Karl Murx » So 25. Mär 2012, 18:08 hat geschrieben:
Weißt du, wie viel Wähler das im Saarland sind?
Nicht mal 40.000.
49 064 - 5871 = 43 193
das ist die Differenz in Zahlen
aber weniger als 40 000 Stimmen
Danke fuer Ihr Fachwissen

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Karl Murx » So 25. Mär 2012, 18:08 hat geschrieben:
Weißt du, wie viel Wähler das im Saarland sind?
Nicht mal 40.000.
alles Schaumschlaeger, die den Niedergang der FDP zu verantworten haben!WestlicheKultur » So 25. Mär 2012, 18:35 hat geschrieben:Die ganze FDP-Führungsriege gehört gefeuert und ausgetauscht. Insbesondere Westerwelles Jünger wie Rösler, Lindner etc..
sehe ich auch so!Armstrong » So 25. Mär 2012, 19:16 hat geschrieben:Für die FDP wäre ein radikaler Bruch inkl. neuem Vorsitzenden und Bruch der Koalition am Besten.
Dann könnte man sich in der Opposition erholen, sich personell und programmatisch ganz neu aufstellen und an Glaubwürdigkeit zurückgewinnen.
In der aktuellen Koalition wird sich das Debakel nur noch weiter hinziehen. die FDP wird aus sämtlichen Landtagen und vielleicht sogar aus dem Bundestag ausscheiden. Bringt der Partei nicht wirklich etwas, dieses Trauerspiel weiterzuführen.
pikant » Mo 26. Mär 2012, 11:24 hat geschrieben:
sehe ich auch so!
die FDP muesste jetzt springen und die Koalition verlassen!
seit 2009 unter Merkel verliert die FDP mit Ausnahme Hamburgs jede Landtagswahl und ist nur noch in 10 Landtagen drin - nur die Opposition in Berlin kann die FDP noch vor dem Untergang retten!
so ist es !!pudding » Mo 26. Mär 2012, 08:09 hat geschrieben: Vollkommen uninteressant was ihr wollt, mit 1,2% hat man nichts zu wollen.
Liegestuhl » Mo 26. Mär 2012, 09:38 hat geschrieben:
Das hatte der Umweltschutz in den Anfangsjahren der Grünen auch. Ich sehe bei den Piraten eine ähnliche Entwicklung. Das Thema Netzpolitik wird zukünftig noch entscheidend an Bedeutung zunehmen.
Im Gegenteil.Cappucino » So 25. Mär 2012, 18:50 hat geschrieben:Signifikant ist doch, dass die CDU offenbar in Lafontaineland wieder gewinnt. Das dürfte Merkel stärken.
Cat with a whip » Mo 26. Mär 2012, 13:14 hat geschrieben: Im Gegenteil.
Die CDU hatte schon vor Merkel seit 1999 an der Saar alleinig das sagen. Sogar noch 2004 verteidigte die CDU in den Wahlen ihre absolute Mehrheit gegen SPD, Grüne und FDP.
Bezeichnend ist, daß seit Merkel regiert, es an der Saar mit der CDU abwärts geht. Seit 2005 stürzt die Saar-CDU signifikant in den Umfragen ab. Mittlerweile braucht die Saar-CDU nicht mehr nur 2 kleine Mehrheitsbeschafferparteichen, sondern sogar die SPD.
Das ist der Merkel-Effekt.
Du merkst erst dann was, wenn Marx neben Dir her läüft...HerrSchmidt » So 25. Mär 2012, 17:40 hat geschrieben:Der Absturz begann aber als nicht-linke, marktradikale Partei. Von einem "Mitfühlenden Liberalismus" habe ich nichts gemerkt.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... -Kiez.htmlStarfix » Mo 26. Mär 2012, 09:51 hat geschrieben:
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Ja endlich werden die Wähler Wach. Parteien die ihre Wähler mit falschen Versprechungen belügen sollten keine stimmen mehr bekommen.
Na dann erkläre doch mal, wie sich dieser "mitfühlende Liberalismus" bei der FDP äußerte!jmjarre » Mo 26. Mär 2012, 14:19 hat geschrieben:
Du merkst erst dann was, wenn Marx neben Dir her läüft....
Ich benutze den ÖPNV.jmjarre » Mo 26. Mär 2012, 14:19 hat geschrieben:Freust Dich an der Tanke zur Zeit-oder fährst nach Polen rüber???
Was wollen sie?jmjarre » Mo 26. Mär 2012, 14:19 hat geschrieben:Die linken Parteien wollen doch gerne die hohen Preise...
HerrSchmidt » Mo 26. Mär 2012, 13:24 hat geschrieben:
Na dann erkläre doch mal, wie sich dieser "mitfühlende Liberalismus" bei der FDP äußerte!
Ich benutze den ÖPNV.
Was wollen sie?
Die SPD muß dies nicht. Noch nicht. Aber das wird bald so kommen.pikant » Mo 26. Mär 2012, 14:17 hat geschrieben:
der Zerfall der grossen Parteien setzt sich auch im Saarland fort
weder SPD noch CDU kommen auch nur noch annaehernd an die 40%
frueher regierten SPD oder CDU immer alleine im Saarland
heute muessen die beide sich zusammenschliessen, um regieren zu koennen
Kibuka » So 25. Mär 2012, 18:53 hat geschrieben:
Es ist aber eine bundesweite Tendenz erkennbar. Zumal die FDP im Saarland um 8 Prozent abgestürzt ist!
ToughDaddy » So 25. Mär 2012, 20:06 hat geschrieben: Er kann Englisch.
Deinem wirren verbalen Gezucke konnte ich leider immer noch nicht entnehmen, wie sich dieser "Mitfühlende Liberalismus" bei der FDP äußerte.jmjarre » Mo 26. Mär 2012, 14:28 hat geschrieben:
Ich würde schon sagen, dass die linken Parteien Energiesteuern bevorzugen...wie Stromsteuer, Umlagesteuer für erneuerbare Energien usw...also auch die LINKE hat sich nicht dafür bekannt, diese Steuern zu reduzieren-oder?
Einem Kommunisten glaubt man nicht- auch wenn er wirklich ÖPNV fährt.
mitfühlend...sozial, mein lieber...jeder arbeitet und nicht nur manche...
Das gilt dann ja wohl für ganz Deutschland.Karl Murx » So 25. Mär 2012, 18:52 hat geschrieben:Das zeigt eher, dass im Saarland kein Liberaler leben will, was auch verständlich ist.
Auf die 1-3 Abgeordneten kann man auch verzichten. Das ist kein Beinbruch.
ich verstehe Maas ueberhaupt nichtCat with a whip » Mo 26. Mär 2012, 13:30 hat geschrieben:
Die SPD muß dies nicht. Noch nicht. Aber das wird bald so kommen.
Maas hätte ja seit 4 Jahren Ministerpräsident sein können. Der Narr hat sogar damals für die Grünen Wahlkampf gemacht, in der Hoffnung dass es ohne die Linke reicht. Das ging dermassen in die Hosen für die SPD.![]()
Jetzt kann Maas seinen Vaterkomplex mit Lafo bei der Krampf-Karrenbauer ausweinen. Das wird eine Lovestrory zu mitschluchzen.
jmjarre » Mo 26. Mär 2012, 14:22 hat geschrieben: http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... -Kiez.html
stehst mehr darauf, oder?
da bin ich doch mal gespannt, ob Sie wieder Recht bekommen!Katenberg » So 25. Mär 2012, 17:59 hat geschrieben:Ich habe schon vor der Wahl gesagt, dass die FDP hier abstüzen wird. Das wiederrum war wegen der Arbeit der Landes-FDP unvermeidbar. ...Lindner setzt Rösler ab und reanimiert Westerwelle.....
Nun, auch die Grünen hatten im Saarland schon einiges an Waterloo erlebt, daher find ich den Abgesang auf die FDP in diesem Falle sehr peinlich. Verloren hat in diesem Falle die Saar-FDP - selbst im Sinne der Westerwellerevival Wahlergebnisse wären die nach so einer Legislaturperiode ( drei Fraktionsvorsitzende bei 4 Abgeordneten ) abgestraft worden.pikant » Mo 26. Mär 2012, 10:07 hat geschrieben:auch unter den sonstigen Parteien mit weniger als 2% ist die FDP nicht mehr fuehrend!
Familienpartei hat locker mit 1.7% die FDP hinter sich gelassen........
FDP schliesst ihren Laden im Saarland
Besser Juniorpartner in einer Partnerschaft als Ministerpräsident auf Abruf. Denn wenn der rote Onkel Oskar nicht will, dann wird auf die Füsse gestampft und zurückgetreten ( in beidersinnigen Verständniss ), was er ja schon mal bewiesen hat, als er nicht der alleinige Herrscher im Sandkasten sein durfte.Cat with a whip » Mo 26. Mär 2012, 14:30 hat geschrieben: Maas hätte ja seit 4 Jahren Ministerpräsident sein können. Der Narr hat sogar damals für die Grünen Wahlkampf gemacht, in der Hoffnung dass es ohne die Linke reicht. Das ging dermassen in die Hosen für die SPD.![]()
Jetzt kann Maas seinen Vaterkomplex mit Lafo bei der Krampf-Karrenbauer ausweinen. Das wird eine Lovestrory zu mitschluchzen.
kannst Du das auch belegen, oder ist es nur Deine übliche Hetze. Lafontaine war der Einzige, der einen Arsch in der Hose hatte, und den Sozialabbau nicht mittragen wollte.Alexander Reither » Mo 26. Mär 2012, 19:43 hat geschrieben:
Besser Juniorpartner in einer Partnerschaft als Ministerpräsident auf Abruf. Denn wenn der rote Onkel Oskar nicht will, dann wird auf die Füsse gestampft und zurückgetreten ( in beidersinnigen Verständniss ), was er ja schon mal bewiesen hat, als er nicht der alleinige Herrscher im Sandkasten sein durfte.
Soll ich dir den Rücktritt von Lafontaine 1999 nochmal wirklich mit Quellen darlegen?riverpirate » Mo 26. Mär 2012, 21:01 hat geschrieben: kannst Du das auch belegen, oder ist es nur Deine übliche Hetze. Lafontaine war der Einzige, der einen Arsch in der Hose hatte, und den Sozialabbau nicht mittragen wollte.
Es wäre gut für unser Land, wenn wir mehr Politiker hätten, die nach ihrem Gewissen handeln, und nicht im sinne Der Parteiräson zu allem ja und amen sagen.
Willst oder kannst Du nicht begreifen was ich geschrieben habe? Und wenn er der Kaiser von China wär, er hat Mut bewiesen, und ist von seinen Ämtern zurück getreten, sein Herz schlägt eben links, und nicht wie bei Schröder für Gazprom EnergyAlexander Reither » Mo 26. Mär 2012, 20:14 hat geschrieben:
Soll ich dir den Rücktritt von Lafontaine 1999 nochmal wirklich mit Quellen darlegen?
Kurz zum mitschreiben:
Oskar Lafontaine war zu diesem Zeitpunkt in der Regierung der Bundesrepublik Deutschland
Oskar Lafontaine war zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender der SPD
Und was hat er gemacht, als Gegenwind kam? Verpisst hat er sich, der alte Verlierer. Nix mit politischem Konsens suchen, nix mit standhaft bleiben. Pfiad de Gott Elisabeth hat er gesagt um sich dann in seiner eigenen Eitelkeit zu sonnen. ( Ja, ich hab den Schmöker daheim und auch gelesen ). Dieses ganze "links bin ich" kam erst drei Jahre später. Denk mal drüber nach.
Es ist auch als sehr positiv zu bewerten, dass die Grünen auch abgestürzt sind. Ca. 170 Stimmen halten sie noch im Landtag. Da ist noch etwas Luft nach unten.pikant » Mo 26. Mär 2012, 14:01 hat geschrieben:
ich verstehe Maas ueberhaupt nicht
wie kann ich vor einer Wahl eine rot-rote Koalition ausschliessen und sich so fest an die regierende CDU binden
eine Partei braucht doch Drohpotential und sollte sich nach allen Seiten offen zeigen
2009 schloss Maas nichts aus und er war sogar bereit eine Ampel zu installieren.......
MUT ist für etwas einzustehen auch wenn es schiefgehen kann. Das hat er nicht getan. Geflohen ist er. Als Parteivorsitzender der Regierungspartei UND als Finanzminister hätte er viel mehr Möglichkeiten gehabt die Politik der rot-grünen Regierung zu gestalten als im Niemandsland. Und, wie schon geschrieben, sein "Mein Herz schlägt links" gesabber kam erst viel viel später - und dann auch nur gespickt mit Hässlich anstatt Sachlichkeiten.riverpirate » Mo 26. Mär 2012, 21:27 hat geschrieben: Willst oder kannst Du nicht begreifen was ich geschrieben habe? Und wenn er der Kaiser von China wär, er hat Mut bewiesen, und ist von seinen Ämtern zurück getreten, sein Herz schlägt eben links, und nicht wie bei Schröder für Gazprom Energy
Sir Porthos » Mo 26. Mär 2012, 21:44 hat geschrieben:
Es ist auch als sehr positiv zu bewerten, dass die Grünen auch abgestürzt sind. Ca. 170 Stimmen halten sie noch im Landtag. Da ist noch etwas Luft nach unten.
Wenn überhaupt, nach der NRW-Wahl. Zieht die FDP dort ein, gibts Revolution.pikant » Mo 26. Mär 2012, 15:04 hat geschrieben:
da bin ich doch mal gespannt, ob Sie wieder Recht bekommen!
das waere ja die komplette Rolle rueckwaerts der FDP![]()
wann putscht denn Lindner?
Wieso, für Merkel ist das doch ganz konfortabel. Aber die FDP müsste langsam mal anfangen der CDU/CSU Paroli zu bieten auch auf die Gefahr hin dass die Koalition zerbricht.Seeheimer » So 25. Mär 2012, 19:43 hat geschrieben:Wenn die Merkel oder der Rösler Eier in der Hose hätten, würden die endlich die Koalition auflösen.
Mut? Seit wann ist ein Rücktritt wenn es mal nicht sofort so läuft wie man gerne hätte mutig?riverpirate » Mo 26. Mär 2012, 21:27 hat geschrieben: Willst oder kannst Du nicht begreifen was ich geschrieben habe? Und wenn er der Kaiser von China wär, er hat Mut bewiesen, und ist von seinen Ämtern zurück getreten, sein Herz schlägt eben links, und nicht wie bei Schröder für Gazprom Energy
er ist aus seinen Aemtern gefluechtet und hat sich aus dem Staub damals gemacht und alles hingeschmissen!riverpirate » Mo 26. Mär 2012, 20:27 hat geschrieben: Willst oder kannst Du nicht begreifen was ich geschrieben habe? Und wenn er der Kaiser von China wär, er hat Mut bewiesen, und ist von seinen Ämtern zurück getreten, sein Herz schlägt eben links, und nicht wie bei Schröder für Gazprom Energy
Weiter so! Solche Leute braucht das Land!WestlicheKultur » So 25. Mär 2012, 18:35 hat geschrieben:Die ganze FDP-Führungsriege gehört gefeuert und ausgetauscht. Insbesondere Westerwelles Jünger wie Rösler, Lindner etc..
Also wenn ihr mich fragen tut, der Schröder ist zwar etwas klein geraten, hat gefärbte Haare, einen Gaul als Frau aber er hat uns wieder... er ist aus seinen Aemtern gefluechtet und hat sich aus dem Staub gemacht und alles hingeschmissen!
dann ging er zur Bildzeitung und liess sich dort fuerstlich fuer seine Kommentare bezahlen - von den Rechten der Springerpresse
links reden, aber das Geld von den Rechten nehmen!![]()
Er hatte keine Chance, etwas gegen Schröder und gewisse andere Hartliner in der SPD. Da er sich gegen Hartz4, Leiharbeit usw. ausgesprochen hat, und es in seiner Partei keine Möglichkeit gab etwas dagegen zu unternehmen, ist er wie 100000 Andere auch ausgetreten. Ein mutiger und richtiger Schritt. Mir viel lieber, als einer der an seine Ämter hängt, und nur im Sinne der Parteiräson handelt und alles brav abnickt.Thomas I » Di 27. Mär 2012, 07:49 hat geschrieben:
Mut? Seit wann ist ein Rücktritt wenn es mal nicht sofort so läuft wie man gerne hätte mutig?
Wieder der beste Beweis, das die Grünen oft unter Drogen stehen, habe ich mir gerade so gedacht. Beweisen kann ich es aber nicht.pikant » Di 27. Mär 2012, 08:56 hat geschrieben:
er ist aus seinen Aemtern gefluechtet und hat sich aus dem Staub damals gemacht und alles hingeschmissen!
dann ging er zur Bildzeitung und liess sich dort fuerstlich fuer seine Kommentare bezahlen - von den Rechten der Springerpresse
links reden, aber das Geld von den Rechten nehmen!
Lafontaine und Gauweiler - ja die Beiden auf der Gehaltsliste damals des Springerkonzerns - ist der besser oder schlechter als Gazprom?
und hält Putin für einen lupenreinen Demokraten.Brand Zora » Di 27. Mär 2012, 20:50 hat geschrieben:
Also wenn ihr mich fragen tut, der Schröder ist zwar etwas klein geraten, hat gefärbte Haare, einen Gaul als Frau aber er hat uns wieder
in Kriege geführt und hat Freunde und 100%ige Demokraten die sich sehen lassen können.
Er hat immerhin mit Gaddafi in einem Zelt übernachtet!
IchWestlicheKultur » Di 27. Mär 2012, 21:02 hat geschrieben:Wer würde eine rechtsliberale FDP wählen?
Hört sich gut an. Was ist eigentlich für dich "christsozial"?Katenberg » Di 27. Mär 2012, 21:06 hat geschrieben:
Ich
Hartz IV und dergleichen kam erst da war dieser feine Herr schon vier Jahre zurückgetreten.riverpirate » Di 27. Mär 2012, 21:55 hat geschrieben: Er hatte keine Chance, etwas gegen Schröder und gewisse andere Hartliner in der SPD. Da er sich gegen Hartz4, Leiharbeit usw. ausgesprochen hat, und es in seiner Partei keine Möglichkeit gab etwas dagegen zu unternehmen, ist er wie 100000 Andere auch ausgetreten. Ein mutiger und richtiger Schritt. Mir viel lieber, als einer der an seine Ämter hängt, und nur im Sinne der Parteiräson handelt und alles brav abnickt.
Schade das er mit der WASG zu den Linken ging, das war echt Scheiße.
Was haben wir uns unter einer "rechtsliberalen FDP" vorzustellen?WestlicheKultur » Di 27. Mär 2012, 22:02 hat geschrieben:Wer würde eine rechtsliberale FDP wählen?
Stimmt da waren viele andere Punkte:Thomas I » Di 27. Mär 2012, 23:11 hat geschrieben:
Hartz IV und dergleichen kam erst da war dieser feine Herr schon vier Jahre zurückgetreten.
Seinen Rücktritt in 1999 mit den Schröderschen Reformen von 2002 bis 2005 zu begründen ist schon lächerlich.
Dass sie zu ihren 2% noch 0,5% von den Braunen abstauben willThomas I » Di 27. Mär 2012, 23:11 hat geschrieben:
Was haben wir uns unter einer "rechtsliberalen FDP" vorzustellen?
ich nicht, aber es gibt da Potential rechts der CDU!WestlicheKultur » Di 27. Mär 2012, 21:02 hat geschrieben:Wer würde eine rechtsliberale FDP wählen?
was passiert denn, wenn die FDP in NRW nicht einzieht?Katenberg » Di 27. Mär 2012, 07:38 hat geschrieben:
Wenn überhaupt, nach der NRW-Wahl. Zieht die FDP dort ein, gibts Revolution.
WestlicheKultur » Di 27. Mär 2012, 22:10 hat geschrieben:
Hört sich gut an. Was ist eigentlich für dich "christsozial"?
Das oder so was in der Art...Thomas I » Di 27. Mär 2012, 23:11 hat geschrieben:
Was haben wir uns unter einer "rechtsliberalen FDP" vorzustellen?
als Lafontaene seine Aemter wegwarf, gab es doch noch ueberhaupt kein Hartz4 oder Leiharbeit, noch nicht mal die Diskussion darueberriverpirate » Di 27. Mär 2012, 20:55 hat geschrieben: Er hatte keine Chance, etwas gegen Schröder und gewisse andere Hartliner in der SPD. Da er sich gegen Hartz4, Leiharbeit usw. ausgesprochen hat, und es in seiner Partei keine Möglichkeit gab etwas dagegen zu unternehmen, ist er wie 100000 Andere auch ausgetreten. Ein mutiger und richtiger Schritt. Mir viel lieber, als einer der an seine Ämter hängt, und nur im Sinne der Parteiräson handelt und alles brav abnickt.
Schade das er mit der WASG zu den Linken ging, das war echt Scheiße.