Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Die demütige Denkpause ist vorbei, Carry Lam will jetzt relative Ruhe und relativen Frieden:
https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... iebewegung
Zugeständnisse hält sie nicht für erforderlich und einen Rücktritt schon gar nicht. Peking sieht sie nicht in der Verantwortung.
Ein zu gründendes Komitee soll soziale Probleme bewerten, die zu Groll beigetragen haben.
Lam fordert ein Ende der Ausschreitungen und will die Bürger beteiligen…
Hat jemand eine ungefähre Vorstellung, was Lam meint und was relative Ruhe und relativer Frieden kostet?
https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... iebewegung
Zugeständnisse hält sie nicht für erforderlich und einen Rücktritt schon gar nicht. Peking sieht sie nicht in der Verantwortung.
Ein zu gründendes Komitee soll soziale Probleme bewerten, die zu Groll beigetragen haben.
Lam fordert ein Ende der Ausschreitungen und will die Bürger beteiligen…
Hat jemand eine ungefähre Vorstellung, was Lam meint und was relative Ruhe und relativer Frieden kostet?
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Aufmerksamer als Dritte, wie mir oft scheint.
Ist es nicht anmaßend, für etwas sich so in Euphorie zu versetzen, ohne zu verstehen, worum es tatsächlich geht?
Irgendwie ist es für mich schwer nachvollziehbar, wenn jemand über Demokratie spricht, dabei aber hofft, dass ein Staat in sich zusammen fallen soll. Das Ende dieses Wunsches wird ein gnadenloser Bürgerkrieg sein mit Millionen toten Menschen.[/quote]
In Hongkong wäre es kein Bürgerkrieg, da sich die Bürger ja einig sind. Lediglich Carrie Lam hat sich entschieden, im Koma verharren zu wollen.
Es obliegt der korrupten Partei in Peking, ob sie der Armee befiehlt, Hongkong zu besetzen und Leute umzubringen.Sie sind davon Gott sei Dank nicht betroffen, denn Sie sitzen Tausende von Kilometern entfernt in einem stabilen Land.
Haben Sie einen Hass auf Peking und Chinesen, dass Sie gerne sie tot sehen wollen?
Immer wieder streben Völker und Nationen die Selbstbestimmung an, ob in Lateinamerika, Afrika oder Asien. Derzeit findet der Mut der Hongkonger viel Beachtung.Wieso können die Demokraten und Liberalen zB Saudi-Arabien nicht zum Glück verhelfen oder einem anderen schönen befreundeten Land?
Ich weiß zB, dass in China eine Frau ihr Leben selbst bestimmen kann. Bei unseren Freunden ist es nicht der Fall. Ich weiß auch, dass Peking hunderttausende Sozialwohnungen baut und gebaut hat. Bei unseren Freunden auf der arabischen Halbinsel werden Gastarbeiter wie Sklaven gehalten und erhalten durchschnittlich 750 Dollar Lohn pro Monat bei schlechten Arbeitsbedingungen. In China haben sich die Arbeitsbedingungen deutlich verbessert. Es wurde ein riesen Schritt in den letzten 30 Jahren gemacht.
Und ich weiß, dass zB der Osten Europas sich extrem langsam in den letzten 30 Jahren entwickelt hat.
Was uns kaum übermittelt wird, das ist der Begriff der "Chinazis", den die Mehrheitsoppositionellen gern und öfters verwenden.Wieso die Unruhen in Hongkong passieren, hat eine ganz andere Bedeutung als die westlichen Medien uns zu erzählen mögen.
Hongkong-Chinesen berichten, Gefangene würden in Sonderzügen nach Shenzhen verbracht werden, wahrscheinlich in Lager zur "Umerziehung" - also zur Misshandlung.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Also 1,48 Mrd Chinesen sind einig? Oder zählt man heutzutage die Chinesen in Hongkong zu einer eigenen Art? Ich würde gerne bieten, dass man so einen Schwachsinn unterlassen würde.DarkLightbringer hat geschrieben:(27 Nov 2019, 08:02)
In Hongkong wäre es kein Bürgerkrieg, da sich die Bürger ja einig sind. Lediglich Carrie Lam hat sich entschieden, im Koma verharren zu wollen.
Zudem sind nicht alle Bürger der Stadt Hongkong einig. Und wir sind nicht im Mittelalter, wo die Städte ihre Souveränität bekunden können.
Ich vermute, dass Sie überhaupt nicht verstehen wollen oder können, was es bedeutet, wenn dritte die Spaltung einer Gesellschaft und eines Staates anstreben.
Wir wollen ganz sachlich bleiben und populistisch und beleidigend. die Korrupte Partei hat über 200.000 korrupte Beamte verhaftet und über 30.000 hingerichtet. Würden wir die gleichen Mitteln bei BER oder Stuttgart 21 anwenden, wären diese Projekte vor dem Zieltermin fertig und heute den millionsten Passagier abfertigen.DarkLightbringer hat geschrieben:(27 Nov 2019, 08:02)
Es obliegt der korrupten Partei in Peking, ob sie der Armee befiehlt, Hongkong zu besetzen und Leute umzubringen.
Zudem sollte man mit solchen Aussagen vorsichtig sein, wenn die eigene Regierung und Gesellschaft korrupt ist.
Aha, Romantiker. Genau, die chinesische Nation hat im 20 Jahrhundert die Selbstbestimmung angestrebt und sie erreicht. Nachdem sie die Blut saugenden europäischen und japanischen Imperialisten aus dem Land geworfen hat. Nur leider war China zu schwach, um Hongkong sich zurück zu holen und die Faschisten aus Taiwan raus zu schlagen.DarkLightbringer hat geschrieben:(27 Nov 2019, 08:02)
Immer wieder streben Völker und Nationen die Selbstbestimmung an, ob in Lateinamerika, Afrika oder Asien. Derzeit findet der Mut der Hongkonger viel Beachtung.
Das Lied von Selbstbestimmung wird immer komischerweise von denen gesungen, die davor auf die brutalste Weise die Welt ausgebeutet haben. Ein gutes Beispiel, wenn ein Volk entscheidet souverän zu sein, ist Kongo. Da würde ich mich mal erkundigen, was der zivilisierte Westen vor der Unabhängigkeit dort getrieben hat und danach. Da wird man Brügge, Paris und Washington mit ganz anderen Augen betrachten.
Und wenn China erlaubt, dass die ehemaligen Imperialisten, die China exploitiert haben, ihr auf der Nase rum tanzen und Radikale unterstützen, dann wird China den Weg von Jugoslawien oder Kongo antreten. Dann heißt es "Auf wiedersehen Sozialpolitik. Auf wiedersehen kostenlose Bildung, medizinische Versorgung und soziale Absicherungen".
Darum denke ich, dass 1,48 Mrd Chinesen mehr oder weniger mit der jetzigen Situation vollkommen zufrieden sind. Da sie noch ganz genau wissen und sich erinnern, was es bedeutet, wenn man am Tag nur eine Schüssel Reis zu essen hatte und warmes fließendes Wasser im haus purer Luxus war.
Irgendwelche andere Gegenangebote aus dem Westen? Vielleicht die Mär von Wahlen zwischen zwei und mehreren Kandidaten, wo man überhaupt nicht weiß, ob es einen Tag morgen gibt? Erzähl mal uns hier, wie wichtig Demokratie statt Sicherheit, Stabilität und einem vollen Kühlschrank ist.
BILD (gibt) dir deine Meinung.DarkLightbringer hat geschrieben:(27 Nov 2019, 08:02)
Was uns kaum übermittelt wird, das ist der Begriff der "Chinazis", den die Mehrheitsoppositionellen gern und öfters verwenden.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Der_Aleks hat geschrieben:(27 Nov 2019, 09:49)
Also 1,48 Mrd Chinesen sind einig? Oder zählt man heutzutage die Chinesen in Hongkong zu einer eigenen Art? Ich würde gerne bieten, dass man so einen Schwachsinn unterlassen würde.
Zudem sind nicht alle Bürger der Stadt Hongkong einig. Und wir sind nicht im Mittelalter, wo die Städte ihre Souveränität bekunden können.
Ich vermute, dass Sie überhaupt nicht verstehen wollen oder können, was es bedeutet, wenn dritte die Spaltung einer Gesellschaft und eines Staates anstreben.
Die Hongkong-Chinesen sind sich einig, zumindest weitgehendst, wie die Symbolwahl gezeigt hat. Die übrigen Chinesen werden ja nicht gefragt.
Es geht auch weniger um Souveränität als vielmehr um die Frage der Mitbestimmung.
Die korrupte Partei kann nicht mal Carrie Lam abziehen. Die Opposition, die eigentlich die Mehrheit hinter sich hat, sagt, Carrie Lam habe sich für das Koma entschieden.Wir wollen ganz sachlich bleiben und populistisch und beleidigend. die Korrupte Partei hat über 200.000 korrupte Beamte verhaftet und über 30.000 hingerichtet. Würden wir die gleichen Mitteln bei BER oder Stuttgart 21 anwenden, wären diese Projekte vor dem Zieltermin fertig und heute den millionsten Passagier abfertigen.
Zudem sollte man mit solchen Aussagen vorsichtig sein, wenn die eigene Regierung und Gesellschaft korrupt ist.
Über philosophische Abhandlungen lässt sich reden, die zentralen Forderungen der Hongkonger aber sind:Aha, Romantiker. Genau, die chinesische Nation hat im 20 Jahrhundert die Selbstbestimmung angestrebt und sie erreicht. Nachdem sie die Blut saugenden europäischen und japanischen Imperialisten aus dem Land geworfen hat. Nur leider war China zu schwach, um Hongkong sich zurück zu holen und die Faschisten aus Taiwan raus zu schlagen.
Das Lied von Selbstbestimmung wird immer komischerweise von denen gesungen, die davor auf die brutalste Weise die Welt ausgebeutet haben. Ein gutes Beispiel, wenn ein Volk entscheidet souverän zu sein, ist Kongo. Da würde ich mich mal erkundigen, was der zivilisierte Westen vor der Unabhängigkeit dort getrieben hat und danach. Da wird man Brügge, Paris und Washington mit ganz anderen Augen betrachten. Und wenn China erlaubt, dass die ehemaligen Imperialisten, die China exploitiert haben, ihr auf der Nase rum tanzen und Radikale unterstützen, dann wird China den Weg von Jugoslawien oder Kongo antreten. Dann heißt es "Auf wiedersehen Sozialpolitik. Auf wiedersehen kostenlose Bildung, medizinische Versorgung und soziale Absicherungen".
Darum denke ich, dass 1,48 Mrd Chinesen mehr oder weniger mit der jetzigen Situation vollkommen zufrieden sind. Da sie noch ganz genau wissen und sich erinnern, was es bedeutet, wenn man am Tag nur eine Schüssel Reis zu essen hatte und warmes fließendes Wasser im haus purer Luxus war.
Irgendwelche andere Gegenangebote aus dem Westen? Vielleicht die Mär von Wahlen zwischen zwei und mehreren Kandidaten, wo man überhaupt nicht weiß, ob es einen Tag morgen gibt? Erzähl mal uns hier, wie wichtig Demokratie statt Sicherheit, Stabilität und einem vollen Kühlschrank ist.
- Rücktritt von Carrie Lam;
- unabhängige Untersuchung krimineller Polizeigewalt;
- Amnestie für politische Gefangene;
- freie Wahlen und Mitbestimmung der Bürger.
Es gibt heutzutage Handys, Zensur ist nicht mehr so einfach wie früher. Manche Dinge werden sogar live übertragen.BILD (gibt) dir deine Meinung.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
In Deutschland redet man über das Wetter, hat aber keinen eigenen 5 G-Ausrüster geschaffen.
5 G wird Energieeinsatz und Rohstoffaufwand optimieren.
Das Ergebnis ist eine ambivalente Kanzlerin:
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtsc ... ady11o-ap1
Gegen Spionage und Cybercrime will man sich abschirmen, fragt sich nur, wie man das anstellt?
Wenn man den Anschluß an den technischen Fortschritt verloren hat, kann man gut über Demokratie und Grundrechte reden, aber nichts mehr durchsetzen.
Ob sich Trump durchsetzt?
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 98625.html
Der "relative Frieden" von Lam nimmt Kontur an.
5 G wird Energieeinsatz und Rohstoffaufwand optimieren.
Das Ergebnis ist eine ambivalente Kanzlerin:
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtsc ... ady11o-ap1
Gegen Spionage und Cybercrime will man sich abschirmen, fragt sich nur, wie man das anstellt?
Wenn man den Anschluß an den technischen Fortschritt verloren hat, kann man gut über Demokratie und Grundrechte reden, aber nichts mehr durchsetzen.
Ob sich Trump durchsetzt?
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 98625.html
Der "relative Frieden" von Lam nimmt Kontur an.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Deutsche Politiker und Wirtschaftsbosse fallen auf die Knie, wenn Peking das befiehlt: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 39108.htmlunity in diversity hat geschrieben:(28 Nov 2019, 00:32)
5 G wird Energieeinsatz und Rohstoffaufwand optimieren.
Deswegen wird Huawei in Deutschland auch das Rennen machen, da bin ich mir ziemlich sicher. Die humanitären "Werte", die immer so gerne von der "Elite" gepredigt werden, zählen nämlich immer nur dann, wenn es diesen Leuten in den Kram passt, das sieht man auch am Umgang mit Saudi-Arabien.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Diffamierer der Linken.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
In Hongkong ist seitdem eine Menge passiert. Am Neujahr waren wieder Hunderttausende auf den Straßen und skandierten zweisprachig "Stand with Hong Kong" und "Five Demands, not one less" auf chinesisch und englisch.
Nachdem die Vertreter der Demokratiebewegung bei den Kommunalwahlen im November einen sehr deutlichen Sieg errungen haben, ist die Suggestion der Chinesischen Regierung wie auch der von Hongkong, die Proteste seien hauptsächlich durch westliche Mächte gesteuert, mehr oder weniger widerlegt. Derweil gehen auch die Ausschreitungen weiter, es gibt unter den Protestern eine Art Schwarzen Block, der immer wieder mit gezielter Sachbeschädigung und Stören der öffentlichen Ordnung auf die Demokratiebewegung und deren Ziele aufmerksam macht, was aber auch in der Bewegung teilweise auf Ablehnung stösst. Spektakulärste Aktion am Neujahrstag war das Anzünden der Löwenstatue vor dem HSBC Tower.
[youtube][/youtube]
HSBC steht in der Kritik der Bewegung, weil ein Crowdfunding-Konto gesperrt wurde - ob in staatlichem Auftrag, weiß man nicht so genau.
Des weiteren ist die Polizei und ihr Vorgehen das Dauerthema. Dass diese gegen Vandalismus vorgehen muss, ist unbestritten, man hört, liest und sieht aber auch immer wieder von Übergriffen und unangemessener Brutalität.
Was kann man den Hongkongern raten? Bislang hat die Regierungschefin Carrie Lam zwar das umstrittene Auslieferungsgesetz zurückgezogen, das all das ja erst ausgelöst hatte, die sonstigen Forderungen der Bewegung (insbesondere nach Untersuchung der polizeilichen Übergriffe) ignoriert sie jedoch beharrlich. Und China wird nicht erklären: "Ja, liebe Hongkonger, wir sehen ein, ihr habt recht. Hier habt ihr Freiheit, allgemeines Wahlrecht und Unanbhängigkeit" Das wird nicht passieren. Andererseits ist Hongkong für China natürlich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und zu sehr wollen sie es sich mit der Bevölkerung wohl auch nicht verscherzen. Es wird wohl noch einige Zeit in dieser Pattsituation weitergehen.
Die besten und authentischsten Informationen gibt es hier:
https://www.hongkongfp.com/category/top ... s-protest/ (Pro Demokratiebewegung)
https://www.scmp.com/topics/hong-kong-protests (neutral bis kritisch, insbesondere gegenüber den Ausschreitungen - aber das arrivierteste Medium in Hongkong)
Die BBC berichtet auch relativ gut und zeitnah.
Nachdem die Vertreter der Demokratiebewegung bei den Kommunalwahlen im November einen sehr deutlichen Sieg errungen haben, ist die Suggestion der Chinesischen Regierung wie auch der von Hongkong, die Proteste seien hauptsächlich durch westliche Mächte gesteuert, mehr oder weniger widerlegt. Derweil gehen auch die Ausschreitungen weiter, es gibt unter den Protestern eine Art Schwarzen Block, der immer wieder mit gezielter Sachbeschädigung und Stören der öffentlichen Ordnung auf die Demokratiebewegung und deren Ziele aufmerksam macht, was aber auch in der Bewegung teilweise auf Ablehnung stösst. Spektakulärste Aktion am Neujahrstag war das Anzünden der Löwenstatue vor dem HSBC Tower.
[youtube][/youtube]
HSBC steht in der Kritik der Bewegung, weil ein Crowdfunding-Konto gesperrt wurde - ob in staatlichem Auftrag, weiß man nicht so genau.
Des weiteren ist die Polizei und ihr Vorgehen das Dauerthema. Dass diese gegen Vandalismus vorgehen muss, ist unbestritten, man hört, liest und sieht aber auch immer wieder von Übergriffen und unangemessener Brutalität.
Was kann man den Hongkongern raten? Bislang hat die Regierungschefin Carrie Lam zwar das umstrittene Auslieferungsgesetz zurückgezogen, das all das ja erst ausgelöst hatte, die sonstigen Forderungen der Bewegung (insbesondere nach Untersuchung der polizeilichen Übergriffe) ignoriert sie jedoch beharrlich. Und China wird nicht erklären: "Ja, liebe Hongkonger, wir sehen ein, ihr habt recht. Hier habt ihr Freiheit, allgemeines Wahlrecht und Unanbhängigkeit" Das wird nicht passieren. Andererseits ist Hongkong für China natürlich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und zu sehr wollen sie es sich mit der Bevölkerung wohl auch nicht verscherzen. Es wird wohl noch einige Zeit in dieser Pattsituation weitergehen.
Die besten und authentischsten Informationen gibt es hier:
https://www.hongkongfp.com/category/top ... s-protest/ (Pro Demokratiebewegung)
https://www.scmp.com/topics/hong-kong-protests (neutral bis kritisch, insbesondere gegenüber den Ausschreitungen - aber das arrivierteste Medium in Hongkong)
Die BBC berichtet auch relativ gut und zeitnah.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Wieder Wirbel um Hongkong. Im Schatten der Corona-Pandemie versucht China jetzt auf weiteren Wegen, die Demokratie in Honkong einzuschränken. Wieder mal sind die Demokraten in Hongkong "Terroristen und Separatisten". Und wieder mal verbittet sich die diktatorische Regierung "Einmischungen" und garniert das Ganze mit Drohungen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Es ist legal was China dort macht. Und außerdem ist doch Hongkong selbst in dieser Frage gespaltenzollagent hat geschrieben:(28 May 2020, 11:46)
Wieder Wirbel um Hongkong. Im Schatten der Corona-Pandemie versucht China jetzt auf weiteren Wegen, die Demokratie in Honkong einzuschränken. Wieder mal sind die Demokraten in Hongkong "Terroristen und Separatisten". Und wieder mal verbittet sich die diktatorische Regierung "Einmischungen" und garniert das Ganze mit Drohungen.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Was die CCP in HK macht ist ein Vertragsbruch und somit illegal, nicht das sich die machthaber in Peking daran stoeren. Im Moment tun und lassen sie was sie wollen weil es kein ernstzunehmendes Gegengewicht in der Welt gibt.Audi hat geschrieben:(28 May 2020, 20:48)
Es ist legal was China dort macht. Und außerdem ist doch Hongkong selbst in dieser Frage gespalten
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Man kann nur hoffen, dass Polterkopf Trump noch über etwas Restverstand verfügt.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(29 May 2020, 01:51)
Was die CCP in HK macht ist ein Vertragsbruch und somit illegal, nicht das sich die machthaber in Peking daran stoeren. Im Moment tun und lassen sie was sie wollen weil es kein ernstzunehmendes Gegengewicht in der Welt gibt.
Nach seinen zensorischen Einfällen gegenüber social media, kann man aber auch Konvergenz zu chinesischen Methoden vermuten. Die nächsten Stunden bringen hoffentlich Klarheit.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Die Machthaber in Peking machen das was sie tun weil sie wissen das Trump eine Dampfblase ist, das die USA wegen Carona ein zahnloser Tiger ist und jetzt oben drauf die buergerkriegsaehnlichen Zustaende wegen eines weiteren Zwichenfall wo ein afroameriaknischer Buerger von Polizisten gemorded wurde.....unity in diversity hat geschrieben:(29 May 2020, 07:04)
Man kann nur hoffen, dass Polterkopf Trump noch über etwas Restverstand verfügt.
Nach seinen zensorischen Einfällen gegenüber social media, kann man aber auch Konvergenz zu chinesischen Methoden vermuten. Die nächsten Stunden bringen hoffentlich Klarheit.
Die USA zerfaellt im Zeitraffer. Mr Xi freut sich, er Weiss jetzt das er tun kann was er will. Wer wird ihn daran hinder? Europa? Leider nein! Australien? Isoliert und alleine!
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Für den Politologen und Aktivisten Joseph Cheng und viele andere Mitglieder des prodemokratischen Lagers in Hongkong ist die Sache klar: Chinas Vorhaben sei eine Serie von Maßnahmen, die das Ende des Prinzips "ein Land, zwei Systeme" einläuten sollen. Aber, sagt Cheng: "Wir müssen zugeben, dass dies legal ist."TheManFromDownUnder hat geschrieben:(29 May 2020, 01:51)
Was die CCP in HK macht ist ein Vertragsbruch und somit illegal, nicht das sich die machthaber in Peking daran stoeren. Im Moment tun und lassen sie was sie wollen weil es kein ernstzunehmendes Gegengewicht in der Welt gibt.
Zudem ist auch Hongkong selbst gespalten. Der Elite und großen Teilen der Wirtschaft ist Stabilität besonders wichtig - sie tendieren deshalb stark zu Pekings Führung. Dem entgegen steht die Demokratiebewegung, jung und studentisch geprägt und von vielen Intellektuellen der Stadt unterstützt. Eine klare Mehrheit haben beide Lager nicht.
https://www.tagesschau.de/ausland/hongk ... z-105.html
Jetzt ist die Frage in wie weit die Einmischung der inneren Angelegenheiten Chinas gehen soll.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Was Diktaturen machen, kann per sé nicht "legal" sein. Es wäre bestenfalls schwebend unwirksam, bis eine legitimierte politische Vertretung dem Ganzen zustimmt. Und auch dann nur, wenn als Untergrenze die Grund- und Menschenrechte dabei respektiert werden.Audi hat geschrieben:(28 May 2020, 20:48)
Es ist legal was China dort macht. Und außerdem ist doch Hongkong selbst in dieser Frage gespalten
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Die CCP wie kommunistische Regime im Allgemeinen schreien immer " Einmischung in innere Angelegenheiten" wenn es darum geht ihr unrechtes Vorgehen gegen demokratische Kraefte zu rechtfertigen.Audi hat geschrieben:(29 May 2020, 12:05)
Jetzt ist die Frage in wie weit die Einmischung der inneren Angelegenheiten Chinas gehen soll.
Wie gesagt, die derzeitige Weltlage bekraeftigt Peking darin zu tun was es will ohnerlei Konsequenzen.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Für den Politologen und Aktivisten Joseph Cheng und viele andere Mitglieder des prodemokratischen Lagers in Hongkong ist die Sache klar: Chinas Vorhaben sei eine Serie von Maßnahmen, die das Ende des Prinzips "ein Land, zwei Systeme" einläuten sollen. Aber, sagt Cheng: "Wir müssen zugeben, dass dies legal ist."zollagent hat geschrieben:(29 May 2020, 12:49)
Was Diktaturen machen, kann per sé nicht "legal" sein. Es wäre bestenfalls schwebend unwirksam, bis eine legitimierte politische Vertretung dem Ganzen zustimmt. Und auch dann nur, wenn als Untergrenze die Grund- und Menschenrechte dabei respektiert werden.
So ist die Faktenlage
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Maas setzt in der Hongkong-Frage auf Dialog:
https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/ ... sanktionen
Übersetzt:
Zeigefinger hoch und an den Bully ein freundliches Du, Du.
https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/ ... sanktionen
Übersetzt:
Zeigefinger hoch und an den Bully ein freundliches Du, Du.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Herr Maas ist nicht nur Aussenminister, sondern auch Teil der Bundesregierung. Wir können ja einmal ganz ehrlich sein, was soll er denn sagen? Soll er im Kabinett mitten während der Corona-Pandemie auf Sanktionen gegen China pochen? Ich glaube, man kann sich für so einen Fall die Gesicher der Kanzlerin, des Wirtschaftsministers und des Finanzminsters vorstellen und auch eben die Reaktionen.unity in diversity hat geschrieben:(29 May 2020, 13:55)
Maas setzt in der Hongkong-Frage auf Dialog:
https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/ ... sanktionen
Übersetzt:
Zeigefinger hoch und an den Bully ein freundliches Du, Du.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
China wurde in jahrzehntelanger Kleinarbeit, hauptsächlich aus Gründen der Tarifflucht, so stark gemacht, daß es alle Trümpfe in der Hand hält und auf artigem Betragen bestehen darf. Widrigenfalls China seinerseits Sanktionen verkündet.yogi61 hat geschrieben:(29 May 2020, 14:06)
Herr Maas ist nicht nur Aussenminister, sondern auch Teil der Bundesregierung. Wir können ja einmal ganz ehrlich sein, was soll er denn sagen? Soll er im Kabinett mitten während der Corona-Pandemie auf Sanktionen gegen China pochen? Ich glaube, man kann sich für so einen Fall die Gesicher der Kanzlerin, des Wirtschaftsministers und des Finanzminsters vorstellen und auch eben die Reaktionen.
Tja, Globalisierung ist halt nichts für Leute, die nur von der Tapete bis zur Wand denken können.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Fr 29. Mai 2020, 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Tja, da ist aber auch nichts mehr zurückzudrehen. Wir haben ganz gut an der Globalisierung verdient und möchten da auch weiter partizipieren. Man könnte es auch so formulieren. Die jetzige Zeit,ist keine gute Zeit für Menschenrechtskonventionen.unity in diversity hat geschrieben:(29 May 2020, 14:43)
China wurde in jahrzehntelanger Kleinarbeit, hauptsächlich aus Gründen der Tarifflucht so stark gemacht, daß es alle Trümpfe in der Hand hält und auf artigem Betragen bestehen darf. Widrigenfalls China seinerseits Sanktionen verkündet.
Tja, Globalisierung ist halt nichts für Leute, die nur von der Tapete bis zur Wand denken können.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Postdemokraten dem Empire der Mitte unterwerfen?yogi61 hat geschrieben:(29 May 2020, 14:48)
Tja, da ist aber auch nichts mehr zurückzudrehen. Wir haben ganz gut an der Globalisierung verdient und möchten da auch weiter partizipieren. Man könnte es auch so formulieren. Die jetzige Zeit,ist keine gute Zeit für Menschenrechtskonventionen.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
"Legal" nach den Gesetzen der Diktatur der KP Chinas. Die wirst Beifall im Abnickerparlament dort ernten.Audi hat geschrieben:(29 May 2020, 13:02)
Für den Politologen und Aktivisten Joseph Cheng und viele andere Mitglieder des prodemokratischen Lagers in Hongkong ist die Sache klar: Chinas Vorhaben sei eine Serie von Maßnahmen, die das Ende des Prinzips "ein Land, zwei Systeme" einläuten sollen. Aber, sagt Cheng: "Wir müssen zugeben, dass dies legal ist."
So ist die Faktenlage
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Das war es nie, wo Unrechtsregimes die Finger im Spiel hatten. Ich kann halt immer nur noch unverständig den Kopf schütteln, daß es in unserer freiheitlichen Gesellschaft noch Leute gibt, die dem Verständnis entgegenbringen, aber hier bei uns Kleinigkeiten zu Elefanten aufblasen, um zu "beweisen", daß es bei uns eben keine Demokratie gäbe.yogi61 hat geschrieben:(29 May 2020, 14:48)
Tja, da ist aber auch nichts mehr zurückzudrehen. Wir haben ganz gut an der Globalisierung verdient und möchten da auch weiter partizipieren. Man könnte es auch so formulieren. Die jetzige Zeit,ist keine gute Zeit für Menschenrechtskonventionen.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Es ist eine Frage des Geldes und unsere Interessen, das gilt nicht nur für China.unity in diversity hat geschrieben:(29 May 2020, 14:53)
Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Postdemokraten dem Empire der Mitte unterwerfen?
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Dann muß der demokratische Brückenkopf Hongkong gehalten werden, notfalls mit Geld und guten Worten.yogi61 hat geschrieben:(29 May 2020, 15:01)
Es ist eine Frage des Geldes und unsere Interessen, das gilt nicht nur für China.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Dann ist eben die Frage wie man das machen will,ohne unseren wirtschaftlichen Interessen zu schaden. Es gibt ja Diplomatie.unity in diversity hat geschrieben:(29 May 2020, 15:06)
Dann muß der demokratische Brückenkopf Hongkong gehalten werden, notfalls mit Geld und guten Worten.
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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Kreativ Diplomatie inkludiert alle noch Demokratien und schließt Opportunisten aus.yogi61 hat geschrieben:(29 May 2020, 15:08)
Dann ist eben die Frage wie man das machen will,ohne unseren wirtschaftlichen Interessen zu schaden. Es gibt ja Diplomatie.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Auch Cheng liegt komplett daneben. Schon mal die Verfassung der Volksrepublik China gelesen? Dort werden Redefreiheit und Wahlrecht explizit garantiert. Die chinesische Regierung befindet sich damit seit jeher im eklatanten Widerspruch. Dieser muss umgehend aufgelöst werden.Audi hat geschrieben:(29 May 2020, 13:02)
Für den Politologen und Aktivisten Joseph Cheng und viele andere Mitglieder des prodemokratischen Lagers in Hongkong ist die Sache klar: Chinas Vorhaben sei eine Serie von Maßnahmen, die das Ende des Prinzips "ein Land, zwei Systeme" einläuten sollen. Aber, sagt Cheng: "Wir müssen zugeben, dass dies legal ist."
So ist die Faktenlage
Am schlimmsten ist es, dass das merkwürdige und immer wieder von der KP propagierte Märchen, Chinesen - deren derzeitige Staatsform durch eine Revolution zu Stande gekommen ist (!) - wären aufgrund des Konfuzianismus gar nicht an Redefreiheit und Demokratie interessiert, von vielen konservativen westlichen Halbgebildeten oftmals vollkommen gedankenlos gekauft wird. Übrigens dieselbe Lügengeschichte, die uns von den Revolutionsführern (!) im Iran ständig aufgetischt wird.
Tankies gonna tank...
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Großbritannien hat die Zahl der visaberechtigten Einwohner Hongkongs von 300.000 auf 3 Mio erhöht. Wer Geld mitbringt ist bestimmt ganz besonders gerne in UK gesehen. Mal sehen wieviele Visaanträge in den kommenden Monaten gestellt werden. Könnte durchaus für einen wirtschaftlichen Schub im Nach-Brexit-UK sorgen.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Was, wenn 7.5 Millionen, nach UK evakuiert werden wollen?Orbiter1 hat geschrieben:(29 May 2020, 18:51)
Großbritannien hat die Zahl der visaberechtigten Einwohner Hongkongs von 300.000 auf 3 Mio erhöht. Wer Geld mitbringt ist bestimmt ganz besonders gerne in UK gesehen. Mal sehen wieviele Visaanträge in den kommenden Monaten gestellt werden. Könnte durchaus für einen wirtschaftlichen Schub im Nach-Brexit-UK sorgen.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Dann wird dasselbe passieren, weswegen UK die EU verläßt. Freizügigkeit nur für bestimmte Menschen.unity in diversity hat geschrieben:(29 May 2020, 19:57)
Was, wenn 7.5 Millionen, nach UK evakuiert werden wollen?
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Tronald Dump hat Hongkong alle wirtschaftlichen Privilegien gestrichen, weil Hongkong von Peking nicht mehr unabhängig genug sei:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... b571f329ea
Damit gelten alle antichinesischen US-Sanktionen auch gegenüber den Hongkongern.
Für die Demokratiebewegung ist das der Todesstoß.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... b571f329ea
Damit gelten alle antichinesischen US-Sanktionen auch gegenüber den Hongkongern.
Für die Demokratiebewegung ist das der Todesstoß.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
großbritannien will 500 000 honkonger einreisen lassen.
natürlich nur menschen mit gutem konto und excellent ausgeildete leute.
was mich beschäftigt, ist, will china hongkong zu einem zweiten shangai ausbauen?
guangdong, guangxi, überhaupt der ganze süden chinas würde sicher davon profitieren.
natürlich nur menschen mit gutem konto und excellent ausgeildete leute.
was mich beschäftigt, ist, will china hongkong zu einem zweiten shangai ausbauen?
guangdong, guangxi, überhaupt der ganze süden chinas würde sicher davon profitieren.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Trump ist das egal. Er braucht Futter für seinen Wahlkampf und seinen Kampf gegen China.unity in diversity hat geschrieben:(30 May 2020, 17:53)
Tronald Dump hat Hongkong alle wirtschaftlichen Privilegien gestrichen, weil Hongkong von Peking nicht mehr unabhängig genug sei:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... b571f329ea
Damit gelten alle antichinesischen US-Sanktionen auch gegenüber den Hongkongern.
Für die Demokratiebewegung ist das der Todesstoß.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Und der Abbau der vertraglich garantierten demokratischen Rechte der Bewohner beschäftig dich natürlich nicht.carolus hat geschrieben:(31 May 2020, 11:10)
großbritannien will 500 000 honkonger einreisen lassen.
natürlich nur menschen mit gutem konto und excellent ausgeildete leute.
was mich beschäftigt, ist, will china hongkong zu einem zweiten shangai ausbauen?
guangdong, guangxi, überhaupt der ganze süden chinas würde sicher davon profitieren.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
@zollagent,
sie sind ein kleiner provokateur.
sie haben sicher einblick in dem besagten vertrag.
bitte lassen sie mich nicht dumm sterben und sagen sie mir, was gegenstand bezüglich demokratischer rechte ist.
sie sind ein kleiner provokateur.
sie haben sicher einblick in dem besagten vertrag.
bitte lassen sie mich nicht dumm sterben und sagen sie mir, was gegenstand bezüglich demokratischer rechte ist.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Ich würde sagen, die Provokation geht von dir aus. Lies und werde klüger.carolus hat geschrieben:(31 May 2020, 13:30)
@zollagent,
sie sind ein kleiner provokateur.
sie haben sicher einblick in dem besagten vertrag.
bitte lassen sie mich nicht dumm sterben und sagen sie mir, was gegenstand bezüglich demokratischer rechte ist.
Du könntest aber auch den "Hongkong Act" direkt nachlesen.
Ich hoffe, nach dieser Lektüre wirst du länger und auch klüger leben.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
@zollagent,
meinen sie den passus
" Die Zentralregierung in Peking unterhält die Kontrolle über die Außenpolitik Hongkongs sowie die rechtliche Auslegung des Grundgesetzes."?
meinen sie den passus
" Die Zentralregierung in Peking unterhält die Kontrolle über die Außenpolitik Hongkongs sowie die rechtliche Auslegung des Grundgesetzes."?
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Nein. Such noch was, was den Vertragsbruch unterstützen könnte. Ich bin sicher, du findest was.carolus hat geschrieben:(31 May 2020, 16:37)
@zollagent,
meinen sie den passus
" Die Zentralregierung in Peking unterhält die Kontrolle über die Außenpolitik Hongkongs sowie die rechtliche Auslegung des Grundgesetzes."?
Grundrechte und demokratische Rechte sind nämlich zugesagt worden im Hongkong-Vertrag.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
gehe ich recht in der annahme, dass sie selber nicht wissen wo was geschrieben steht?zollagent hat geschrieben:(31 May 2020, 18:57)
Nein. Such noch was, was den Vertragsbruch unterstützen könnte. Ich bin sicher, du findest was.
Grundrechte und demokratische Rechte sind nämlich zugesagt worden im Hongkong-Vertrag.
Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Ich gehe wohl eher Recht in der Annahme, daß du hier einem Unrechtsregime auf Teufel komm rauf Recht geben willst. Magst du Gewaltherrschaften? Dann hast du sicher beim Massaker auf dem Tian’anmen-Platz den Zusammenkartätschten die Schuld gegeben, weil die Obrigkeit immer Recht hat?carolus hat geschrieben:(01 Jun 2020, 18:20)
gehe ich recht in der annahme, dass sie selber nicht wissen wo was geschrieben steht?
Was meinst du denn zu dieser Aussage, auch von China unterschrieben:
Kapitel 1, Artikel 5 des Grundgesetzes Hongkongs, der Verfassung der Sonderverwaltungszone Hongkongs, lautet:
„Das sozialistische System und die Politik sollen in der Sonderverwaltungszone Hongkong nicht praktiziert werden, und das bisherige kapitalistische System und die Lebensweise bleibt für 50 Jahre unverändert.“
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
@zollagent,
danke für die auskunft
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Diuplomatie mit China geht nur aus einer starken Position heraus! Ansonsten tun sie was sie woollen und mit dem derzeitigen Zusatand der USA und Schwaeche Europas wird Peking das tun was es will.yogi61 hat geschrieben:(29 May 2020, 15:08)
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Das wird es immer tun, wobei nur der Grad der Verdeckung sich ändert.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(02 Jun 2020, 11:57)
Diuplomatie mit China geht nur aus einer starken Position heraus! Ansonsten tun sie was sie woollen und mit dem derzeitigen Zusatand der USA und Schwaeche Europas wird Peking das tun was es will.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Ein paar scharfe Worte und man geht vorsichtshalber zur Tagesordnung über, bevor China Sanktionen gegen die EU verhängt:
https://www.tagesschau.de/ausland/eu-pa ... z-101.html
Wer jetzt raus will, ist garantiert kein Wirtschaftsflüchtling und nebenbei hoch qualifiziert.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Nun ist es passiert:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... ea30a2626d
Wer sich in Hongkong, oder woanders, mit Ausländern trifft, ist verdächtig.
Jetzt muß Opposition so konspirativ organisiert werden, wie in Schanghai und Peking.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... ea30a2626d
Wer sich in Hongkong, oder woanders, mit Ausländern trifft, ist verdächtig.
Jetzt muß Opposition so konspirativ organisiert werden, wie in Schanghai und Peking.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Alle 8 Milliarden Menschen können jetzt Gesetzesbrecher werden.
In diesem Falle werden sogar Transitflüge über Hongkong zum Risiko:
https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/ch ... 8.amp.html
In diesem Falle werden sogar Transitflüge über Hongkong zum Risiko:
https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/ch ... 8.amp.html
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Aus reinem Eigeninteresse sollte die EU nicht zur Tagesordnung uebergehen und ich denke sie wird es auch nicht tun. China testet wie weit es gehen kann ohne nachhaltige Gegenreaktionen und ohne Konsequenzen.unity in diversity hat geschrieben:(20 Jun 2020, 04:24)
Ein paar scharfe Worte und man geht vorsichtshalber zur Tagesordnung über, bevor China Sanktionen gegen die EU verhängt:
https://www.tagesschau.de/ausland/eu-pa ... z-101.html
Wer jetzt raus will, ist garantiert kein Wirtschaftsflüchtling und nebenbei hoch qualifiziert.
China hat bereits Sanktionen gegen Australien, dazu Cyber Attacken und Verleumdnungskapagnen in der Global Times (Presse Organ der CCP) und wir fallen nicht um.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Hong Konger, die sich im Moment in Australien aufhalten und nicht zurueckwollen koennen Aufenthalts und Arbeitsgenehmigung bekommen. Sie muessen nicht zurueck. Auch wird erwaehnt Hong Konger die Hong Kong verlassen wollen aufzunehemen. China's Verlust und Australiens Gewinn.unity in diversity hat geschrieben:(20 Jun 2020, 04:24)
Ein paar scharfe Worte und man geht vorsichtshalber zur Tagesordnung über, bevor China Sanktionen gegen die EU verhängt:
https://www.tagesschau.de/ausland/eu-pa ... z-101.html
Wer jetzt raus will, ist garantiert kein Wirtschaftsflüchtling und nebenbei hoch qualifiziert.
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Re: Hongkonger wollen Arbeit niederlegen
Kann mir 'mal jemand hier erklären, was aus seiner Sicht in Hongkong, dass mehr als zwei Jahrzahnten souveräner Bestandteil Chinas ist, schief läuft?
Vielleicht können wir es so machen, dass die chinesische Sichtweise - konkret am Beispiel des Beitrages vom 8. Juli 2020 der chinesischen Botschaft in Deutschland - entkräftet wird? Hier der Link:
http://de.china-embassy.org/det/sgyw/t1794171.htm
Vielleicht können wir es so machen, dass die chinesische Sichtweise - konkret am Beispiel des Beitrages vom 8. Juli 2020 der chinesischen Botschaft in Deutschland - entkräftet wird? Hier der Link:
http://de.china-embassy.org/det/sgyw/t1794171.htm