Der Hahn beschützer der Frauen?

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FelixKrull
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Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von FelixKrull »

Wenn möglich, sollte ein Hahn bei den Hühnern sein. Es ist besser, wenn dieser Hahn älter als die Hühner ist. Zum Beispiel hat ein Hahn, der bereits 2 Jahre alt ist, mehr Erfahrung und noch immer eine gute Lebenserwatung. Warum überhaupt einen Hahn und dann auch noch einen älteren? Ein Hahn bringt sehr viel Ruhe in das Sozialleben der Herde. Er bewacht und beschützt die Herde. So gibt er z. B. Warnlaute von sich, wenn sich ein Greifvogel nähert. Er schlichtet auch Streitigkeiten unter den Hennen. Und da hat ein erfahrener Hahn natürlich jede Menge Vorteile gegenüber einen unerfahrenen Hahn, der das im Grunde zwar alles kann, aber erst lernen muss seine Fähigkeiten sicher zu beherrschen und sich dann auch noch gegen die gleichaltrigen Hennen durchsetzen muss. Ein Älterer Hahn hat es da durch seine Größe und Erfahrung erheblich leichter. Ein erfahrener Hahn nimmt dem neuen Hühnerhalter sehr viel Arbeit und Sorgen ab und ist durch nichts zu ersetzen.
Als ich (Eckard) mit der Hühnerhaltung begann, hatte ich das Glück, einen vierjährigen Hahn zu bekommen. Er sorgte vom ersten Tag an zuverlässig für Ruhe und Ordnung und gab gut auf seine Herde Acht. Aufgrund seines Alters musste ich ihn dann aber doch schneller ersetzen, als mir lieb war.

So bekam ich einen neuen Hahn.
Er brauchte über vier Monate, um auch nur annähernd den vorherigen Hahn ersetzen zu können. Erst dann war er seinem Vorgänger ebenbürtig und genauso Zuverlässig. Bis dahin gab es viel Streit unter den Hennen und auch mit und um den Hahn. Auch hatte ich in dieser Zeit Verluste an den Habicht.
http://www.huehner-info.de/infos/huehne ... _davor.php

Der Hahn kümmert und herrscht über seine Hennen.

Der heutige Mann?

Der heutige Mann, als Auslaufmodell? Das Weichei unter den Männern?

Sollte sich nicht die Gesellschaft, die Natur als Vorbild nehmen?

Was meinst ihr dazu?

Der Mann soll seine natürlich Aufgabe erfüllen, indem er sich um seine Frau kümmert und herrscht?
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Umetarek »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 20:49 hat geschrieben:


http://www.huehner-info.de/infos/huehne ... _davor.php

Der Hahn kümmert und herrscht über seine Hennen.

Der heutige Mann?

Der heutige Mann, als Auslaufmodell? Das Weichei unter den Männern?

Sollte sich nicht die Gesellschaft, die Natur als Vorbild nehmen?

Was meinst ihr dazu?

Der Mann soll seine natürlich Aufgabe erfüllen, indem er sich um seine Frau kümmert und herrscht?
Welche Tierart sollen wir wählen, Hühner oder Spinnen?
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von FelixKrull »

Umetarek » So 6. Feb 2011, 21:05 hat geschrieben: Welche Tierart sollen wir wählen, Hühner oder Spinnen?
Sie sollten dazu den Eingangsbeitrag etwas sorgfältiger durchlesen.

Es sollte schon die Hühnerwelt sein, da doch diese eine gewisse Ähnlichkeit in der Sozialstruktur des Menschen aufweist und für eine Gesellschaft als ein Vorbild dienen könnte?
Zuletzt geändert von FelixKrull am Sonntag 6. Februar 2011, 21:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Umetarek »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 21:25 hat geschrieben: Sie sollten dazu den Eingangsbeitrag etwas sorgfältiger durchlesen.

Es sollte schon die Hühnerwelt sein, da doch diese eine gewisse Ähnlichkeite in der Sozialstruktur des Menschen aufweist und für eine Gesellschaft als ein Vorbild dienen könnte?
Sehe ich anders!
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von FelixKrull »

Umetarek » So 6. Feb 2011, 21:26 hat geschrieben: Sehe ich anders!
Hätten sie die Güte, dies näher zu erörtern? oder war das schon alles von ihnen?
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Umetarek
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Umetarek »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 21:29 hat geschrieben: Hätten sie die Güte, dies näher zu erörtern? oder war das schon alles von ihnen?
Mehr kommt bei so einen kläglichen Vorlage nicht :x
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Joker »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 21:25 hat geschrieben: Es sollte schon die Hühnerwelt sein, da doch diese eine gewisse Ähnlichkeit in der Sozialstruktur des Menschen aufweist und für eine Gesellschaft als ein Vorbild dienen könnte?
Dir ist schon klar dass das Bild des Hahnes meistens darin besteht das der mit beiden Füßen in einen Haufen scheiße steht und darin rumkratzt und rumpickt?
Möglich das du dich so siehst.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Maria »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 20:49 hat geschrieben:


Sollte sich nicht die Gesellschaft, die Natur als Vorbild nehmen?
Jaja, die Natur...

Die kannst du dir natürlich gern zum Vorbild nehmen. Du findest viele Vorbilder... ;)

Mal ein paar Anregungen:

Ameisen
Nach der Paarung sterben die Männchen, während die Weibchen die Flügel verlieren und neue, eigene Kolonien gründen oder in den elterlichen Bau zurückkehren, in dem dann mehrere Weibchen koexistieren

http://de.wikipedia.org/wiki/Ameisen

Löwen
Die Weibchen (bis zu 10) bilden Rudel und besetzten ein Revier. Die Männchen (bis zu 4) bilden eine Kampfgruppe und verteidigen gemeinsam das Revier; vor allem gegen fremde Artgenossen. Damit sind sie den ganzen Tag vollauf beschäftigt, so dass sie nicht selber auf die Jagd gehen können. Die Jagd übernehmen daher die Weibchen, wobei die Männchen Ihren Anteil (Löwenanteil) erhalten.

http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/0 ... Loewe.html

Elche
Da Elche meistens solitär leben, verlassen die Weibchen die Bullen nach der Paarung wieder. Sind alle Weibchen gedeckt, verlassen auch die Bullen den Brunftplatz.

http://de.wikipedia.org/wiki/Elch


Haie
Nur zur Zeit der Paarung treffen Haie auf Artgenossen, denn normalerweise sind sie - bis auf einige Ausnahmen - klassische Einzelgänger.

http://www.haiwelt.de/haie/verhalten/pa ... aarung.php

Stockenten
Der Niststandort wird allein vom Weibchen ausgesucht. Das Nest ist eine einfache, flache Mulde, die vom Weibchen in das Gras oder den feuchten Untergrund gedrückt wird.[25] Nach dem Nestbau, mit dem Beginn der Brut, verlässt der Erpel die Ente.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stockente

Nachsatz:
Huch, nun habe ich kurz vor dem Abschicken doch gesehen, dass du dir nur die dir genehme Version zum Vorbild nehmen möchtest :D

Nur zu, such dir die entsprechenden Hühner und fühl dich als Gockel, der streng nach "der Natur" lebt. :D :p
Rebhahn

Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Rebhahn »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 21:25 hat geschrieben: Sie sollten dazu den Eingangsbeitrag etwas sorgfältiger durchlesen.

Es sollte schon die Hühnerwelt sein, da doch diese eine gewisse Ähnlichkeit in der Sozialstruktur des Menschen aufweist und für eine Gesellschaft als ein Vorbild dienen könnte?
Giggolohaltung?
Ein Stier reicht für ein Dorf und so?

So ne Sozialstruktur ist beim Menschen üblich?
Das ist mir ja ziemlich neu.
Maria
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Maria »

Rebhahn » So 6. Feb 2011, 21:43 hat geschrieben:
Giggolohaltung?
Ein Stier reicht für ein Dorf und so?

So ne Sozialstruktur ist beim Menschen üblich?
Das ist mir ja ziemlich neu.
Ist wohl seine Wunschvorstellung. Harem und so :D ;) :D
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von FelixKrull »

Maria » So 6. Feb 2011, 21:41 hat geschrieben:
Jaja, die Natur...

Die kannst du dir natürlich gern zum Vorbild nehmen. Du findest viele Vorbilder... ;)

Mal ein paar Anregungen:

Ameisen
Nach der Paarung sterben die Männchen, während die Weibchen die Flügel verlieren und neue, eigene Kolonien gründen oder in den elterlichen Bau zurückkehren, in dem dann mehrere Weibchen koexistieren

http://de.wikipedia.org/wiki/Ameisen

Löwen
Die Weibchen (bis zu 10) bilden Rudel und besetzten ein Revier. Die Männchen (bis zu 4) bilden eine Kampfgruppe und verteidigen gemeinsam das Revier; vor allem gegen fremde Artgenossen. Damit sind sie den ganzen Tag vollauf beschäftigt, so dass sie nicht selber auf die Jagd gehen können. Die Jagd übernehmen daher die Weibchen, wobei die Männchen Ihren Anteil (Löwenanteil) erhalten.

http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/0 ... Loewe.html

Elche
Da Elche meistens solitär leben, verlassen die Weibchen die Bullen nach der Paarung wieder. Sind alle Weibchen gedeckt, verlassen auch die Bullen den Brunftplatz.

http://de.wikipedia.org/wiki/Elch


Haie
Nur zur Zeit der Paarung treffen Haie auf Artgenossen, denn normalerweise sind sie - bis auf einige Ausnahmen - klassische Einzelgänger.

http://www.haiwelt.de/haie/verhalten/pa ... aarung.php

Stockenten
Der Niststandort wird allein vom Weibchen ausgesucht. Das Nest ist eine einfache, flache Mulde, die vom Weibchen in das Gras oder den feuchten Untergrund gedrückt wird.[25] Nach dem Nestbau, mit dem Beginn der Brut, verlässt der Erpel die Ente.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stockente

Nachsatz:
Huch, nun habe ich kurz vor dem Abschicken doch gesehen, dass du dir nur die dir genehme Version zum Vorbild nehmen möchtest :D

Nur zu, such dir die entsprechenden Hühner und fühl dich als Gockel, der streng nach "der Natur" lebt. :D :p
Bis auf die Art Ameisen sehe ich keinen Widerspruch zur Hahnenwelt.

Das männliche Tier als Beschützer und Erzeuger.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Umetarek »

In Ägypten haben sie in der einen Oase nur Eselinnen und in der anderen nur Esel, damit es nicht so ein Geschrei gibt.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von FelixKrull »

Umetarek » So 6. Feb 2011, 21:49 hat geschrieben:In Ägypten haben sie in der einen Oase nur Eselinnen und in der anderen nur Esel, damit es nicht so ein Geschrei gibt.
Ein erfahrener männlicher Esel würde schon Ruhe und Ordnung in die weibliche Eselgruppe bringen, so ist das ein unnatürlicher Zustand, der zu Irritationen führen kann. Eine einfache Struktur sollte auch unter einer Frauen emanzipierten Gesellschaft bevorzugt werden.

Eine einfache erfahrene Struktur mit klaren Regeln.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Maria »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 21:48 hat geschrieben: Bis auf die Art Ameisen sehe ich keinen Widerspruch zur Hahnenwelt.

Das männliche Tier als Beschützer und Erzeuger.
Huch, du meinst das gibt es und das ist sogar die Regel? Männer, die sich wie die Löwen von dem ernähren, was ihre Frauen erjagt haben? Oder Männer, die sich nach zusammen verbrachter Nacht vom Acker machen und die Aufzucht des Nachwuches allein den Frauen überlassen wie Ente Hai und Elch? :eek: :D
Rebhahn

Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Rebhahn »

Maria » So 6. Feb 2011, 21:45 hat geschrieben:
Ist wohl seine Wunschvorstellung. Harem und so :D ;) :D
Da vergisst er aber wesentliches: Hier wird Nutztierhaltung beschrieben.
Wenn auch Hobbyhühnerhalter.
Viele Hähne behält er aber auch nicht, der Hobbyhalter, wenn er denn mal brüten lässt.

In unserer Wirklichkeit hingegen kommen Hähnchen lebendig in den Abfall oder sie werden nach kurzer Schnellmast gefressen.
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Umetarek
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Umetarek »

Es handelt sich hier um die klassische Brutflucht.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von FelixKrull »

Maria » So 6. Feb 2011, 22:06 hat geschrieben: Huch, du meinst das gibt es und das ist sogar die Regel? Männer, die sich wie die Löwen von dem ernähren, was ihre Frauen erjagt haben? Oder Männer, die sich nach zusammen verbrachter Nacht vom Acker machen und die Aufzucht des Nachwuches allein den Frauen überlassen wie Ente Hai und Elch? :eek: :D
richtig, die Menschheit vereinigt alles, d.h. der Mann kann ein Einzelgänger sein, aber auch ein Familienvater der die Führung der Familie als Aufgabe sieht und das die Frau ihr Teil zur Ernährung der Familie beitragen soll, wie z.b. bei den Löwn widersprichtt sich nicht.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Maria »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 22:36 hat geschrieben: richtig, die Menschheit vereinigt alles, d.h. der Mann kann ein Einzelgänger sein, aber auch ein Familienvater der die Führung der Familie als Aufgabe sieht und das die Frau ihr Teil zur Ernährung der Familie beitragen soll, wie z.b. bei den Löwn widersprichtt sich nicht.
Mensch Felix, lass das bloß nicht lila-Filzhut oder Dampflok hören, dass du dem menschlichen Weibchen zugestehst, einen Beitrag zum Familienunterhalt zu leisten, während er sich so als Couchpotato auf "Führungsaufgaben" beschränkt. Schließlich bemühen die beiden sich unentwegt, zu "beweisen", dass Männer sich in Todesjobs aufreiben, während die Weibchen sich bevorzugt mit Feenstaubanalyse beschäftigen und um ernsthafte Arbeit einen Bogen machen. Und wenn Weibchen sich schon per Quote in Kaffemaschinennähe geschlichen haben und dafür auch noch Geld abzocken, dann investieren sie das in Schuhe oder Capuccino, aber doch bestimmt nicht in die Ernährung der Familie - sagen Dampflok und Filzhut :p :D Bring denen doch nicht immer die ganze schöne Argumentationskette durcheinander. :D


Aber ich sagte ja schon, wenn du ein Huhn findest, dass dich als Gockel nimmt - nur zu :D Deine Chancen, dich gleichzeitig als Intelligenzbestie im vergleich zu deiner Auserwählten fühlen zu können sind dann jedenweils bestens - wenn du verstehst, was ich meine ;) :D :p
Zuletzt geändert von Maria am Sonntag 6. Februar 2011, 23:04, insgesamt 1-mal geändert.
Armstrong

Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Armstrong »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 20:49 hat geschrieben:Der heutige Mann, als Auslaufmodell? Das Weichei unter den Männern?
Nur solche Männer, die sich selbst zu Weicheiern degradieren, in der Hoffnung, dass irgendeine Emanze sich ihrer erbarmt. ;)
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Dampflok
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Dampflok »

Kinders, sind wir hier in meinem Genderknast oder in der Weinstube? :mad:


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Bukowski

Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Bukowski »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 21:55 hat geschrieben: Ein erfahrener männlicher Esel würde schon Ruhe und Ordnung in die weibliche Eselgruppe bringen, so ist das ein unnatürlicher Zustand, der zu Irritationen führen kann. Eine einfache Struktur sollte auch unter einer Frauen emanzipierten Gesellschaft bevorzugt werden.

Eine einfache erfahrene Struktur mit klaren Regeln.
Du hast so richtig NULL Durchblick über Diversität der Sozialstrukturen in der Tierwelt

aber ganz VIEL Wünsche: :D

Guck mal, die da :
:eek:

http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCpfe ... tpflanzung

http://www.transafrika.org/pages/tiere- ... hyaene.php
Zuletzt geändert von Bukowski am Montag 7. Februar 2011, 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
adal
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von adal »

Maskulisten sind Quallen: Geschlechtsneutrale Selbstfortpflanzer.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von FelixKrull »

Maria » So 6. Feb 2011, 23:03 hat geschrieben:
Mensch Felix, lass das bloß nicht lila-Filzhut oder Dampflok hören, dass du dem menschlichen Weibchen zugestehst, einen Beitrag zum Familienunterhalt zu leisten, während er sich so als Couchpotato auf "Führungsaufgaben" beschränkt. Schließlich bemühen die beiden sich unentwegt, zu "beweisen", dass Männer sich in Todesjobs aufreiben, während die Weibchen sich bevorzugt mit Feenstaubanalyse beschäftigen und um ernsthafte Arbeit einen Bogen machen. Und wenn Weibchen sich schon per Quote in Kaffemaschinennähe geschlichen haben und dafür auch noch Geld abzocken, dann investieren sie das in Schuhe oder Capuccino, aber doch bestimmt nicht in die Ernährung der Familie - sagen Dampflok und Filzhut :p :D Bring denen doch nicht immer die ganze schöne Argumentationskette durcheinander. :D


Aber ich sagte ja schon, wenn du ein Huhn findest, dass dich als Gockel nimmt - nur zu :D Deine Chancen, dich gleichzeitig als Intelligenzbestie im vergleich zu deiner Auserwählten fühlen zu können sind dann jedenweils bestens - wenn du verstehst, was ich meine ;) :D :p
die frustration von vielen frauen ist nur die folge einer zu laschen partnerschaftregelung, d.h. die regeln in einer beziehung sind unklar definiert. erfolgt aber eine regelung, in dem der mann eine dominate rolle einnimmt (siehe dazu die hühnerwelt) wird die beziehung erfolgreich sein, da die frauen und ebenso die männer klare rollen besitzen.

eine unzufriedheit der frau wird dadurch kaum anzutreffen sein, da diese mit ihren aufgaben völlig beschäftigt ist und sich keine zu grossen erwartungshaltungen bilden können.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Umetarek »

FelixKrull » Mo 7. Feb 2011, 15:20 hat geschrieben: die frustration von vielen frauen ist nur die folge einer zu laschen partnerschaftregelung, d.h. die regeln in einer beziehung sind unklar definiert. erfolgt aber eine regelung, in dem der mann eine dominate rolle einnimmt (siehe dazu die hühnerwelt) wird die beziehung erfolgreich sein, da die frauen und ebenso die männer klare rollen besitzen.

eine unzufriedheit der frau wird dadurch kaum anzutreffen sein, da diese mit ihren aufgaben völlig beschäftigt ist und sich keine zu grossen erwartungshaltungen bilden können.
Ich besprech das dann mit deiner Liebsten... :p
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Pandora »

FelixKrull » Mo 7. Feb 2011, 16:20 hat geschrieben: die frustration von vielen frauen ist nur die folge einer zu laschen partnerschaftregelung, d.h. die regeln in einer beziehung sind unklar definiert. erfolgt aber eine regelung, in dem der mann eine dominate rolle einnimmt (siehe dazu die hühnerwelt) wird die beziehung erfolgreich sein, da die frauen und ebenso die männer klare rollen besitzen.

eine unzufriedheit der frau wird dadurch kaum anzutreffen sein, da diese mit ihren aufgaben völlig beschäftigt ist und sich keine zu grossen erwartungshaltungen bilden können.
Ehrlich gesagt - ich lese hier mehr frustrierte Männer... vll sollten da die Frauen das Zepter in die Hand nehmen? Nach deiner Logik würde das ja völlig ausreichen... dominante Frauen machen ergo Männer glücklich?!

... aber natürlich hast du recht - es gab schon immer und wird immer Menschen geben, die einen dominanten Partner bevorzugen, der die Regeln aufstellt - kommt man aber mal mit diesen Menschen ins Gespräch und schaut hinter die Fasade, erkennt man oft auch, dass diese Menschen dies oft nicht bevorzugen, weil sie es so toll finden, sondern weil ihnen z. B. das nötige Durchsetzungsvermögen fehlt um für sich selbst zu entscheiden - ist aber nur ein Punkt unter vielen.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von lila-filzhut »

FelixKrull » Mo 7. Feb 2011, 15:20 hat geschrieben: die frustration von vielen frauen ist nur die folge einer zu laschen partnerschaftregelung, d.h. die regeln in einer beziehung sind unklar definiert. erfolgt aber eine regelung, in dem der mann eine dominate rolle einnimmt (siehe dazu die hühnerwelt) wird die beziehung erfolgreich sein, da die frauen und ebenso die männer klare rollen besitzen.

eine unzufriedheit der frau wird dadurch kaum anzutreffen sein, da diese mit ihren aufgaben völlig beschäftigt ist und sich keine zu grossen erwartungshaltungen bilden können.

Nun, so unübersichtlich ist das ganze nicht.

Faustregel:
Hat er Gold, hat sie kein Höschen an.
Hat er nix mehr, merkt sie, daß sie sich auseinander gelebt haben.

Is so, war so, wird so sein.
Der Rest aus Frauenmund ist Groschenroman-Content und wird solange aufgeführt bis frau es selber glaubt.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
adal
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von adal »

lila-filzhut » Mo 7. Feb 2011, 16:54 hat geschrieben:Hat er nix mehr, merkt sie, daß sie sich auseinander gelebt haben.
Ein "Romantiker", der kein andere Thema kennt, als dass er von Antiromantikern umzingelt ist. Wie geil ist das denn?
Rebhahn

Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Rebhahn »

FelixKrull » Mo 7. Feb 2011, 15:20 hat geschrieben:

die frustration von vielen frauen ist nur die folge einer zu laschen partnerschaftregelung, d.h. die regeln in einer beziehung sind unklar definiert. erfolgt aber eine regelung, in dem der mann eine dominate rolle einnimmt (siehe dazu die hühnerwelt) wird die beziehung erfolgreich sein, da die frauen und ebenso die männer klare rollen besitzen.

eine unzufriedheit der frau wird dadurch kaum anzutreffen sein, da diese mit ihren aufgaben völlig beschäftigt ist und sich keine zu grossen erwartungshaltungen bilden können.
Stimmt, es ist unerhört, dass Frauen heutzutage Ansprüche und Erwartungen an eine Paarbeziehung haben - wenn sie denn eine eingehen - was sie ja nicht mehr müssen.

Früher waren sie froh unter der Haube und somit als "anständige" Frau zu gelten, ham die Fresse gehalten und die Arbeit gemacht - in - und aushäusig, wie eben erforderlich - also sobald die Unterschicht dann auch mal heiraten durfte (Ende 19.JH).
Arbeit an sich war ja ohnehin nur was für unteren Stände.

Wie aber kommst du nun bei deiner 5-6 Hühner - 1 Hahn Konstellation auf Paarbeziehung?

Wenn du schon Sozialstrukturen von Tier auf Mensch übertragen willst, dich nicht mal an die gleiche Gattung hältst, hältst du dich vielleicht wenigstens an deine eigenen Vorgaben zur Sozialstruktur?

6:1 nennt man gemeinhin NICHT Paarbeziehung!
Erklär uns dann bitte mal genau wie du dir die Hühnersache bei Menschen vorstellst.

Die Säuger an sich sind ja signifikant sexuell polygam, selbstverständlich auch die Weibchen.
Da es nun beim Menschen bisher nicht usus ist, überzählige Männchen auszuselektieren, also ein Verhältnis von 5-6 zu 1 herzustellen, nicht mal mehr über Kriege, da krepieren ja längst weit mehr Zivilisten, somit auch Frauen und Kinder, als Soldaten - wie soll er hergestellt werden und funktionieren, der menschliche Hühnerhof?
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Quatschki
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Quatschki »

Er will ja bloß, daß der Bauer den anderen Hähnen die Hälse umdreht.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Kopernikus
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Kopernikus »

FelixKrull » So 6. Feb 2011, 20:49 hat geschrieben: Sollte sich nicht die Gesellschaft, die Natur als Vorbild nehmen?
Wenn es etwas gibt, das die Menschheit auszeichnet, so ist das die Emanzipation von der Natur als maßgeblichen Faktor der eigenen Verhaltensstrukturierung. Alles was wir Gesellschaft nennen ist im Grunde die Absage an den Naturzustand wo nur der Stärkere das Recht auf Überleben hat. Die Natur kann und sollte deshalb nicht als Vorbild für menschliches Verhalten dienen, weshalb die Orientierung am Verhalten von Tieren ganz sicher kein Maßstab sein kann, um die Frage zu beantworten, ob bspw. das Verhältnis von Mann und Frau heute gut oder schlecht ist.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Montag 7. Februar 2011, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
Rebhahn

Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Rebhahn »

lila-filzhut » Mo 7. Feb 2011, 16:54 hat geschrieben:
Faustregel:
Hat er Gold, hat sie kein Höschen an.
Da ja nun seit zumindest 2000 Jahren der allergrößte Teil der Männer mit Sicherheit nie zu den Goldbesitzern gehörte, fragt man sich sehr, wie es von etwa 300.000 Millionen Menschen auf dem Planeten im Jahre 0 , etwa 500.000 Millionen vor 500 Jahren zu jetzt 7 Milliarden kommen konnte.

Außer Kakerlaken und Ratten hält da ja kaum ne Spezies mit.
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Pandora
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Pandora »

lila-filzhut » Mo 7. Feb 2011, 17:54 hat geschrieben:

Nun, so unübersichtlich ist das ganze nicht.

Faustregel:
Hat er Gold, hat sie kein Höschen an.
Hat er nix mehr, merkt sie, daß sie sich auseinander gelebt haben.

Is so, war so, wird so sein.
Der Rest aus Frauenmund ist Groschenroman-Content und wird solange aufgeführt bis frau es selber glaubt.
Ja wann lernen diese Männer mit dem reizvollen Gold, dass es eben doch mehr braucht um eine Frau zu halten ;)

Ich finde immer wieder interessant, wie Männer sich in solche Situationen bringen (Frauen tun das übrigens auch, aber wenn sie das machen, sind sie immer selber schuld ;) ) und nach der gehaltvollen Erkenntnis dann der Frau die Schuld zuschreiben wollen???

Seid ihr wirklich sooo wenig Mann???

... wenn dem Manne nur wichtig ist, dass sie kein Höschen an hat, dann sorry, ist er komplett selber schuld... gibt ja auch genug Herren, die weiterziehen, wenn das fehlende Höschen seinen Reiz verloren hat... aber ich weis schon, da ist dann auch die Frau schuld - gibt ja genug Möglichkeiten immer wie 20 auszusehen ;)

Es gibt ja durchaus Situationen, wo ich Mann verstehe mit seinem Frust - aber dies ist sicher keine solche Situation, die ist nämlich hausgemacht ;)
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Kopernikus »

Pandora » Mo 7. Feb 2011, 17:55 hat geschrieben:
Ja wann lernen diese Männer mit dem reizvollen Gold, dass es eben doch mehr braucht um eine Frau zu halten ;)
Noch mehr als nur n Haufen Schotter?! :eek:
Zuletzt geändert von Kopernikus am Montag 7. Februar 2011, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Pandora »

Kopernikus » Mo 7. Feb 2011, 19:00 hat geschrieben: Noch mehr als nur n Haufen Schotter?! :eek:
Wie viele Männer haben denn überhaupt nen Haufen Schotter??? Man könnte ja meinen, dass jeder Mann mit Unmengen von Kohle und Gold gesegnet sei...

Wenn es um die Frauen geht, die nur wegen Kohle bei einem Kerl sind oder nur solange bleiben, wie er genug davon hat, dann reden wir hier doch bitte von einer absoluten Minderheit und DIE Herren wissen auch meist direkt welche Frauen sie sich da aussuchen ;) und DIESE Frauen würden einen Durchschnittsverdiener garnicht erst bemerken und einen besser Verdienenden höchstens mal müde anlächeln, wenn sie gerade gut drauf sind ;)
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Rebhahn »

Quatschki » Mo 7. Feb 2011, 17:34 hat geschrieben:Er will ja bloß, daß der Bauer den anderen Hähnen die Hälse umdreht.
Scheint so.
Also gleich künstliche Besamung im richtigen Verhältnis, 80% männliche Embryonen zwangsabtreiben wär ja wohl sinnlos aufwändig.

Kopernikus hat geschrieben:Alles was wir Gesellschaft nennen ist im Grunde die Absage an den Naturzustand wo nur der Stärkere das Recht auf Überleben hat.
"The Fittest" heißt nicht "der Stärkste", soviel richtiges englisch könnte ja nun allmählich auch in Deutschland durchgedrungen sein.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von lila-filzhut »

Pandora » Mo 7. Feb 2011, 17:55 hat geschrieben:
Ja wann lernen diese Männer mit dem reizvollen Gold, dass es eben doch mehr braucht um eine Frau zu halten ;)

Ich finde immer wieder interessant, wie Männer sich in solche Situationen bringen (Frauen tun das übrigens auch, aber wenn sie das machen, sind sie immer selber schuld ;) ) und nach der gehaltvollen Erkenntnis dann der Frau die Schuld zuschreiben wollen???

Seid ihr wirklich sooo wenig Mann???

... wenn dem Manne nur wichtig ist, dass sie kein Höschen an hat, dann sorry, ist er komplett selber schuld... gibt ja auch genug Herren, die weiterziehen, wenn das fehlende Höschen seinen Reiz verloren hat... aber ich weis schon, da ist dann auch die Frau schuld - gibt ja genug Möglichkeiten immer wie 20 auszusehen ;)

Es gibt ja durchaus Situationen, wo ich Mann verstehe mit seinem Frust - aber dies ist sicher keine solche Situation, die ist nämlich hausgemacht ;)
Wer redet den hier von Schuld, bei der Sonne beschwert sich doch auch keiner, daß sie scheint. Ist eben so, muß man mit leben. Nur das Geschwätz, daß es nicht so ist.... :rolleyes:

Ich wage sogar noch eine These: Je attraktiver die Frau umso höher sollte das Einkommen des Partners sein.

Daß weniger attraktive Frauen behaupten Geld sei ihnen nicht wichtig, ist wirklich kein Benefit, da es ihnen schon an den Grundvoraussetzungen fehlt oben überhaupt mitzuspielen. Hier soll eine kumpelhafte Bodenständigkeit nicht nur den Hagelschaden an den Oberschenkeln ausgleichen.

Bitte jetzt keine Einzelbeispiele aus dem Nachbarort Schlumpfhausen wo der Schusterjunge einst die blonde Prinzessin heiratete :rolleyes:
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Joker »

lila-filzhut » Mo 7. Feb 2011, 19:38 hat geschrieben: Bitte jetzt keine Einzelbeispiele aus dem Nachbarort Schlumpfhausen wo der Schusterjunge einst die blonde Prinzessin heiratete :rolleyes:
Wie wärs mit einer Europäischen Prinzessin?
Prinzessin darf Fitnesstrainer heiraten
http://www.stern.de/lifestyle/leute/vic ... 55773.html
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Pandora »

lila-filzhut » Mo 7. Feb 2011, 19:38 hat geschrieben:
Wer redet den hier von Schuld, bei der Sonne beschwert sich doch auch keiner, daß sie scheint. Ist eben so, muß man mit leben. Nur das Geschwätz, daß es nicht so ist.... :rolleyes:

Ich wage sogar noch eine These: Je attraktiver die Frau umso höher sollte das Einkommen des Partners sein.

Daß weniger attraktive Frauen behaupten Geld sei ihnen nicht wichtig, ist wirklich kein Benefit, da es ihnen schon an den Grundvoraussetzungen fehlt oben überhaupt mitzuspielen. Hier soll eine kumpelhafte Bodenständigkeit nicht nur den Hagelschaden an den Oberschenkeln ausgleichen.

Bitte jetzt keine Einzelbeispiele aus dem Nachbarort Schlumpfhausen wo der Schusterjunge einst die blonde Prinzessin heiratete :rolleyes:
Ich brauche keine Einzelbeispiele - einfach weil ich weiss, dass es dies zwar gibt (je schöner die Frau umso reicher muss der Mann sein - allerdings wage ich die These, dass der Mann die Frauen so erzogen hat - denn sei ehrlich - je reicher der Mann ist umso grösser sein Anspruch an weiblicher Perfektion, selbst wenn das Skalpell nachhelfen muss, ist ja nur Taschengeld ;) ), aber eben nicht die Regel ist, einfach weil es soooo viele reiche Männer garnicht gibt, dafür aber umso mehr attraktive Frauen und die wollen sicher nicht alle alleine bleiben, nur weil die Reichen gerade alle besetzt sind.

Dann gibt es da noch die Frauen, die trotz hoher Attraktivität - innere Werte haben und diese auch leben, ebenso wie es übrigens auch reiche Männer gibt, die wissen wo sie stehen und die Frau an ihrer Seite nicht nur als Schmuckstück sehen wollen.

Es gibt sie eben einfach alle - die, die du beschreibst und die die ich beschreibe und die die alle anderen hier beschreiben - ganz viele ganz unterschiedliche Charakter und das ist ja das Schöne daran - da ist eigentlich für jeden was dabei - man muss es eben nur finden.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von FelixKrull »

lila-filzhut » Mo 7. Feb 2011, 16:54 hat geschrieben:

Nun, so unübersichtlich ist das ganze nicht.

Faustregel:
Hat er Gold, hat sie kein Höschen an.
Hat er nix mehr, merkt sie, daß sie sich auseinander gelebt haben.

Is so, war so, wird so sein.
Der Rest aus Frauenmund ist Groschenroman-Content und wird solange aufgeführt bis frau es selber glaubt.
geld alleine macht es nicht aus, aber ist sicherlich sehr hilfreich eine frau zu erobern, aber es gibt natürlich andere qualitäten
mit dem der man(n) es kompensieren kann, sei es durch witz, aussehen, aufregend zu sein, ... einfach interessant ist.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von adal »

FelixKrull » Mo 7. Feb 2011, 23:15 hat geschrieben:geld alleine macht es nicht aus...
Doch, doch, das macht es aus. Über "die" angeblich geldgeilen Frauen jammern hier ja bestimmt keine schwerreichen, blendend aussehende Überflieger, denen die Frauen scharenweise hinterherlaufen, sondern neidische Verlierer.
Zuletzt geändert von adal am Montag 7. Februar 2011, 23:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von lila-filzhut »

adal » Mo 7. Feb 2011, 23:37 hat geschrieben: Doch, doch, das macht es aus. Über "die" angeblich geldgeilen Frauen jammern hier ja bestimmt keine schwerreichen, blendend aussehende Überflieger, denen die Frauen scharenweise hinterherlaufen, sondern neidische Verlierer.
Verlierer - laut Definition von Acid_again outest du dich mit dieser Aussage als Nutte.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Pandora »

FelixKrull » Mo 7. Feb 2011, 23:15 hat geschrieben: geld alleine macht es nicht aus, aber ist sicherlich sehr hilfreich eine frau zu erobern, aber es gibt natürlich andere qualitäten
mit dem der man(n) es kompensieren kann, sei es durch witz, aussehen, aufregend zu sein, ... einfach interessant ist.
Ganz genau - denn wenn man bedenkt, dass die meisten Menschen wahrscheinlich doch irgendwo tief in sich drin den romantischen Gedanken haben, mit dem einen Partner ein Leben zu verbringen, dann ist nämlich genau das, dass was es am Ende ausmacht. Es ist sicher kein Garant - aber eben doch enorm hilfreich.

Ausserdem liegt äussere Schönheit so oder so immer im Auge des Betrachters - was der eine als attraktiv ansieht muss noch lange nicht für andere gelten.

Ich finde da Gespräche über die Vorlieben bei Schauspielern immer ganz interessant. Wenn Frauen über attraktive Schauspieler sprechen - dann fällt ein Name z. B. verdammt oft: Brad Pitt. Ich weiss nicht warum, aber ist nunmal so. Ich sag ja nicht, dass er unattraktiv ist, aber auf mich wirkt er nunmal wie ne Schlaftablette... ins Schwärmen kann ich da nun wirklich nicht geraten... so sieht es nunmal jeder anders.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Pandora »

lila-filzhut » Di 8. Feb 2011, 00:11 hat geschrieben:
Verlierer - laut Definition von Acid_again outest du dich mit dieser Aussage als Nutte.
Seid wann werden denn Definitionen anderer als Massstab genommen? Oder passt das nun gerade ganz gut und wird deshalb auf den Thron gehoben?
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von FelixKrull »

adal » Mo 7. Feb 2011, 23:37 hat geschrieben: Doch, doch, das macht es aus. Über "die" angeblich geldgeilen Frauen jammern hier ja bestimmt keine schwerreichen, blendend aussehende Überflieger, denen die Frauen scharenweise hinterherlaufen, sondern neidische Verlierer.
natürlich gibt es auch solche frauen, aber das dürfte ne minderheit sein.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von lila-filzhut »

Pandora » Di 8. Feb 2011, 00:13 hat geschrieben:
Seid wann werden denn Definitionen anderer als Massstab genommen? Oder passt das nun gerade ganz gut und wird deshalb auf den Thron gehoben?
Ich wollte es ein wenig abkürzen und nicht wieder zig Zeilen dazu schreiben. Mein Beitrag dazu findest du über Acids´s Definition. Einfach die Suche benutzen "acid_again+nutte"
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Dienstag 8. Februar 2011, 00:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Pandora »

Ich muss gestehen - wer in diesem zusammenhang (sofern ich das richtig verstanden habe) Frauen als Nutte bezeichnet - den muss ich nicht lesen... so interessant kann das garnicht sein ;)
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von FelixKrull »

Pandora » Di 8. Feb 2011, 00:12 hat geschrieben:
Ganz genau - denn wenn man bedenkt, dass die meisten Menschen wahrscheinlich doch irgendwo tief in sich drin den romantischen Gedanken haben, mit dem einen Partner ein Leben zu verbringen, dann ist nämlich genau das, dass was es am Ende ausmacht. Es ist sicher kein Garant - aber eben doch enorm hilfreich.

Ausserdem liegt äussere Schönheit so oder so immer im Auge des Betrachters - was der eine als attraktiv ansieht muss noch lange nicht für andere gelten.

Ich finde da Gespräche über die Vorlieben bei Schauspielern immer ganz interessant. Wenn Frauen über attraktive Schauspieler sprechen - dann fällt ein Name z. B. verdammt oft: Brad Pitt. Ich weiss nicht warum, aber ist nunmal so. Ich sag ja nicht, dass er unattraktiv ist, aber auf mich wirkt er nunmal wie ne Schlaftablette... ins Schwärmen kann ich da nun wirklich nicht geraten... so sieht es nunmal jeder anders.
natürlich gilt das auch für frauen. wer möchte denn eine langweilige frau an seiner seite haben? ich persönlich sicherlich nicht, aber das ist oft das dilema, dass versucht wird in seinem partner jemanden zu finden, den man selber gerne sein möchte, aber es nicht ist.

als beispiel
In meiner Jugendzeit hatte ich eine freundin, die sich für musik insbesondere für klassische musik überhaupt gar nicht interessiert hatte, im gegensatz zu mir, der in seiner jugend recht häufig freiwillig (ja, wirklich) regelmässig in die stuttgarter oper ging. (die stuttgarter oper ist äusserst hörenswert und sehenswert, gilt einer der besten opernhäuser weltweit). Aber das war mir letztendlich egal - kein mensch ist perfekt - , da ich diese frau begehrte, aber was mich wirklich zörnig gemacht hatte, nachdem sie unbedingt mit zu einer vorstellung kommen wollte und wir alle (in einer gruppe, die stellenweise deutlich älter und zum teil berufsmusiker waren) konnte sie einfach nicht ihr mund halten und redete wirres auf-die-schnelle angelesenes pseudowissen und diese unangenehme situation wurde auch noch von ihr verstärkt, da sie unbedingt recht haben wollte, obwohl sie falsch lag.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Pandora »

FelixKrull » Di 8. Feb 2011, 00:42 hat geschrieben: natürlich gilt das auch für frauen. wer möchte denn eine langweilige frau an seiner seite haben? ich persönlich sicherlich nicht, aber das ist oft das dilema, dass versucht wird in seinem partner jemanden zu finden, den man selber gerne sein möchte, aber es nicht ist.

als beispiel
In meiner Jugendzeit hatte ich eine freundin, die sich für musik insbesondere für klassische musik überhaupt gar nicht interessiert hatte, im gegensatz zu mir, der in seiner jugend recht häufig freiwillig (ja, wirklich) regelmässig in die stuttgarter oper ging. (die stuttgarter oper ist äusserst hörenswert und sehenswert, gilt einer der besten opernhäuser weltweit). Aber das war mir letztendlich egal - kein mensch ist perfekt - , da ich diese frau begehrte, aber was mich wirklich zörnig gemacht hatte, nachdem sie unbedingt mit zu einer vorstellung kommen wollte und wir alle (in einer gruppe, die stellenweise deutlich älter und zum teil berufsmusiker waren) konnte sie einfach nicht ihr mund halten und redete wirres auf-die-schnelle angelesenes pseudowissen und diese unangenehme situation wurde auch noch von ihr verstärkt, da sie unbedingt recht haben wollte, obwohl sie falsch lag.
Tja so ist das eben... einen "passenden" Partner zu finden ist eben wirklich nicht einfach... ich finde es aber eben einfach schrecklich kindlich, wenn ich mich nach missglückter Beziehung hinstelle und mit dem Finger auf alle anderen zeige, nur nicht auf mich selbst. Wo ich doch - zumindest als Erwachsener - irgendwann erkennen sollte, dass ich für mein Glück selbst verantwortlich bin UND - was noch wichtig ist - ohne Kompromisse ist eine Beziehung fast garnicht möglich, denn den perfekten Partner findet man eben wirklich nur ganz selten. Jeder hat nunmal seine Macken und Eigenheiten... da muss man dann eben entscheiden - mit was kann ich leben und was geht zu weit.

Um im Beispiel zu bleiben: Der reiche Mann, der sich ne Barbie anlacht - sollte eben wissen, dass sie in erster Linie sein Geld lieben wird... erst recht, wenn sie sehr viel jünger ist. Davon abgesehen gibt es ja auch genug attraktive Frauen, die eben auch andere Prioritäten setzen... alle, der eigenen Empfindung entsprechend, gutaussehenden Frauen nun auf die Geldgier zu beschränken zeugt eben recht schnell von Neid, das gilt umgekehrt natürlich auch. Zumal - wer will eigentlich festlegen, was nun attraktiv ist und was nicht? Schönheit ist ja auch etwas, dass von innen kommt... diese Schönheit zu erkennen bedeutet aber eben, über das fehlende Höschen hinaus zu denken und zu schauen... aber denken ist ja mit Arbeit verbunden ;)
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von lila-filzhut »

Pandora » Di 8. Feb 2011, 09:51 hat geschrieben:
Tja so ist das eben... einen "passenden" Partner zu finden ist eben wirklich nicht einfach... ich finde es aber eben einfach schrecklich kindlich, wenn ich mich nach missglückter Beziehung hinstelle und mit dem Finger auf alle anderen zeige, nur nicht auf mich selbst. Wo ich doch - zumindest als Erwachsener - irgendwann erkennen sollte, dass ich für mein Glück selbst verantwortlich bin UND - was noch wichtig ist - ohne Kompromisse ist eine Beziehung fast garnicht möglich, denn den perfekten Partner findet man eben wirklich nur ganz selten. Jeder hat nunmal seine Macken und Eigenheiten... da muss man dann eben entscheiden - mit was kann ich leben und was geht zu weit.

Um im Beispiel zu bleiben: Der reiche Mann, der sich ne Barbie anlacht - sollte eben wissen, dass sie in erster Linie sein Geld lieben wird... erst recht, wenn sie sehr viel jünger ist. Davon abgesehen gibt es ja auch genug attraktive Frauen, die eben auch andere Prioritäten setzen... alle, der eigenen Empfindung entsprechend, gutaussehenden Frauen nun auf die Geldgier zu beschränken zeugt eben recht schnell von Neid, das gilt umgekehrt natürlich auch. Zumal - wer will eigentlich festlegen, was nun attraktiv ist und was nicht? Schönheit ist ja auch etwas, dass von innen kommt... diese Schönheit zu erkennen bedeutet aber eben, über das fehlende Höschen hinaus zu denken und zu schauen... aber denken ist ja mit Arbeit verbunden ;)
Nein, ich schließe nicht von Exen auf alle. Daß schöne Frauen da sind, wo das Geld ist sollte nun wirklich jeder mitbekommen haben. Das nach wie vor nach oben geheiratet wird, auch. Das stört mich eigentlich überhaupt nicht, ich bezeichne so Frauen ja auch nicht als Nutten, was mich dagegen stört ist die ständige Behauptung, daß Männer ihr traditionellen Rollenverhalten nicht überwinden wollen/können und Frauen da ja schon soweit sind. Nochmal: Umfragen/Studien sprechen da eine deutliche Sprache. Hier werden Fakten weggelogen nur um sich feministisch-traditionell an der Misandrie zu erfreuen. Darum geht´s.

Aber auch ich habe ähnliche Erfahrungen wie Felix gesammelt, allerdings in einem anderen kulturellen Umfeld. Ich bin früher gern auf die Kirmes gegangen. Boxbude. Net als Fighter, sondern nur Zuschauer. Eben zum Anfeuern. Meine Kumpels und ich haben immer lautstark unterstützt bis ich meine Freundin mal mitgenommen habe, die prompt versuchte am lautesten anzuheizen. Das war sowas von peinlich, voll prollig! :(
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Dienstag 8. Februar 2011, 11:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Hahn beschützer der Frauen?

Beitrag von Dampflok »

lila-filzhut » Di 8. Feb 2011, 12:51 hat geschrieben:was mich dagegen stört ist die ständige Behauptung, daß Männer ihr traditionellen Rollenverhalten nicht überwinden wollen/können und Frauen da ja schon soweit sind. Nochmal: Umfragen/Studien sprechen da eine deutliche Sprache. Hier werden Fakten weggelogen nur um sich feministisch-traditionell an der Misandrie zu erfreuen. Darum geht´s.
Hieran erkennst Du die Diskrepanz zwischen dem tatsächlichen Leben der Mehrheit der Frauen und der medialen Macht einer kleinen lesbischen Minderheit, die sich die "Realität" so dreht wie sie sie braucht, mit Misandrie, Singlesubventionen, Quoten für Minderbefähigte und Binnen-I.

Es kommt ja nicht von Ungefähr, daß im Wohlstandsstaat Deutschland überdurchschnittliche viele Frauen sich nicht am Erwerbsleben beteiligen und daher auch kaum in Topjobs zu finden sind. Jede Türkin kann das besser!

.
Zuletzt geändert von Dampflok am Dienstag 8. Februar 2011, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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