Das Politiker keine reine Weste haben und selbst in Korruption verwickelt sind. Das ist mir klar und natürlich kann z.B. ein Anschlag überall passieren. Dennoch würde ich sagen, das z.B. Westeuropa (nicht nur) am sichersten ist. Abgesehen von Walter Lübke der Opfer eines Rechtsextremen war und ich glaube Schäuble wurde auch mal angegriffen (wenn ich nichts verwechsele) Insgesamt würde ich aber sagen, das die Politiker weniger Angst vor einem Angriff haben müssen.Cobra9 hat geschrieben:(16 Jul 2021, 09:40)
Argument ist nachvollziehbar. Das Hauptproblem ist das Politiker oft genauso unsauber sind als Person wie Verbrecher und gerade in solchen Ländern dann es extrem ist.
Loyalität zu erwarten ist dann fast unmöglich. Haiti ist aber ein enorm großes Problem. Ich seh niemanden der was ändert
Präsident von Haiti getötet
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Re: Präsident von Haiti getötet
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
Henry David Thoreau
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Re: Präsident von Haiti getötet
Es scheint so gewesen zu sein, dass ein Arzt der eigentlich in Florida wohnt und im Juni nach Haiti gekommen ist und politischen Ambitionen hat, eine Sicherheitsfirma angeheuert hatte um sich selbst in Haiti zu schützen. Diese Sicherheitsfirma hat dann die Söldner angeheuert. Diese Leute wurden dann rekrutiert, zunächst um den Präsidenten für die DEA festzunehmen. Aber in Wirklichkeit ging es darum den Präsidenten zu töten, wovon aber die meisten Söldner nichts wussten.
Der Arzt ist womöglich nicht ganz klar im Kopf und wurde von anderen finanziert und in seinen politischen Ambitionen ermutigt, dann aber dazu genutzt um das Attentat durchzuführen. Die Frage ist natürlich wer diese Hintermänner und eigentlichen Drahtzieher sind.
Why Is a Florida-Based Pastor Under Arrest for the Assassination of Haiti's President?
https://time.com/6079924/christian-emma ... ssination/
Neue Erkenntnisse zu Präsidentenmord in Haiti
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... -lage.html
Der Arzt ist womöglich nicht ganz klar im Kopf und wurde von anderen finanziert und in seinen politischen Ambitionen ermutigt, dann aber dazu genutzt um das Attentat durchzuführen. Die Frage ist natürlich wer diese Hintermänner und eigentlichen Drahtzieher sind.
Why Is a Florida-Based Pastor Under Arrest for the Assassination of Haiti's President?
https://time.com/6079924/christian-emma ... ssination/
Neue Erkenntnisse zu Präsidentenmord in Haiti
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... -lage.html
Dieser Beitrag ist sehr gut.
Re: Präsident von Haiti getötet
Katastrophen ohne Ende
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... np1taskbar
Neben dem brutalen Erdbeben kämpfen sie noch gegen das Erdbeben von 2010, politischem Chaos und Kriminalität.
Die Situation ist richtig schlimm.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... np1taskbar
Neben dem brutalen Erdbeben kämpfen sie noch gegen das Erdbeben von 2010, politischem Chaos und Kriminalität.
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Henry David Thoreau
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Re: Präsident von Haiti getötet
Haiti: Mehr als 700 Tote bei schwerem Erdbeben
https://www.welt.de/vermischtes/article ... beben.html
Der Zustand verschlimmert sich.
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Der Zustand verschlimmert sich.
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Re: Präsident von Haiti getötet
Tropenstürme bedrohen Haiti und die Südwestküste der USA
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 1796b6ab68
Die Leute haben auch keine Ruhe.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 1796b6ab68
Die Leute haben auch keine Ruhe.
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Re: Präsident von Haiti getötet
Es wird immer schlimmer.
Überfall in Haiti
Bewaffnete Bande entführt offenbar mehr als ein Dutzend US-Missionare
In Haiti sollen bis zu 17 christliche Missionare und ihre Familienmitglieder in der Gewalt einer kriminellen Gang sein. Die Entführten stammen Medienberichten zufolge aus den USA.
Überfall in Haiti
Bewaffnete Bande entführt offenbar mehr als ein Dutzend US-Missionare
In Haiti sollen bis zu 17 christliche Missionare und ihre Familienmitglieder in der Gewalt einer kriminellen Gang sein. Die Entführten stammen Medienberichten zufolge aus den USA.
Da werden die alleine nicht mehr rauskommen.Haiti befindet sich derzeit in einer tiefen politischen und wirtschaftlichen Krise. Im Juli war in dem von großer Armut geprägten Karibikstaat Präsident Jovenel Moïse ermordet worden. Im August erschütterte ein schweres Erdbeben den Südwesten des Landes. Dabei wurden 130.000 Häuser zerstört, mehr als 2200 Menschen starben.
Bewaffnete Banden sorgen für zusätzliche Unsicherheit in Haiti, immer wieder kommt es zu Entführungen. Zwischen Januar und September dieses Jahres wurden nach Angaben des in Port-au-Prince ansässigen Zentrums für die Analyse und Erforschung von Menschenrechten mehr als 600 Entführungsfälle registriert – im Vergleich zu 231 im selben Zeitraum des Vorjahres. Der Anstieg der Bandengewalt hat Tausende von Menschen vertrieben und die Wirtschaftstätigkeit im ärmsten Land Amerikas erschwert.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft