
Die PFDE will Entscheidungen, die Deutschland in seinem Fundament trifft, als Volksentscheid deklarieren. 50% der Wahlberechtigten entweder in der Kommune oder im Land müssen einen Volksentscheid beantragen.
Das würde letztlich zu einem 2 bis 3 Parteiensystem führen. Ähnlich wie in den USA oder in GB. Mir erschließt sich nicht, wo darin irgendein Vorteil bestehen soll.4. Veränderung des Wahlrechts
(...)
Sollte es keine Wahlpflicht geben, müssen die Hürden für den Einzug in das Parlament neu geregelt werden. 5% ab 80% Wahlbeteiligung. 10% bei 50% bis 79%. 15% bei unter 50% Wahlbeteiligung.
Im Gegenteil, die Folgen wären mEn:
- Noch mehr zwischenparteiliches Gemauschel,
noch mehr "alternativloser" Einheitsbrei,
weiter reduzierte Wahlmöglichkeiten
weniger Repräsentation des Bürgerwillens (=weniger Demokratie!)

Also noch weniger repräsentative Demokratie auf EU-Ebene als ohnehin schon?(...)Wir sind auch für die Abschaffung einer EU Wahl. Alle im Bundesparlament vertretenen Parteien delegieren die Abgeordneten für das Europa-Parlament.
So ein Weg führt mMn in die völlig falsche Richtung!
Ich kann auch nicht dem (im Programm weiter unten aufgeführten) Argument folgen, wonach durch diesen Schritt "Hunderte Millionen Euros" dadurch eingespart werden würden. Statt den direkt gewählten teuren Kaspers würden dann halt vom Bundestag ernannte teure Kaspers in Brüssel sitzen und ihre Diäten einstreichen.
19. Steuerrecht
Wir sind alle Steuerzahler durch die Mehrwertsteuer. Es gibt nur eine Besteuerung auf das verdiente Geld.
Diese Regelung vereinfacht das Steuerrecht erheblich. Dies verhindert beispielsweise Schenkungs- und Erbschaftssteuern sowie Transaktions- und Vermögenssteuern. Die PFDE will die Steuergesetzgebung endlich gerecht und einfach machen. Dies kann sie gut, wenn Fachleute einen Staat führen, der pragmatisch und kompetent ist und der mit Lobbyismus nichts zu tun hat.

Sorry, aber das ist ein Schenkelklopfer!
Wenn Schenkungs- und Erbschafts-, sowie Transaktionssteuern von vorne herein verhindert werden, dann ist Lobbyarbeit auch gar nicht mehr nötig.
Die Finanzeliten hätten dann ja alles erreicht was sie erreichen können.
Eine Vermögenssteuer hat durchaus große Nachteile (insbesondere im Zusammenhang mit der Erfassung der Realvermögen), das sehe ich ein.
Eine Finanztransaktionssteuer hingegen ist schon längst überfällig, wirkt sie doch als dämpfendes Element auf die globalen Finazmärkte. Ein Stabilisierungsmechanismus, auf das EU-weit ausschließlich aus Lobbyinteressen (v.a. aus dem angelsächsischen Raum!) verzichtet wird!
Soweit mein persönlicher Senf dazu.
Zuletzt geändert von d'Artagnan am Freitag 25. Mai 2012, 20:18, insgesamt 2-mal geändert.
“Most men would rather deny a hard truth than face it.”
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Re: Der grosse Wurf
Natürlich sollte das EU-Parlament aufgewertet werden.d'Artagnan » Fr 25. Mai 2012, 20:16 hat geschrieben:
Also noch weniger repräsentative Demokratie auf EU-Ebene als ohnehin schon?
So ein Weg führt mMn in die völlig falsche Richtung!

Zuletzt geändert von Adam Smith am Freitag 25. Mai 2012, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Der grosse Wurf
Genau! Schon um damit die Allmacht des minderdemokratischen, intransparenten Monsterbürokratieapparates -genannt Kommission- zu brechen.Sebastian Hauk » Fr 25. Mai 2012, 19:28 hat geschrieben:
Natürlich sollte das EU-Parlament aufgewertet werden.
Wir leben im 21. Jahrhundert, da sollte auf europäischer Ebene endlich mal die Gewaltenteilung Einzug erhalten...

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Re: Der grosse Wurf
und es braucht mehr Rechte!Sebastian Hauk » Fr 25. Mai 2012, 19:28 hat geschrieben:
Natürlich sollte das EU-Parlament aufgewertet werden.
die nationalen Regierungen muessen Rechte nach Europa abgeben - vor allem braucht Europa eine abgestimmte Wirtschaftspolitik
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Re: Der grosse Wurf
Es macht keine Sinn Politik zu zerlegen - entweder wir gehen den sinnvollen Weg uns Bedeutung zu verschaffen indem wir uns als Europa organisieren oder wir werden uns in der Bedeutungslosigkeit verlieren - auch Deutschland!pikant » Fr 25. Mai 2012, 21:48 hat geschrieben:
und es braucht mehr Rechte!
die nationalen Regierungen muessen Rechte nach Europa abgeben - vor allem braucht Europa eine abgestimmte Wirtschaftspolitik
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Re: Der grosse Wurf
Nein, die Politik muss in den Ländern bleiben!pikant » Fr 25. Mai 2012, 21:48 hat geschrieben:
und es braucht mehr Rechte!
die nationalen Regierungen muessen Rechte nach Europa abgeben - vor allem braucht Europa eine abgestimmte Wirtschaftspolitik
Wenn wir beginnen, den Franzosen,den Spaniern usw. die Entscheidungsrechte über uns zugeben, können wir gleich unsere Sprache und unserw Kultur über Bord werfen!
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Re: Der grosse Wurf
Richtig - wenn wir das schaffen, werden wir es schaffen uns weiterzuentwickeln. Wenn nicht, werden wir der Entwicklung hinterherschauen. Entwicklung passiert. Man kann mitmachen und gestalten oder man kann sich treiben lassen, evtl sogar etwas bremsen - aber verhindern kann man das nicht.Katenberg » Fr 25. Mai 2012, 22:20 hat geschrieben:
Nein, die Politik muss in den Ländern bleiben!
Wenn wir beginnen, den Franzosen,den Spaniern usw. die Entscheidungsrechte über uns zugeben, können wir gleich unsere Sprache und unserw Kultur über Bord werfen!
Der Einzige der etwas bewirken kann ist dabei der Gestalter.
Re: Der grosse Wurf
Liebe Leser,
danke für Eure Teilnahme an der Diskussion. Ich lese im Grundtenor, dass Europa gestärkt werden soll. Das findet man auch im Rahmenprogramm der PFDE.
Wir wollen europäische Aussenpolitik und Verteidigungspolitik. Wir wollen ein einheitliches Wirtschaftssystem. Wir wollen sogar EU Botschaften mit integrierten Vertretungen der EU Staaten. All das wollt ihr wohl auch.
Wir wollen die Besten der Besten in Brüssel, weil der Einfluss immer größer wird. Der Weg dahin scheint dikussonswürdig zu sein. Einer will EU Wahlen wie bisher. Schaut euch mal an, wer sich da zu Wahl stellt und inzwischen da sitzt. In meinem Buch Brüh im Lichte, habe ich viel dazu geschrieben. Ich erinnere an den Herrn Öttinger zum Beispiel. Wenn unser Parlament von Profis und den Kapazitäten aus Wirtschaft und Wissenschaft besetzt ist und wir daraus dann die Besten bennen um nach Brüssel zu gehen, dann sind wir um Lichtjahre von dem weg, was wir jetzt haben.
Einer möchte gerne Länderregierungen in Deutschland behalten. Begründung: Die Abschaffung würde uns in Europa schwächen.
Schwächen tut uns das jetzige System. In Berlin kann nicht mit einer Sprache gesprochen werden, weil Länder aus taktischen Gründen eine einheitliche Politik torpedieren. Da kann es keine 2 Meinungen geben. Ersten sind die Länderregierungen nicht bezahlbar und andererseits sind die nostalgisch. Sie Bildung und vieles mehr. Wir kommen auf keinen grünen Zweig.
Was das Wahlrecht anbelangt schreibt jemand, die kleinen Parteien hätten es schwer und wir käme zu einer 2 oder 3 Parteienlösung. Es gab noch die lustige Anmerkung, dass dann die PFDE auch keine Chance hat.
Ehrlich wenn wir es nur schaffen, eine Minderheit hinter uns zu bringen, dann hat die PFDE auch im Bundestag nichts verlohren. Dann sind wir zu früh mit unserer " Revolution" und den Menschen geht es noch nicht schlecht genug. Ich persönlich will gar nicht in die Regierung, weil ich bessere leute da haben will als ich es bin. Ich bin bestimmt besser, als alle die jetzt da sind, aber nicht als alle die ich haben will, um unser Land zu regieren. Ich kann mir vorstellen die Ethik zu überwachen, damit es keine Auswüchse gibt.
Zurück zu den kleinen Parteien. Bei unserem Vorschalg geht es darum wirklich zu ermitteln, wieviel % der Wahlberechtigten stehen denn wirklich hinter jeder Partei. Nur das ergibt eine repräsentative Antwort. Im Übrigen, was haben die kleinen Parteien bisher erreicht. Sie machen gross Koalitionen immer wahrscheinlicher und die will bestimmt auch niemand.
Steuerrecht
Wenn jemand von uns für eigenes geld bereicts eine Steuer bezahlt hat, so sollte er frei seine Ausgaben gestalten können. Der Staat führt Zusatzsteuern nur ein, um Quellen zu finden für seine
aufgeblähten Bürokratien, für das Verschwenden von Steuergeldern und vielem mehr. Wenn ich mir was gespart habe und alles brav versteuert habe, möchte ich es meinen Kindern auch schenken dürfen. Was die Transaktionssteuern angeblangt ist das ähnlich. Ich muss auch spekulieren können und werde ja dann mit Steuern belastet, wenn daraus Gewinne kommen. Wenn man Banken reguliert wie damals, bevor Herr Schröder und Herr Clinton eingegriffen hat, wäre diese Diskussion gar nicht nötig.
Noch einen letzten Satz zu dem Pferd. Nur weil es so ist, dass wenn man pfde bei Google eingibt und die dort denken man meint pferd, dann wird es für einen intelligenten menschen nicht dazu führen, wegen google Programmierung einen Parteinamen zu ändern. Aber für Menschen, die darin das einzig Erwähnenswerte finden, habe ich die Partei auch nicht geründet. Da ich selber eher Schriftsteller bin und keine Ambitionen habe Kanzler zu werden, sondern eher meine Kraft in eine bessere Welt stecke, muß ich mich nicht um jede geistige Entgleisung kümmern.
Bei meinem Buch geht es darum einmal sich zu überlegen, wo denn die werte noch liegen,. wieviel Zeit mir die jetzigen Rahmenbedingen noch lässt, um mich um Kinder, Freunde und Familie zu kümmern. Wie gut ich schlafe wenn ich an die Rente oder den sicheren Job denke. Wie gerne ich Steuern bezahle wenn diese nicht bei meinem Nächsten oder einem Bedürftigen ankommen, sondern in fehlplanungen von Bauwerken, Flügen zum Papst, Entwicklungshilfe ind korrupte regierungen und Lebensrenten für Versager.
Wer das mit "wieher" und pferd und was auch immer abhakt, dem wünsche ich, dass er nei ein Pflegefall wird und seine Familie damit evantuell finanziell ruiniert, dem wünsche ich einen sichern Job und keine anstehende OP am Ende eines Quartales. Der hat auch die jetzige Mehrwertsteuer auf Benzin verdient und der darf auch die energiepolitik finanziell ausbaden.
Für alle sachlichen Kritiker, lasst uns weiter diskutieren. Für die unsachlichen Kritiker hier noch eine Info. Ich gehöre zu denen, die sich weder selbst profilieren müssen, noch Angst vor Problemen habe. Ich habe Glück und Geist gehabt mich abzusichern. Viele haben aber eins von beiden nicht, viele denken an die nächsten Generationen und für die will ich da sein.
euer mike1211
danke für Eure Teilnahme an der Diskussion. Ich lese im Grundtenor, dass Europa gestärkt werden soll. Das findet man auch im Rahmenprogramm der PFDE.
Wir wollen europäische Aussenpolitik und Verteidigungspolitik. Wir wollen ein einheitliches Wirtschaftssystem. Wir wollen sogar EU Botschaften mit integrierten Vertretungen der EU Staaten. All das wollt ihr wohl auch.
Wir wollen die Besten der Besten in Brüssel, weil der Einfluss immer größer wird. Der Weg dahin scheint dikussonswürdig zu sein. Einer will EU Wahlen wie bisher. Schaut euch mal an, wer sich da zu Wahl stellt und inzwischen da sitzt. In meinem Buch Brüh im Lichte, habe ich viel dazu geschrieben. Ich erinnere an den Herrn Öttinger zum Beispiel. Wenn unser Parlament von Profis und den Kapazitäten aus Wirtschaft und Wissenschaft besetzt ist und wir daraus dann die Besten bennen um nach Brüssel zu gehen, dann sind wir um Lichtjahre von dem weg, was wir jetzt haben.
Einer möchte gerne Länderregierungen in Deutschland behalten. Begründung: Die Abschaffung würde uns in Europa schwächen.
Schwächen tut uns das jetzige System. In Berlin kann nicht mit einer Sprache gesprochen werden, weil Länder aus taktischen Gründen eine einheitliche Politik torpedieren. Da kann es keine 2 Meinungen geben. Ersten sind die Länderregierungen nicht bezahlbar und andererseits sind die nostalgisch. Sie Bildung und vieles mehr. Wir kommen auf keinen grünen Zweig.
Was das Wahlrecht anbelangt schreibt jemand, die kleinen Parteien hätten es schwer und wir käme zu einer 2 oder 3 Parteienlösung. Es gab noch die lustige Anmerkung, dass dann die PFDE auch keine Chance hat.
Ehrlich wenn wir es nur schaffen, eine Minderheit hinter uns zu bringen, dann hat die PFDE auch im Bundestag nichts verlohren. Dann sind wir zu früh mit unserer " Revolution" und den Menschen geht es noch nicht schlecht genug. Ich persönlich will gar nicht in die Regierung, weil ich bessere leute da haben will als ich es bin. Ich bin bestimmt besser, als alle die jetzt da sind, aber nicht als alle die ich haben will, um unser Land zu regieren. Ich kann mir vorstellen die Ethik zu überwachen, damit es keine Auswüchse gibt.
Zurück zu den kleinen Parteien. Bei unserem Vorschalg geht es darum wirklich zu ermitteln, wieviel % der Wahlberechtigten stehen denn wirklich hinter jeder Partei. Nur das ergibt eine repräsentative Antwort. Im Übrigen, was haben die kleinen Parteien bisher erreicht. Sie machen gross Koalitionen immer wahrscheinlicher und die will bestimmt auch niemand.
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aufgeblähten Bürokratien, für das Verschwenden von Steuergeldern und vielem mehr. Wenn ich mir was gespart habe und alles brav versteuert habe, möchte ich es meinen Kindern auch schenken dürfen. Was die Transaktionssteuern angeblangt ist das ähnlich. Ich muss auch spekulieren können und werde ja dann mit Steuern belastet, wenn daraus Gewinne kommen. Wenn man Banken reguliert wie damals, bevor Herr Schröder und Herr Clinton eingegriffen hat, wäre diese Diskussion gar nicht nötig.
Noch einen letzten Satz zu dem Pferd. Nur weil es so ist, dass wenn man pfde bei Google eingibt und die dort denken man meint pferd, dann wird es für einen intelligenten menschen nicht dazu führen, wegen google Programmierung einen Parteinamen zu ändern. Aber für Menschen, die darin das einzig Erwähnenswerte finden, habe ich die Partei auch nicht geründet. Da ich selber eher Schriftsteller bin und keine Ambitionen habe Kanzler zu werden, sondern eher meine Kraft in eine bessere Welt stecke, muß ich mich nicht um jede geistige Entgleisung kümmern.
Bei meinem Buch geht es darum einmal sich zu überlegen, wo denn die werte noch liegen,. wieviel Zeit mir die jetzigen Rahmenbedingen noch lässt, um mich um Kinder, Freunde und Familie zu kümmern. Wie gut ich schlafe wenn ich an die Rente oder den sicheren Job denke. Wie gerne ich Steuern bezahle wenn diese nicht bei meinem Nächsten oder einem Bedürftigen ankommen, sondern in fehlplanungen von Bauwerken, Flügen zum Papst, Entwicklungshilfe ind korrupte regierungen und Lebensrenten für Versager.
Wer das mit "wieher" und pferd und was auch immer abhakt, dem wünsche ich, dass er nei ein Pflegefall wird und seine Familie damit evantuell finanziell ruiniert, dem wünsche ich einen sichern Job und keine anstehende OP am Ende eines Quartales. Der hat auch die jetzige Mehrwertsteuer auf Benzin verdient und der darf auch die energiepolitik finanziell ausbaden.
Für alle sachlichen Kritiker, lasst uns weiter diskutieren. Für die unsachlichen Kritiker hier noch eine Info. Ich gehöre zu denen, die sich weder selbst profilieren müssen, noch Angst vor Problemen habe. Ich habe Glück und Geist gehabt mich abzusichern. Viele haben aber eins von beiden nicht, viele denken an die nächsten Generationen und für die will ich da sein.
euer mike1211
Re: Der grosse Wurf
Hmm, noch so'ne Spaßpartei, die Allen Alles verspricht. Reichtum für Alle, weniger Politik, mehr Polizei.
Wie soll denn eine Polizei aussehen, die agiert, statt zu reagieren? Vorsorglich werden reihum mal Alle verkloppt, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen, wer verdächtig guckt, kommt in den Knast?
Und auch gleich noch Entschuldung! Weiß Du, wieviel 2 Billionen Euro sind?
Milliarden Mehreinnahmen? Von wem denn? Von den Finanzkapitalisten und ihrem korrupten Lakaienpack? Die werden Schlange stehen, um reumütig ihren Beitrag zum Volkswohl leisten zu dürfen. Weil die ja schon immer so human und freigiebig waren und nur durch den bösen Staat am Ausleben ihrer Gutmenschlichkeit gehindert und zum Anhäufen von Milliarden gezwungen wurden.
"Die Neuen" sind so neu wie die Idee eines humanen, sozialen und demokratischen Kapitalismus. Anfang des 19. Jahrhunderts hätteste damit vielleicht noch Zuhörer in 'ner Stammtischrunde gefunden. Das Vorhaben ist ein reines Hirngespinst und überflüssiger als ein Kropf.
Wie soll denn eine Polizei aussehen, die agiert, statt zu reagieren? Vorsorglich werden reihum mal Alle verkloppt, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen, wer verdächtig guckt, kommt in den Knast?
Und auch gleich noch Entschuldung! Weiß Du, wieviel 2 Billionen Euro sind?
Milliarden Mehreinnahmen? Von wem denn? Von den Finanzkapitalisten und ihrem korrupten Lakaienpack? Die werden Schlange stehen, um reumütig ihren Beitrag zum Volkswohl leisten zu dürfen. Weil die ja schon immer so human und freigiebig waren und nur durch den bösen Staat am Ausleben ihrer Gutmenschlichkeit gehindert und zum Anhäufen von Milliarden gezwungen wurden.
"Die Neuen" sind so neu wie die Idee eines humanen, sozialen und demokratischen Kapitalismus. Anfang des 19. Jahrhunderts hätteste damit vielleicht noch Zuhörer in 'ner Stammtischrunde gefunden. Das Vorhaben ist ein reines Hirngespinst und überflüssiger als ein Kropf.
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Re: Der grosse Wurf
na ... bei dieser NKWD partei wird dir doch vor begeisterung fast einer abgehen ...felixed » Sa 26. Mai 2012, 11:11 hat geschrieben:Hmm, noch so'ne Spaßpartei, die Allen Alles verspricht. Reichtum für Alle, weniger Politik, mehr Polizei.
Wie soll denn eine Polizei aussehen, die agiert, statt zu reagieren? Vorsorglich werden reihum mal Alle verkloppt, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen, wer verdächtig guckt, kommt in den Knast?
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Der grosse Wurf
Spasspartei??
Die Lage ist eigentlich zu ernst.
Reichtum für alle?? wo steht das? Wir wollen keine Alters- und Kinderarmut.
Wenn es für Dich in Ordnung ist, dass zu gewissen Uhrzeiten Frauen allein in gewissen gegenden ein problem haben, wenn Kinder nicht genügend geschützt werden, wenn der Internetmißbrauch immer schlimmer wird, wenn manchmal der Täter mehr Verständnis und rechte hat als das Opfer, wenn Terrorismus nicht koordiniert bekämpft wird und immer reagiert wird anstatt zu agieren, dann lebe weiter in Deiner Welt.
Ich bin froh, dass es genügend Menschen gibt die nicht immer alles negativ sehen und sich mit neuen dingen auseinander setzen.
Auch durch unsachgemäße Kritik lass ich mich NOCH nicht abbringen, unsere solidargemeinschaft zu vrbessern.
Die Lage ist eigentlich zu ernst.
Reichtum für alle?? wo steht das? Wir wollen keine Alters- und Kinderarmut.
Wenn es für Dich in Ordnung ist, dass zu gewissen Uhrzeiten Frauen allein in gewissen gegenden ein problem haben, wenn Kinder nicht genügend geschützt werden, wenn der Internetmißbrauch immer schlimmer wird, wenn manchmal der Täter mehr Verständnis und rechte hat als das Opfer, wenn Terrorismus nicht koordiniert bekämpft wird und immer reagiert wird anstatt zu agieren, dann lebe weiter in Deiner Welt.
Ich bin froh, dass es genügend Menschen gibt die nicht immer alles negativ sehen und sich mit neuen dingen auseinander setzen.
Auch durch unsachgemäße Kritik lass ich mich NOCH nicht abbringen, unsere solidargemeinschaft zu vrbessern.
Re: Der grosse Wurf
Es wachsen immer wieder "Gutwollende" nach, die leider übersehen, daß es von Ihnen schon viel zu viele gibt.mike1211 » Sa 26. Mai 2012, 14:06 hat geschrieben:Spasspartei??
Die Lage ist eigentlich zu ernst.
Reichtum für alle?? wo steht das? Wir wollen keine Alters- und Kinderarmut.
Wenn es für Dich in Ordnung ist, dass zu gewissen Uhrzeiten Frauen allein in gewissen gegenden ein problem haben, wenn Kinder nicht genügend geschützt werden, wenn der Internetmißbrauch immer schlimmer wird, wenn manchmal der Täter mehr Verständnis und rechte hat als das Opfer, wenn Terrorismus nicht koordiniert bekämpft wird und immer reagiert wird anstatt zu agieren, dann lebe weiter in Deiner Welt.
Ich bin froh, dass es genügend Menschen gibt die nicht immer alles negativ sehen und sich mit neuen dingen auseinander setzen.
Auch durch unsachgemäße Kritik lass ich mich NOCH nicht abbringen, unsere solidargemeinschaft zu vrbessern.
Re: Der grosse Wurf
Die Finanzkapitalisten sind darüber auch froh - wenn Spinner meinen, kapitalistische Regime bessern zu können und ihr Leben damit verplempern, Kapitalismusverbesserungsvorschläge auszuarbeiten.mike1211 » Sa 26. Mai 2012, 13:06 hat geschrieben: Ich bin froh, dass es genügend Menschen gibt die nicht immer alles negativ sehen und sich mit neuen dingen auseinander setzen.
Re: Der grosse Wurf
Es sind Gutwillige, die gern im sogenannten Kapitalismus leben und sich Gedanken machen, wie dieser zum Nutzen der Menschen verbessert werden kann.felixed » Sa 26. Mai 2012, 23:10 hat geschrieben:
Die Finanzkapitalisten sind darüber auch froh - wenn Spinner meinen, kapitalistische Regime bessern zu können und ihr Leben damit verplempern, Kapitalismusverbesserungsvorschläge auszuarbeiten.
Sie Spinner zu nennen, die ihr Leben verplempern, ist anmaßend und dümmlich.
Sie allerdings einen Spinner zu nennen, der sein Leben bereits verplempert hat, ist sachlich richtig.
-
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Re: Der grosse Wurf
Die Vereinigten Staaten sind auch nicht bedeutungslos, obwohl da viel weniger umfangreiche innerstaatliche Finanztransfers stattfinden und die Bundesstaaten eine eigenständigere Gesetzgebung haben als europäische Nationalstaaten.Achim T. » Fr 25. Mai 2012, 22:50 hat geschrieben:
Es macht keine Sinn Politik zu zerlegen - entweder wir gehen den sinnvollen Weg uns Bedeutung zu verschaffen indem wir uns als Europa organisieren oder wir werden uns in der Bedeutungslosigkeit verlieren - auch Deutschland!
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Re: Der grosse Wurf
Wer gern im Kapitalismus lebt, lebt gern mit Massenverarmung, Sozialkahlschlag, Rundumüberwachung, Repression und Krieg. Von gutwillig kann da keine Rede sein. Höchstens von dumm und/oder böswillig.jorikke » Sa 26. Mai 2012, 22:23 hat geschrieben: Es sind Gutwillige, die gern im sogenannten Kapitalismus leben
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Re: Der grosse Wurf
Und weil sie die heile Welt des Sozialismus nicht mehr ertragen können, flüchten die Kubaner massenweise in die USA.felixed » So 27. Mai 2012, 09:26 hat geschrieben:
Wer gern im Kapitalismus lebt, lebt gern mit Massenverarmung, Sozialkahlschlag, Rundumüberwachung, Repression und Krieg. Von gutwillig kann da keine Rede sein. Höchstens von dumm und/oder böswillig.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Der grosse Wurf
Das sind alles Lügen. Im Sozialismus flieht keiner. Alle Mitgenossen in Nordkorea, Kuba, Weißrussland usw. sind republikfreundliche Zeitgenossen, die wissen, dass Ihr Dienst dem Führer und dem System mehr wert ist als aller Luxus wie regelmäßige Mahlzeiten und Pressefreiheit. Freie Medien gehören dem Kapitalismus und alles was sie schreiben ist falsch. Die B'R'D, dieser Faschistische Marionettenstaat ist nur zu faschistisch umeinzusehen, wie wunderbar der Kommunismus ist. Die DDR ist kein Unrechtsstaat, sondern das Paradies gewesen!Antisozialist » So 27. Mai 2012, 08:40 hat geschrieben:
Und weil sie die heile Welt des Sozialismus nicht mehr ertragen können, flüchten die Kubaner massenweise in die USA.
Tod den Ungläubigen!
(Chef des "Deutschen Netzwerkes Systemrelevanter Auftragsschreiber" wollte, dass ich heute felixed Schicht übernehme. Der Gute hat heute eventuell nicht viel Zeit)
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Der grosse Wurf
Naja, Paradies ist etwas übertrieben. Im Vergleich zur B'R'D mit ihrer Massenverarmung, Sozialkahlschlag, Volksverblödung, Rundumüberwachung, uniformierten Prügelhorden und Aggressionskriegen ist da allerdings was dran.Katenberg » So 27. Mai 2012, 09:31 hat geschrieben: Die DDR ist kein Unrechtsstaat, sondern das Paradies gewesen!
Weshalb die einfache Lösung auf der Hand liegt, statt erfolglos zu versuchen, das jetzige Regime human, sozial und demokratisch zu gestalten - weil diese Eigenschaften mit dem Kapitalismus nunmal unvereinbar sind.
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Re: Der grosse Wurf
Beruht deine Aussage auch auf Fakten? Hast du in der DDR gelebt?Naja, Paradies ist etwas übertrieben. Im Vergleich zur B'R'D mit ihrer Massenverarmung, Sozialkahlschlag, Volksverblödung, Rundumüberwachung, uniformierten Prügelhorden und Aggressionskriegen ist da allerdings was dran.
Weshalb die einfache Lösung auf der Hand liegt, statt erfolglos zu versuchen, das jetzige Regime human, sozial und demokratisch zu gestalten - weil diese Eigenschaften mit dem Kapitalismus nunmal unvereinbar sind.
Re: Der grosse Wurf
Ja, im Unterschied zu den meisten DDR-Auskennern, die nur die Scheißhausparolen ihrer Herren nachplappern.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 10:00 hat geschrieben: Beruht deine Aussage auch auf Fakten? Hast du in der DDR gelebt?
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Re: Der grosse Wurf
Da stimme ich dir Ausnahmesweise mal zu. Die meisten der DDR Kenner in den alten Bundesländer haben nicht die geringste Ahnung von der DDR. Darf man fragen wo genau du aus der DDR stammst?Ja, im Unterschied zu den meisten DDR-Auskennern, die nur die Scheißhausparolen ihrer Herren nachplappern.
Re: Der grosse Wurf
Ja.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 10:11 hat geschrieben:Darf man fragen wo genau du aus der DDR stammst?
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Re: Der grosse Wurf
Darf man auch eine Antwort erwarten?Ja.
Re: Der grosse Wurf
Man darf.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 10:40 hat geschrieben:
Darf man auch eine Antwort erwarten?
Bin gespannt, wie lange Du brauchst, eine präzise Frage zu formulieren.
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Re: Der grosse Wurf
Wie kannst du dir so sicher sein, dass meine Fragen unpräzise sind? Weißt du, ich möchte die Spannung aufrecht erhalten. Also, ich darf fragen woher du kommst und darf dann auch noch eine Antwort erwarten. Darf ich dann auch davon ausgehen, dass diese Antwort der Wahrheit entspricht?Man darf.
Bin gespannt, wie lange Du brauchst, eine präzise Frage zu formulieren.
Re: Der grosse Wurf
Niemand wird Dich hindern, von Diesem oder Jenem auszugehen.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 14:18 hat geschrieben:Darf ich dann auch davon ausgehen, dass diese Antwort der Wahrheit entspricht?
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Re: Der grosse Wurf
Sehr gut, sehr gut. Jetzt wo alle Formalien geklärt wurden sind und wir zur eigentlichen Frage kommen. Hast du noch irgendwelche Fragen? (Mir macht das Spiel Spaß!)Niemand wird Dich hindern, von Diesem oder Jenem auszugehen.
Re: Der grosse Wurf
Selbstverständlich. Nur Hirntote stellen keine Fragen mehr.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 15:10 hat geschrieben: Hast du noch irgendwelche Fragen?
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Re: Der grosse Wurf
Ok und die wären?Selbstverständlich. Nur Hirntote stellen keine Fragen mehr.
Re: Der grosse Wurf
Naja, z.B. soll ich aufstehen oder liegenbleiben, was möchte ich essen oder trinken, soll ich jetzt kacken gehen oder später, was sollte ich aufgrund Außentemperatur und Regenwahrscheinlichkeit anziehen?Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 15:58 hat geschrieben: Ok und die wären?
Oder auch: Wie mache ich den B'R'D-Insassen begreiflich, daß der Kapitalismus nicht human, demokratisch und sozial sein kann?
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Re: Der grosse Wurf
Bei den ersten kann ich dir nicht weiterhelfen. Das sind deine persönlichen Entscheidungen in deine Freiheit werde ich nicht eingreifen.Naja, z.B. soll ich aufstehen oder liegenbleiben, was möchte ich essen oder trinken, soll ich jetzt kacken gehen oder später, was sollte ich aufgrund Außentemperatur und Regenwahrscheinlichkeit anziehen?
Oder auch: Wie mache ich den B'R'D-Insassen begreiflich, daß der Kapitalismus nicht human, demokratisch und sozial sein kann?
Auch beim zweiten bin ich überfragt. Weil Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem und kein Staatssystem. Innerhalb des Staates kann kapitalistsich gewirtschaftet werden und das ist mit Demokratie gut vereinbar. Deutschland ist das beste Beispiel. Demokratie mit Menschen- und bürgerlichen Freiheitsrechten und gut ausgebauten Sozialsystem. Und wir haben eine offiziell soziale Marktwirtschaft, obwohl diese zur Zeit eher eine freie Marktwirtschaft ist. Alle deine drei genannten Punkte sind erfüllt.
Aber zur eigentlichen Frage. Woher stammst du?
Re: Der grosse Wurf
felixed » So 27. Mai 2012, 09:26 hat geschrieben:
Wer gern im Kapitalismus lebt, lebt gern mit Massenverarmung, Sozialkahlschlag, Rundumüberwachung, Repression und Krieg. Von gutwillig kann da keine Rede sein. Höchstens von dumm und/oder böswillig.
Du bist ein Schwafler vor dem Herrn.
Ich werde jetzt mal ganz konkret.
1960 habe ich mit 10 anderen Lehrlingen eine Feinmechaniker Lehre begonnen.
Alle haben die Lehre abgeschlossen.
Danach haben wir in diesem verdammten Kapitalismus versucht zu überleben.
Ergebnis, durch Weiterbildung:
Ein Prof. , drei Ingenieure, ein Berufsschullehrer, zwei Abteilungsleiter und drei die ihren Lehrberuf weiter ausgeübt haben.
Ganz nebenbei, alle haben es zu einigem Wohlstand gebracht und jeder hat sich ein Haus gebaut.
Nun erzähl mir mal, in welch anderem Wirtschaftssystem so etwas auch nur annähernd möglich wäre.
Übrigens, begonnen haben wir mit 5x mittlere Reife, 4x Volksschulabschluß, einer ohne Schulabschluß.
Soviel zur angeblichen Chancenlosigkeit wenn man von "ganz unten" kommt.
Alles nur Geschwafel von frustierten, erfolglosen Typen.
P.S.
Damit kein Zweifel aufkommt, der letzte Satz war auf dich gemünzt.
Zuletzt geändert von jorikke am Sonntag 27. Mai 2012, 18:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der grosse Wurf
Für so dumm hatte ich Dich bisher gar nicht gehalten. Sagen Dir die Begriffe Parteispenden, Lobbyismus, Vorstandsposten, Beraterverträge oder die Abkürzung INSM irgendwas? Kapitalistische Staaten sind nichts Anderes als die regelnden, organisierenden und unterdrückenden Instrumente des Kapitals.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 16:35 hat geschrieben: Auch beim zweiten bin ich überfragt. Weil Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem und kein Staatssystem. Innerhalb des Staates kann kapitalistsich gewirtschaftet werden und das ist mit Demokratie gut vereinbar.
Und gleich zu allem Überfluß noch die bürgerliche Scheißhausparole "Demokratie", angewandt auf die antidemokratische B'R'D? Das wird mir jetzt echt zu blöd. Fehlt bloß noch das Gesabbel von "Freiheit". Siehe Satz 1 des Beitrags.
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Re: Der grosse Wurf
natürlich gibt es Lobbyismus in der Demokratie, den gibt es aber auch im Kommunismus. Lobbyismus ist nichts weiter als Intereesnvertretung und schränkt mich nicht im Geringsten ein und ist auch nicht antidemokratisch. Parteispenden, was ist so schlimm daran? Beratervertäge, was ist daran antidemokratisch? Die selbe Frage stellt sich beim INSM. Wie gesagt, Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem und kein Staatssystem. Da du Zugang zum Internet hast, kann es dir nicht so schlecht gehen. Was hast du also gegen den Kapitalismus? Dann begründe mal, warum die BRD antidemokratisch sei!Für so dumm hatte ich Dich bisher gar nicht gehalten. Sagen Dir die Begriffe Parteispenden, Lobbyismus, Vorstandsposten, Beraterverträge oder die Abkürzung INSM irgendwas? Kapitalistische Staaten sind nichts Anderes als die regelnden, organisierenden und unterdrückenden Instrumente des Kapitals.
Und gleich zu allem Überfluß noch die bürgerliche Scheißhausparole "Demokratie", angewandt auf die antidemokratische B'R'D? Das wird mir jetzt echt zu blöd. Fehlt bloß noch das Gesabbel von "Freiheit". Siehe Satz 1 des Beitrags.
Re: Der grosse Wurf
Klar, die Obdachlosen können sich ja genauso Politiker kaufen wie die Albrechts, Quandts und Klattens.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 18:13 hat geschrieben:
Lobbyismus ist nichts weiter als Intereesnvertretung und schränkt mich nicht im Geringsten ein und ist auch nicht antidemokratisch. Parteispenden, was ist so schlimm daran?
Bitte, bitte hör' auf, Dich weiter zu disqualifizieren. Ich verliere langsam die Hoffnung auf eine rudimentäre Intelligenz und Bildung der B'R'D-Insassen.
Re: Der grosse Wurf
Der Lobbyismus ist fairer Handel, orientiert am Wohl des Staates.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 18:13 hat geschrieben:
natürlich gibt es Lobbyismus in der Demokratie, den gibt es aber auch im Kommunismus. Lobbyismus ist nichts weiter als Intereesnvertretung und schränkt mich nicht im Geringsten ein und ist auch nicht antidemokratisch. Parteispenden, was ist so schlimm daran? Beratervertäge, was ist daran antidemokratisch? Die selbe Frage stellt sich beim INSM. Wie gesagt, Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem und kein Staatssystem. Da du Zugang zum Internet hast, kann es dir nicht so schlecht gehen. Was hast du also gegen den Kapitalismus? Dann begründe mal, warum die BRD antidemokratisch sei!
Ohne Lobbyismus wäre die Demokratie gar nicht funktionstüchtig.
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Re: Der grosse Wurf
Natürlich können auch die Obdachlosen das, sie brauche halt nur genug Geld oder Einfluss, aber können tun sie es. Aber du hast nicht beantwortet warum das antidemokratisch sei. Achja ich weiß jetzt eine Antwort auf die Frage, wie du die Deutschen davon überzeugen kannst, dass der Kapitalismus schlecht sei. Du solltest die Menschen davon überzeugen, dass der Kapitalimus trotz vieler Vorteile nachteilig für sie sei und das dein System trotz vieler Nachteile vorteilig für sie wäre. Mach das aber bitte mit friedlichen Mitteln.Klar, die Obdachlosen können sich ja genauso Politiker kaufen wie die Albrechts, Quandts und Klattens.
Bitte, bitte hör' auf, Dich weiter zu disqualifizieren. Ich verliere langsam die Hoffnung auf eine rudimentäre Intelligenz und Bildung der B'R'D-Insassen.
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Re: Der grosse Wurf
Habe ich doch geschrieben.Der Lobbyismus ist fairer Handel, orientiert am Wohl des Staates.
Ohne Lobbyismus wäre die Demokratie gar nicht funktionstüchtig.
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Re: Der grosse Wurf
Wenn er das machen würde hätte er sofort meine Zustimmung.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 18:40 hat geschrieben:
Natürlich können auch die Obdachlosen das, sie brauche halt nur genug Geld oder Einfluss, aber können tun sie es. Aber du hast nicht beantwortet warum das antidemokratisch sei. Achja ich weiß jetzt eine Antwort auf die Frage, wie du die Deutschen davon überzeugen kannst, dass der Kapitalismus schlecht sei. Du solltest die Menschen davon überzeugen, dass der Kapitalimus trotz vieler Vorteile nachteilig für sie sei und das dein System trotz vieler Nachteile vorteilig für sie wäre. Mach das aber bitte mit friedlichen Mitteln.
Braucht er aber nicht - der Kapitalismus wird sich selbst von innen her auffressen.
Dazu wird er aber nicht den Weg benötigen der ihm vorschwebt.
Offensichtlich und glaubhaft wird das erst wenn er sich frei entfalten darf.
Re: Der grosse Wurf
Geld und Einfluß sind ja auch die Grundmerkmale von Obdachlosen oder ALG-2-Empfängern.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 18:40 hat geschrieben: Natürlich können auch die Obdachlosen das, sie brauche halt nur genug Geld oder Einfluss
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Re: Der grosse Wurf
Nein, aber sie können Geld verdienen und Einfluss erlangen so wie jeder andere auch. Aber, da du ja über den Kapitalismus und die Demokratie schimpft. Überzeuge mich, dass Zentralverwaltungswirtschaft und Kommunismus besser sind. Vorab, ich gehöre nicht zu den Kapitalisten.Geld und Einfluß sind ja auch die Grundmerkmale von Obdachlosen oder ALG-2-Empfängern.
Re: Der grosse Wurf
Wie kommt ein Arbeitsloser zum Geld, ohne dabei seinen Status als arbeitslosen zu verlieren? Die Bedeutung von arbeitslos scheint Ihnen irgendwie nicht ganz geläufig zu sein.Helmuth_123 » So 27. Mai 2012, 19:23 hat geschrieben:
Nein, aber sie können Geld verdienen und Einfluss erlangen so wie jeder andere auch. Aber, da du ja über den Kapitalismus und die Demokratie schimpft. Überzeuge mich, dass Zentralverwaltungswirtschaft und Kommunismus besser sind. Vorab, ich gehöre nicht zu den Kapitalisten.