Nicht nur unzufrieden, sondern eher in Angst, daß der Virus der Demokratie plötzlich übergreifen könnte. Vor allem, wenn die Regierung in Peking sich nicht wirklich durchsetzen kann. Dieser Nimbus ist es, der unbedingt aufrecht erhalten werden muß.DarkLightbringer hat geschrieben:(08 Aug 2019, 09:54)
Peking ist unzufrieden, das kann man wohl schon so sagen.
Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Man hat ja Panzer, um ggfs. "ruhmreich" gegen das Volk vorzugehen. Wäre nicht das erste mal.zollagent hat geschrieben:(08 Aug 2019, 10:06)
Nicht nur unzufrieden, sondern eher in Angst, daß der Virus der Demokratie plötzlich übergreifen könnte. Vor allem, wenn die Regierung in Peking sich nicht wirklich durchsetzen kann. Dieser Nimbus ist es, der unbedingt aufrecht erhalten werden muß.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Um den Widerstand einzuebnen, braucht Peking ein neues Henry Norman Bethune Regiment.
So eine Art Fremdenlegion, die sich während der maoistischen Kulturrevolution bewährt hat.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Da wird die chinesische Regierung wenig Probleme haben.unity in diversity hat geschrieben:(10 Aug 2019, 14:25)
Um den Widerstand einzuebnen, braucht Peking ein neues Henry Norman Bethune Regiment.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
zollagent hat geschrieben:(10 Aug 2019, 21:07)
Da wird die chinesische Regierung wenig Probleme haben.
Ich glaube lange wird sich Peking das "Hong Konger Theater" nicht tatenlos anschauen, man bevorzugt in China ohnedies "Stabilität" also Friedhofsruhe.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Das ist anzunehmen. Die Armee wird wohl nicht in Hongkong einrücken, das wäre rufschädigend.zollagent hat geschrieben:(10 Aug 2019, 21:07)
Da wird die chinesische Regierung wenig Probleme haben.
Man kriminalisiert die Demonstranten und setzt Kriminelle gegen sie ein. Das sind diese Knüppelgarden.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Die Methode Demonstranten ganz bewusst verächtlich zu machen und zu kriminalisieren liegt wohl derzeit im Trend,man siehe hierzulande die Fridays Schüler und Studenten als Schulschwänzer und Ökofaschisten, in Russland oder der Türkei als Terroristen vom Ausland finanzierte Störenfriede, Feinde des Volks oder in China wo man halt ganz gezielt versucht die Demonstranten zu kriminalisieren.unity in diversity hat geschrieben:(11 Aug 2019, 03:54)
Das ist anzunehmen. Die Armee wird wohl nicht in Hongkong einrücken, das wäre rufschädigend.
Man kriminalisiert die Demonstranten und setzt Kriminelle gegen sie ein. Das sind diese Knüppelgarden.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Es erstaunt mich wie lange Peking sich das tun seiner Statthalter in Hongkong noch anschaut.Die liebevolle Hand der Kommunistischen Partei wird doch nicht weich werden;-))
Auch ich erwarte ein durchgreifen von Peking treuen Ordnungstruppen, ohne offiziellen Anspruch, nur um Angst zu verbreiten.
Auch ich erwarte ein durchgreifen von Peking treuen Ordnungstruppen, ohne offiziellen Anspruch, nur um Angst zu verbreiten.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Peking setzt auf Verunsicherung und Zermürbung.Ger9374 hat geschrieben:(11 Aug 2019, 09:40)
Es erstaunt mich wie lange Peking sich das tun seiner Statthalter in Hongkong noch anschaut.Die liebevolle Hand der Kommunistischen Partei wird doch nicht weich werden;-))
Auch ich erwarte ein durchgreifen von Peking treuen Ordnungstruppen, ohne offiziellen Anspruch, nur um Angst zu verbreiten.
Wer erlittene Verletzungen im Krankenhaus behandeln lassen will, den fragt man frech, warum er mit seinen Kindern nicht einfach zu Hause geblieben ist. Oder mit dem Tragflächenboot einen Ausflug nach Macau unternommen hat.
Vielleicht sollte Sidney Rittenberg wieder als Chefredakteur des englischsprachigen Dienstes von CRI reaktiviert werden.
Der wird der Welt die alternativlosen Fakten aus Peking "glaubwürdig" erklären.
[youtube][/youtube]
Als der Osten noch rot war.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Auch die wird die chinesische Regierung schon "Knüppel bei Fuß" bereit haben. Einige scheinen ja auch schon aktiv gewesen zu sein. Und die Polizei kann sie "trotz intensiver Fahndung" nicht finden. Das ist ähnlich wie bei Attentätern in Russland, bei denen die Polizei mit ihren "Fahndungen" auch erfolglos ist. Oder aber Leute "findet", die mit den Opfern niemals in Kontakt gekommen sein konnten.unity in diversity hat geschrieben:(11 Aug 2019, 03:54)
Das ist anzunehmen. Die Armee wird wohl nicht in Hongkong einrücken, das wäre rufschädigend.
Man kriminalisiert die Demonstranten und setzt Kriminelle gegen sie ein. Das sind diese Knüppelgarden.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Ein bewährtes Rezept von Diktaturen und auch von Demagogen.Alpha Centauri hat geschrieben:(11 Aug 2019, 09:29)
Die Methode Demonstranten ganz bewusst verächtlich zu machen und zu kriminalisieren liegt wohl derzeit im Trend,man siehe hierzulande die Fridays Schüler und Studenten als Schulschwänzer und Ökofaschisten, in Russland oder der Türkei als Terroristen vom Ausland finanzierte Störenfriede, Feinde des Volks oder in China wo man halt ganz gezielt versucht die Demonstranten zu kriminalisieren.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
In Deutschland gibt es DAB+ Empfänger in reichhaltiger Auswahl.zollagent hat geschrieben:(11 Aug 2019, 12:33)
Ein bewährtes Rezept von Diktaturen und auch von Demagogen.
Kaum noch leistungsfähige Radios mit einem Empfangsbereich von 75 Meter bis 10 Meter Wellenlänge.
Lauter Goebbelsschnauzen, woran das nur liegen mag?
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
An mangelnder Nachfrage?unity in diversity hat geschrieben:(11 Aug 2019, 12:46)
In Deutschland gibt es DAB+ Empfänger in reichhaltiger Auswahl.
Kaum noch leistungsfähige Radios mit einem Empfangsbereich von 75 Meter bis 10 Meter Wellenlänge.
Lauter Goebbelsschnauzen, woran das nur liegen mag?
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Die deutsche Welle hat sich selber abgeschaltet, mangels Nachfrage?
https://www.short-wave.info/?freq=6075
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
In gewolltem Falschverstehen hast du den Meistergrad. Ich sprach von der mangelnden Nachfrage nach den Empfangsgeräten.unity in diversity hat geschrieben:(11 Aug 2019, 14:00)
Die deutsche Welle hat sich selber abgeschaltet, mangels Nachfrage?
https://www.short-wave.info/?freq=6075
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Man könnte natürlich versuchen, bei jeder zweiten Gelegenheit alternativlose Fakten von alternativen Fakten zu unterscheiden.zollagent hat geschrieben:(11 Aug 2019, 17:25)
In gewolltem Falschverstehen hast du den Meistergrad. Ich sprach von der mangelnden Nachfrage nach den Empfangsgeräten.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Und du kannst das?unity in diversity hat geschrieben:(11 Aug 2019, 17:36)
Man könnte natürlich versuchen, bei jeder zweiten Gelegenheit alternativlose Fakten von alternativen Fakten zu unterscheiden.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Nicht immer, aber ich arbeite daran.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Viel Glück! Du wirst es brauchen.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Alle Abflüge waren ùber Stunden gestrichen, Anflüge waren nicht betroffen:
https://www.tagesschau.de/ausland/hongk ... t-101.html
Der Protest war friedlich, wurde aber von den Behörden, wie zu erwarten, in die Nähe des Terrorismus gerückt.
Nur die große Zahl der Protestierer schützte sie vor einer gewaltsamen Räumung der Terminals.
Peking will Gesinnungsschnüffelei in Privatunternehmen durchsetzen:
https://www.aerotelegraph.com/china-ver ... ific-crews
Das passt zum chinesischen Sozialkredit-System.
https://www.tagesschau.de/ausland/hongk ... t-101.html
Der Protest war friedlich, wurde aber von den Behörden, wie zu erwarten, in die Nähe des Terrorismus gerückt.
Nur die große Zahl der Protestierer schützte sie vor einer gewaltsamen Räumung der Terminals.
Peking will Gesinnungsschnüffelei in Privatunternehmen durchsetzen:
https://www.aerotelegraph.com/china-ver ... ific-crews
Das passt zum chinesischen Sozialkredit-System.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Ja, aber zur Not wird auch mit den Füßen abgestimmt.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Aug 2019, 11:52)
Das müssten die Hongkonger schon selbst bestimmen, was ihre Mehrheit will. Das kann man nicht von außen festlegen.
Sollte Hongkong wirklich von China unterjocht werden, sie werden gerade die jungen und innovativen Menschen auswandern.
Sicherlich wird China versuchen, sie zurückzuhalten.
Aber bei der Menge Schiffsverkehr, die von Hongkong rund und um ausgeht ist das schwierig.
Und dann China einen wesentlichen Wirtschaftsmotor verlieren.
Die Innovation würde dann mehr im Ausland getätigt.
Aus diesem Grund ist das auch heikel für China, das Land brutal zu unterjochen.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Das ist zu erwarten, daß die chinesische Regierung ein "bewährtes System" auf alle von ihr beherrschten Felder ausweiten will.unity in diversity hat geschrieben:(13 Aug 2019, 01:02)
Alle Abflüge waren ùber Stunden gestrichen, Anflüge waren nicht betroffen:
https://www.tagesschau.de/ausland/hongk ... t-101.html
Der Protest war friedlich, wurde aber von den Behörden, wie zu erwarten, in die Nähe des Terrorismus gerückt.
Nur die große Zahl der Protestierer schützte sie vor einer gewaltsamen Räumung der Terminals.
Peking will Gesinnungsschnüffelei in Privatunternehmen durchsetzen:
https://www.aerotelegraph.com/china-ver ... ific-crews
Das passt zum chinesischen Sozialkredit-System.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Absolut, und Peking hat schon Hongkong und Taiwan fest im Visier.zollagent hat geschrieben:(13 Aug 2019, 10:35)
Das ist zu erwarten, daß die chinesische Regierung ein "bewährtes System" auf alle von ihr beherrschten Felder ausweiten will.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Taiwan ist ein zu harter Brocken!Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Aug 2019, 10:58)
Absolut, und Peking hat schon Hongkong und Taiwan fest im Visier.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Das chinesische Regime ist geduldig. Es muß nicht in relativ kurzen (Legislatur-)Perioden Erfolge vorweisen.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
zollagent hat geschrieben:(13 Aug 2019, 17:46)
Das chinesische Regime ist geduldig. Es muß nicht in relativ kurzen (Legislatur-)Perioden Erfolge vorweisen.
Absolut, ähnliche Anspielungen und Gedanken mut Blick auf Taiwan hat erst kürzlich zum Besten gegeben. Die aktuellen Ereignisse in Hongkong sind da nur ein kleiner Vorgeschmack.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Das Regime hat Paras in Shenzhen aufmarschieren lassen, das ist nicht die Volksbefreiungsarmee. Die steht wahrscheinlich noch 20-50 km dahinter, als Reserve:zollagent hat geschrieben:(13 Aug 2019, 17:46)
Das chinesische Regime ist geduldig. Es muß nicht in relativ kurzen (Legislatur-)Perioden Erfolge vorweisen.
https://www.dw.com/de/kommentar-der-pre ... a-50011683
US-Kriegsschiffe dürfen nicht in den Hafen von Hongkong einfahren:
https://www.focus.de/politik/ausland/ha ... 28827.html
Derweil setzt sich das asymmetrische Katze/Maus Spiel fort, dem hochgerüstete Polizisten und Paras nichts Erwähnenswertes entgegensetzen können:
https://www.cicero.de/aussenpolitik/pro ... en-polizei
Vielleicht kann man woanders etwas daraus lernen.
Nachtrag:
Der Airport hat eine einstweilige Verfügung erwirkt, nach der keine Demonstranten die Insel Chek Lap Kok betreten dürfen.
Damit sollen „Personen davon abgehalten werden, rechtswidrig und vorsätzlich die korrekte Nutzung des Flughafens zu behindern oder stören“, heißt es.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Es wird nicht mehr lange dauern, bis diese Paras in Hongkong einmarschieren.unity in diversity hat geschrieben:(14 Aug 2019, 00:47)
Das Regime hat Paras in Shenzhen aufmarschieren lassen, das ist nicht die Volksbefreiungsarmee. Die steht wahrscheinlich noch 20-50 km dahinter, als Reserve:
https://www.dw.com/de/kommentar-der-pre ... a-50011683
US-Kriegsschiffe dürfen nicht in den Hafen von Hongkong einfahren:
https://www.focus.de/politik/ausland/ha ... 28827.html
Derweil setzt sich das asymmetrische Katze/Maus Spiel fort, dem hochgerüstete Polizisten und Paras nichts Erwähnenswertes entgegensetzen können:
https://www.cicero.de/aussenpolitik/pro ... en-polizei
Vielleicht kann man woanders etwas daraus lernen.
Nachtrag:
Der Airport hat eine einstweilige Verfügung erwirkt, nach der keine Demonstranten die Insel Chek Lap Kok betreten dürfen.
Damit sollen „Personen davon abgehalten werden, rechtswidrig und vorsätzlich die korrekte Nutzung des Flughafens zu behindern oder stören“, heißt es.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
zollagent hat geschrieben:(14 Aug 2019, 07:59)
Es wird nicht mehr lange dauern, bis diese Paras in Hongkong einmarschieren.
Müssen sie auch.
Für den städtischen Festlandschinesen,der sich seinen Wohlstand in den letzten 20 Jahren erarbeitet hat,sind die Hong Konger,was auch zahlenmäßig stimmt,das oberste 0,5 % der Gesellschaft, also nichts anderes,als ein Haufen privilegierter Bonzen,die sich selbst als Adels-Chinesen preisen,und nun randalieren weil Peking ihn mit die Privilegien streichen will.
Zuletzt geändert von Rio am Mi 14. Aug 2019, 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Solche snobigen Typen würde ich meiden, aber nicht auch noch bei Ihnen einmarschieren.Rio hat geschrieben:(14 Aug 2019, 08:58)
Müssen sie auch.
Für den städtischen Festlandschinesen,der sich seinen Wohlstand in den letzten 20 Jahren erarbeitet hat,sind die Hong Konger nichts anderes,als ein Haufen privilegierter Bonzen,die sich selbst als Adels-Chinesen preisen.
Wenn die nix können, gehen sie in ihrer vermeintlichen Arroganz von selbst schon unter.
Почему, Россия? (Warum, Russland?)
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Gut.Europa2050 hat geschrieben:(14 Aug 2019, 09:10)
Solche snobigen Typen würde ich meiden, aber nicht auch noch bei Ihnen einmarschieren.
Wenn die nix können, gehen sie in ihrer vermeintlichen Arroganz von selbst schon unter.
Die Hong Konger sind nichtmal 1% der Bevölkerung Chinas, aber zumal deutlich vermögender,mehr privilegiert,und sehen sich quasi als Adelige und sehen auch noch ihre Zivilisation und Kultur als Überlegen an. Was ja objektiv auch stimmt,aber für die Chinesen eine Beleidigung.
Gut vergleichen könnten wir das in der BRD , mit dem vermögenden oberen 1% ,dass seinen Reichtum auch vielen anderen im Land verdankt,aber dank Globalisierung effektiv Steuervermeidung betreibt , vom Staat ständig von Regelungen ausgenommen wird. Nur hier werten die oberen 1% ,die anderen 99% nicht auf einer Ebene ab die zutiefst beleidigend ist.
Hier kommt keiner von den 1% auf die Idee ständig die Leute abzuwerten für dumm und zurückgeblieben zu erklären weil sie Bratwurst essen,Bier trinken oder auch nur BILD Zeitung zu lesen.
Der Hong Konger ist einfach nur ein verwöhntes Kind das nur in Elitären Kreisen aufgewachsen ist und gelebt hat...hier kriegt der "Bildungsbürger" der den Arbeiter für faul,dumm und zurückgeblieben erklärt,genauso eins in die Fresse.
China muss ran.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Da kann man gar nichts vergleichen.Rio hat geschrieben:(14 Aug 2019, 09:57)
Gut.
Die Hong Konger sind nichtmal 1% der Bevölkerung Chinas, aber zumal deutlich vermögender,mehr privilegiert,
und sehen sich als Adelige und sehen auch noch ihre Zivilisation und Kultur als Überlegen an.
Was ja objektiv auch stimmt,aber für die Chinesen eine Beleidigung.
Gut vergleichen könnten wir das in der BRD
[…]
China muss ran.
Hongkong war über 150 Jahre eine Kronkolonie der Briten. Seit Generationen leben dort Hongkonger.
Egal, ob chinesischen, europäischen oder anderen Ursprungs.
Es leben und arbeiten über eine halbe Million Ausländer in Hongkong.
Eine der zwei offiziellen Amtssprachen ist englisch.
Hongkong hat eine eigene Währung.
Desweiteren gibt es einen deutlichen Kulturunterschied zwischen Festlandchina und Hongkong.
China hat sich bis zum Jahr 2047 verpflichtet und mit Großbritannien vereinbart,
Hongkong die Autonomie zu gewähren.
mfg
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Rio hat geschrieben:(14 Aug 2019, 09:57)
Gut.
Die Hong Konger sind nichtmal 1% der Bevölkerung Chinas, aber zumal deutlich vermögender,mehr privilegiert,und sehen sich quasi als Adelige und sehen auch noch ihre Zivilisation und Kultur als Überlegen an. Was ja objektiv auch stimmt,aber für die Chinesen eine Beleidigung.
Gut vergleichen könnten wir das in der BRD , mit dem vermögenden oberen 1% ,dass seinen Reichtum auch vielen anderen im Land verdankt,aber dank Globalisierung effektiv Steuervermeidung betreibt , vom Staat ständig von Regelungen ausgenommen wird. Nur hier werten die oberen 1% ,die anderen 99% nicht auf einer Ebene ab die zutiefst beleidigend ist.
Hier kommt keiner von den 1% auf die Idee ständig die Leute abzuwerten für dumm und zurückgeblieben zu erklären weil sie Bratwurst essen,Bier trinken oder auch nur BILD Zeitung zu lesen.
Der Hong Konger ist einfach nur ein verwöhntes Kind das nur in Elitären Kreisen aufgewachsen ist und gelebt hat...hier kriegt der "Bildungsbürger" der den Arbeiter für faul,dumm und zurückgeblieben erklärt,genauso eins in die Fresse.
China muss ran.
Du stellst Vergleiche an und schwingst Reden das man sich fragt ob Du nicht besser nach China ziehst.
Die meisten in Hongkong sind natürlich privilegiert aufgewachsen im Vergleich zu einem normalen Chinesen. Aber das liegt daran das es eine Kronkolonie war und entsprechend sind die Menschen aufgewachsen. Außerdem verstößt China gegen Vereinbarungen.
Ich steck Dich mal zwangsweise nach Nordkorea. Da wäre Ich gespannt ob Du dich so schnell anpassen kannst wie Du es von anderen Menschen forderst. Und wehe Du muckst auf. Voll eine auf die Zwölf.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Weshalb sollten sie "müssen"? Doch wohl eher, weil der Virus der politischen Mitbestimmung ganz schnell ausgerottet werden soll. Du scheinst so ein bißchen in der Zeit der "Kulturrevolution" oder der Machtübernahme der roten Khmer in Kambodscha steckengeblieben zu sein. Die haben Stadtbewohner auch als "Bonzen" eingestuft.Rio hat geschrieben:(14 Aug 2019, 08:58)
Müssen sie auch.
Für den städtischen Festlandschinesen,der sich seinen Wohlstand in den letzten 20 Jahren erarbeitet hat,sind die Hong Konger,was auch zahlenmäßig stimmt,das oberste 0,5 % der Gesellschaft, also nichts anderes,als ein Haufen privilegierter Bonzen,die sich selbst als Adels-Chinesen preisen,und nun randalieren weil Peking ihn mit die Privilegien streichen will.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Ich nehme an du warst noch nie in HongKong und kennst keine Honkies ansonsen wuerdest du solch einen Quatsch nicht posten. Oder du bist ein Fan der Cultural Revolution, der Unterdrueckung von Meinungsfreiheit und Bildung. Vielleicht ein Pol Pot Anhaenger? Tot allen Brillentraegern.Rio hat geschrieben:(14 Aug 2019, 09:57)
Gut.
Die Hong Konger sind nichtmal 1% der Bevölkerung Chinas, aber zumal deutlich vermögender,mehr privilegiert,und sehen sich quasi als Adelige und sehen auch noch ihre Zivilisation und Kultur als Überlegen an. Was ja objektiv auch stimmt,aber für die Chinesen eine Beleidigung.
Gut vergleichen könnten wir das in der BRD , mit dem vermögenden oberen 1% ,dass seinen Reichtum auch vielen anderen im Land verdankt,aber dank Globalisierung effektiv Steuervermeidung betreibt , vom Staat ständig von Regelungen ausgenommen wird. Nur hier werten die oberen 1% ,die anderen 99% nicht auf einer Ebene ab die zutiefst beleidigend ist.
Hier kommt keiner von den 1% auf die Idee ständig die Leute abzuwerten für dumm und zurückgeblieben zu erklären weil sie Bratwurst essen,Bier trinken oder auch nur BILD Zeitung zu lesen.
Der Hong Konger ist einfach nur ein verwöhntes Kind das nur in Elitären Kreisen aufgewachsen ist und gelebt hat...hier kriegt der "Bildungsbürger" der den Arbeiter für faul,dumm und zurückgeblieben erklärt,genauso eins in die Fresse.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Ja stimmt.Cobra9 hat geschrieben:(14 Aug 2019, 10:34)
Die meisten in Hongkong sind natürlich privilegiert aufgewachsen im Vergleich zu einem normalen Chinesen. Aber das liegt daran das es eine Kronkolonie war und entsprechend sind die Menschen aufgewachsen.
Welche Bevölkerung profitiert noch von der Kolonialpolitik der Briten?
Gut die Hongkonger wollen über sich selbst bestimmen , aber schaffen es nicht mal die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Die wurden von den Briten einfach zu sehr verwöhnt..das es einfach zu einem Bordell verkommen ist und es sich nicht mehr chinesischen Verhältnisen anpassen muss und kann.
Wenn ich China wäre würde ich nicht intervenieren sondern das Ding weiter aufheizen lassen so weit das die Hong Konger von alleine nach China kommen und sich dort anzupassen haben.
Damit hat man aus chinesischer Sicht politisch alles Richtig gemacht..Chinesische Verhältnise nicht möglich in Hong Kong ? Dann muss der Hong Konger nach China. Punkt aus Ende.
Niemand hat Interesse in China noch autonomen oder an einem unabhängigen Hong Kong, quasi ein Satelitenstaat der USA
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Dass die Bewohner aus Hongkong keinen Bock auf einen Orwellschen Staat haben, ist allerdings leicht nachvollziehbar. Die werden wohl kaum freiwillig kommen.Rio hat geschrieben:(14 Aug 2019, 12:08)
Wenn ich China wäre würde ich nicht intervenieren sondern das Ding weiter aufheizen lassen so weit das die Hong Konger von alleine nach China kommen und sich dort anzupassen haben.
Damit hat man aus chinesischer Sicht politisch alles Richtig gemacht..Chinesische Verhältnise nicht möglich in Hong Kong ? Dann muss der Hong Konger nach China. Punkt aus Ende.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Rio hat geschrieben:(14 Aug 2019, 12:08)
Ja stimmt.
Welche Bevölkerung profitiert noch von der Kolonialpolitik der Briten?
Gut die Hongkonger wollen über sich selbst bestimmen , aber schaffen es nicht mal die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Die wurden von den Briten einfach zu sehr verwöhnt..das es einfach zu einem Bordell verkommen ist und es sich nicht mehr chinesischen Verhältnisen anpassen muss und kann.
Wenn ich China wäre würde ich nicht intervenieren sondern das Ding weiter aufheizen lassen so weit das die Hong Konger von alleine nach China kommen und sich dort anzupassen haben.
Damit hat man aus chinesischer Sicht politisch alles Richtig gemacht..Chinesische Verhältnise nicht möglich in Hong Kong ? Dann muss der Hong Konger nach China. Punkt aus Ende.
Niemand hat Interesse in China noch autonomen oder an einem unabhängigen Hong Kong, quasi ein Satelitenstaat der USA
Wieder komplett an meinem Beitrag vorbei. Aber überlege Dir einfach mal wie Du dich fühlen würdest wenn Du auf einmal komplett vor neuen Umständen und Herausforderungen stehen würdest, zugleich die neue Macht keine Zusagen einhält die gemacht wurden. Aber natürlich ist nur der Pöbel schuld. Und der Seitenhieb zu den Usa macht klar wie Du bist.
Deshalb würde Ich dir mal vorschlagen zieh mal ein paar Jahre nach Nordkorea. Eventuell kannst es dann nachvollziehen. Ich würde drauf tippen es würde Dir nicht gefallen.
Natürlich wird China die Proteste unterdrücken. Wer da klatscht bist Du.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Tja da sieht man was die Sklaverei der Briten..oh Entschuldigung ich meinte die Kolonialpolitik für Auswirkungen hatte und noch hat ,ein Volk hat sich gegenseitig entfremdet.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Krass.
Einer friedlichen Demonstrantin wurde ein Auge ausgeschossen.
Das erreicht langsam französisch-barbarische Zustände
Einer friedlichen Demonstrantin wurde ein Auge ausgeschossen.
Das erreicht langsam französisch-barbarische Zustände
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Truppen in Shenzen.
Getretener Quark wird breit, nicht stark.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
So wie bei Stuttgart 21?watisdatdenn? hat geschrieben:(14 Aug 2019, 14:20)
Krass.
Einer friedlichen Demonstrantin wurde ein Auge ausgeschossen.
Das erreicht langsam französisch-barbarische Zustände
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Doch, Hongkong hat ein solches Interesse. Während die "alles richtig machende" Unterdrückungsmacht offensichtlich nicht wirklich weiß, was sie nun tun soll.Rio hat geschrieben:(14 Aug 2019, 12:08)
Ja stimmt.
Welche Bevölkerung profitiert noch von der Kolonialpolitik der Briten?
Gut die Hongkonger wollen über sich selbst bestimmen , aber schaffen es nicht mal die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Die wurden von den Briten einfach zu sehr verwöhnt..das es einfach zu einem Bordell verkommen ist und es sich nicht mehr chinesischen Verhältnisen anpassen muss und kann.
Wenn ich China wäre würde ich nicht intervenieren sondern das Ding weiter aufheizen lassen so weit das die Hong Konger von alleine nach China kommen und sich dort anzupassen haben.
Damit hat man aus chinesischer Sicht politisch alles Richtig gemacht..Chinesische Verhältnise nicht möglich in Hong Kong ? Dann muss der Hong Konger nach China. Punkt aus Ende.
Niemand hat Interesse in China noch autonomen oder an einem unabhängigen Hong Kong, quasi ein Satelitenstaat der USA
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Rio hat geschrieben:(14 Aug 2019, 14:07)
Tja da sieht man was die Sklaverei der Briten..oh Entschuldigung ich meinte die Kolonialpolitik für Auswirkungen hatte und noch hat ,ein Volk hat sich gegenseitig entfremdet.
Ach jetzt ist der Kolonialismus schuld das China so vorgeht. Es wird immer bescheuerter und dümmlicher.
Das Hauptproblem ist das China gemachte Zusagen nicht einhält und die falsche Politik verfolgt bzw. akzeptiert durch die eigene Verwaltung.
Vor diesem Hintergrund richten sich viele Proteste und Forderungen nach mehr demokratischer Mitbestimmung in Hongkong primär nicht gegen Peking, sondern gegen die soziale Ungerechtigkeit und vor allem gegen das in Hongkong bestehende Wahlsystem, bei welchem Konzerne einen direkten Einfluss auf Abgeordnete besitzen. Aber auch Peking hat massiv Fehler gemacht.
Freiheiten werden aufgehoben, Leute inhaftiert usw.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Mal wieder sehr interessant zu sehen, wie Hong Kong von der EU und Deutschland süffisant belächelt und ignoriert wird.
Merkel kriegt ihren Mund mal wieder nicht auf, vielleicht sollten die 10 Millionen Leute aus Hong Kong einfach in der deutschen Botschaft in Hong Kong einen Antrag auf Asyl stellen, wenn der Chinamann einmarschiert.
Merkel kriegt ihren Mund mal wieder nicht auf, vielleicht sollten die 10 Millionen Leute aus Hong Kong einfach in der deutschen Botschaft in Hong Kong einen Antrag auf Asyl stellen, wenn der Chinamann einmarschiert.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Mit Verlaub, du spinnst dir da allerhand zusammen. Was in Hongkong geschieht, wird mit größter Aufmerksamkeit verfolgt. Oder, warum glaubst du, zögert das Regime in Peking so lange?John Galt hat geschrieben:(14 Aug 2019, 18:11)
Mal wieder sehr interessant zu sehen, wie Hong Kong von der EU und Deutschland süffisant belächelt und ignoriert wird.
Merkel kriegt ihren Mund mal wieder nicht auf, vielleicht sollten die 10 Millionen Leute aus Hong Kong einfach in der deutschen Botschaft in Hong Kong einen Antrag auf Asyl stellen, wenn der Chinamann einmarschiert.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Die Demonstranten werden schon heute vollkommen zensiert und windelweich geprügelt, wo siehst du da ein Zögern?zollagent hat geschrieben:(14 Aug 2019, 18:24)
Mit Verlaub, du spinnst dir da allerhand zusammen. Was in Hongkong geschieht, wird mit größter Aufmerksamkeit verfolgt. Oder, warum glaubst du, zögert das Regime in Peking so lange?
Das Zögern der kommunistischen Außenbeauftragen der EU ist dafür umso offensichtlicher.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Was immer du nimmst, nimm weniger.John Galt hat geschrieben:(14 Aug 2019, 18:30)
Die Demonstranten werden schon heute vollkommen zensiert und windelweich geprügelt, wo siehst du da ein Zögern?
Das Zögern der kommunistischen Außenbeauftragen der EU ist dafür umso offensichtlicher.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Fakten interessieren dich nicht. Die Kommunisten aus Europa und China halten halt offenbar zusammen.A member of the Italian Communist Youth Federation, upon joining in 1988. In 1996, Mogherini joined the Youth Left after the dissolution of the Italian Communist Party
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Selbst wen die Chinesen den Aufstand blutig und mit militärischer Gewalt niederschlagen, wäre eine Militärintervention des Westens reiner Wahnsinn - ein Himmelfahrtskommanndo. Niemand in Europa würde wegen Hongkong einen großen Krieg oder sogar einen Weltkrieg riskieren wollen.John Galt hat geschrieben:(14 Aug 2019, 18:30)
Die Demonstranten werden schon heute vollkommen zensiert und windelweich geprügelt, wo siehst du da ein Zögern?
Das Zögern der kommunistischen Außenbeauftragen der EU ist dafür umso offensichtlicher.