Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

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d'Artagnan
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von d'Artagnan »

Fadamo » Fr 17. Feb 2012, 22:32 hat geschrieben:Man sollte auch jetzt schon diskutieren wer schuld am 3.wk war.
Nach dem 3. werden wir nicht mehr dazu fähig sein.
Geht man nach dem Gesetz der Serie:
Wir Deutsche natürlich!
:eek:
Zuletzt geändert von d'Artagnan am Donnerstag 22. März 2012, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
“Most men would rather deny a hard truth than face it.”
(Ser Barristan)
Bitku ne dobiva mač u ruci, već srce u grudima junaka.
Dr. Nötigenfalls

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

d'Artagnan » Do 22. Mär 2012, 20:29 hat geschrieben:
Geht man nach dem Gesetz der Serie:
Wir Deutsche natürlich!
:eek:
Du lebst also im Märchenwald ?
:D
Brand Zora

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Brand Zora »

Es gibt keinen Schuldigen, keiner muss sich wegen des Weltkrieges II schämen, wir, die nix damit zu tun hatten schon gar nicht!
[...]

Ich weiß nicht, warum Griechen und Polen ständig Reparaturzahlungen fordern?
[...]
Zuletzt geändert von Brand Zora am Dienstag 27. März 2012, 18:52, insgesamt 2-mal geändert.
Dr. Nötigenfalls

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Brand Zora » Mo 26. Mär 2012, 18:01 hat geschrieben:Es gibt keinen Schuldigen, keiner muss sich wegen des Weltkrieges II schämen, wir, die nix damit zu tun hatten schon gar nicht!
[...]

Ich weiß nicht, warum Griechen und Polen ständig Reparaturzahlungen fordern?
[...]
[...]
Zuletzt geändert von frems am Dienstag 3. April 2012, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.
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d'Artagnan
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von d'Artagnan »

Dr. Nötigenfalls » Fr 23. Mär 2012, 11:10 hat geschrieben:
Du lebst also im Märchenwald ?
:D
Ja, ich bewohne die Lande von Meister Knopp mit seinen unzähligen Zwerglein...
;)
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Morgenröte

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Morgenröte »

Aufruf Dr. Raths an die Menschen Deutschlands, Europas und der ganzen Welt


Denn Beide Kriege hatten VIELE Väter.
pittbull

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von pittbull »

Morgenröte » Di 3. Apr 2012, 18:20 hat geschrieben:Aufruf Dr. Raths an die Menschen Deutschlands, Europas und der ganzen Welt


Denn Beide Kriege hatten VIELE Väter.
Nein, nur der Erste.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Conzaliss »

Jeder Krieg hat besoffene Väter... :rolleyes:
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Kopernikus »

Morgenröte » Di 3. Apr 2012, 18:20 hat geschrieben:Aufruf Dr. Raths an die Menschen Deutschlands, Europas und der ganzen Welt


Denn Beide Kriege hatten VIELE Väter.
Hitler wird in dem Video als Marionette des Chemie- und Pharma-Kartells genannt, das auch schon hinter dem 1. WK gesteckt habe. :D
Du glaubst das sicherlich auch noch allen Ernstes, was? Je blöder, desto besser. :dead:
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
Morgenröte

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Morgenröte »

Kopernikus » Di 3. Apr 2012, 20:55 hat geschrieben: Hitler wird in dem Video als Marionette des Chemie- und Pharma-Kartells genannt, das auch schon hinter dem 1. WK gesteckt habe. :D
Du glaubst das sicherlich auch noch allen Ernstes, was? Je blöder, desto besser. :dead:
Wie schon so oft; sagen muss man es Dir nicht, was von Dir zu halten wäre,
Dein Text sagt wieder einmal überdeutlich.
Empfehlung:
Vielleicht gehörst Du zu jenen, die manchens zweimal lesen oder hören müssen,
um es wenigstens einmal zu verstehen. :D :D :D
Zuletzt geändert von Morgenröte am Dienstag 3. April 2012, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Kopernikus »

Morgenröte » Di 3. Apr 2012, 21:17 hat geschrieben: Wie schon so oft; sagen muss man es Dir nicht, was von Dir halten wäre,
Dein Text sagt wieder einmal überdeutlich.
Empfehlung:
Vielleicht gehörst Du zu jenen, die manchens zweimal lesen oder hören müssen,
um es wenigstens einmal zu verstehen.
Deine Diskussionsbeiträge hier im Forum beschränken sich ja für gewöhnlich darauf, entweder Links aus anderen Foren, Blogs zu setzen oder Videos zu posten. Würdest du anfangen in eigenen Worten mittels eines Sachbeitrags in eigenen Worten darzustellen, aus welchen Gründen auch du bspw. Hilter für eine Marionette irgendeines ominösen Chemie- Und Pharmakartells hälst, das die beiden Weltkrieg anzelltelte, könnte man auch anfangen, diese Beiträge auf ihren Inhalt zu überprüfen und dir darlegen wo sie aus reinen Lügenmärchen bestehen.

Da du das nicht tust und dich lediglich darauf beschränkst, kaum verständliche Plattitüden zu posten, die dich selbst als äußerst schlau und alle anderen als dumme Lemminge darstellen, kann ich mich auch weiterhin nur darauf beschränken deine Links ganz allgemein als das zu bezeichnen was sie sind: In der Regel sind die von dir verlinkten Darstellungen nämlich schlichtweg aus dem Lager der regressiven Verschwörungstheoretiker stammende Ellaborate mit allerlei Inhalten, die aus klassisch antisemitischen Märchen bestehen.
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gallerie
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von gallerie »

Kopernikus » Mi 4. Apr 2012, 02:29 hat geschrieben: Deine Diskussionsbeiträge hier im Forum beschränken sich ja für gewöhnlich darauf, entweder Links aus anderen Foren, Blogs zu setzen oder Videos zu posten. Würdest du anfangen in eigenen Worten mittels eines Sachbeitrags in eigenen Worten darzustellen, aus welchen Gründen auch du bspw. Hilter für eine Marionette irgendeines ominösen Chemie- Und Pharmakartells hälst, das die beiden Weltkrieg anzelltelte, könnte man auch anfangen, diese Beiträge auf ihren Inhalt zu überprüfen und dir darlegen wo sie aus reinen Lügenmärchen bestehen.

Da du das nicht tust und dich lediglich darauf beschränkst, kaum verständliche Plattitüden zu posten, die dich selbst als äußerst schlau und alle anderen als dumme Lemminge darstellen, kann ich mich auch weiterhin nur darauf beschränken deine Links ganz allgemein als das zu bezeichnen was sie sind: In der Regel sind die von dir verlinkten Darstellungen nämlich schlichtweg aus dem Lager der regressiven Verschwörungstheoretiker stammende Ellaborate mit allerlei Inhalten, die aus klassisch antisemitischen Märchen bestehen.
…alles richtig! Und warum haust du diesen Strang nicht in die Tonne, wo er auch hingehört?!
Morgenröte

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Morgenröte »

Kopernikus » Di 3. Apr 2012, 21:29 hat geschrieben: Deine Diskussionsbeiträge hier im Forum beschränken sich ja für gewöhnlich darauf, entweder Links aus anderen Foren, Blogs zu setzen oder Videos zu posten. Würdest du anfangen in eigenen Worten mittels eines Sachbeitrags in eigenen Worten darzustellen, aus welchen Gründen auch du bspw. Hilter für eine Marionette irgendeines ominösen Chemie- Und Pharmakartells hälst, das die beiden Weltkrieg anzelltelte, könnte man auch anfangen, diese Beiträge auf ihren Inhalt zu überprüfen und dir darlegen wo sie aus reinen Lügenmärchen bestehen.

Da du das nicht tust und dich lediglich darauf beschränkst, kaum verständliche Plattitüden zu posten, die dich selbst als äußerst schlau und alle anderen als dumme Lemminge darstellen, kann ich mich auch weiterhin nur darauf beschränken deine Links ganz allgemein als das zu bezeichnen was sie sind: In der Regel sind die von dir verlinkten Darstellungen nämlich schlichtweg aus dem Lager der regressiven Verschwörungstheoretiker stammende Ellaborate mit allerlei Inhalten, die aus klassisch antisemitischen Märchen bestehen.
Welch eine Ehre, so vieler Worte wert? :cool: Im Übrigen, die LINKS, die ich vom ausssenpolitikforum.net verlinkt habe, SIND meine jeweils eigenen Texte. Nix, von wegen Plattitüden. Auch nicht, um sich wichtig machen, nur mancher Information weiterzureichen, was dort zu schreiben einmal möglich gewesen. Oh ja, ich war einmal SEHR fleißig. Nicht für umsonst wurde dies besagte Forum als sogar hervorragend bezeichnet. Dort waren User, die schon vor sieben Jahren und länger geschrieben haben. Schön, nun diese Texte alle noch lesen zu können.
Ansonsten, Verschwörungs,,,blabla, lass es einfach stecken. :rolleyes:

Mancher bekam sogar einen Karlspreis. WOFÜR?
http://lupocattivoblog.com/2012/04/03/p ... che-reich/
Zuletzt geändert von Morgenröte am Mittwoch 4. April 2012, 07:25, insgesamt 2-mal geändert.
Morgenröte

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Morgenröte »

gallerie » Di 3. Apr 2012, 21:31 hat geschrieben:
…alles richtig! Und warum haust du diesen Strang nicht in die Tonne, wo er auch hingehört?!
Stimmt, dahin am besten gleich das gesamte Forum. :D
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Kopernikus »

gallerie » Di 3. Apr 2012, 21:31 hat geschrieben:
…alles richtig! Und warum haust du diesen Strang nicht in die Tonne, wo er auch hingehört?!
Man könnte natürlich jetzt etliche Seiten schreiben, warum ein politisches Forum auch Blödsinn zulassen sollte aber beschränken wir uns auf das Notwendigste: Abgesehen davon, dass das eher in der Hand der zuständigen Moderatoren liegt wäre das nur eine Notlösung für den Fall, dass alle anderen möglichen Moderationsmaßnahmen nicht mehr greifen. Was nicht gegen deutsches Recht und direkt hier geltende Forenregeln verstößt, sollte man tolerieren. Zur Zeit geht´s hier ja auch nicht wirklich heiß her. Ein paar Querschläger ändern das auch nicht.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Kopernikus »

Morgenröte » Di 3. Apr 2012, 21:33 hat geschrieben:
Welch eine Ehre, so vieler Worte wert? :cool:

Mancher bekam sogar einen Karlspreis. WOFÜR?
q.e.d.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
Morgenröte

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Morgenröte »

Kopernikus » Di 3. Apr 2012, 21:40 hat geschrieben: q.e.d.
Der Genauigkeit halber, Komplett so: :)

Welch eine Ehre, so vieler Worte wert? :cool: Im Übrigen, die LINKS, die ich vom ausssenpolitikforum.net verlinkt habe, SIND meine jeweils eigenen Texte. Nix, von wegen Plattitüden. Auch nicht, um sich wichtig machen, nur mancher Information weiterzureichen, was dort zu schreiben einmal möglich gewesen. Oh ja, ich war einmal SEHR fleißig. Nicht für umsonst wurde dies besagte Forum als sogar hervorragend bezeichnet. Dort waren User, die schon vor sieben Jahren und länger geschrieben haben. Schön, nun diese Texte alle noch lesen zu können.
Ansonsten, Verschwörungs,,,blabla, lass es einfach stecken. :rolleyes:

Mancher bekam sogar einen Karlspreis. WOFÜR?
http://lupocattivoblog.com/2012/04/03/p ... che-reich/
Zuletzt geändert von Morgenröte am Mittwoch 4. April 2012, 07:26, insgesamt 1-mal geändert.
pittbull

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von pittbull »

gallerie » Di 3. Apr 2012, 21:31 hat geschrieben:
…alles richtig! Und warum haust du diesen Strang nicht in die Tonne, wo er auch hingehört?!
Zumal die Schuldfrage am WW2 IMHO seit den 1990'ern eindeutig geklärt ist. Das lag wohl mit an der Auswertung neuer Dokumente, die nach dem Zerfall des Ostblocks zugänglich wurden.
Morgenröte

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Morgenröte »

Oftmals werden die falschen beschuldigt(Hauptsache einer bezahlt):
http://www.weltkrieg.cc/articles/read-f ... l_103.html

Von einem Schlamassel in den nächsten???

Altreichskanzler Wirth: „Lehnen Sie die Ratifizierung ab!“
Standhaft widersetzt sich der greise ehemalige Reichskanzler Dr. Wirth der verderblichen Politik Adenauers, der gegenüber er das positive Programm des Kampfes für den Friedensvertrag mit Deutschland und die Wiedervereinigung der Nation verficht. Zusammen mit dem ehemaligen Oberbürgermeister und Polizeipräsidenten von München-Glattbach, Wilhelm Elfes, und dem ehemaligen Vorsitzenden der Anwaltskammer in Düsseldorf, Notar Dr. Friedrich Maase, wandte sich Dr. Wirth mit einem Brief an alle Abgeordneten des Bonner Bundestages, in dem es heißt:
„Jeder einzelne von Ihnen ist nach Artikel 38 des Grundgesetzes als Vertreter des ganzen Volkes an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur dem Gewissen unterworfen. Wenn Sie mit Ihrem Wissen zu Rate gehen, so hören sie auf die Stimme des deutschen Volkes, [/b]das in seiner übergroßen Mehrheit, wie wir mit gutem Recht aussprechen dürfen, von seinen Vertretern die Erfüllung folgender Forderungen verlangt: Einheit, Frieden, Freiheit. Die Annahme der Verträge würde alle Hoffnung auf die baldige Erreichung dieser von jedem Deutschen ersehnten Ziele enttäuschen und für unabsehbare Zeit zunichte machen. Ohne Wiederherstellung der Einheit kann es keinen Friedensvertrag für das gesamte Deutschland geben, ohne Friedensvertrag gibt es keine Sicherheit für Gesamtdeutschland. ... Entscheiden Sie sich nach Ihrem Gewissen, vor dem Sie ebensowenig wie vor Ihren Wählern die Zustimmung zu diesen unseligen Verträgen verantworten können: Lehnen Sie die Ratifizierung der Verträge ab!"
(Zitiert nach „Deutsche Woche“, München, 18. Juni 1952.)
Zuletzt geändert von Morgenröte am Dienstag 3. April 2012, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
pittbull

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von pittbull »

Morgenröte » Di 3. Apr 2012, 22:33 hat geschrieben:Oftmals werden die falschen beschuldigt(Hauptsache einer bezahlt):
http://www.weltkrieg.cc/articles/read-f ... l_103.html
Das ist ein Blog irgendeines depperten Hitleristen und Neonazis. Vergiss sowas. Ebenso hättest du etwas von Irving zitieren können. Bring mal seriöse Quellen.
Morgenröte

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Morgenröte »

pittbull » Di 3. Apr 2012, 22:48 hat geschrieben: Das ist ein Blog irgendeines depperten Hitleristen und Neonazis. Vergiss sowas. Ebenso hättest du etwas von Irving zitieren können. Bring mal seriöse Quellen.
Klar, alle sind sind immer deppert von irgendwas. Von Dir war bislang auch noch von keiner Quelle zu lesen. Aber sei es drum:

"Der einstige Offizier des sowjetischen Geheimdienstes, Victor Soworow, bringt in seinem Buch: „Der Eisbrecher Hitler in Stalins Kalkül“ (Clett-Kotta, Stuttgart 1989) zum Ausdruck, daß er NICHT begreift, „Warum man Hitler für einen Aggressor hält, Stalin dagegen als Opfer“ – Der Spiegel, 6.3.1989, wie Soworow berichtet, waren die sowjetischen Armeen mit weitüberlegenen Kräften aufmarschiert und nur für den Angriff ausgebildet und ausgerüstet. Deshalb versagten sie anfangs bei der Verteidigung und hatten große Verluste.Nur die Deutschen bewahrten damals ganz EUROPA und den VATIKAN vor der Herrschaft Stalins und vor dem ARCHIPEL GULAG!

Der gewaltige Opfergang Deutschlands und der
anderen Achsenmächte haben es verhindert, daß
die Rote Armee ihr rotes Banner auch über Paris,
Amsterdam, Kopenhangen, Rom. Stockholm und wo-
moglich auch über London hissen konnte. Stalin wollte
Europa überwältigen, also nicht nur Deutschland, das
ist die historische revionistische Dimension“.

Der russiche Historiker Suworow. – (UN 4/99)

*

Genau so war es.
pittbull

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von pittbull »

Morgenröte » Mi 4. Apr 2012, 08:34 hat geschrieben:
Der gewaltige Opfergang Deutschlands und der
anderen Achsenmächte haben es verhindert, daß
die Rote Armee ihr rotes Banner auch über Paris,
Amsterdam, Kopenhangen, Rom. Stockholm und wo-
moglich auch über London hissen konnte. Stalin wollte
Europa überwältigen, also nicht nur Deutschland, das
ist die historische revionistische Dimension“.

Der russiche Historiker Suworow. – (UN 4/99)
Hitlers aggressive Expansionspolitik, unter der viele Länder Europas leiden mussten, (und der sogar in Afrika wütete) als "Opfergang" hinzustellen, ist schon der Hammer. Übrigens ist Suworow kein Historiker, sondern ein ehemaliger KGB-Mitarbeiter. Zudem wurden Suworow Zitatfälschungen nachgewiesen. Ist dir eigentlich schonmal aufgefallen, dass die allermeisten Verschwörungstheoretiker, Hitlerfans, Kriegsschuld- und Holocaustleugner keine geschichtswissenschaftliche Ausbildung genossen haben?

Davon abgesehen liegt es im Rahmen des Möglichen, dass Stalin tatsächlich irgendwann einmal einen Angriff gegen Deutschland gestartet hätte, wäre Hitlerdeutschland nicht zuvorgekommen. Aber bis zum Zeitpunkt des deutschen "Unternehmens Barbarossa" gibt es keinen Beleg für einen sowjetischen Angriffsplan gegen die Adolfinischen Gebiete. Daher ist Stalin, jedenfalls was das angeht, aus dem Schneider.

Hitler hätte mit seinem Überfall auf Polen vielleicht noch ein Jahr warten sollen, so wie er im Jahre 1936 (siehe seine Denkschrift zum Vierjahresplan) den Angriff auf das Jahr 1940 festlegte. Dann hätte sich Stalin, zur Freude aller Irvings, Suworows und Schultze-Rhonhoffs, vielleicht doch geregt. Aber Zocker Adolf konnte nunmal den Hals nicht vollkriegen.
Morgenröte

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Morgenröte »

pittbull » Mi 4. Apr 2012, 09:27 hat geschrieben:
Hitlers aggressive Expansionspolitik, unter der viele Länder Europas leiden mussten, (und der sogar in Afrika wütete) als "Opfergang" hinzustellen, ist schon der Hammer. Übrigens ist Suworow kein Historiker, sondern ein ehemaliger KGB-Mitarbeiter. Zudem wurden Suworow Zitatfälschungen nachgewiesen. Ist dir eigentlich schonmal aufgefallen, dass die allermeisten Verschwörungstheoretiker, Hitlerfans, Kriegsschuld- und Holocaustleugner keine geschichtswissenschaftliche Ausbildung genossen haben?

Davon abgesehen liegt es im Rahmen des Möglichen, dass Stalin tatsächlich irgendwann einmal einen Angriff gegen Deutschland gestartet hätte, wäre Hitlerdeutschland nicht zuvorgekommen. Aber bis zum Zeitpunkt des deutschen "Unternehmens Barbarossa" gibt es keinen Beleg für einen sowjetischen Angriffsplan gegen die Adolfinischen Gebiete. Daher ist Stalin, jedenfalls was das angeht, aus dem Schneider.

Hitler hätte mit seinem Überfall auf Polen vielleicht noch ein Jahr warten sollen, so wie er im Jahre 1936 (siehe seine Denkschrift zum Vierjahresplan) den Angriff auf das Jahr 1940 festlegte. Dann hätte sich Stalin, zur Freude aller Irvings, Suworows und Schultze-Rhonhoffs, vielleicht doch geregt. Aber Zocker Adolf konnte nunmal den Hals nicht vollkriegen.
Eine andere Antwort war wohl auch nicht zu erwarten; wer aus dem Schneider wäre.
Hätte denn Hitler so viel Zeit gehabt - lt. Dir - noch ein Jahr warten zu können? Wie viele Deutsche hätten denn manche der polnischen Horden noch umgebracht, so dass Hitler sich gezwungen sah, dort eingreifen zu MÜSSEN. Was wäre, er hätte es nicht getan - dann wäre mit Sicherheit (auch von anderen Ländern) gesagt worden: ein Staatsmann schaut zu, wie die eigenen Leute umgebracht werden.

Der Plan, Deutschland veralliiert von allen Seiten angreifen, fertigmachen zu wollen, da war man sich auch mit Stalin einig. Nicht für umsonst nannte Stalin Roosevelt einen Freund. Roosevelt, welcher die SU schon lange VOR Kriegsbeginn mit Waffen über die Wolga belieferte. Aber auch GB stand in Waffenlieferungen an die SU in nichts nach. Immer Deutschland? Diese Lüge ist doch längst antlarvt. Wie würde man die gigantische Ausraubung Deutschen Reiches sonst auch rechtfertigen wollen.

Ganoven gab es jederzeit und überall.
http://66.147.244.173/~panirani/aussenp ... 74e0a6ad71
Zuletzt geändert von Morgenröte am Mittwoch 4. April 2012, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Gutmensch »

Morgenröte » Mi 4. Apr 2012, 10:38 hat geschrieben: Eine andere Antwort war wohl auch nicht zu erwarten; wer aus dem Schneider wäre.
Hätte denn Hitler so viel Zeit gehabt - lt. Dir - noch ein Jahr warten zu können? Wie viele Deutsche hätten denn manche der polnischen Horden noch umgebracht, so dass Hitler sich gezwungen sah, dort eingreifen zu MÜSSEN. Was wäre, er hätte es nicht getan - dann wäre mit Sicherheit (auch von anderen Ländern) gesagt worden: ein Staatsmann schaut zu, wie die eigenen Leute umgebracht werden.

Der Plan, Deutschland veralliiert von allen Seiten angreifen, fertigmachen zu wollen, da war man sich auch mit Stalin einig. Nicht für umsonst nannte Stalin Roosevelt einen Freund. Roosevelt, welcher die SU schon lange VOR Kriegsbeginn mit Waffen über die Wolga belieferte. Aber auch GB stand in Waffenlieferungen an die SU in nichts nach. Immer Deutschland? Diese Lüge ist doch längst antlarvt. Wie würde man die gigantische Ausraubung Deutschen Reiches sonst auch rechtfertigen wollen.

Ganoven gab es jederzeit und überall.
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Wäre meine Tante ein Mann, dann wäre sie mein Onkel. Hitler war geisteskrank, ein faschist und ein blutrünstiger Massenmörder. Diese Kombination ist immer sehr gefährlich, insbesondere wenn man so einem Irren Macht verleiht und er zum Diktator eines Staates wird. Er hat die Massen aufgestachelt, die ihm willig in den totalen Krieg folgten. Dass Stalin auch so ein Irrer war, läßt sich nicht bestreiten. Aber Deutschland war schuld an dem 2. Weltkrieg.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Morgenröte »

Alexander Solschenizyn: Zweihundert Jahre zusammen.

Das Ende der Legenden

Die schmutzige Revolution

Jeder lauscht ständig, ob die Deutschen nicht schon kommen. (aber Nicht aus Angst vor ihnen)
Die da auf das Vordringen deutscher Truppen warten, sind im Juni, Juli einundvierzig Hunderttausende in den von der Roten Armee besetzten Gebieten Ostpolens. Polnische Bauern, Bürger, Priester, Ex-Soldaten, Intellektuelle. Das Eingangszitat stammt vom polnisch-jüdischen Historiker J.T. Gross, Autor des Buches Nachbarn. Der Mord an den Juden von Jedwabne. Warum im osteuropäischen Sturmjahr 1941 Polen, Litauer, Letten, Ukrainer, Esten, Weißrussen, Bukowina- und Moldau-Rumänen den Einmarsch der Deutschen Wehrmacht kaum erwarten konnten, beantwortet Alexander Solschenizyn im zweiten Teil seines zeitgeschichtlichen Schlüsselwerkes Zweihundert Jahre zusammen.

Über die Begründung seiner Zentralthese hinaus – ohne den überproportional hohen jüdischen Anteil am Leitungs- und Exekutionspersonal der bolschewistischen Diktatur wäre Lenins junger Sowjetstaat spätestens beim Kronstädter Matrosenaufstand 1921 am Ende gewesen – untersucht Solschenizyn spezifische schlachtentscheidende Fragenkomplexe:

Warum kollaborierte 1939 – 41 ein sehr großer Teil des Judentums in Ostpolen, Galizien und im Baltikum mit der Roten Armee und Stalins Geheimpolizei, mit dem Bolschewismus generell? Wieso standen die Pogrome in diesen Gebieten unter der Losung "Rache für die sowjetische Besetzung"?
Solschenizyn schreibt:

»In Ostpolen, im September 1939 der Sowjetunion einverleibt, begrüßten die Juden, vor allem ihre junge Generation, die einmarschierende Rote Armee mit frenetischem Jubel. Ob in Polen, Bessarabien, Litauen oder in der Bukowina, die Juden wurden zur Hauptstütze der Sowjetmacht, die Zeitzeugen berichten: mit allen Kräften unterstützten Juden die Etablierung der kommunistischen Herrschaft.« (S. 329)

In jenem Unheilsjahr prophezeite ein nach Frankreich emigrierter polnischer Jude einen vernichtenden Vergeltungskrieg der vom Bolschewismus unterworfenen Nichtjuden. 1939 warnte Stanislav Ivanowicz, ein mit der UdSSR sympathisierender Linkssozialist:

»Sollte die Diktatur der Bolschewiki zu Ende gehen, wird ihr Zusammenbruch im Zeichen barbarisch-archaischer Leidenschaften des Judenhasses und der Gewaltakte stehen. Der Sturz der Sowjetmacht würde für die Judenheit eine grausame Katastrophe zur Folge haben, wird doch heute schon die Sowjetherrschaft mit Judophilie gleichgesetzt.«

Solschenizyn zitiert die Vorhersage auf Seite 310.
Antisemiten auf der Stelle erschiessen. - Ach der gute Lenin.
Zuletzt geändert von Morgenröte am Mittwoch 4. April 2012, 11:15, insgesamt 2-mal geändert.
pittbull

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von pittbull »

Morgenröte » Mi 4. Apr 2012, 11:13 hat geschrieben:Alexander Solschenizyn: Zweihundert Jahre zusammen.
Nein, dieser Müll stammt aus der Feder des rechtsextremen und antisemitischen Autors Wolfgang Strauss. Gibs auf, Mann! :D
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Gutmensch
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Gutmensch »

pittbull » Mi 4. Apr 2012, 11:27 hat geschrieben:
Nein, dieser Müll stammt aus der Feder des rechtsextremen und antisemitischen Autors Wolfgang Strauss. Gibs auf, Mann! :D

Müssen Sie ihm den Wind aus den Segeln nehmen? Er kam grad in Fahrt. :D
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Honk_0815 »

pittbull » Mi 4. Apr 2012, 11:27 hat geschrieben:
Nein, dieser Müll stammt aus der Feder des rechtsextremen und antisemitischen Autors Wolfgang Strauss. Gibs auf, Mann! :D
Dennoch waren unter den Kommunisten in der SU sehr viele Juden(Sinfoiev, Kamenew, Jagoda, Trotzki, Bucharin, Jaroslawski, Litwinow,etc.), da ja der Soz/Kom. Ihnen versprach ,sie nicht, wie in den vorangegangen Jahrhunderten, als Juden zubetrachten, bzw. sie deshalb zu benachteiigen. Ohne Trotzki wäre der Bürgerkrieg vielleicht verloren gegangen. Aus diesem Grunde viel es Hitler auch relativ leicht Kom. und Judentum gleich zu setzen (Schitzophrenerweiser Tat er das auch in die andere Richtung - "jüdische" Wallstreet, etc.

Den ersten Schuss des 2. WK hat natürlich die Wehrmacht abgegen (Linienschiff "Schleswig-Holstein" auf die Westerplatte). Auch von Anfang an war das Wirtschaften des Reiches nur auf diesen Zwecke ausgerichtet. Die Aufrüstung erfolgte auf Pump und war nur durch Kiregsbeute zu bezahlen (Mefo-Wechsel).

Allerdings sollte man nicht das Versagen der Entente ausser acht lassen. Bis 1937 oder gar 1938 hätten die Allierten den Adolf ohne viel Federlesens durch eine Intervention absetzen können, denn "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern." Erich Kästner.

Vor allem im Bezug auf den Iran sollte man dieses Versagen heute noch einmal ganz genau analysieren.

Zu Suworow ist zusagen, das er einige gute Indizien liefert, aber die bleiben eben nur Indizien.

"Es ist viel darüber gestritten worden, ob der Sowjetische Aufmarsch defensiver oder offensiver Natur gewesen sei. Nach der Zahl der in den Westgebieten der Sowejtunion versammelten Kräfte und auf Grund der starken Massierung von Panzerkräften, sowohl im Gebiet von Bialystok wie um Lemberg konnte man sehr wohl - wie es jedenfalls Hitler zur Begründung seines Losschlagens tat - mit einem früheren oder spätern Offensivwerden der Sowjetunion rechnen. Andererseits sprach am 22. Juni die Gliederung der sowjetischen Kräfte nicht für unmittelbare Angriffsabsichten. .....
Man wird der Wahrheit wohl am nächsten kommen, wenn man den sowjetischen Aufmarsch, der mit bereits seh starken Kräften schon aus den Besetzungsaktionen in Ostpolen,Besserarabien und dem Baltikum entwickelt worden war, als einen "Aufmarsch für alle Fälle bezeichnet".

von Manstein, Erich; Verlorene Siege; S. 179
Morgenröte

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Morgenröte »

Gutmensch » Mi 4. Apr 2012, 11:29 hat geschrieben:

Müssen Sie ihm den Wind aus den Segeln nehmen? Er kam grad in Fahrt. :D
Das symphatisch erscheinende Verstehen, war aber nicht nötig. :)

„Die schmutzige Revolution” – Solschenizyn über die jüdischen Kommissare des Roten Terrors
1918 als Geburtsjahr des krassni terreur, des Roten Terrors. «Die Bourgeoisie kann einige Personen töten, wir aber bringen ganze Klassen um.»
Ein Terrorist namens Apfelbaum verkündete 1918 das Todesurteil. In jenem Jahr erblickte die nichtkommunistische Intelligenzija das Haupt der Medusa. In die Glutöfen des Klassenvernichtungskrieges wollte Apfelbaum (in die Geschichte eingegangen als «Sinowjew») zehn Millionen Russen schicken, zehn von hundert.
Ernst Nolte meint, die Äußerung vom 17. September 1918 klinge in ihrer Ungeheuerlichkeit fast unglaubwürdig; dieser Apfelbaum formulierte das Verbrennungsurteil: «Von den hundert Millionen der Bevölkerung in Sowjetrußland müssen wir neunzig für uns gewinnen. Mit den übrigen haben wir nicht zu reden, wir müssen sie ausrotten.»
In seinem jüngsten Buch spricht Solschenizyn von den «duschiteli Rossii»(«Würger Rußlands»), den «palatschi grasnoi revoljuzii» «(»Henker der schmutzigen Revolution»).

Die kommunistische Terrorherrschaft war grenzenlos. John Gates (Israel Regentreif), einer der führenden Kommunisten in den USA, bestätigt in seiner Autobiographie ebenfalls, dass Juden den Marxismus in Russland und außerhalb absolut dominierten.

Nur, dass die jüdischen Extremisten in Russland und ihre Gefolgsleute nur ein Werkzeug in der Hand internationaler jüdischer Banker waren, die so viele Werte wie möglich aus Russland herauspressen wollten. Alles, was während der jakobinischen Terrorherrschaft in Frankreich geschehen war, wiederholte sich in Russland. Der Banker Jacob Schiff hatte Trotzki 20 Millionen Dollar gegeben, um die Machtübernahme der Bolschewiken zu organisieren. (1917 ebenso für deren Untergang zu sorgten).

Sehr aufschlussreich: Der Zar, Rasputin und die Juden
Zuletzt geändert von Morgenröte am Mittwoch 4. April 2012, 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
am07
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von am07 »

Liegestuhl » Mo 13. Okt 2008, 14:28 hat geschrieben:Deutschland trägt die alleinige Kriegsschuld und wurde daher nach dem Krieg entsprechend von den anderen kriegsführenden Parteien belastet.
Au weija...
Conzaliss
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Conzaliss »

am07 » Sa 7. Apr 2012, 14:44 hat geschrieben:
Au weija...
Stimmt es etwa nicht?
am07
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von am07 »

Conzaliss » Sa 7. Apr 2012, 15:28 hat geschrieben:
Stimmt es etwa nicht?
Wenn ich es richtig verstanden habe, bezog es sich auf die "Vorkriegsgeschichte" und den 1. Weltkrieg. Daher bin ich nicht einverstanden, wenn man (noch immer) behauptet, Deutschland traegt die alleinige Verantwortung fuer den I.WK.
Wobei ich auch zweifle, dass die alleinige Verantwortung fuer den II. WK bei Deutschland liegt. Von den Fakten her, natuerlich (Deutschland hat Polen angegriffen,etc.). Aber jede Aktion provoziert auch eine Reaktion. Und es ist, auch unter Historikern, akzeptiert, dass der 2. WK eine Folge des 1., des Versailler Vertrags und der damaligen internationalen Politik war.
Darueber hinaus sind wir nicht in der Lage (m.E.), uns in die damalige Situation der Deutschen (und deren Mentalitaet)hinein zu versetzen, denn wir sind voreingenommen von all dem, was uns gelehrt wurde, gepraegt von der heutigen Zeit. Ich glaube auch, dass der heutige Geschichtsunterricht in Deutschland zu sehr den Schwerpunkt auf den 2. WK legt (um uns bestens an unsere "Erbsuende" zu erinnern) und die Kriege von 1870/71 und 1914-1918, deren Gruende und Folgen, zu sehr vernachlaessigt.
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Tantris
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Tantris »

am07 » Sa 7. Apr 2012, 15:44 hat geschrieben:
Au weija...
Tja, hinterher auweia... besser wäre es gewesen,vorher mal zu überlegen...
Milosevo

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Milosevo »

Was darueber muss man noch nachdenken.An dem Punkt stehen wir also noch .Besorgniserregend
Ich sehe schwarz fuer die Germanische Rasse
Milosevo

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Milosevo »

Mein Gott die Deutschen quaelen sich mit dem Thema hoch und runter.Nachts im Fernsehen immerwieder NS Zeit Filme und-Berichte.Das ist schon heftig.Die Faehnschen duerft ihr doch schon wieder schwingen,also nicht zu gierig werden.
Guido Knopp faellt mir ein mit seinem Geschichtskurs.Ich glaub viele Deutsche quaelt nicht die Schuldfrage,sondern die warum sie verloren haben.
Brand Zora

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Brand Zora »

Milosevo » So 8. Apr 2012, 01:20 hat geschrieben:Mein Gott die Deutschen quaelen sich mit dem Thema hoch und runter.Nachts im Fernsehen immerwieder NS Zeit Filme und-Berichte.Das ist schon heftig.Die Faehnschen duerft ihr doch schon wieder schwingen,also nicht zu gierig werden.
Guido Knopp faellt mir ein mit seinem Geschichtskurs.Ich glaub viele Deutsche quaelt nicht die Schuldfrage,sondern die warum sie verloren haben.
Genau so ist es Milosovic, aber schuldig waren wir nicht sondern die anderen.
Sind wir doch mal ehrlich Leute, solange die um uns herum so schöne Kriege feiern, müssen wir doch nichts dazu tun,
ausser Waffen liefern selbstverständlich. Das lassen wir uns auch nicht nehmen.

Unser nächstes heimliche Ziel:
1. Um Syrien herum eine Mauer ziehen
2. Waffen und Munition per Luftfracht abwerfen
3. Warten bis sich nichts mehr rührt
4. Mauer wieder einreisen
5. Tierpark einrichten
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Athos
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Athos »

Milosevo » So 8. Apr 2012, 01:20 hat geschrieben:Mein Gott die Deutschen quaelen sich mit dem Thema hoch und runter.Nachts im Fernsehen immerwieder NS Zeit Filme und-Berichte.Das ist schon heftig.Die Faehnschen duerft ihr doch schon wieder schwingen,also nicht zu gierig werden.
Guido Knopp faellt mir ein mit seinem Geschichtskurs.Ich glaub viele Deutsche quaelt nicht die Schuldfrage(1) ,sondern die warum sie verloren haben (2).
Das ist nicht richtig. Beide Fragen sind beantwortet.

zu 1: Die Kriegstreiber in London, Paris und Washington
zu 2: Bei der Übermacht an Ressourcen und Menschen hätte selbst die letzte Pfadfindertruppe gegen die Wehrmacht gewonnen. So isses dann ja auch gekommen.

Ich hoffe ich konnte behilflich sein :)
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Nudelholz
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Nudelholz »

Milosevo » So 8. Apr 2012, 02:20 hat geschrieben:Mein Gott die Deutschen quaelen sich mit dem Thema hoch und runter.Nachts im Fernsehen immerwieder NS Zeit Filme und-Berichte.Das ist schon heftig.
Ich guck die gerne. :)
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Conzaliss »

Milosevo » So 8. Apr 2012, 01:20 hat geschrieben:Mein Gott die Deutschen quaelen sich mit dem Thema hoch und runter.Nachts im Fernsehen immerwieder NS Zeit Filme und-Berichte.Das ist schon heftig.Die Faehnschen duerft ihr doch schon wieder schwingen,also nicht zu gierig werden.
Guido Knopp faellt mir ein mit seinem Geschichtskurs.Ich glaub viele Deutsche quaelt nicht die Schuldfrage,sondern die warum sie verloren haben.

Das sehe ich anders.

Es muss immer wieder an diese Dinge erinnert werden.

Sie verschwinden sonst zu leicht aus dem Gedächtnis...
Clark

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Clark »

Athos » Do 19. Apr 2012, 11:23 hat geschrieben: Das ist nicht richtig. Beide Fragen sind beantwortet.

zu 1: Die Kriegstreiber in London, Paris und Washington
zu 2: Bei der Übermacht an Ressourcen und Menschen hätte selbst die letzte Pfadfindertruppe gegen die Wehrmacht gewonnen. So isses dann ja auch gekommen.

Ich hoffe ich konnte behilflich sein :)
Jaja... jeder ist schuld, nur Deutschland und sein grössenwahnsinniger Führer nicht.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Athos »

Nudelholz » Do 19. Apr 2012, 18:04 hat geschrieben: Ich guck die gerne. :)
Was machstn Du hier? Verlaufen?
Brand Zora

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Brand Zora »

sehe ich anders.
Es muss immer wieder an diese Dinge erinnert werden.
Sie verschwinden sonst zu leicht aus dem Gedächtnis...
An was erinnert werden? Was haben die Deutschen denn gemacht?
Arbeitsplätze haben sie geschaffen, ok das ist aber nix schlechtes.
Ein Wirtschaftwunder gab es auch, Vollbeschäftigung, Weiberüberschuss
Keine Kameltreiber die in den Fußgängerzonen 25 Mio Stock bedrucktes Toilettenpapier verschenken
Es gab Arbeit und Arbeit macht bekanntlich frei.
Was ist schlecht an solchen Kriegen?
Und ausserdem, wo soll man sonst seine Waffen ausprobieren.
Zuletzt geändert von Brand Zora am Donnerstag 19. April 2012, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Athos »

Clark » Do 19. Apr 2012, 18:31 hat geschrieben: Jaja... jeder ist schuld, nur Deutschland und sein grössenwahnsinniger Führer nicht.
Haben Sie sonst noch Probleme?
Eigentlich nicht. Danke der Nachfrage :)
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Nudelholz
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Nudelholz »

Athos » Do 19. Apr 2012, 19:31 hat geschrieben: Was machstn Du hier? Verlaufen?
Ich gucke gerne Gruselfilme. :)
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Athos »

Nudelholz » Fr 20. Apr 2012, 09:09 hat geschrieben: Ich gucke gerne Gruselfilme. :)
Du bist jaaaaaaaaaaaa..... ein schäbiger Lump! :D
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Peuusumi »

Mir erschließt es sich nicht warum Dutschland nicht Schuld sein sollte. Egal in welcher Lage es war, es rechtfertigt kein Angriffskrieg. Selbst für die Verteidigung gegen die Sowjetunion war der Angriff auf Polen nicht förderlich. Auch wenn Hitler nicht der einzigste Diktator war, so hat er doch den Stein ins Rollen gebracht.
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Enigma
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Enigma »

Peuusumi » Mi 9. Mai 2012, 12:42 hat geschrieben:Mir erschließt es sich nicht warum Dutschland nicht Schuld sein sollte. Egal in welcher Lage es war, es rechtfertigt kein Angriffskrieg. Selbst für die Verteidigung gegen die Sowjetunion war der Angriff auf Polen nicht förderlich. Auch wenn Hitler nicht der einzigste Diktator war, so hat er doch den Stein ins Rollen gebracht.
Der Kriegsauslöser ist vor allem das überharte Verhalten nach dem ersten Weltkrieg vor allem von Frankreich aus, die die Schmach des Deutsch-Französischen Krieges tilgen wollten, nach dessen sich Kaiser Wilhelm in Versailles hatte Krönen lassen.( Damals schon ein starkes Stück). Dies führte in meinen Augen dazu, dass radikalen Parteien der Weg geebnet wurde. (Wobei man sicherlich noch weiter zurückliegende Wegbereiter, wie Bismarcks hartes Vorgehen gegen die liberalen (die dann in der Weimarer Republik fast völlig fehlten). Ebenso könnte man einen weiteren Auslöser in der allgemeinen Schulpflicht 1763 in Preußen sehen, die vor allem den Hintergrund hatte gute Soldaten und brave Staatsbürger heranzuziehen, weshalb es auch nur ganz wenige gab, die sich Hitler aktiv widersetzten.

Fazit: ich glaube du hast Grundsätzlich recht Die Kriegsschuld liegt klar bei Deutschland. Jedoch durften sich Frankreich, England und Polen nach ihrem Verhalten gegen das Deutsche Reich nicht wundern, dass die Deutschen auf Rache sannen. Dumm waren in meinen Augen vor allem die Engländer, die erst mit dem Kappenstiefel nach dem ersten Weltkrieg zutraten, dann jedoch auf eine Appeasement-Politik umstiegen.
[url=http://www.youtube.com/watch?v=LTQqFGLDdJ0]Do you think that money is the root of all evil?[/url]
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Peuusumi
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Peuusumi »

Enigma » Mi 9. Mai 2012, 17:02 hat geschrieben: Der Kriegsauslöser ist vor allem das überharte Verhalten nach dem ersten Weltkrieg vor allem von Frankreich aus, die die Schmach des Deutsch-Französischen Krieges tilgen wollten, nach dessen sich Kaiser Wilhelm in Versailles hatte Krönen lassen.( Damals schon ein starkes Stück). Dies führte in meinen Augen dazu, dass radikalen Parteien der Weg geebnet wurde. (Wobei man sicherlich noch weiter zurückliegende Wegbereiter, wie Bismarcks hartes Vorgehen gegen die liberalen (die dann in der Weimarer Republik fast völlig fehlten). Ebenso könnte man einen weiteren Auslöser in der allgemeinen Schulpflicht 1763 in Preußen sehen, die vor allem den Hintergrund hatte gute Soldaten und brave Staatsbürger heranzuziehen, weshalb es auch nur ganz wenige gab, die sich Hitler aktiv widersetzten.

Fazit: ich glaube du hast Grundsätzlich recht Die Kriegsschuld liegt klar bei Deutschland. Jedoch durften sich Frankreich, England und Polen nach ihrem Verhalten gegen das Deutsche Reich nicht wundern, dass die Deutschen auf Rache sannen. Dumm waren in meinen Augen vor allem die Engländer, die erst mit dem Kappenstiefel nach dem ersten Weltkrieg zutraten, dann jedoch auf eine Appeasement-Politik umstiegen.

Ich kenne die Vorgeschichte. Aber so eine Ding wie den 2 WK. in Gang setzen wegen sowas und dann vorallem Völker ausradieren wollen die garnichts mit Versailles zu tun hatten, halte ich doch als ziemlich übertrieben Reaktion auf Versaille.
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Enigma
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg

Beitrag von Enigma »

Peuusumi » Mi 9. Mai 2012, 18:40 hat geschrieben:

Ich kenne die Vorgeschichte. Aber so eine Ding wie den 2 WK. in Gang setzen wegen sowas und dann vorallem Völker ausradieren wollen die garnichts mit Versailles zu tun hatten, halte ich doch als ziemlich übertrieben Reaktion auf Versaille.
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